DE2545350A1 - Kondensator - Google Patents

Kondensator

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DE2545350A1
DE2545350A1 DE19752545350 DE2545350A DE2545350A1 DE 2545350 A1 DE2545350 A1 DE 2545350A1 DE 19752545350 DE19752545350 DE 19752545350 DE 2545350 A DE2545350 A DE 2545350A DE 2545350 A1 DE2545350 A1 DE 2545350A1
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DE
Germany
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capacitor according
bore
occupancy
carrier body
ceramic
Prior art date
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Withdrawn
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DE19752545350
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English (en)
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Andreas Breu
Otmar Greisinger
Josef Hoesl
Otto Dipl Phys Noegel
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KESTAFIL GmbH
Original Assignee
KESTAFIL GmbH
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Publication of DE2545350A1 publication Critical patent/DE2545350A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/28Tubular capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Kondensator
  • Die Erfindung betrifft einen Kondensator, bestehend aus elektrisch leitenden Belegungen und einem Dielektrikum aus einer keramischen Masse, die als tragender Körper für die in Form dünner, leitender Schichten aufgebrachten Belegungen ausgebildet ist, wobei die mit den beiden Belegungen verbundenen Anschlüsse an einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Keramikkörpers vorgesehen sind, nach Patent 1 ... ... (Patentanmeldung P 25 16 201.0).
  • Die Kondensatoren nach der Hauptanmeldung weisen vor allem die Vorteile auf, daß sie unter Verwendung der zur Herstellung von stabförmigen Schichtwiderständen bekannter Bauart verwendeten Produktionseinrichtungen und Technologien gefertigt werden können, was zu erhöhter Wirtschaftlichkeit und Fertigungsgenauigkeit führt, und daß derartige Eondensatoren aufgrund ihrer speziellen Bauform und Kontaktierung gegurtet werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Kondensatoren nach der Hauptanmeldung noch weiter zu verbessern, und zwar insbesondere hinsichtlich der Erzielung einer weiteren Fertigungsvereinfachung und einer Erhöhung der Genauigkeit und Funutionssicherheit.
  • Dies wird ausgehend von einem Kondensator der eingangs definierten Art dadurch erreicht, daß der Trägerkörper rohrförmig ausgebildet und mit Ausnahme seiner Stirnwände allseitig metallisiert ist, und daß die Außenbelegung über ein den Trägerkörper an einem Ende zumindest teilweise umschließendes AnschluBelement und die Tnnenbelegung über ein sich wenigstens teilweise in die Bohrung des Trägerkörpers erstreckendes Anschlußorgan kontaktiert ist. Vorsugsweise sind die Randbereiche der Stirnflächen zumindest an den Bohrungsenden abgeschrägt ausgebildet.
  • Durch diese MaBnahmen wird zunächst ein einfaches Aufbringen der Belegungen, die beispielsweise durch Anschleifen der Stirnseiten voneinander getrennt werden können, ermöglicht, und des weiteren eine optimale Ausnutzung der zur Aufnahme der Belegungen bestimmten inneren und äußeren Oberflächen des Trägerkörpers gewährleistet. Die Abschrägung wird zweckmäßigerweise durch nachträgliches Anschleifen nach dem Vberziehen des Trägerkörpers mit der leitenden Belegung vorgenommen, wobei sich durch diesen Anschleifvorgang die erforderlichen Abstände der Belegungen voneinander ergeben.
  • Zweckmäßigerweise ist das den Trägerkörper an einem Ende umschließende Anschlußelement, das mit der äußeren Belegung in Verbindung steht, kappen- oder ringförmig ausgebildet. Da derartige Anschlußkappen oder Anschlußringe durch Aufpressen befestigt und mit der Jeweiligen Belegung elektrisch verbunden werden können, sind für diesen Vorgang wiederum bekannte, eine hohe Wirtschaftlichkeit gewährleistende Fertigungseinrichtungen verwendbar.
  • Das sich in die Bohrung des Trägerkörpers erstreckende und in dieser Bohrung befestigte Anschlußorgan besteht bevorzugt aus einem Draht, dessen in die Bohrung eingreifendes Ende gewellt und an wenigstens zwei Stellen der an der Bohrungsinnenwand vorgesehenen Belegung abgestützt ist. Auf diese Weise kann eine einwandfreie elektrische und auch mechanisch dauerhafte Verbindung zwischen der Belegung und dem Anschlußdraht gewährleistet werden, wobei wesentlich ist, daß eine derartige Kontaktierung einerseits einfach durchgeführt werden kann und andererseits keine Gefahr einer Beschädigung des aus keramischem Material bestehenden Trägerkörpers besteht.
  • Insbesondere dann, wenn die Anschlußdrähte bezüglich des Trägerkörpers nicht axial, sondern radial verlaufen sollen, wird zweckmäßigerweise zumindest eine Abstützstelle des in die Bohrung eingeführten Drahtes im Bereich des Bohrungsendes vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist als Anschlußorgan ein elektrisch leitender Stopfen vorgesehen, der in ein Bohrungsende eingesetzt ist, wobei entweder ein gleichzeitig die Kontaktverbindung mit der Belegung herstellender Preßsitz oder eine Verlötung dieses Stopfens mit dem Belag vorgesehen sein kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß im Trägerkörper eine Sackbohrung vorgesehen und die Außenbelegung im Bereich des geschlossenen Endes des Trägerkörpers kontaktiert ist.
  • Diese axiale Sackbohrung ist dabei bis in die Nähe des gegenüberliegenden Endes geführt, und zwar dergestalt, daß im Bereich dieses Endes nicht durchbohrter Trägerkörperteil verbleibt, auf den eine Kappe zur Kontaktierung der Außenbelegung aufgebracht werden kann. Besonders günstig ist dabei, daß dieses Aufbringen der Kappe wie bei der Widerstandsfertigung durch Aufpressen ohne jegliche Gefahr der Beschädigung des Rohrkörpers erfolgen kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurchaus, daß der Trägerkörper an seinen Stirnflächen mündende, unterschiedliche Tiefe besitzende Sackbohrungen aufweist, daß beide Sackbohrungen mit elektrisch leitendem Material, insbesondere Lot, gefüllt und mit Anschlüssen verbunden sind, und daß das die vergleichsweise geringe Tiefe besitzende Bohrung ausfüllende Material mit einer auf die Außenfläche des Trägerkörpers aufgebrachten Belegung verbunden ist. Diese Ausführungsform eines Kondensators kann entsprechend den bekannten gelöteten Widerständen gefertigt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Axialschnittansicht eines mit Belegungen versehenen -Trägerkörpers, die Fig. 2 bis 6 schematische Axialschnittdarstellungen verschiedener Ausführungsformen von Kondensatoren nach der Erfindung, Fig. 7 eine schematische Bxialschnittansicht einer speziellen Ausführungsform eines entsprechend gelöteten Widerständen ausgebildeten Kondensators, und Big.8 eine Axialschnittiarstellung einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen rohrförmigen Trägerkörper 1 mit einer durchgehenden Bohrung 2. Die Außenoberfläche des Trägerkörpers 1 ist mit einer metallischen Belegung 3 und die Innenoberfläche der Bohrung 2 mit einer metallischen Belegung 4 versehen. Diese Belegungen können beispielsweise durch Tauchen aufgebracht werden, wobei dann die erforderliche Trennung der beiden Belegungen 3, 4 durch Anschleifen der Stirnflächen 5, 6 erreicht werden kann.
  • Durch das Aufbringen der Kondensatorbelegungen 3, 4 auf der Außenfläche des Trägerkörpers einerseits und auf der Wandung der Bohrung andererseits werden die am Trägerkörper 1 zur Verfügung stehenden Flächen optimal genutzt. Verschiedene Arten der Kontaktierung der beiden Belegungen werden nachfolgend erläutert.
  • Fig. 2 zeigt einen Kondensator, bei dem der Trägerkörper 1 zunächst ganz metallisiert und ein Trennen der beiden Belegungen 3, 4 durch Anschleifen der Stirnflächen 5, 6 erreicht wurde.
  • Dieses Anschleifen wurde dabei in der Weise vorgenommen, daß sich sowohl außen als auch an der Bohrung 2 Abschrägungen 7,8 ergeben, durch die die erforderlichen Abstände der Belegungen 3, 4 sichergestellt werden und dennoch eine optimal hohe Eapazität gewährleistet wird.
  • Eine einen axialen Anschlußdraht tragende Kappe 9 ist mit der Außenbelegung 3 verbunden, wobei durch die Abschrägung 8 auch der erforderliche Abstand zwischen dieser Kappe 9 und der Innenbelegung 4 sichergestellt ist.
  • Die Kontaktierung der Innenbelegung 4 wird durch einen sich in die Bohrung 2 erstreckenden Draht 10 erreicht, dessen in die Bohrung eingreifendes Ende 11 gewellt und in der dargestellten Ausführungsform an zwei Stellen an der die Belegung 4 tragenden Bohrungsinnenwand abgestützt ist. Die Abstützstellen können gegebenenfalls Lötstellen bilden.
  • Der Kondensator nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem Eondensator nach Fig. 2 im wesentlichen nur dadurch, daß anstelle der axial verlaufenden Anschlußdrähte radiale Anschlußdrähte vorgesehen sind, wobei die Außenbelegung 3 mit einer Ringkappe 12 verbunden und der sich in die Bohrung 2 erstreckende Anschlußdraht im Bereich des Austritts aus der Bohrung nochmals an der Bohrungsinnenwand abgestützt, bzw. mit der Belegung 4 verbunden ist, um eine ausreichend stabile Anordnung zu erhalten.
  • Zwecks weiterer Verbesserung der Stabilität der Verbindung zwischen Innenbelegung 4 und dem sich in die Bohrung 2 erstreckenden Draht 10 ist dieser Draht 10 bei der Ausführungsform nach Fig. 4 mit einem U-förmigen Endbereich 13 ausgestattet, der in die Bohrung gesteckt und mit dem Innenbelag 4 verbunden ist.
  • Nach Fig. 5 ist bei einer Ausführungsform eines Kondensators die Außenbelegung 3 über eine Kappe 9 kontaktiert, während die Innenbelegung 4 über einen Stopfen 14 mit einem axial weggeführten Anschlußdraht 10 verbunden ist. Dieser Stopfen 14 greift in die Bohrung 2 ein und gewährleistet einerseits eine einwandfreie elektrische Verbindung mit der Belegung 4 und andererseits eine stabile Halterung und Ausrichtung des Drahts 10.
  • Fig. 6 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Kondensators, bei dem in einem Trägerkörper 1 eine axiale Backbohrung 15 vorgesehen ist, die sich bis in die Nähe des gegenüberliegenden Endes des Trägerkörpers erstreckt. Es verbleibt jedoch zwischen dem geschlossenen Ende der Sackbohrung 15 und der diesem Ende gegenüberliegenden Stirnfläche des Drägerkörpers 1 ein nicht durchbohrter Trägerkörperbereich 16, auf den im Preßsitz eine Kappe 9 aufgebracht werden kann, welche die Kontaktierung zum Außenbelag 3 erbringt. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß bei dieser Ausführungsform die Gefahr einer Beschädigung des Trägerkörpers beim Aufbringen der Kappe 9 praktisch vollständig ausgeschaltet werden kann, da der Grägerkörper gerade in dem Bereich, auf den die Kappe aufgepreßt wird, besonders stabil ist.
  • Alle bisher beschriebenen Ausführungsformen haben den Vorteil, daß zwischen den Kappen und den Innenbelägen praktisch kein Kurzschluß möglich ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 weist der Trägerkörper17 an seinen Stirnflächen mündende Sackbohrungen 18,19 auf, wobei die Sackbohrung 19 wesentLich tiefer als die Bohrung 18 ist und sich bis in den gegenüberliegenden Endbereich des Trägerkörpers 17 erstreckt. Der Trägerkörper 17 ist an seiner Außenoberfläche mit einer leitenden Belegung 3 versehen, die elektrisch mit einem leitenden Material verbunden ist, das die kurze Sackbohrung 18 ausfüllt und gleichzeitig zur Fixierung eines Anschlußdrahtes dient. Die Sackbohrung 19 ist ebenfalls mit einem elektrisch leitenden Material gefüllt, in dem der andere elektrische Anschluß gehaltert ist. Dieses elektrisch leitende Material in der Sackbohrung 19 bildet gleichzeitig den Innenbelag des gondensators. Ein derartiger Kondensator entspricht in seiner Ausführung bekannten gelöteten Widerständen und kann demgemäß auch entsprechend deren Herstellungstechniken gefertigt werden.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kondensators nach der Erfindung, bei dem die erforderliche Isolierung zwischen Kappe 9 und Innenbelag 4 durch eine Isolierscheibe 20 erreicht wird, die vorzugsweise aus Kunststoffisoliermaterial oder aus Keramik besteht. Diese Ausführungsform ist nicht nur in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft, sondern gestattet es auch, die jeweils gewünschten Abstände zwischen Kappe 9 und Innenbelag 4 problemfrei in der gewünschten Weise einzustellen.
  • In gleicher Weise wie bei den im Zusammenhang mit der Hauptanmeldung beschriebenen Kondensatoren können auch für die vorstehend beschriebenen Kondensatoren HDE-, NDK- und Sperrschichtmassen verwendet werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1 ondensator, bestehend aus elektrisch leitenden Belegungen und einem Dielektrikum aus einer keramischen Masse, die als tragender Körper für die in Form dünner, leitender Schichten aufgebrachten Belegungen ausgebildet ist, wobei die mit den beiden Belegungen verbundenen Anschlüsse an einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Keramikkörpers vorgesehen sind, nach Patent .... ... (Patentanmeldung P 25 16 201.0), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Trägerkörper (1) rohrförmig ausgebildet und mit Ausnahme seiner Stirnwände (5,6) allseitig metallisiert ist, und daß die Außenbelegung (3) über ein den Trägerkörper an einem Ende zumindest teilweise umschließendes Anschlußelement (9,12) und die Innenbelegung (4) über ein sich wenigstens teilweise in die Bohrung (2) des Trägerkörpers erstreckendes Anschlußorgan (10,13,14) kontaktiert ist.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Randbereiche (7,8) der Stirnflächen (5,6) zumindest an den Bohrungsenden abgeschrägt ausgebildet sind.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das den Trägerkörper (1) an einem Ende umschlieBende Anschlußelement (9,12) kappen- oder ringförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Kondensator nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Anschlußkappen (9) oder Anschlußringe (12) durch Aufpressen befestigt und mit der Jeweiligen Belegung (3) elektrisch verbunden sind.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das sich in die Bohrung (2) des Trägerkörpers (1) erstreckende Anschlußorgan (10) in der Bohrung durch Klemmung befestigt ist.
  6. 6. Kondensator nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Anschlußorgan (10) aus einem Draht besteht, dessen in die Bohrung (2) eingreifendes Ende (11) gewellt und an wenigstens zwei Stellen der an der Bohrungsinnenwand vorgesehenen Belegung (4) abgestützt ist.
  7. 7. Kondensator nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zumindest eine Abstützstelle im Bereich des Bohrungsendes liegt.
  8. 8. Kondensator nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Anschlußorgan aus einem elektrisch leitenden Stopfen (14) besteht, der im Preßsitz in ein Bohrungsende eingesetzt ist.
  9. 9. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Kontaktstellen zwischen den Belegungen (D,4) und den Anschlußelementen jeweils Lötverbindungen vorgesehen sind.
  10. 10. Kondensator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im rägerkörper (1) eine Sackbohrung(15) vorgesehen und die Außenbelegung (3) im Bereich des geschlossenen Endes (16) des Trägerkörpers kontaktiert ist.
  11. 11. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Trägerkörper (17) an seinen Stirnflächen mündende, unterschiedliche Tiefe besitzende Sackbohrungen (18, 19) aufweist, daß beide Sackbohrungen mit elektrisch leitendem Material, insbesondere Lot, gefüllt und mit Anschlüssen verbunden sind, und daß das die vergleichsweise geringe Tiefe besitzende Bohrung (18) ausfüllende Material mit einer auf die Außenfläche des Trägerkörpers aufgebrachten Belegung (3) verbunden ist.
  12. 12. Kondensator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen einer Stirnwand des rohrförmigen, mit den Belegungen (3,4) versehenen Trägerkörpers (1) und einer Anschlußkappe (9) eine Isolierscheibe (20) angeordnet ist.
    1 3. Kondensator nach Anspruch 1 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Isolierscheibe (20) aus Kunststoffmaterial oder aus Keramik besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2375702A1 (fr) * 1977-01-11 1978-07-21 Murata Manufacturing Co Condensateur cylindrique
DE2811898A1 (de) * 1978-03-18 1979-09-20 Stettner & Co Elektrischer rohrkondensator und verfahren zur herstellung
DE2854446A1 (de) * 1978-12-16 1980-06-19 Draloric Electronic Rohrkondensator mit axialen anschluessen
US4319304A (en) * 1978-11-21 1982-03-09 Draloric Electronic Gmbh Tubular capacitor with axial connections
CN108257782A (zh) * 2017-12-22 2018-07-06 北京智罗盘智能电气有限公司 一种杯型高压陶瓷电容器

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