DE3001932A1 - Verfahren zur herstellung eines sperrschichtkondensators - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines sperrschichtkondensatorsInfo
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Description
- VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES SPERRSCHICHT-
- KONDENSATORS.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Sperrschichtkondensators gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Ein derartiger Kondensator ist aus der DE-OS 14 64 695 bekannt Insbesondere ist dort aus Fig. 4 und der cazugehörigen Beschreibung ein scheibenförmiger Sperrschichtkondensator bekannt, bei dem die Reoxidationsschicht an einer Hauptfläche weggeschliffen ist.
- rin Verfahren zum Herstellen von Sperrschichtkondensatoren, *ei dem die Reoxidationsschicht auf einer Hautpfläche des Kondensatorkörpers von vornherein vermieden wird, ist aus der DE-PS 12 82 791 bekannt. Dort werden zwei Scheiben aus halbleitendem Material vor dem Aufbringen der sperrschichtfreien Beläge durch einen nichtoxiderenden Stoff lösbar verbunden. In beiden oben genannten Fällen reicht die Reduktionsschicht an eine Hauptfläche des scheibenförmigen Kondensatorkörpers heraus* Ein Snerrschichtkondensator, bei dem die Reduktionsschicht an die Mantelfläche des scheibenförmigen Kondensatorkörpers herausreicht, ist aus der US-PS 31 33 338 bekannt. Dort ist insbesondere in Fig. 7 und der dazugehorigen Beschreibung auch eine Schaltungsanordnung von Sperrschichtkondensatoren boschrieben, bei der jedoch die Redukl:ionsschicht an die gesamte Mantelfläche des scheibenförmigen Kondensatorkörpers herausreicht und dort sperrschichttrei kontaktiert ist. Dabei ist entlang der gesamten Mantelflache ein Schleif- oder Schneidvorgang erforderlich.
- Aus der DE-PS 2 320 482 der Anmelderin ist ein Sperrschichtkondensator bekannt, bei dem die Reduktionsschicht nur an einen Teil der Mantelfläche eines scheibenförmigen Kondensatorkörpers herausreicht und dort mit einem sperrschichtfreien Elektrodenbelag versehen ist, während der zweite Elektrodenbelag mindestens beide Hauptflächen des Kondensatorkörpers bis auf einen belagfreien Bereich, der parallel zur sperrschichtfreien Belagfläche verläuft, bedeckt. Dort ist zwar der Kondensatorkörper relativ einfach herstellbar; die Kontakti-erung eines Anschlußdrahtes wegen der relativ geringen Ablegierfestigkeit an der sperrschichtfreien Belagfläche jedoch problematisch.
- Keramikkondensatoren mit einem Kondensatorkörper, dessen Querschnitt flachrohrförmig ausgebildet ist, und der in der zentralen Innenbohrung und an der Außenmantelfläche Metallschichten für die Beläge des Kondensators besitzt, sind aus der DE-A.S 1 904 677 oder aus der DE-OS 2 043 770 bekannt. Bei allen diesen bekannten Kondensatorbauformen mit flachrohrförmigem Querschnitt handelt es sich jedoch um Kondensatoren mit einem Korngrenen-Sperrschichtdielektrikum und nicht ur.-(ondensatoren mit einem einen reduzierten Kern umgebenden Reoxidationsdielektrikum.
- Aus der US-PS 3 001 106 ist ein kompaktes Schaltungssystem mit Bauelementen bekannt, wobei insbesondere au- den Figuren 2 und 2d Bauelemente mit unsymmefrischen bzw. symmetrischen flachrohrförmlgen C!uerschnittsprofil bekannt sind. Dort handelt es sich reicht um Sperrschichtkondensatoren.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Sperrschichtkondensators hoher Kapazität pro Volumeneinheit, bestehend aus einem zentralen Reduktionskern und einer diesen umgebenden Reoxidationsschicht zur Verfügung zu stellen, der einfach herstellbar ist und bei dem die Kontaktierung des mit dem sperrschichtfreien Anschlußbelag verbundenen Anschlußelementes unproblematisch J t7 weil sie nicht unmittelbar am sperrschichtfreien Anschlußbelag durchgeführt wird, sondern auf einer lç5tresten Metallschicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzcichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen derartiger Sperrschichtkondensatoren sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Kondensatorkörper durch Pressen einfach hergestellt werden kann, daß die lötfa--.igen Pbletallschichten der Beläge einfach aufgebracht werden können, und daß die Anschlußelemente in einfacher Weise elektrisch gut leitend und mechanisch fest an den lötbaren Metallschichten der Beläge und nicht unmittelbar an der sperrschichtfreien Metallisierung angebracht werden, und daß die sperrschichtfreie Metallisierung als letzter Arbeitsgang erst nach der Temperatureinwirkung durch das Löten aufgebracht wird, so daß sich unter der sperrschichtfreien Metallisierung keine unerwünschte Oxidationsschicht bilden kann.
- in Ausführungsbelspiel der Erfindung ist in der zeichnung dargestellt. Es zeigen in vergrößertem Maßstab: Fig. 1 einen Kondensatordoppelkörper mit Anschlußdrähten, Fig. 2 einen Kondensatordoppelkörper teilweise geschnitten und Fig. 3 einen Kondensator.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen einen gepreßten Kondensatordoppelkörper 1, aus dem zwei Sperrschichtkondensatoren hergestellt werden Der Körper 1 ist quaderförmig und besitzt an zwei Schmalflächen je eine Längsrille 12a, deren lichte Weite dem Durchmesser eines Drahtanschlusses 21 angepaßt ist, und deren lichte Tiefe einem Mehrfachen eines Drahtdurchmessers enspricht. Der quaderförmige Doppelkörper besitzt außerdem eine zentrale Längsrille 12b, deren Querschnitt zwei Anschlußdrähten 22 entspricht und zwei in den Hauptflächen 13 eingeschnittene Kerben 8 und daran anschließende Wülste 5, Die Kerben 8 dienen zur Ausbildung von Sollbruchstellern zur zentralen Längsrille 12b hin. Wülste 6 auf den beiden anderen Schmalflächen des Kondensatorkörpers 1 um-die zentrale Längsrille 12b verbinden die Wülste 5 miteinander. Der durchreduzierte und damit elektrisch leitende Ko.ndensatordoppelkörper 1 wird mit Metallschichten 311 und 312 vollständig bedeckt. Nach der TrocknUng und einem Einbrannt der Metallschichten 311 und 3i2 werden -die Wülste 5 und 6 abgeschliffen, der-art, daß die Metallschichten 311 und 312 voneinander elektris-ch getrennt werden. Anschließend können die Metallschichten 311 und 312 nocheinmai oxidierend gebrannt werden Anschließend werden die Anschlußdrähte 21 und 22 angelötet und der Kondensatordoppelkörper 1 zwischen den beiden Kerben 8 auseinandergebrochen, wodurch ein in Fig 3 dargestellter Kondensatorkörper 1 mit einem leitenden Reduktionskern und einer Oberflächen-Oxidschicht, die als Dielektrikum wirkt, erhalten Nìrd Der Reduktionskern 14 reicht an die Bruchstelle 2 heraus und wird hier abschließend mit einer Metallschlcht 3 sperrschichtfrei kontaktiert, die mit der lötfähigen Metallschicht 312 verbunden ist.
- Eine Umhüllung 7 bedeckt den Kondensator und schützt ihn gegen Einflüsse von Außen.
Claims (3)
- P A T E N T A N 5 P R U c H E ln Verfshren zur Herstellung eines Sperrschichtkondensators, der aus einer zentralen, leitenden Reduktlonsschicht und einer diese umgebenden Reoxidationsschicht- besteht, wobei die Reduktionsschicht an eine Oberfläche des keramischen Kondensatorkörpers herausreicht und hier mit einem Metallbelag sperrschichtfrei kontaktiert ist, während der zweite Metallbelag die Reoxidationsschicht bis in die Nähe der Oberfläche umschließt, an welcher die Reduktionsschicht herausreicht, der Kondensatorkörper quaderförmig gepreßt wird und an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten je eine Längsrille besitzt, ein Kondensatoranschluß in einer mit eine lötfähigen Metallbelag bedeckten Längsrille befestigt wird, wobei dieser Metalibelag mit dem an dieser Schmalseite aufgebrachten sperrschichtfreien Anschluß belag eletrisch leitend verbunden wird und der zweite Kondensatoranschluß in der anderen mit einem tallbelag bedeckten Längsrille befestigt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Kondensatorkörper (1) für zwei Sperrschichtkondensatoren mit zwei äußeren Längsri.llen (12a) und einer zentralen Längsrille (12b),'mit durch eine Kerbe (8) getrennten Wülsten (5) an den beiden Hauptflächen und mit je einem Wulst (6) an den eru.idrlåchen um die zentrale Längsrille (12b) gepreßt, gesintert und durchreduziert wird, d3 die gesamte Oberfläche des Kondensatorkörpers (1) vollständig mit einer lötfähigen Metallschicht (311,312) bedeckt und diese oxidierend eingebrannt wird, derart, daß sich unter der gesamten Oberfläche des Keram.ikkörpers (1) eine Reoxidations-Dielektrikumschicht bildet, daß die Wülste (5,6) abgeschliffen werden, derart, d die Metallschicht (311) von ihrer Oberfläche entfernt wird, daß n den beiden äußeren Längsrillen (12a) je ein Anschlußdraht (21) und in der zentralen Längsrille (12b) zwei Anschlußdrähte (22) festgelötet werden, daß anschließend der Kondensatorkörper (1) entlang der beiden Kerben (8) auseinandergebrochen wird, und daß die Bruchstellen (2) mit einer sperrschichtfreien Metallschicht (3) bedeckt werden, welche die zentrale Reduktionsschicht mit. der Metallschicht (312) verbindet
- 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Längsrille (12b) flächenabmessungsmäßig mindestens dem Querschnitt der beiden Anschlußdrahte (22) entspricht und unmittelbar in den Kondensatorkörper (1) eingepreßt wird.
- 3 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Kondensator mit einer elektrisch isolierenden Tauch- oder Preßumhüllung (7) bedeckt wird, aus der nur die Anschlußdrähte (21,22) in einem Rasterabstand nebeneinanderverlaufend herausragen.
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