DE2824002C2 - - Google Patents

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DE2824002C2
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trolley
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DE19782824002
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DE2824002A1 (de
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Friedrich 8901 Todtenweis De Geiger
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Kleindienst GmbH and Co KG
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Kleindienst GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein verfahrbares Hebewerk für Paletten, insbesondere zum Transportieren von auf Paletten befindlichen Wäschestücken beziehungsweise Wäschestückstapeln in vorbestimmte Regalflächen, bestehend aus einem vertikal sich erstreckenden Rahmen, dessen oberes Querjoch an einem ortsfesten Balken längs der Beladefront des mehrstöckigen Regals bewegbar ist und der eine entlang seiner aufrechten Pfosten geführte und mit einem parallel zum einen Pfosten sich erstreckenden, umlaufenden Getriebezug höhenbewegliche Laufkatze zur Aufnahme der Palette aufweist.
Verfahrbare Hebewerke dieser Art sind, wenn auch nicht für Paletten mit Wäschestücken, so doch für andere Gegenstände grundsätzlich bekannt, beispielsweise durch die US-PS 37 24 688, die DE-PS 10 03 131, oder die DE-OS 27 18 049. Diese Hebewerke sind jedoch verhältnismäßig aufwendig ausgebildet. So wird die Laufkatze bzw. das ihr äquivalente Element an den gegenüberliegenden Pfosten jeweils an mindestens zwei übereinanderliegenden Stellen, beispielsweise durch Rollenpaare, geführt. Der Getriebezug greift an beiden Seiten der Laufkatze an, und für die Übergabe der Ware ist jeweils ein spezielles Fahrzeug erforderlich.
In größeren Wäschereianstalten werden die den verschiedenen Kunden gehörenden Wäschestücke jeweils in Paletten zusammengefaßt und auf diese Weise den einzelnen Bearbeitungsmaschinen zugeführt. Als Paletten werden in diesem Zusammenhang wannen- oder behälterförmige Gegenstände, meistens aus Kunststoff verstanden, die gegebenenfalls übereinander stapelbar sind. Das spezielle Problem der Erfindung besteht nun darin, die mit Wäschestücken oder Wäschestückstapeln beschickten Paletten, insbesondere nach Beendigung der Bearbeitungsvorgänge mit möglichst geringem technischen und konstruktiven Aufwand und bei großer Platzersparnis so zu speichern, daß eine rasche Warenausgabe ermöglicht wird. Es ist bekannt, vielstöckige Regale als Speicher zu verwenden, in deren Regalfächer die Paletten eingeführt werden müssen. Diese werden hierbei entlang eines Palettenförderers bis vor die Vorderfront des Regals herangeführt, wo sich ein Hebewerk befindet, welches die einzelne Palette durch seitliche und vertikale Bewegung in das gewünschte Fach bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Hebewerk zu schaffen, das gegenüber den vorbekannten Anordnungen konstruktiv einfacher und weniger aufwendig ist und dennoch eine zuverlässige Übergabe der Paletten ermöglicht, so daß die seitliche und vertikale Bewegung der Paletten ohne Gefahr der Verkantung der Transportmittel erfolgen kann und die Möglichkeit besteht, die horizontalen und vertikalen Bewegungskomponenten automatisch zu steuern, um Personalkosten einzusparen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Laufkatze an zwei Pfosten in der Weise gelagert ist, daß zwei die Pfosten in unterschiedlicher Höhe von außen umgreifende Führungsrollen, sowie zwei an einem Pfosten an gegenüberliegenden Seiten angreifende Stützrollen vorgesehen sind, und daß die Laufkatze einen den Querversatz der Palette auf die Regalflächen herbeiführenden Palettenförderer trägt.
Diese erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht, wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, eine vereinfachte Lagerung der Laufkatze und eine zuverlässige Übergabe der Paletten. Auch läßt sich der Getriebezug in verhältnismäßig einfacher Weise ausgestalten. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die höhergelegene Führungsrolle, die beiden Stützrollen und der Antriebsmotor für den Palettenförderer an einer Seite der Laufkatze angeordnet sind. Die Erfindung bemüht sich, den Rahmen möglichst leicht und konstruktiv einfach zu gestalten. Dies hat aber normalerweise die Folge, daß die Pfosten des Rahmens sich leicht gegeneinander verwinden, was meistens zu Verklemmungen der an den Pfosten geführten Laufkatzen führt. Diesem Problem hilft die Erfindung durch die besondere Anordnung der Führungs- und Stützrollen ab, denn dadurch, daß die Führungsrollen in unterschiedlicher Höhe zueinander angeordnet sind und die Pfosten von außen U-förmig umgreifen, bildet sich an der Laufkatze ein je nach der Belastung unterschiedlich großes Drehmoment, dessen Achse die obere Führungsrolle bildet. Demnach wird die untere Führungsrolle zufolge der Gewichtsverteilung und des sich dadurch bildenden Drehmomentes ständig schräg nach unten gegen den ihr zugeordneten Rahmenpfosten gedrückt, ohne daß Verklemmungen dabei eintreten können. Die zufolge des Palettenförderers und der darauf befindlichen Palette sich ergebenden Kippmomente an der Laufkatze werden durch die beiden Stützrollen aufgefangen, die vorzugsweise an der Seite der Laufkatze gelagert sind, an der sich die höhergelegene Führungsrolle befindet.
Die Erfindung hat also auch den Vorteil, daß die Höhen- und Querverstellbarkeit der Paletten mit Hilfe von Laufkatzen auch dann einwandfrei funktioniert, wenn die Führungselemente, nämlich der Rahmen, verzogen sind. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß mit einfachsten konstruktiven Mitteln die notwendigen Bewegungsvorgänge motorisch ausgeführt und automatisch gesteuert werden können.
Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung ist vorgesehen, daß außen neben einem Pfosten ein in vertikaler Richtung um­ laufender Getriebezug, insbesondere Zahnriemen angeordnet und mit der Laufkatze verbunden ist, wobei die Umlenkrollen im oberen und unteren Querjoch des Rahmens an über einem Pfosten hinausstehenden Verlängerungen gelagert sind. Der Antriebs­ motor für den Getriebezug ist vorteilhafterweise am oberen Quer­ joch angeordnet. Eine besonders einfache Ausgestaltung der Er­ findung ist dann gegeben, wenn die Verbindung der Laufkatze mit dem Getriebezug durch eine Klemmpratze erfolgt.
Der Getriebezug, insbesondere Zahnriemen, greift also außerhalb der Führungsrollen an der Laufkatze an, wodurch ein zusätzliches Kippmoment entsteht, das aber aus den eingangs erwähnten Gründen ohne weiteres von den Führungsrollen, selbst bei verzogenen Rahmen, aufgefangen wird.
Schließlich sieht die Erfindung im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung vor, daß der Rahmen am unteren Querjoch durch mindestens eine Lauf­ rolle in einer ortsfesten Schiene seitlich abgestützt ist. Dadurch ist auch der Rahmen in der Lage, die durch Aufnahme und Abgabe der Palet­ ten entstehenden Kippmomente aufzufangen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Hebewerkes und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Hebewerk entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Hebewerk besteht aus einem Rahmen 1 mit den beiden Pfosten 4, 5, dem oberen Querjoch 2 und dem unteren Querjoch 3, die miteinander fest verbunden, insbesondere ver­ schweißt sind. Das obere Querjoch 2 ist über die Laufrollen 6 an einem ortsfesten Balken 8 quer verschiebbar geführt. Eine der Laufrollen 6 kann motorisch angetrieben werden. Es kann aber auch der Rahmen 1 über einen nicht dargestellten Ketten- oder Seilzug von einer Winde aus quer verschoben werden. Am unteren Querjoch 3 befindet sich mindestens eine Stützrolle 7, die in einer ortsfesten Schiene 9 geführt ist und dafür sorgt, daß der Rahmen 1 nicht um die Laufrollen 6 pendeln kann.
An den Pfosten 4, 5 ist eine Laufkatze 10 vertikal beweglich geführt. Als Führungselemente dienen zwei U-förmig ausgebildete, die Pfosten 4, 5 von außen her U-förmig umgreifende Führungsrollen 13, 14, von denen die Führungsrolle 13 nicht unbeträchtlich höher als die Führungsrolle 14 liegt. Außerdem ist die Laufkatze 10 gegenüber dem Pfosten 5 durch zwei Stützrollen 15 abgestützt.
Auf der Laufkatze 10 befindet sich ein umlaufender Palettenförderer 11. Die Palette 12 ist schematisch strichpunktiert dargestellt. Der Palettenförderer 11 wird von einem Antriebsmotor 16 angetrieben.
Das Gewicht der Laufkatze 10 und des Palettenförderers 11 mit dem Schwerpunkt zwischen dem Pfosten 4, 5 sowie das Gewicht der Palette 12 mit ihrem Inhalt führt zu einem Drehmoment, das im Gegenuhrzeiger­ sinn um die Achse der Führungsrolle 13 wirkt. Demnach nimmt die tiefer gelegene Führungsrolle 14 die Reaktionskraft aus diesem Drehmoment durch Abstützung am Pfosten 4 auf, wobei keine Verklemmungen der Laufkatze 10 erfolgen können und zwar selbst dann nicht, wenn die Pfosten 4, 5 zueinander verwunden sind, weil die Laufkatze 10 um die Achse der Führungsrolle 13 im Gegenuhrzeigersinn ausweichen kann.
Ein anderes Drehmoment ergibt sich durch die Belastung der Laufkatze 10 zufolge der über den Palettenförderer 11 geführten Paletten 12. Dieses Kippmoment wird von den Stützrollen 15 aufgenommen, die eben­ falls unterhalb der Achse der Führungsrolle 13 gelagert sind.
Zur Höhenverstellung der Laufkatze 10 wird ein in vertikaler Richtung umlaufender Zahnriemen 17 beim Ausführungsbeispiel verwendet, dessen Umlenkrollen 18, 19 im oberen Querjoch 2 bzw. unteren Querjoch 3 gelagert sind. Der Antriebsmotor 20 für den Zahnriemen 17 befindet sich beim Ausführungsbeispiel an einer über den Pfosten 5 hinaus­ gehenden Verlängerung 22 des oberen Querjoches 2.
Die Laufkatze 10 ist über eine Klemmpratze 21 mit einem Trum des Zahnriemens 17 verspannt. Diese Verbindungsstelle befindet sich in nicht unbeträchtlicher Entfernung vom Schwerpunkt der beladenen Laufkatze 10. Das durch die Höhenverstellung des Zahnriemens 17 entstehende Drehmoment wird wiederum durch die geschilderte Führung der Laufkatze 10 ohne Gefahr der Verklemmung aufgefangen.
Die Wirkungsweise des gezeigten Hebewerkes ist folgende:
Vor dem in Fig. 1 dargestellten Hebewerk befindet sich ein nicht gezeigter Palettenzuförderer, dessen Förderrichtung senkrecht zur Zeichenebene sich erstreckt. Die Laufkatze 10 wird in die Förder­ ebene des Palettenzuförderers abgesenkt, so daß es möglich ist, eine Palette 12 vom Zuförderer auf den Palettenförderer 11 der Laufkatze 10 auflaufen zu lassen. Der Rahmen 1 wird nun entlang des Balkens 8 soweit seitlich verschoben, bis die Paletten 12 vor einer vertikalen Fachreihe eines hinter dem Hebewerk und parallel zu diesem sich er­ streckenden Regal angelangt ist, in das die Palette 12 abgeschoben werden soll. Da das Regal mehrere übereinander gelegene Regalfächer aufweist, wird nun die Laufkatze 10 über den angetriebenen Zahnriemen 17 auf die Höhe desjenigen Regalfaches angehoben, in das die Palette 12 abgeschoben werden soll. Diese Abschiebebewegung erfolgt über den Antriebsmotor 16 durch Umlaufbewegung des Palettenförderers 11. Sobald die Palette 12 dem Regalfach abge­ geben worden ist, wird das Hebewerk 1 wieder in die Ausgangs­ stellung zurückbewegt wo die nächste, vom Palettenzuführer, herangebrachte Palette übernommen werden kann.
Der Balken 8 kann hierbei ein Bestandteil des nicht dargestellten Regales sein.

Claims (6)

1. Verfahrbares Hebewerk für Paletten, insbesondere zum Transportieren von auf Paletten befindlichen Wäsche­ stücken bzw. Wäschestückstapeln in vorbestimmte Regal­ flächen, bestehend aus einem vertikal sich erstreckenden Rahmen, dessen oberes Querjoch an einem ortsfesten Balken längs der Beladefront des mehrstöckigen Regals bewegbar ist und der eine entlang seiner aufrechten Pfosten geführte und mit einem parallel zum einen Pfosten sich erstreckenden, umlaufenden Getriebezug höhenbewegliche Laufkatze zur Aufnahme der Palette aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (10) an zwei Pfosten (4, 5) in der Weise gelagert ist, daß zwei die Pfosten (4, 5) in unterschiedlicher Höhe von außen umgreifende Führungsrollen (13, 14) sowie zwei an einem Pfosten (5) an gegenüberliegenden Seiten angrei­ fende Stützrollen (15) vorgesehen sind, und daß die Laufkatze (10) einen den Querversatz der Palette (12) auf die Regalflächen herbeiführenden Palettenförderer (11) trägt.
2. Hebewerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die höher gelegene Führungsrolle (13), die beiden Stützrollen (15) und der Antriebs­ motor (16) für den Palettenförderer (11) an einer Seite der Laufkatze (10) angeordnet sind.
3. Hebewerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß außen neben einem Pfosten (5) ein in vertikaler Richtung umlaufender Getriebezug, ins­ besondere Zahnriemen (17), angeordnet und mit der Laufkatze (10) verbunden ist, wobei die Umlenkrollen (18, 19) im oberen und unteren Querjoch (2, 3) des Rah­ mens (1) an über einen Pfosten (5) hinausstehenden Ver­ längerungen (22) gelagert sind.
4. Hebewerk nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor (20) für den Getriebezug (17) am oberen Querjoch (2) angeordnet ist.
5. Hebewerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung der Laufkatze (10) mit dem Getriebezug (17) durch eine Klemmpratze (21) erfolgt.
6. Hebewerk nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) am unteren Querjoch (3) durch mindestens eine Lauf­ rolle (7) in einer ortsfesten Schiene (9) seitlich abgestützt ist.
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