DE2546305C3 - Spannvorrichtung für Sprühelektroden - Google Patents

Spannvorrichtung für Sprühelektroden

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DE2546305C3
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/86Electrode-carrying means

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  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von im Rahmen angeordneten, mit Vorsprüngen versehenen bandförmigen Sprühelektroden mittels Keilen.
Aus dem deutschen Patent 20 44 738 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spannen von in Bohrungen von Rahmen angeordneten Sprühelektroden bei elektrostatischen Staubabscheidern bekannt geworden. Dabei ist ein Ende der Sprühelektroden stabförmig ausgebildet und am stabförmigen Ende ein Widerlager vorgesehen. Zum Spannen der Sprühelektroden wird zwischen Rohrrahmen und Widerlager ein Spannkeil eingetrieben und nach dem Spannen das Sprühdrahlende mit dem Rohrrahmen verschweißt.
Die stabförmigen Enden der Sprühelektroden sind entweder mit einer umlaufenden Nut oder einem Stift als Widerlager ausgebildet. Alternativ ist vorgesehen, am Ende der stabförmig ausgebildeten Sprühelektrode ein abnehmbares Widerlager anzuordnen oder aber das Ende der bandförmigen Sprühelektrode nach einer Umformung unmittelbar durch die Bohrung im Rohrrahmen zu stecken und mittels einem durch ein Langloch im Ende der Sprühelektrode getriebenen Keil zu spannen.
Es hat sich herausgestellt, daß Verfahren und Vorrichtung nach der DE-PS 20 44 738 noch nicht allen Anforderungen genügen und deswegen noch verbesserungsbedürftig sind. Bei den erstgenannten Ausführungsformen mit Nut oder Stift als Widerlager wird es als besonders nachteilig angesehen, daß die Fertigung der stabförmigen Enden sehr aufwendig und damit unwirtschaftlich ist. Da es sich um ein Bauteil handelt, das in sehr großen Stückzahlen gefertigt wird, können hier schon kleine Verbesserungen große Ersparnisse bringen. Das gleiche gilt auch für die zuletzt genannte Ausführungsform, bei der das Umformen des Endes der bandförmigen Sprühelektrode und die Herstellung des Langloches vergleichsweise aufwendig sind. Die Ausführungsform mit abnehmbaren Widerlager hai sich in der Praxis nicht durchsetzen können, weil die vorgesehene Spannzange der stoßartigen Belastung beim Eintreiben des Keils häufig nichi standhielt, su daß ein einwandfreies Spannen der Sprühelektroden häufig nicht möglich war. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der DE-PS 20 44 738 zu vermeiden und ein Werkzeug zu schaffen, das ein wesentlich verbessertes Spannen von Sprühdrähten erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Spannen von in Rahmen angeordneten, mit Vorsprüngen versehenen bandförmigen Sprühelektroden mittels Keilen gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen im wesentlichen C-förmigen Spannkörper, an dessen einem Ende Mittel zum Erfassen der Sprühelektrode, an deren Vorsprüngen und an dessen anderem Ende ein Widerlager und eine Führung für einen Spannkeil vorgesehen sind.
Der Kern dieses Erfindungsgedankens besteht also darin, an den Enden der bandförmigen Sprühelektroden keine besonderen Widerlager vorzusehen, sondern ein entsprechend angepaßtes Werkzeug zu schaffen, das in die bei derartigen Sprühelektroden ohnehin vorhandenen Vorsprünge eingreift und so gestaltet ist, daß es selbst als Widerlager für den Spannkeil dienen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfaßt also die Sprühelektrode innerhalb des Rahmens, überbrückt den Rahmen und die Befestigungsstellen für die Sprühelektrode am Rahmen und bildet außerhalb des Rahmens ein zum Spannen der Sprühelektrode mittels Keilen geeignetes Widerlager.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Mittel zum Erfassen der Sprühelektrode aus wenigstens zwei versetzt angeordneten kurzen Bolzen bestehen. Zur besseren Handhabung der Vorrichtung ist ferner vorgesehen, daß seillich am Spannkörper Auflagewinkel angeordnet sind. Um ein sicheres Verkeilen gewährleisten zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Spannkeil in einem Schlitz geführt ist. Besonders praktisch ist es, wenn der Keil mittels Nut und Stift in der Führung unverlierbar gehalten ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausfiihrungsbeispiele näher erläutert. I"s zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht der Spann\orrichtung,
Γ i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der Sprühbänder in Spannrahmen,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Spannrahmen.
F-" i g. 4 ebenfalls einen Schnitt durch einen Spannrahmen,
F-" i g. 5 einen schematisierten Horizontalschnitl durch eine Elektroabscheidergasse.
Die Spannvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Spannkörper 1 und dem Spannkeil 2. Die beiden Bolzen 3 umfassen zwei Sprühspitzen 4 des Sprühbandes 5. Durch zwei seitlich angeordnete Auflagewinkel 6 wird der Spannkörper 1 senkrecht auf dem Rohr 7 des Sprührahmens abgetragen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Sprühspitzen 4 des Sprühbandes 5 senkrecht zur Rahmenebene stehen und sich während des Spannvorganges nicht verdrehen. Der bewegliche Spannkeil 2 ist in einer Führung 16 geführt und mittels einer Nut 8 und einem Stift 8a im Spannkörper 1 unverlierbar gehalten. Beim Spannen legt sich der Spannkeil 2 am Rohr 7 des Sprührahmens sowie an den Gleitflächen 9 der
schliuarligen Führung 16 des Spannkörpers 1 an. Wird der Spannkeil 2 nach unten bewegt, so wird auf das Sprühband 5 ein Zug in Längsrichtung ausgeübt
In Fig. 2 isl ein Abschnitt eines Sprührahmens dargestellt. Aufgezeigt sind hierbei lediglich die horizontalen Rohre 7 des Sprührahmcns zur Aufnahme der Sprühbänder 5. Die Rohre 7 sind mit Bohrungen 10 zum Einführen der beidseits an den Sprühbändern 5 angebrachten und gleichartig gestalteten Einbchweibenden 11 versehen. Bei dieser Anordnung werden zuerst alle Einschweißenden 11 auf einer Seite des Sprührahmenfeldes in die Bohrungen 10 des Rohres 7 eingeführt und verschweißt. Danach werden die entgegengesetzten Einschweißenden 11 des Sprühbandes 5 in die Bohrung 10 des nächsten Rohres eingeführt, das Sprühband 5 unter Einsatz der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung gespannt und anschließend auch auf dieser Seite die Einschweißenden 11 mit dem Rohr verschweißt.
Während bei dieser Ausführungsform noch mit besonderen Einschweißenden 11 gearbeitet wird, die in einem besonderen vorangehenden Arbeitsgang mit den Sprühbändern 5 verschweißt werden müssen, gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine weitere Verbesserung, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Hierbei kann auf die Einschweißenden 11 und die Bohrungen in den Rohren 7 vollständig verzichtet werden. Die Länge des Sprühbandes entspricht der Sprührahmenhöhe. In Fig. 3 isl das Sprühband 5 an den Anschweißstellen 12 um 90° gedreht, so daß es flach auf dem Rohr 7 aufliegt. Bei der Ausführungsform gewäß Fig.4 entfällt auch das Verdrehen des Sprühbandes 5 um 90° an den Schweißstellen 12, weil an diesen Stellen die Rohre 7 mit Schlitzen 13 zur Aufnahme von etwa '/j Sprühbandhöhe versehen sind.
Bei den in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen werden die Sprühbänder 5 zuerst am unleren Rohr 7 verschweißt, anschließend mit der erundungsgemäßen Spannvorrichtung in ihrer gesamten Länge gespannt und danach die Schweißverbindungen an den Stellen 12 bzw 13 an den einzelnen Zwischenrohren 7 durchgeführt. Dabei besteht der besondere Vorteil der Ausführungsform gemäß F i g. 4 darin, daß das Sprühband 5 über seine gesamte Länge gleiches Profil aufweisen kann und dadurch wickelfähig ist, was für das Transportieren und Lagern de«. Sprühbandes eine große Vereinfachung mit sich bringt und die Fertigungsmöglichkeiten erheblich verbessert.
Die asymmetrische Anordnung der Sprühbänder gemäß F i g. 3 und 4 im Hinblick auf die Mittelebene des Spannrahmens ist keineswegs nachteilig, sondern bringt bei der Gesamlgestallung elektrostatischer Staubabscheider sogar erhebliche Vorteile. Werden nämlich die Sprühbänder 5 gemäß der Darstellung in F i g. 5 alternierend zu beiden Seiten des Rohres 7 angebracht, so kann man bei entsprechender Bemessung des Rohrdurchmessers erreichen, daß die Sprühspitzen 4 den Niederschlagselektroden 15 jeweils so zugeordnet sind, daß zu den in den Niederschlagselektroden 15 ausgebildeten Staubfangtaschen 14 überall ein gleichgroßer Abstand besteht. Dabei ist es für die Fertigung selbstverständlich, daß die asymmetrisch zur Spannrahmenmittelebene angeordneten Sprühbänder 5 gleichzeitig und gleichmäßig auf beiden Rahmenseiten gespannt werden, um ein Verziehen des Rahmens zu vermeiden.
Abgesehen von diesen speziellen Ausführungsformen bringt die erfindungsgemäßc Vorrichtung eine erhebliche Einsparung an Arbeitszeil; die Sprührahmen können in der Werkstatt fertig gespannt und in dieser Form ausgeliefert werden. An der Baustelle können sie dann ohne Nacharbeit montiert -werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen von in Rahmen angeordneten, mit Vorsprüngen versehenen bandförmigen Sprühelektroden mittels Keilen, gckennzeichnet durch einen im wesentlichen C-förmigen Spannkörper (1), an dessen einem Ende Mittel (3) zum Erfassen der Sprühelektrode (5) an ihren Vorsprüngen (4) und an dessen anderem Ende ein Widerlager (9) und eine Führung (16) für einen Spannkeil (2) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel ium Erfassen der Sprühelektrode (5) aus wenigstens zwei versetzt angeordneten kurzen Bolzen (3) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Spannkerper (1) A uflagewinkel (6) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (2) in einem Schlitz geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (2) mittels Nut (8) und Stift {Sa) in der Führung (16) unverlierbar gehalten ist. η
DE2546305A 1975-10-16 1975-10-16 Spannvorrichtung für Sprühelektroden Expired DE2546305C3 (de)

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