DE2542402A1 - Papierbahnschneider - Google Patents

Papierbahnschneider

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DE2542402A1
DE2542402A1 DE19752542402 DE2542402A DE2542402A1 DE 2542402 A1 DE2542402 A1 DE 2542402A1 DE 19752542402 DE19752542402 DE 19752542402 DE 2542402 A DE2542402 A DE 2542402A DE 2542402 A1 DE2542402 A1 DE 2542402A1
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Toshitaka Asamoto
Yoshitoshi Hashimoto
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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Description

Patentanwälte BfpL-Ing. R. B ε E T Z sta *■> r / ^ / r\ ~> DlpJ-lng. K. LAMPRECHT I 0 k L H U Diving. R. β E E T Z Jr. Uk SS, ttehwdorf.tr, 1«
81-24.78OP(24.78lH) 23. 9. 1975
HITACHI METALS, LTD., Tokio (Japan)
Papierbahnschneid er
Die Erfindung bezieht sich auf einen Papierbahnschneider zum Schneiden unterschiedlicher Papierbahnen, z. B. Rollenpapier von Schrittmachern oder von Vervielfältigungseinrichtungen, auf dessen Oberfläche eine Abbildung od. dgl. gedruckt ist, oder andere Papier- und Folienbahnen, auf vorgegebene Längen,
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Als Papierbahnschneider zum Schneiden von z. B. Rollenpapier von Vervielfältigungseinrichtungen, auf deren Oberfläche eine Abbildung od. dgl. aufgebracht ist, Papierrollen für Schrittmesser und andere Papierbahnen oder Folien, auf vorgegebene Längen werden bisher Scherenschneider, vertikal verschiebbare Schneider, Längsschneider oder Wechsel-Rotationsschneider (vgl. Fig. 1 und 2) verwendet. Bei diesen Schneidemaschinen ergeben sich jedoch insofern Schwierigkeiten, weil zum Querschneiden der Papierbahn diese angehalten oder ihre Laufgeschwindigkeit verringert werden muß, da ein Schneiden bei schneilaufender Papierbahn unmöglich wäre.
Bei einem bekannten Papierbahnschneider nach den Fig. 1 und 2 beginnt z. B. ein rotierendes Messer seine Drehbewegung in Pfeilrichtung, wodurch eine Papierbahn 3 zwischen den Schneiden des Drehmessers 1 und eines ortsfesten Messers 2 auf eine bestimmte Länge beschnitten wird. Bevor das rotierende Messer 1 nach Beendigung des Schneidvorgangs in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, hat sich die laufende Papierbahn auf das Messer 1 geschoben (vgl. Fig. 2), wodurch ein anschließender Schneidvorgang unmöglich ist. Bei bekannten Papierbahnschneidern ist es unmöglich, eine schneller als 3 m/min laufende Papierbahn zyklisch auf eine vorgegebene Länge zuzuschneiden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Papierbahnschneiders, der in befriedigender Weise eine langsam oder schnell laufende Papierbahn beschneidet, geringe Größe, kein Aufschlaggeräusch und eine lange Standzeit hat. Dabei soll die Lebensdauer der Messerschneiden verlängert werden, und die geringere Größe soll sich infolge einer Verminderung des Drehmoments des zum Schneiden erforderlichen Motors ergeben? die Messer sollen kostengünstiger herstellbar und eine hohe Montagegenauigkeit soll nicht erforderlich sein. Der Papierbahnschneider soll insgesamt kostengünstig hergestellt werden können.
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Der Papierbahnschneider nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein an einer umlaufenden Welle parallel zur Drehachse befestigtes Messer, durch eine ortsfeste Schneide mit einer Schneidkante, die mit der Schneidkante des Messers in zyklischer elastischer Berührung steht, und durch einen an der Schneidbeginnseite des Messers konzentrisch angeordneten Leitring, dessen Radius gleich dem Drehmoment der Schneidkante des Messers an seinem Schneidbeginnpunkt ist, wobei die Schneidkante der ortsfesten Schneide den Leitring berührt.
Die Rotation wird also über eine Kupplung von einer in einer Richtung umlaufenden Antriebswelle auf die Welle des Papierbahnschneiders übertragen, so daß das Messer eine volle Umdrehung ausführt und die Papierbahn auf eine vorgegebene Länge besehneidet. Ferner weist der Papierbahnschneider nach der Erfindung ein Leitglied auf, dessen Radius gleich dem des Messers an dessen Schneidbeendigungsseite ist und dessen Radien sich allmählich entlang seinem Spiralumfang verkleinern.
Der Papierbahnschneider nach der Erfindung kann eine schneller als 10 m/min laufende Papierbahn auf eine bestimmte Länge beschneiden.
Gegenstand der Erfindung ist also ein umlaufender Papierbahnschneider mit einem rotierenden Messer, dessen Schneidkante sich quer zu einer Ebene erstreckt, die rechtwinklig zu einer Welle verläuft, mit einer ortsfesten Schneide, deren Schneidkante das Messer elastisch berührt, und mit einem auf der Schneidbeginnseite des Messers konzentrisch angeordneten Leitring, dessen Radius gleich einem Drehradius der Messerschneidkante am Schneidbeginnpunkt des Messers ist, wobei die Schneidkante der ortsfesten Schneide den Leitring berührt. Die Drehbewegung wird über eine Kupplung von einer normalerweise in einer Rich-
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tung umlaufenden Antriebswelle auf die Welle des Papierbahnschneiders übertragen, so daß das Messer eine volle Umdrehung ausführt und dabei eine Papierbahn auf eine vorgegebene Länge beschneidet. Das beim Schneiden eine volle Umdrehung ausführende Messer gewährleistet ein zufriedenstellendes Schneiden sowohl einer langsam laufenden als auch einer schnell laufenden Papierbahn. Der Papierbahnschneider hat geringe Größe, kein Aufschlaggeräusch, eine lange Standzeit und ist kostengünstig herstellbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 die Arbeitsweise eines bekannten Papierbahnschneiders mit einem wechselnd angetriebenen Messer;
Fig. 3 eine teilgeschnittene Vorderansicht des Papierbahnschneiders nach der Erfindung;
Fig. 4 im Längsschnitt eine teilgeschnittene Vorderansicht der Schneidvorrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 einen Querschnitt der Schneidvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6, 7 die Arbeitsweise der Schneidvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 8, 9 die Beziehung zwischen dem rotierenden Messer und einer ortsfesten Schneide bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des Papierbahnschneiders;
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Pig. 10, 11 die Beziehung zwischen dem rotierenden
Messer und der ortsfesten Schneide bei einem
dritten Ausführungsbeispiel des Papierbahnschneiders ;
Pig. 12, 13 die Beziehung zwischen dem rotierenden Messer und der ortsfesten Schneide bei einem vierten Ausführungsbeispiel des Papierbahnschneiders}
Pig. 14» 15 die Beziehung zwischen dem rotierenden Messer und der ortsfesten Schneide bei einem fünften Ausführungsbeispiel des Papierbahnschneidersj
Pig. 16, 17 die Beziehung zwischen dem rotierenden Messer und der ortsfesten Schneide bei einem siebten Ausführungsbeispiel des Papierbahnschneiders; und
Pig. 18 eine Teilansicht des rotierenden Messers.
Bei Büromaschinen haben sich, abgesehen von den Papierschneidevorrichtungen, die Laufgeschwindigkeiten der mechanischen Teile erhöht, und es besteht somit ein Bedarf nach einem Papierschneider, der eine mit hoher Geschwindigkeit laufende Papierbahn beschneidet.
Pig. 3 zeigt eine Ausführung des Papierbahnschneiders nach
der Erfindung, bei dem der Schneider über eine Kupplung durch
eine Antriebswelle gedreht wird, so daß ein rotierendes Messer (kurz "Messer")eine volle Umdrehung ausführt, um eine Papierbahn auf eine bestimmte Größe zu beschneiden.
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Es werden jetzt Ausführungsbeispiele des Papierschneiders nach der Erfindung mit einem Messer 1 und einer ortsfesten Schneide 2 erläutert.
Beispiel 1;
Nach Fig. 4 und 5 hat eine Welle 21 ein Messer 1, dessen Schneidkante 22 von der Außenumfangsflache der Welle parallel zu deren Achse C vorsteht, und ein Leitring 23 ist nahe der Schneidkante 22 des Messers 1 befestigt. Ferner hat die Welle 21 einen Bund 24» der in einem Lager 26 drehbar ist, und eine Abtriebswelle 25, die über eine Kupplung von einem Elektromotor getrieben wird. Der Bund 24 ist im Lager 26 so drehbar, daß die Welle 21 um ihre Achse C frei dreht. Das Messer 1 ist an der Welle 21 so befestigt, daß seine Schneidkante 22 parallel zur Achse C der Welle 21 verläuft. Der Leitring 23 ist an der Welle 21 in engem Kontakt zum Schneidbeginnende der Schneidkante 22 angeordnet, und sein Radius fällt mit dem Radius der Schneidlinie 22 am Schneidbeginnpunkt zusammen. Ein Schaft 27 mit einer ortsfesten Schneide 2 ist auf einer Tragwelle 28 angeordnet, und die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 wird um die Welle 28 durch die Kraft von Federn 29 in Druckkontakt mit der Schneidkante 22 des Messers · 1 gebracht. Die ortsfeste Schneide 2 ist so angeordnet, daß ihre Schneidkante 30 sowohl parallel zur Achse C des Messers als auch in Kontakt mit der Außenumfangsf lache des Leitrings liegt. Die Antriebswelle 25 läuft in eine vorbestimmte Richtung um und hält nach jeder Umdrehung der Messerwelle an einem festgelegten Startpunkt an. Die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidkante 22 des Messers 1 ist gleich oder größer als die Laufgeschwindigkeit einer Papierbahn 3 eingestellt, und das Messer 1 wird in die gleiche Richtung gedreht, in die die Papierbahn 3 läuft. Der Betrieb des Papierbahnschneiders wird unter Be-
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zugnahme auf Pig. 6 und 7 erläutert. Bei der Stellung nach Fig. 5 wird das Messer 1 ortsfest gehalten, wobei seine Schneidkante 22 am Startpunkt liegt, während die Papierbahn 3 in Pfeilrichtung läuft. Solange das Messer 1 in dieser Stellung gehalten wird, bleibt die Schneidkante 30 in Druckkontakt mit dem Außenumfang des Leitrings 23, so daß zwischen der ortsfesten Schneide 2 und der Welle 21 ein Spalt verbleibt, der ausreicht, um die Papierbahn 3 durchlaufen zu lassen. Wenn das Messer 1 sich zu drehen beginnt, wird die Schneidkante 22 in eine Stellung nach Fig. 6 gebracht, in der sie die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 berührt, wodurch ein vorbestimmtes Stück der Papierbahn 3 abgeschnitten wird. In diesem Fall wird die Schneidkante 22 des Messers 1 in gleichmäßige Berührung mit der Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 gebracht, so daß zwischen den beiden Schneidkanten kein Einreißen der Papierbahn erfolgen kann. Fig. 7 zeigt die Stellungen der Messer nach erfolgtem Schneiden, wobei die Schneidkante 22 des Messers 1 ihre Umdrehung fortsetzt und die Papierbahn 3 weiterläuft. Nach beendetem Schneidvorgang drückt der Leitring 23 die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 noch nach unten, so daß zwischen der Welle 21 und der Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 sofort ein Durchlaufspalt gebildet ist. Da die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidkante 22 des Messers 1 gleich oder größer als die Laufgeschwindigkeit der Papierbahn 3 ist, wird gleichzeitig mit dem Abschneiden des Papiers ein Durchlauf für das abgeschnittene Stück der Papierbahn 3 geschaffen. Somit gewährleistet der Papierbahnschneider nach der Erfindung, daß eine Papierbahn 3 sowohl bei niedriger als auch bei hoher Laufgeschwindigkeit zugeschnitten werden kann. Als mit der Abtriebswelle 25 des Rotors 21 zu verbindender Elektromotor kann irgendein auf dem Markt befindlicher kostengünstiger Gleich- oder Wechselstrommotor mit einer Festpunkt-Anhaltevorrichtung verwendet werden.
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So ist der Papierbahnschneider nach der Erfindung einerseits von geringerer Größe und arbeitet andererseits mit zufriedenstellender Schneidleistung. Ferner wird die Standzeit der Schneidkanten beider Messer verlängert. Die Schneidvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels wird hauptsächlich zum Schneiden dünner oder schmaler Papierbahnen verwendet.
Beispiel 2:
Nach Fig. 8 und 9 ist die Schneidlinie 22 des Messers 1 in bezug auf die Achse C der Welle in der Vertikalen geneigt oder verläuft in Umfangsrichtung spiralförmig, und der Leitring 23 wirkt auf die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2. Die Schneidkante 30 verläuft im wesentlichen parallel zur Achse C des Messers. Der Radius des Messers 1, gemessen von dessen Achse C zur Schneidkante 22, wird über die Gesamtlänge des Messers 1 gleich gehalten.
Beispiel 3'
Nach Fig. 10 und 11 verläuft die Schneidlinie 22 des Messers 1 parallel zur Achse C der Welle 21, und die Schneidlinie 30 der ortsfesten Schneide 2 ist relativ zur Achse C in der Horizontalen geneigt.
Bei dem Beispiel 1 sind sowohl die Schneidlinie 22 des Messers als auch die Schneidlinie 30 der ortsfesten Schneide 2 parallel zur Achse C der Welle, so daß diesen Schneidkanten zu einem bestimmten Zeitpunkt über ihre Gesamtlänge eine bestimmte Schneidkraft erteilt wird, wodurch ein Elektromotor mit großem Drehmoment erforderlich ist. Dagegen ist in den Beispielen 2 und 3 entweder die Schneidkante 22 des Messers 1 oder die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 in bezug auf die je-
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weils andere Schneidkante geneigt, so daß der Schneidvorgang kontinuierlich von einer Seite zur anderen in Querrichtung der Papierbahn 3 erfolgt, wodurch der Schneidbereich reduziert wird. Dadurch wird nur ein Elektromotor mit wesentlich kleinerem Drehmoment benötigt.
.Beispiel 4:
Nach Fig. 12 und 13 ist die Schneidkante 22 des Messers 1 relativ zur Achse C der Welle in der Horizontalen und der Tertikaien geneigt, so daß der Radius des Messers 1, gemessen von der Achse C zur Schneidkante 22, zur Schneidbeendigungsseite der Schneidkante 22 hin vergrößert werden kann. Die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 ist parallel zur Achse C.
Beispiel 5s
Nach Pig. 14 und 15 ist das Messer 1 so an der Welle 21 befestigt, daß die Schneidlinie 22 relativ zur Achse C des Messers geneigt oder in Umfangsrichtung spiralförmig ist, wogegen die Schneidlinie 30 der ortsfesten Schneide 2 relativ zur Achse C des Messers in Vertikalebenen geneigt ist, so daß die Höhe der Schneidlinie 30 zu ihrer Schneidbeendigungsseite hin zunehmen kann.
Bei den Schneidern nach den Beispielen 4 und 5 wird die Schneidkante 30 an der Schneidbeginnstelle mit Hilfe des Leitrings 23 in gleichmäßigen Druckkontakt mit der Schneidkante 22 gebracht, und danach drückt die Schneidkante 22 die Schneidkante 30 nacheinander an die Schnittstellen, während sie in Druckkontakt damit gehalten wird; dadurch wird das Schneiden der Papierbahn 3 beendet. .Bei diesen Papierbahn-
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schneidern wird also, anders als bei den Papierbahnschneidern nach den Beispielen 1, 2 und 3, keine genaue Überwachung der Montagepräzision benötigt, und das Schneiden erfolgt gleichmäßig, unabhängig von Bearbeitungsfehlern der Messer oder von etwaigen Montagefehlern.
Beispiel 6;
Die Schneidlinie 22 des Messers 1 ist in der Vertikalebene relativ zur Achse C des Messers geneigt, und die Schneidlinie 30 der ortsfesten Schneide 2 ist in bezug auf die Achse G in der Horizontalebene geneigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Neigungen der Schneidkante 22 und der Schneidkante
30 relativ zur Achse C bei der Montage eingestellt, so daß das Messer 1 so drehbar ist, daß es mit einer der Laufgeschwindigkeit der Papierbahn gleichen Umfangsgeschwindigkeit schneidet, wodurch das Drehmoment eines Elektromotors während des Schneidvorgangs allmählich verkleinert wird; ferner wird eine Schnittlinie erhalten, die zur Laufrichtung der Papierbahn rechtwinklig ist.
Beispiel 7:
Nach Fig. 1b und 17 ist ein Leitglied 31 vorgesehen; der übrige Aufbau entspricht dem des .Beispiels 5» wobei die Schneidkante 22 des Messers 1 relativ zu seiner Achse C in der Vertikalebene und die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 relativ zur Achse C in der Horizontal- und der Vertikalebene geneigt ist, so daß die Höhe der Schneidlinie 30 zur Schneidbeendigungsseite hin zunimmt. Das Leitglied 31 ist so am Messer 1 befestigt, daß es mit dem Ende der Schneidkante 22 an deren Schneidbeendigungsseite in Kontakt steht. Das Äußere des Leitglieds
31 ist spiralförmig, und es hat seinen Maximalradius an einem Spiralanfangspunkt an der Schneidbeendigungsseite der Schneidkante 22. Der Radius des spiralförmigen Leitglieds 31» gemessen
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von der Achse C zu einem Spiralanfangspunkt an der Schneidbeendigungsseite der Schneidkante 22, ist gleich dem Radius der Schneidkante 22 an der Schneidbeendigungsseite unö nimmt allmählich in einer zur UmIaufrichtung des Messers 1 entgegengesetzten Richtung ab. Zum Beginn des Schneidvorgangs muß sich der abnehmende Radius des Leitglieds 31 wenigstens der Neigung der Schneidkante 30 über die Gesamtlänge der Schneide relativ zur Achse C der Welle anpassen. Falls der Radius kleiner als diese Neigung ist, erfolgt kein Druckkontakt der Schneidkante 22 mit der Schneidkante 30, so daß kein Schneidvorgang stattfindet. Bei Beendigung des Schneidvorgangs wird die Schneidkante 30 gleichmäßig vom Leitglied 31 geführt und vom Messer 1 weggeleitet, durch die weitere Drehung des Messers 1 wird die Schneidkante 30 an ihren entgegengesetzten Enden vom Leitring 23 und vom Leitglied 31 unabhängig von der Schneidkante 22 getragen, und danach wird die Schneidkante 30 gleichmäßig zur Seite des Leitrings 23 geleitet und zurückgezogen, so daß sie mit Aufschlagfreiheit in die Schneidbeginnstellung zurückkehrt. In der folgenden Phase wird bis zur Beendigung des Papierschneidvorgangs das Leitglied 31 unabhängig von der Bewegung der Messer gehalten.
Bei den Beispielen 4 und 5 ist für die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 nach Beendigung des Schneidvorgangs kein Leitglied vorgesehen, so daß die Möglichkeit besteht, daß die Schneidbeginnseite der Schneidkante 30 auf den Leitring 23 auftrifft und einen Aufschlag verursacht, der Störgeräusche und eine Abnutzung der Schneide zur Folge hat. Dagegen ergibt sich bei dem Papierbahnschneider nach Beispiel 7 kein mechanisches Aufschlagen und somit auch kein Störgeräusch, wodurch die Standzeiten der Schneidkanten verlängert werden.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind auch kombiniert verwendbar, so daß die Beziehung zwischen der Dicke einer zu
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schneidenden Papierbahn und dem Drehmoment des verwendeten Elektromotors einstellbar ist, oder der Papierbahnschneidwinkel wird rechtwinklig zur Laufrichtung der Papierbahn eingestellt.
Bei den erläuterten Ausführungsbeispielen ist der Leitring 23 starr mit dem Ende der Schneidbeginnseite des Messers 1 verbunden und steht in Druckkontakt mit der scharfen Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2, die aus einem hochfesten Werkstoff besteht, so daß der Leitring 23 ebenfalls aus einem hochfesten Werkstoff gleicher Härte wie die Schneidkante 30 sein und einen hinreichend weiten Berührungsbereich haben muß. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Kontaktbereich des Leitrings 23 relativ klein und wird aufgrund der Reibung während der langen Standzeit des Papierbahnschneiders verschlissen. In den meisten Fällen ist die kurze Standzeit eines Papierbahnschneiders mehr dem fortschreitenden Verschleiß des Leitrings 23 als dem Verschleiß der Schneidkante 30 zuzuschreiben.
Beispiel 8:
Nach Fig. 18 ist der Leitring 23 drehbar auf einer Welle 32 des Messers an dessen Schneidbeginnseite angeordnet und mittels eines E-Rings 33 festgelegt, so daß er nicht von der Welle 32 geschoben werden kann. Wenn die Schneidkante 22 des Messers 1 umläuft, gleitet der Leitring 23 auf seiner Innenumfangsflache 34 relativ zur Welle 32 und bewirkt somit keine Reibung relativ zur Schneidkante 32 der ortsfesten Schneide. Bei dem gezeigten Aufbau ergibt sich in dem die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide kontaktierenden Leitringbereich keine Reibung. Die Innenumfangsflache 34 des Leitrings 23 ist stark vergrößert, so daß sich relativ zur Welle 32 ein ausreichender Kontaktbereich ergibt. Dies erlaubt eine einfache Schmierung und verlangsamt den Abrieb in diesem Bereich.
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Wenn der Leitring 23 starr mit der Welle 32 des Messers 1 ausgeführt ist, sollte er aus einem Werkstoff mit einer Härte bestehen, die gleich der Härte des Werkstoffs der Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide ist, und einen ausreichend breiten Kontaktbereich bieten. In diesem Beispiel ist für den Leitring nicht unbedingt ein hochfester Werkstoff erforderlich. Z. B. kann für den Leitring 23 ein Werkstoff mit geringer Härte, etwa eine gesinterte ölimprägnierte Legierung auf Kupferbasis, verwendet werden, und die Schmierung kann zwischen der Innenumfangsflache 34 des Leitrings 23 und der Welle 32 erfolgen.
Bei einem ersten Versuch wurde ein Papierbahnschneider mit einem ortsfest auf der Welle des Messers angeordneten Leitring verwendet. Der Leitring bestand aus Schnellstahl, war zum Erhalt einer Rockwell-Härte 60 wärmebehandelt und hatte eine Weite von 3 mm. Nach 1 020 000 Schneidzyklen war die Verschleißtiefe der Kontaktfläche des Leitrings relativ zur Schneidkante der ortsfesten Schneide 0,08 mm, und das Drehmoment zum Treiben des Messers stieg um ca. 40 % an, so daß der Papierbahnschneider nicht mehr betrieben werden konnte. Bei einem zweiten Versuch wurde ein Papierbahnschneider mit einem drehbaren Leitring verwendet? dabei wurde als Leitring ein gesintertes ölloses Lager (JIS SKB 1218, Bronze) mit einer Weite von 3 mm verwendet. Nach zwei Millionen Schneidzyklen lief der Papierbahnschneider immer noch ohne Störungen.
Die Versuchsergebnisse zeigen, daß der drehbar auf der Welle des Messers angeordnete Leitring eine lange Standzeit des Papierbahnschneiders gewährleistet.
Bei den erläuterten Beispielen ist ein zylindrischer Rotor beschrieben worden; dieser kann jedoch auch irgendeine andere Form haben. Die ortsfeste Schneide wird mittels einer Blatt»
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feder gegen den Leitring gedrückt. Die Feder kann jedoch auch ein anderes elastisches Teil oder ein magnetbetätigtes elastisches Teil sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1.J Papierbahnschneider,
    15 e kennzeichnet durch ein an einer umlaufenden Welle (21) parallel zur Drehachse (C) befestigtes Messer (1),
    eine ortsfeste Schneide (2) mit einer Schneidkante (30), die mit der Schneidkante (22) des Messers (1) in zyklischer elastischer Berührung steht, und
    einen an der Schneidbeginnseite des Messers (1) konzentrisch angeordneten Leitring (23), dessen Radius gleich dem Drehradius der Schneidkante (22) des Messers (1) an seinem Schneidbeginnpunkt ist, wobei die Schneidkante (30) der ortsfesten Schneide (2) den Leitring (23) "berührt.
    2. Papierbahnschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidlinie (22) des Messers (1) und die Schneidlinie (30) der ortsfesten Schneide (2) unter einem Winkel zueinander angeordnet sind.
    3. Papierbahnschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schneidlinien (22, 30) in bezug auf die Drehachse (C) des Messers (1) geneigt ist.
    4. Papierbahnschneider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Schneidbeendigungsteils des Messers (1) ein spiralförmig verlaufendes Leitglied (31) vorgesehen ist, dessen Radius an einem Spiralanfangspunkt gleich dem Radius des Messers (1) an seinem Schneidendpunkt ist und gegen einen Spiralenendpunkt zunimmt, wobei die Schneidkante (22) der ortsfesten Schneide (2) das Leitglied (31) berührt.
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    5. Papierbahnschneider nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der angetriebenen Welle (21) und dem Antriebsmotor eine Kupplung eingeschaltet ist, die nach jeder vollen Umdrehung der Welle (21) ausrückt.
    6. Papierbahnschneider nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (22) des Messers (1) relativ zur Drehachse (C) in der Vertikalen geneigt ist und die Schneidkante (30) parallel zur Drehachse (C) verläuft.
    7. Papierbahnschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (22) des Messers (1) parallel zu dessen Drehachse (C) verläuft und die Schneidkante (30) zur Drehachse (C) in der Horizontalen geneigt ist.
    8. Papierbahnschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (22) des Messers (1) zur Drehachse (C) vertikal und horizontal geneigt ist, so daß sich ihr Radius gegen eines der Schneidenden des Messers (1) vergrößert, und daß die Schneidkante (30) der Schneide (2) im wesentlichen parallel zur Drehachse (C) verläuft.
    9. Papierbahnschneider nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (22) des Messers (1) und die Schneidkante (30) der ortsfesten Schneide (2) zur Drehachse (C) vertikal geneigt sind.
    10. Papierbahnschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (22) des Messers (1) zur Drehachse (C) vertikal und die Schneidkante (30) der ortsfesten Schneide (2) zur Drehachse (C) horizontal geneigt sind, so daß die Höhe der Schneidkante (30) gegen eines der Schneidenden der ortsfesten Schneide (2) allmählich zunimmt.
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    11. Papierbahnschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitring (23) drehbar auf einer Welle (32) des Messers (1) angeordnet ist und
    einen Radius aufweist, der gleich dem Drehradius der Schneidkante (22) des Messers (1) am Schneidbeginnpunkt ist.
    12. Papierbahnschneider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (32) ein den Leitring (23) festlegender Sicherungsring (33) angeordnet ist.
    13. Papierbahnschneider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitring (23) ein gesintertes ölloses Lager ist.
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    Leerseite
DE19752542402 1974-09-24 1975-09-23 Querschneider für Papierbahnen Expired DE2542402C3 (de)

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