DE2545294C2 - Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
mit einem elektrischen, von einem geschwindigkeitsabhängigen Signal beaufschlagten Regler, der die jeweilige
Ist-Geschwindigkeit mit einer gewünschten, in einen Speicher eingegebenen Soll-Geschwindigkeit vergleicht
und bei einer Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit ein von der Größe
der Abweichung abhängiges Steuersignal an eine Steuerstufe abgibt, die das Verhältnis des dem Fahrzeugmotor
zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches beeinflußt, sowie einem manuell wirksam schaltbarcn Stromkreis
zur Beschleunigung des Fahrzeugs auf die im Speicher gespeicherte Soll-Geschwindigkeit.
Bei den bekannten Einrichtungen des vorbeschriebenen
Aufbaus, z. B. nach der DE-OS 22 03 907, ist neben einer Anzahl von Schaltern zur Steuerung der Einrichtung
auch ein Schalter vorhanden, der die Möglichkeil bietet, bei seiner Betätigung die außer Betrieb gesetzte
Regeleinrichtung wieder einzuschalten und gleichzeitig das Fahrzeug auf eine vor Außerbetriebsetzung der Regeleinrichtung
eingespeicherte Fahrgeschwindigkeit zu beschleunigen oder abzubremsen. So kann beispielsweise
nach dem Abbremsen eines mit einer geregellen Geschwindigkeit von 80 km/h fahrenden Kraftfahrzeuges
auf eine Geschwindigkeit von 40 km/h die bei diesem Abbremsvorgang automatisch ausgeschaltete Regeleinrichtung
lediglich durch kurzes Betätigen des besagten Schalters wieder eingeschaltet werden, wobei das Fahrzeug
wieder auf die zuvor geregelte Geschwindigkeit von 80 km/h beschleunigt wird. Die Regeleinrichtung
versucht hierbei das Fahrzeug in möglichst kurzer Zeit
ίο auf die gespeicherte Soll-Geschwindigkeit zu bringen,
was bedeutet, daß das Fahrzeug maximal beschleunigt wird. Bei Beschleunigungsvorgängen aus niederen Geschwindigkeiten
führt dies insbesondere bei leistungsstarken Fahrzeugmotoren zu einem Durchdrehen der
Antriebsräder und, falls darüber hinaus ungünstige Straßenverhältnisse vorliegen, zu einem gefährlichen Ausbrechen
des Fahrzeugs.
Dieser Nachteil der bekannten Einrichtungen soll durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher
Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß insbesondere bei einer Beschleunigung
des Fahrzeugs von einer relativ niederen Ist-Geschwindigkeit auf eine verhältnismäßig hohe, gespeicherte
Soll-Geschwindigkeit keine kritische Fahrsitualionen hervorrufenden Beschleunigungswerte auftreten.
Zudem sollen der hierfür erforderliche Aufwand möglichst gering sein und keine oder allenfalls vernachlässigbare
Auswirkungen auf das Bauvolumen der Einrichtung auftreten.
ίο Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen
Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verminderung des Grades der Beschleunigung
des Kraftfahrzeugs ein mit einem Differenzierglicd beschatteter Operationsverstärker vorgesehen ist,
dessen einer Eingang mit dem geschwindigkeitsabhängigen Signal und dessen anderer Eingang mit einer Referenzspannung
beaufschlagt ist und dessen Ausgangssignal dem von der Größe der Abweichung abhängigen
Steuersignal.dieses vermindernd zug-^ührt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das von der aus einem Differenzierglied und einem Operationsverstärker
bestehenden Differenzierstufe gebildete Aiisgangssignal, dessen Betrag zu Beginn des Beschleunigungsvorganges
groß und am Ende desselben Null ist, beispielsweise subtraktiv dem geschwindigkeitsabhängigen
Steuersignal zugeführt. Ebenso ist es auch möglich, das invertierte Ausgangssignal additiv dem Steuersignal
zuzuführen, .infolgedessen ist der sich dadurch ergebende Gesamtbetrag für das von der Abweichung
der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit abhängige Steuersignal geringer ais es den tatsächlichen
Verhältnissen entspricht. Der Steuerstufe wird also zu Beginn und während des Beschleunigungsvorganges eine
geringere Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit vorgetäuscht, als sie in Wirklichkeit
vorhanden ist und somit das Kraftstoff-Luft-Gemisch im Sinne einer Bcschleunigungsverringerung beeinflußt.
Durch diese Vermischung des Grades der Beschleunigung ist sichergestellt, daß keine Beschleuni-
W) gungswerte auftreten, die zu kritischen Fahrsituationen
führen können. Da das beschleunigungsabhängige Steuersignal bei Erreichen der Soll-Geschwindigkeit Null
wird — bei konstanter Fahrgeschwindigkeit ist ja die Beschleunigung gleich Null —, ist im übrigen auch gehl
wahrleisiet. dt'ß das Fahrzeug die gespeicherte Soll-Geschwindigkeit
tatsächlich erreicht. Ein besonderer Vorleil der Erfindung besteht darin, daß eine gemäß der
IjTmdung aufgcbiuile Baugruppe äußerst wenig Plat/
beansprucht, billig ist und ohne Schwierigkeiten nachträglich in bereits installierte Einrichtungen eingebaut
werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Referenzspannung aus einem zeitlich konstanten
und einem mit wachsendem zeitlichen Abstand vom Einschahzeitpunkt des Stromkreises sich erhöhenden
Anteil. Diese Maßnahme Lnngtden Vorteil mit sich,
daß die Verminderung des Grades der Beschleunigung nicht während des gesamten Beschieunigungsvorganges
voll wirksam ist, sondern nur zu Beginn des Beschleunigiingsvorganges
und danach die Verminderung des Grades der Beschleunigung sukzessive zurückgenommen
wird.
Zur Erzeugung des sich zeitlich ändernden Anteils der Referenzspannung ist zweckmäßigerweise dem anderen,
mit der Referenzspannung beaufschlagten Eingang des Operationsverstärkers ein einen Kondensator
enthaltendes Zeitglied vorgeschaltet, das zusammen mit dem manuell wirksam schaltbaren Stromkreis mit positivem
Potential beaufschlagt ist.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die e-.η Ausführungsbeispiel
enthält, näher erläutert.
Die Fahrgeschwindigkeitsregeleinrichtung umfaßt einen
Geschwindigkeitsgeber 1, dessen Ausgangssignal eine der Fahrgeschwindigkeit proportionale Frequenz
besitzt, einen dem Geber 1 nachgeschalteten Frequenz-Spannungs-Wandler 2, dessen Ausgangssignal einmal
mittelbar über eine Speichereinheit 3 für den Geschwindigkeits-Soliwert
und zum anderen unmittelbar einem Differenzverstärker 4 zugeleitet wird, in dem der jeweilige
Geschwindigkeits-Istwert mit dem Geschwindigkeits-Soll v/ert verglichen wird. Im Falle einer Abweichung
des Ist-Wertes vom Soll-Wert erhöht oder verringert sich das Potential im Komparatorausgang, der
mit einer Steuerstufe 5 verbunden ist. Die Steuerstufe 5 enthält einen pneumatischen Stellantrieb 6, der mit der
Drosselklappe 7 am Fahrzeugmotor gekoppelt ist.
Der Ausgang des Frequenz-Spannungs-Wandlcrs 2 steht des weitei in über eine Differenzierstufe 8 mit dem
Eingang der Steuerstufe 5 in Verbindung. In der Differenzierstufe
ist ein Operationsverstärker 9 vorgesehen, der mit einem Differenzierglied 10 beschältet ist. Zum
zeitabhängigen Verändern des durch die beiden Widerstände 11 und 12 gegebenen Arbeitspunktes des Operationsverstärkers
9 ist ein Zeitglied 13 vorhanden, dus einen Kondensator 14 enthält und über den Widerstand
15 und eine Diode 16 mit dem Operationsverstärker in Verbindung steht. Über einen Arbeitskoniakt 17, der
durch ein in der Steuerstufe 5 befindliches, nicht dargestelltes Relais geschlossen wird, wenn der Gcschwindigkeitswiederaurnahmeschalter
in der Bedienungseinheit 18 betätigt ist, ist das Zeitglied 13 an Betriebsspannungspotential
anlegbar. Eine Betätigung des geschlossenen Kontaktes 17 im Sinne einer Öffnung erfolgt
durch Ausschalten der Regeleinrichtung, was sowohl manuell als auch durch Berühren der Bremse oder
Kupplung möglich ist. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung hinsichtlich der Verminderung
des Grades der Beschleunigung sei davon ausgegangen, daß die gesamte Einrichtung abgeschaltet ist und das
Fahrzeug sich mit einer ungeregelten Geschwindigkeit bewege, die etwas oberhalb der für die Regeleinrichtung
vorgesehenen Mindestgeschwindigkeit liegt. Die Mindestgeschwindigkeit beträgt im allgemeinen 30 km/
h. Die im Speicher 3 gespeicherte Soll-Geschwindigkeit betrage 120 km/h.
Wird nun in der Bedienungseinheit 18 der Gcschwindigkeitswiederaufnahmeschalter.
kurzzeitig betätigt, so wird zum einen die gesamte Regeleinrichtung eingeschaltet
und gleichzeitig der Kontakt 17 selbsthaltend geschlossen.
Da die Ist-Geschwindigkeit gemäß dem Vorstehenden relativ gering ist und eine hohe Soll-Geschwindigkeit
vorliegt, ist das am Ausgang des Differenzversiärkers
4 im Zeitpunkt der Betätigung des Geschwindigkeitswiederaufnahmeschaliers
erscheinende Steuersignal entsprechend hoch. Die Folge ist. daß das durch
Differenzieren des geschwindigkeitsproportionalen Ausgangssignals des Frequenz-Spannungs-Wandlers
erzeugte Beschleunigungssignal ebenfalls hoch ist und mithin, da das Ausgangssignal am Differenzverstärker
um das Beschleunigungssignal gemindert wird, der Sieuersiufe 5 als Gesamtbetrag ein Steuersignal zur
Verfugung gestellt wird, das dieser einen wesentlich
kleineren Unterschied zwischen Ist- und Soll-Geschwindigkeit vortäuscht. Das Fahrzeug beschleunigt somit
langsamer als bei der bekannten Einrichtung. Die Verminderung
des Ausgangssignals am Diftci-enzverstärker
auf den Gesamtbetrag des Steuersignals erfolgt hierbei dadurch, daß das Beschleunigungssignal invertiert und
dieses additiv dem Ausgangssignal des Differenzvcrstärkers zugeführt wird.
In dem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich das bereits
erwähnte Zeitglied 13 vorgesehen, so daß, nachdem beim Betätigen des Geschwindigkeitswiederaufnahmeschalters
auch der Arbeitskontakt 17 geschlossen wur-
jo de, sich der Kondensator 14 über den Widerstand 19
auflädt und nach Erreichen einer Schwellenspannung sich das Potential im Punkt 20 und damit am nicht invertierenden
Nonnaleingang bzw. Eingang für die Referenzspannung des Operationsverstärkers 9 erhöht. Dies
J5 hat eine Verschiebung des Arbeitspunktes des Operationsverstärkers
9 in eine solche Richtung zur Folge, daß sich sein invertiertes Ausgangssignal bei gleichem
der Ist-Geschwindigkeit entsprechenden Signal am invertierendem Eingang vermindert. Das als Gesamtbetrag
der Steuerstufe 5 zugeführte Steuersignal bzw. der entsprechende Beschleunigungswert wird infolgedessen
erhöht, was der sich ohne Zeitglied ergebenden Verminderung des Grades der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges
wieder entgegenwirkt. Dieser sich mit wachsen-
4ϊ dem zeitlichen Abstand vom Einschaltzeitpunkt des manuell
wirksam schaltbaren Stromkreises sich erhöhende Anteil der Referenzspannung und damit die Verminderung
des invertierten Ausgangssignals des Operationsverstärkers 9 wird solange fortgesetzt, bis die Maximal-
5u beschleunigung des Fahrzeuges erreicht ist.
Während des Fahrens mit geregelter Geschwindigkeit ist das Aiisgangssignal des Operationsverstärkers
gleich NmH — bei Fahren mit konstanter Geschwindigkeit tritt bekanntlich keine Beschleunigung auf.
Sobald die Bremse oder die Kupplung berührt wird oder die Regeleinrichtung auf andere Weise ausgeschaltet
wird, öffnet der Arbeitskontakt 17 wieder und der Kondensator 14 entlädt sich rasch über den niederohmigen
Widerstand 21.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges mit einem elektrischen,
von einem geschwindigkeitsabhängigen Signal beaufschlagten Regler, der die jeweilige Ist-Geschwindigkeit
mit einer gewünschten, in einen Speicher eingegebenen Soll-Geschwindigkeit vergleicht und bei
einer Abweichung der Ist-Geschwindigkeit von der Soll-Geschwindigkeit ein von der Größe der Abweichung
abhängiges Steuersignal an eine Steuerstufc abgibt, die das Verhältnis des dem Fahrzeugmotor
zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches beeinflußt, sowie einem manuell wirksam schaltbaren Stromkreis
zur Beschleunigung des Fahrzeuges auf die im Speicher gespeicherte Soll-Geschwindigkeit, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verminderung des Grades der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges
eintrat einem Differenzierglied (10) beschalteter Operationsverstärker (9) vorgesehen ist, dessen
einer Eingang mit dem geschwindigkeitsabhängigen Signal und dessen anderer Eingang mit einer
Referenzspannung beaufschlagt ist und dessen Ausgangssignal dem von der Größe der Abweichung
abhängigen Steuersignal, dieses vermindernd zugeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzspannung aus einem zeitlich konstanten und einem mit wachsendem zeitlichen
Abstan:' vom Einschaltzeitpunkt des Stromkreises sich erhöhenden Anteil besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des =ich zeitlich ändernden Anteils der Referenzspannung dem anderen, mit
der Referenzspannung beaufschlagten Eingang des Operationsverstärkers (9), ein einen Kondensator
(14) enthaltendes Zeitglicd (13) vorgeschaltet ist. das zusammen mit dem manuell wirksam schaltbaren
Stromkreis mit positivem Potential beaufschlagbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |