DE2543376C3 - Farbbandwechsler für eine Mehrfarben-Schreibeinrichtung - Google Patents

Farbbandwechsler für eine Mehrfarben-Schreibeinrichtung

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DE2543376C3
DE2543376C3 DE19752543376 DE2543376A DE2543376C3 DE 2543376 C3 DE2543376 C3 DE 2543376C3 DE 19752543376 DE19752543376 DE 19752543376 DE 2543376 A DE2543376 A DE 2543376A DE 2543376 C3 DE2543376 C3 DE 2543376C3
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Rolf-Dieter Ing.(Grad.) Franke
Leif Ing.(Grad.) 7506 Bad Herrenalb Huth
Ulrich Ing.(Grad.) Pfitzner
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/16Multicolour arrangements

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Druckvorgang unmittelbar beobachtet werden kann, mit anderen Worten, der neue Farbbandwechsler ermöglicht auch eine Verkleinerung des Winkels zwischen Lage der Druckkante und Blickrichtung eines Beobachters der Aufzeichnungen, ohne daß eine teilweise Abdeckung des Schriebe« durch die nicht in Druckstellung befindlichen Farbbänder eintritt
Das Magazin besteht zweckmäßig aus zwei Endscheiben und aus die Endscheiben axial miteinander verbindenden Stangen. Innerhalb dieses Käfigs sind die Bandhalter für die Farbbänder gelagert. Sie werden in Nuten geführt, die auf den Innenseiten der Endscheiben in deren Durchmesserrichtung verlaufen.
Zweckmäßig werden je zwei Bandhalter mit Hilfe von ihre in den Führungsnuten geführten Seiten übergreifenden Spangen so miteinander verbunden, daß zwischen ihren den Farbbändern abgekehrten Jochteilen ein Spalt frei bleibt.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann die ein Farbband aus dem Magazin in Druckstellung bringende Verschiebebewegung mittels eines Stoßhebels auf das in den Führungsnuten gleitende Ende desjenigen Bandhalters erfolgen, der dem das gewünschte Farbband tragenden Bandhalter in der gleichen Führungsnut gegenüberliegt.
Die Bandhalter können innerhalb des Magazins durch Federkraft in ihrer Ausgangslage festgehalten werden. Ihre Beförderung in die Drucklage erfolgt entgegen dieser Federkraft
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Federkraft von in Umfangsrichtung in die Endscheiben gespannten Gummibändern erzeugt.
Bei einer Ausführungsform der Bandhalter bestehen diese aus einer Doppelleiste, zwischen denen je ein Farbband über seine gesamte Länge gefaßt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform bilden die Bandhalter U-förmige Bügel, zwischen deren Schenkel die Farbbänder gespannt sind.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Magazins sind die Bandhalter über Arme an einer Drehwelle angelenkt Sij werden mittels zweier, auf jeder ihrer Schmalseiten angeordneten Stifte in einer ringförmigen Nut in den beiden bei dieser Ausfüh.-ungsform feststehenden Endscheiben geführt. Die ringförmigen Nuten weisen an einer Stelle auf eine Umkehrung der Drehrichtung der Welle ansprechende Weichen auf, die den Übergang er Bandhalter in je eine radiale Nut der Endscheiben und damit den Übergang in die Druckstellung vermitteln.
Die Erfindung wird anhand von fünf Figuren näher erläutert
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht des Farbbandwechslers dar.
In den Fig.2 und 3 ist eine Aufsicht und ein Schnitt durch das Farbbandmagazin dargestellt.
Die Fig. 4a und 4b zeigen Einzelheiten der Bandhalter bzw. ihrer Verbindungsspangen.
F i g. 5 stellt eine schematische Ansicht der Endscheibe und des Führungsmechanismus der Bandhalter eines Magazins nach Anspruch 9 dar.
In F i g. 1 ist ein perspektivischer Einblick in das Registrierwerk eines Mehrfarben-Punktschreibers dargestellt Derartige Registrierwerke sind im allgemeinen zwischen zwei Platinen aufgebaut, welche die Lager für die Papiervorrats- und Transportrollen aufnehmen und an denen auch das Papiervorschubgetriebe und sein Antriebsmotor befestigt sind. Die eine Platine ist weggelassen. An einer ar.deren Platine I ist eine der Endscheiben 2 eines Farbbandmagazins gelagert Eine andere Endscheibe 3 ist in der nicht dargestellten Platine gelagert. Die Endscheiben sind in axialer Richtung durch Abstandsstangen 4 miteinander verbunden. Endscheiben 2 bzw. 3 und Abstandsstangen 4 bilden eine Art Käfig, Die Endscheiben enthalten auf ihren einander gegenüberliegenden Innenseiten Nuten 5, in denen Bandhalter 6 verschieblich gelagert sind. Die Bandhalter 6 bestehen jeweils aus zwei U-förmigen
ίο Bügeln, deren Schenkel an ihren freien Enden Klemmvorrichtungen 7 für Farbbänder 8 tragen. An den anderen Enden sind die Schenkel der U-förmigen Bügel durch Jochteile 9 miteinander verbunden. Der Bandhalter 6 ebenso wie alle übrigen der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Bandhalter können mit Hilfe eines Stoßhebels 10 aus dem Käfig des Farbbandmagazins um mindestens eine Farbbandbreite herausgeschoben werden. In dieser Druckstellung liegt das äußere Farbband 8 gegenüber einem Registrierstreifen 11, der über eine Pqjiertransportrolle 12 läuft. Mit einer Spitze 13 eines Zeigers 14 kann durch eine ,<.uf den Zeiger in Pfeilrichtung einwirkende Kraft fein ['artiger Punkt auf dem Papierstreifen 11 erzeugt werden. Mit Vorteil wird die Druckkraft P durch eine nicht dargestellte Magnetspule erzeugt, die auf den Zeiger 14 unmittelbar einwirkt
Eine Drehbewegung des Farbbandmagazins, mit deren Hilfe ein Farbband einer anderen Farbe in eine Vorschubstellung gebracht wird, erfolgt über ein aus Zahnrädern 15,16 und einem Einzahnscnaltwerk 17, 18 bestehendes Getriebe. Das Getriebe wird über weitere Zahnräder 19,20,21 und 22 vom Antriebsritzel 23 eines Motors 24 angetrieben. Der Stoßhebel 10 wird von einer Kurvenscheibe 25 bewegt.
In F i g. 2 ist eine Aufsicht auf ein Farbbandmagazin dargestellt Mit Bauelementen der Fig. 1 übereinstimmende Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Magazin besteht aus den beiden Endscheiben 2 und 3. Die beiden Endscheiben 2 iiad 3 sind durch Stangen 4 miteinander verbunden. Die Endscheiben weisen auf ihrer Innenseite Nuten 5 auf, in denc/i Bandhalter 6 gleiten können. Die Bandhalter 6 sind bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung als Doppelleisten ausgebildet, zwischen denen ein Farbband 8 in seiner gesamten Länge gefaßt ist. Jeweils zwei Bandhalter 6 werden mittels Spangen 26 bzw. 27 zusammengehalten. Zwischen den einander benachbarten Rückseiten der Bandhalter bleibt ein Schlitz 28 frei, damit sich die Bandhalter bei einer Vorschubbewegung gegenseitig durchdringen können.
In F i g. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Farbbandmagazin nach F i g. 2 dargestellt. Es ist eine Endscheibe 2 mit Nuten 5 und Abstandsspangen 4 zu erkenrnn. Außerdem ist ein Schnitt durch die Papier-SS stransportrolle 12 gezeigt und ein Bandhalter 6 in Druckstellung. Teil 2Ü in F i g. 3 stellt ein geschnittenes Skalenblech dar mit einem Fenster 31, durch das eine Zahl 32 bei einem Anblick des Gerätes von der Frontscheibe hei sichtbar wird. Diese Zahl gibt Aufschluß über üie gewählte Meßstelle, für die gleichzeitig ein bestimmtes Farbband in Dmckstellung vorgeschoben ist.
In Fig.4a ist eine Vi;rbindungsspange 26 in zwei verschiedenen Ansichten gezeigt. F i g. 4b stellt einen Schnitt durch eine Doppelleiste eines Bandhalters nach Fig. 2 dar, und zwar in einem aufgeklappten Zustand. Zur Befestigung des Farbbandes 8 wird der rechte Leistenteil in der angesehenen Pfeilrichtunor narh iinlrc
geklappt. Dabei greift ein Knopf 33 in eine entsprechende öffnung 34 ein.
In Fig. 5 ist die schematische Ansicht einer Endscheibe 58 eines Magazins nach Anspruch 9 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform stehen die Endscheiben fest. An beiden Endscheiben ist zentrisch eine Drehwelle 50 gelagert, an der über mit der Drehwelle fest verbundenen Arme 51 Bandhalter 52 angelenkt sind. Ein Gelenkstift 53 sowie ein Führungsstift 54 treten iiber die Schmalseiten der Bandhalter 52 hinaus und werden von einer im wesentlichen ringförmigen, zur Drehwelle 50 konzentrischen Führungsnut .'55 aufgenommen. An einander entsprechenden Stellen de Führungsnuten auf beiden Endscheiben ist je eini Weiche 56 angeordnet, die derart wirkt, daß sie in eine Drehrichtung von den Stiften 5.3 und 54 ohne Wirkunj auf die Stifte und damit auf die Bandhalter 52 passier werden. Wird die Drehrichtung der Drehwelle 5( jedoch umgekehrt, so wird durch die Weiche 56 jeweil: der Stift 54 der Bandhalter erfaßt. Bei einer Weiterbe wegung in der umgekehrten Richtung wird de Bandhalter von seinem Führungsstift 54 in eine annähernd radiale Richtung und damit in die Druckstel lung gebracht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Farbbandwechsler für eine Mehrfarben-Schreibeinrichtung mit mehreren, wahlweise einschaltbaren, sich Ober die ganze Schreibbreite erstreckenden, zwischen Bandhaltern gespannt gehaltenen und einzeln in eine Abdruckstellung zwischen ein Schreiborgan und eine Schreibwalze schiebbaren Farbbandstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbandwechsler aus einem walzenförmigen, drehbaren Magazin besteht, in dem die die Farbbandstreifen (8) tragenden Bandhalter (6,52) in Führungen (5,55) so verschiebbar gelagert sind, daß für den Abdruck entsprechend der ausgewählten Stellung des Magazins jeweils einer der Farbbandstreifen (8) in die Abdruckstellung schiebbar ist.
2. Farbbandwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin aus zwei drehbaren, durch Sungen (4) miteinander verbundenen Endscheiben (2,3) mit auf deren einander zugekehrten Seiten in Durchmesserrichtung verlaufenden Führungsnuten (5) für die Bandhalter (6) besteht.
3. Farbbandwechsler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Bandhalter (6) mit Hilfe von ihre in den Führungsnuten (5) geführten Seiten übergreifenden Spangen (26,27) so miteinander verbunden sind, daß zwischen ihren den Farbbändern abgekehrten jochteilen (9) ein Spalt (28) frei bleibt.
4. Farbbandtvechsler nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Farbband '6 aus dem Magazin hervortretenlassende Verschiebebewegung mittels eines Stoßhebels (10) erfolgt, der auf das in den Führungsnuten (5) gleitende Ende desjenigen Bandhalters (6) einwirkt, der dem das gewünschte Farbband (8) tragenden Bandhalter gegenüberliegt.
5. Farbbandwechsler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhalter (6) durch Federkraft in ihrer Ausgangslage gehalten sind.
6. Farbbandwechsler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft von in Umfangsrichtung um die Endscheiben (2, 3) gespannten Gummibändern erzeugbar ist
7. Farbbandwechsler nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbänder (8) über ihre gesamte Länge mit Klemmleisten an den Bandhaltern (6) befestigt sind.
8. Farbbandwechsler nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, ausgenommen Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhalter (6) U-förmige Bügel bilden, zwischen deren Schenkel die Farbbänder (8) gespannt sind.
9. Farbbandwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhalter (52) über Arme (51) an eine Drehwelle (50) angelenkt und mit zwei Stiften (53,54) auf jeder ihrer Schmalseiten in einer ringförmigen Nut (55) in jeder der feststehenden Endscheiben (58) geführt sind und jede ringförmige Nute (55) eine mittels Drehung der Welle (50) in entgegengesetzter Richtung ansprechende Weiche (56) für den Übergang in eine radiale Nut der Endscheiben (58) aufweist
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbbandwechsler für eine Mehrfarben-Schreibeinrichtung. In der Siemens-Druckschrift MP l.U/10 vom Dezember 1972 ist in Bild 2 auf der ersten Seite ein Mehrfarben-Punktschreiber schematisch dargestellt Der Farbbandwechs ler besteht bei diesem bekannten Punktschreiber aus zwei Hebeln, die auf beiden Seiten einer Registrierpapier-Transportwalze angeordnet sind und an denen quer zur Papiertransportrichtung mehrere Farbbänder
ίο angebracht sind. Die Hebel können über einen Kurvenscheibenmechanismus in ebenso viele Lagen gekippt werden wie Farbbänder vorgesehen sind. Mit diesen Kippbewegungen wird jeweils ein bestimmtes Farbband in eine derartige Lage zu einer vom Registrierpapier umspannten und rechtwinklig zur Blickrichtung durch die Frontscheibe angeordneten Druckkante gebracht daß der Zeiger des Registriergerätes, mit Hilfe eines Fallbügels nach unten gedrückt, entsprechend seiner Stellung einen farbigen Punkt auf dem Registrierpapier hervorruft
Die Anzahl der hintereinander angeordneten Farbbänder und ihre Breite bestimmen den Abstand zwischen Druckkante und Frontscheibe des bekannten Registriergerätes, denn in der Drucklage des letztes Farbbandes über der Druckkante müssen die übrigen Farbbänder zwischen der Frontscheibe und der Druckkante Platz finden. Dieser verhältnismäßig große Abstand zwingt zu einer anderweitig nicht nutzbaren Ausdehnung des Gerätevolumens. Die Lage der Druckkante, die mit der oberen Umlenkkante des Registrierpapiers zusammenfällt, bedingt zudem, daß die Aufzeichnungen des Zeigers nicht sofort nach dem Druckvorgang beobachtet werden können, sondern erst nach einiger Zeit während der das Registrierpapier in Richtung der Frontscheibe transportiert wurde, ablesbar sind.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Farbbandwechsler zu schaffen, mit Hilfe dessen der Abstand zwischen Frontscheibe und Schreibkante erheblich verringert werden kann und uer eine sofortige Ablesung der zuletzt gedruckten Aufzeichnungen ermöglicht
Diese Aufgabe wird bei einem Farbbandwechsler für eine Mehrfarben-Schreibeinrichtung mit mehreren, wahlweise einschaltbaren, sich über die ganze Schreibbreite erstreckenden, zwischen Bandhaltern gespannt gehaltenen und einzeln in eine Abdruckstellung zwischen ein Schreiborgan und eine Schreibwalze schiebbaren Farbbandstreifen gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Farbbandwechsler aus einem walzenförmigen, drehbaren Magazin besteht, in dem die die Farbbandstreifen tragenden Bandhalter in Führungen 50 verschiebbar gelagert sind, daß für den Abdruck entsprechend der ausgewählten Stellung des Magazins jeweils einer der Farbbandstreifen in die Abdruckstellung schiebbar ist
Die für den Farbbandwechsel notwendige Bewegung ist bei der Erfindung im Gegensatz zum bekannten Farbbandwechsel nicht mehr eine Vorschubbewegung, die praktisch eine Verschiebung über die Breiten aller Farbbänder bedeutet, sondern eine kombinierte Dreh- und Vorschubbewegung, bei der die Vorschubbewegung, weil sie immer nur eine Farbbandbreite ausmacht, nur kurzhubig ist. Mit dem Farbbandwechsler nach der Erfindung kann deshalb der Abstand zwischen Frontscheibe und Registrierstreifen klein gehalten werden. Andererseits kann die Druckstellung des Einzelfarbbandes so weit nach vorn gezogen werden, daß der
DE19752543376 1975-09-29 1975-09-29 Farbbandwechsler für eine Mehrfarben-Schreibeinrichtung Expired DE2543376C3 (de)

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