DE2545711A1 - Vorrichtung zum herstellen von vorzugsweise duennwandigen formlingen aus schaeumbarem kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von vorzugsweise duennwandigen formlingen aus schaeumbarem kunststoff

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DE2545711A1
DE2545711A1 DE19752545711 DE2545711A DE2545711A1 DE 2545711 A1 DE2545711 A1 DE 2545711A1 DE 19752545711 DE19752545711 DE 19752545711 DE 2545711 A DE2545711 A DE 2545711A DE 2545711 A1 DE2545711 A1 DE 2545711A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/38Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
    • B29C44/44Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form
    • B29C44/445Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form in the form of expandable granules, particles or beads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/3415Heating or cooling
    • B29C44/3426Heating by introducing steam in the mould

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Patentanwalt
DipWng. Waiter -*a^
7 Stuttgart N. Menzetstraße40
Karl Handle & Söhne ' A J4 852 - sü
Maschinenfabrik u. ·*
Eisengießerei *5"
7130 Mühlacker
Indus tr ie s tr . 47 Den jq q^
Vorrichtung zum Herstellen von vorzugsweise dünnwandigen Formungen aus schäumbarem Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Formungen aus schäumbarem Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol, mit einer den Kunststoff aufnehmenden Form, bestehend aus voneinander lösbaren Formteilen, und mit wenigstens einer an einen der Formteile anschließenden Heizkammer, in welche zum Erhitzen und Aufschäumen des im Forminnenraum befindlichen Kunststoffes ein vorzugsweise gasförmiger Wärmeträger, insbesondere Wasserdamf, einleitbar ist, und ferner mit in der Wandung wenigstens eines der Formteile vorgesehenen, in dessen Innenraum mündenden Öffnungen, von denen mindestens eine Öffnung zum Entformen und Abwerfen des aufgeschäumten Formlings an eine Preßluftleitung änschließbar ist und als Einlaßöffnung für die Preßluft dient«
Zur Hasteilung dünnwandiger Formlinge aus expandierbarem Poystyrol ist es bekannt, zuerst die Form bis auf einen schmalen, zwischen den beiden Formfeilen verbleibenden Spalt zu schließen und dann den blähbaren, zweckmäßig vorgeblähten Kunststoff in die Form einzubringen. Anschließend wird die Form geschlossen und die zur Blähung des Kunststoffes und
— 2 —
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Verfestigung des Formlinge erforderliche Wärme dem Kunststoff dadurch zugeführt, daß heiße Gase, insbesondere
Wasserdampf, in die beiden sich jeweils an einen der
Formteile anschließenden Heizkammern eingeleitet werden. Die Gase gelangen durch die Öffnungen in den Wandungen
der Formteile in den Forminnenraum. Nach dem Aufschäumen des Kunststoffes werden die Wände der Form mittels eines in die Heizkammern eingebauten Kühlsystems abgekühlt*
Zum Entformen und Abwerfen des ausgeschäumteη Formlinge
wird in die Heizkammern Preßluft eingeleitet, die durch
die in den Formteilen vorhandenen Öffnungen in den Forminnenraum gelangt, auf den Formling geblasen wird und
diesen von den Formteilen abhebt» Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art hat es sich als unvorteilhaft erwiesen, daß mit der Preßluft Reste von in den Heizkammern verbliebenem Wasser auf die fertigen Formlinge und in
den Forminnenraum geblasen werden. Infolge der hierdurch im Forminnenraura auftretenden Wassertropfen kommt es
zu Füllfehlern, wenn zur Vorbereitung des nächsten
Aufschäumvorganges vorgeblähtes Polystyrol in die Form
eingetragen wird. Solche Füllfehler führen vor allem bei dünnwandigen Formungen zu Ausschuß. Außerdem müssen die ausgeschäumten Formlinge in Trockenkammern oder beheizten Räumen über längere Zeit getrocknet werden, um sie von
den mit der Preßluft beim Entformen beaufschlagten
Wasserresten zu befreien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit vie Icher vornehmlich dünnwandige Formlinge ohne Füllfehler derart hergestellt werden können, daß sie keiner
Neahtrocknung bedürfen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Preßluftleitung gegen die Heizkammer abgedichtet und über ein in Richtung zum Forminnenraum öffnendes Ventil an die zugehörige Einlaßöffnung angeschlossen ist, die ebenfalls gegen die Haizkammer abgedichtet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Preßluft keine Feuchtigkeitsreste aufnehmen kann, so daß der Forminnenraum und der Formling trocken bleiben. Vorteilhaft kann das Einlaßventil in die Wandung des Formteiles eingesetzt sein, derart, daß der Ventilsitz die Einlaßöffnung für die Preßluft bildet. Die Preßluft kann dann beim Abheben des Ventil-SchließBrörpers an diesem vorbei unmittelbar in den Innenraura der Form gelangen und den Formling abheben und auswerfen, so daß das Entformen nur kurze Zeit beansprucht. Zweckmäßig kann der Schließkörper im Ruhezustand mit der Innenfläche des Formteils wenigstens annähernd bündig abschließen, so daß er in der Schließstellung einen Teil der Innenwandung des Formteiles bildet. Bai einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Schließkörper des Ventils als Ventilteller ausgebildet und der Ventilsitz eingeschliffen ist, so daß eine sichere Abdichtung des Forminnenraumes gewährleistet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung teilweise schematisch und im Schnitt wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Die dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von dünnwandigen Formungen 1 aus schäumbarem Polystyrol und weist zwei die Gestalt der Formlinge bestimmende Form-
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teile 2 und 3 auf. Diese Formteile sind an ihrer gemeinsamen Trennfuge 4 gegeneinandergesetzt und schließen dann den beim späteren Aufschäumvorgang mit Kunststoff auszufüllenden Forminnenraum 5 ein.
Im dargestellten, zusammengsetzten Zustand schließt jeder der beiden Formteile 2 und 5 eine zugehörige Heizkammer 6 bzw. 7 ab. In diese Heizkammern kann in der bei derartigen Vorrichtungen üblichen Weise Wasserdampf, wie mit den Pfeilen 8 angedeutet, eingeleitet werden. Unter der Wirkung des Wasserdampf es, der durch schlitzdüsenförmige öffnungen 9 in den Forminnenraum 5 eintreten kann, schäumt das im Forminnenraum befindliche Polystyrol auf. Nach dem Aufschäumvorgang werden die beiden Formteile 2 und 3> durch ein nicht dargestelltes Kühlsystem gekühlt. Dann können zur Entnahme des fertigen Formlings die Heizkammer 7 mit dem Formteil 5 und das Formteil 2 mit dessen Heizkammer 6 auseinander bewegt werden.
Um den Formling leicht aus der Form herausnehmen und abwerfen zu können, ohne daß für den Formling die Gefahr einer Beschädigung besteht, ist in der Heizkammer 6 ein Einlaßventil 11 vorgesehen, während in der Heizkammer 7 zwei Einlaßventile 12 und 13 angeordnet sind. Jedes dieser Ventile ist mit einer Rohrleitung 14 bzw. 15, 16 an ein durch Pfeile 17 undl8 angedeutetes Preßluft-Leitungssystem angeschlossen. Die Leitungen 14, und 16 und die Einlaßventile 11, 12 und Ij5 sind gegen d3e beiden Heizkammern 6 und 7 derart/abgedichtet, daß die Preßluft nicht in die zur Aufnahme des Wasserdampfes djaienden Innenräume der Heizkammern gelangen kann.
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Die Einlaßventile 11, 12 und 13 sind gleichartig aufgebaut. Im folgenden wird daher nur das Einlaßventil 11 näher beschrieben.
In der zylindrischen Bohrung 20 des Ventils ist ein Federgegenlager 21 geführt, das über eine Kolbenstange mit einem als Schließkörper dienenden, kegelförmigen Ventilteller 24 verbunden ist, der in seinen zugehörigen Ventilsitz 25 in die zum Zylinder 20 gleichachsige Einlaßbohrung 26 des Ventils e ^geschliffen ist. Diese Einlaßbohrung 26 mundet an der Innenwand des zugehörigen Formteils 2 bzw. 3* wobei die Anordnung und Ausbildung des Ventiltellers 24 so getroffen ist, daß im dargestellten, geschlossenen Zustand des Einlaßventiles die Stirnfläche des Ventiltellers 24 bündig mit der Innenwand des zugehörigen Formteils 2 bzw. 3 abschließt.
Wenn beim öffnen der Form den Einlaßventilen 11, 12 und 13 Preßluft zugeführt wird, heben deren Ventilteller 24 gegen die Kraft ihrer Schließfedern vom Ventilsitz ab. Dadurch wird der Preßluft an den abge·* hobenen Ventiltellern vorbei der Weg in den geöffneten Innenraum der Form freigegeben, so daß der Formling von den Innenwandungen der beiden Formteile abgehoben und anschließend abgeworfen wird. Damit ist das Entformen beendet. Das pneumatische Entformen schont die Formlinge, die hierbei nicht beschädigt werden können.
Der dichte Abschliß des Preßluftsystems während der Bedampf ung und Kühlung des Formlinge verhindert· den Eintritt von Wasser und Wasserdampf in das Luftleitungssystem, so daß beim pneumatischen Entformen kein Wasser in den Forminnenraum und auf den Formling spritzt.
Ansprüche
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Leerseite

Claims (5)

  1. ■ Patentanwalt
    Dip3.-lng.VJaü3r Jackisch
    7 Stuttgart N. fvtenzelstraßö 4Ö
    Karl Handle & Söhne A J^ 852 - sü
    Maschinenfabrik u,
    E isengießerei
    7130 Mühlaoker
    Industries tr. 47 Den 10. OKt.
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Herstellen von Formungen aus schäumbarem \ /Kunststoff, insbesondere aus föLystyrol, mit einer den Kunststoff aufnehmenden Form, bestehend aus voneinander lösbaren Formteilen, und mit wenigstens einer an einen der Formteile anschließenden Heizkammer, in welche zum Erhitzen und Aufschäumen des im Forminnenraura befindlichen Kunststoffes ein vorzugsweise gasförmiger Wärmeträger, insbesondere Wasserdampf, einleitbar ist, und ferner mit in der Wandung wenigstens eines der Formteile vorgesehenen, in dessen Innenraum mündenden Öffnungen, von denen mindestens eine Öffnung zum Entformen und Abwerfen des aufgeschäumten Formlings an eine Preßluftleitung anschließbar ist und als Einlaßöffnung für die Preßluft dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftleitung (14, 15* 16) gegen die Heizkammer (6, 7) abgedichtet und über ein in Richtung zum Forminnenraum (5) Öffnendes Ventil (11; 12; IJ) an die zugehörige Einlaßöffnung (25) angeschlossen ist, die ebenfalls gegen die Heizkammer (6; 7) abgedichtet ist.
    709816/0542
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (11, 12, IJ) in die Wandung des Formteiles (2; 3) eingesetzt ist, derart, daß der Ventilsitz (25) die Einlaßöffnung für die Preßluft bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (24) des Ventils als Ventilteller ausgebildet und daß der Ventilsitz (25) eingeschliffen ist.
  4. 4» Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch kennzeichnet, daß der Schließkörper '(24) des Ventils (11; 12; 13) in Schließrichtung federbelastet ist und in Schließstellung mit der Innenfläche seines Formteiles (2, 3) wenigstens annähernd bündig abschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (11; 12; Ij5) eine an den Ventilsitz (25) anschließende Einlaßbohrung (26) aufweist, die koaxial zu dem zylindrischen Ventilkörper liegt.
    709816/0542
DE19752545711 1975-10-11 1975-10-11 Vorrichtung zum herstellen von vorzugsweise duennwandigen formlingen aus schaeumbarem kunststoff Withdrawn DE2545711A1 (de)

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ES452222A ES452222A1 (es) 1975-10-11 1976-10-08 Dispositivo para la fabricacion de piezas moldeadas de mate-rial plastico espumable.
FR7630313A FR2327070A1 (fr) 1975-10-11 1976-10-08 Dispositif pour fabriquer des produits moules en matiere synthetique expansee de preference a parois minces

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