DE2542402A1 - Papierbahnschneider - Google Patents
PapierbahnschneiderInfo
- Publication number
- DE2542402A1 DE2542402A1 DE19752542402 DE2542402A DE2542402A1 DE 2542402 A1 DE2542402 A1 DE 2542402A1 DE 19752542402 DE19752542402 DE 19752542402 DE 2542402 A DE2542402 A DE 2542402A DE 2542402 A1 DE2542402 A1 DE 2542402A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting edge
- knife
- cutting
- paper web
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/12—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
- B26D1/25—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
- B26D1/34—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut
- B26D1/38—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a fixed blade or other fixed member
- B26D1/385—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis parallel to the line of cut and coacting with a fixed blade or other fixed member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nonmetal Cutting Devices (AREA)
Description
81-24.78OP(24.78lH) 23. 9. 1975
HITACHI METALS, LTD., Tokio (Japan)
Papierbahnschneid er
Die Erfindung bezieht sich auf einen Papierbahnschneider zum Schneiden unterschiedlicher Papierbahnen, z. B. Rollenpapier
von Schrittmachern oder von Vervielfältigungseinrichtungen, auf dessen Oberfläche eine Abbildung od. dgl. gedruckt ist,
oder andere Papier- und Folienbahnen, auf vorgegebene Längen,
81-(A 1098-03)-schö
609819/029
Als Papierbahnschneider zum Schneiden von z. B. Rollenpapier von Vervielfältigungseinrichtungen, auf deren Oberfläche eine
Abbildung od. dgl. aufgebracht ist, Papierrollen für Schrittmesser und andere Papierbahnen oder Folien, auf vorgegebene
Längen werden bisher Scherenschneider, vertikal verschiebbare Schneider, Längsschneider oder Wechsel-Rotationsschneider
(vgl. Fig. 1 und 2) verwendet. Bei diesen Schneidemaschinen ergeben sich jedoch insofern Schwierigkeiten, weil zum Querschneiden
der Papierbahn diese angehalten oder ihre Laufgeschwindigkeit verringert werden muß, da ein Schneiden bei
schneilaufender Papierbahn unmöglich wäre.
Bei einem bekannten Papierbahnschneider nach den Fig. 1 und 2 beginnt z. B. ein rotierendes Messer seine Drehbewegung in
Pfeilrichtung, wodurch eine Papierbahn 3 zwischen den Schneiden des Drehmessers 1 und eines ortsfesten Messers 2 auf eine bestimmte
Länge beschnitten wird. Bevor das rotierende Messer 1 nach Beendigung des Schneidvorgangs in seine Ausgangsstellung
zurückkehrt, hat sich die laufende Papierbahn auf das Messer 1 geschoben (vgl. Fig. 2), wodurch ein anschließender Schneidvorgang
unmöglich ist. Bei bekannten Papierbahnschneidern ist es unmöglich, eine schneller als 3 m/min laufende Papierbahn
zyklisch auf eine vorgegebene Länge zuzuschneiden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Papierbahnschneiders,
der in befriedigender Weise eine langsam oder schnell laufende Papierbahn beschneidet, geringe Größe, kein Aufschlaggeräusch
und eine lange Standzeit hat. Dabei soll die Lebensdauer der Messerschneiden verlängert werden, und die geringere
Größe soll sich infolge einer Verminderung des Drehmoments des zum Schneiden erforderlichen Motors ergeben? die Messer
sollen kostengünstiger herstellbar und eine hohe Montagegenauigkeit soll nicht erforderlich sein. Der Papierbahnschneider
soll insgesamt kostengünstig hergestellt werden können.
609819/029 5
2547402
Der Papierbahnschneider nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein an einer umlaufenden Welle parallel zur Drehachse befestigtes
Messer, durch eine ortsfeste Schneide mit einer Schneidkante, die mit der Schneidkante des Messers in zyklischer elastischer
Berührung steht, und durch einen an der Schneidbeginnseite des Messers konzentrisch angeordneten Leitring, dessen Radius
gleich dem Drehmoment der Schneidkante des Messers an seinem Schneidbeginnpunkt ist, wobei die Schneidkante der ortsfesten
Schneide den Leitring berührt.
Die Rotation wird also über eine Kupplung von einer in einer Richtung umlaufenden Antriebswelle auf die Welle des Papierbahnschneiders
übertragen, so daß das Messer eine volle Umdrehung ausführt und die Papierbahn auf eine vorgegebene Länge
besehneidet. Ferner weist der Papierbahnschneider nach der Erfindung
ein Leitglied auf, dessen Radius gleich dem des Messers an dessen Schneidbeendigungsseite ist und dessen Radien sich
allmählich entlang seinem Spiralumfang verkleinern.
Der Papierbahnschneider nach der Erfindung kann eine schneller als 10 m/min laufende Papierbahn auf eine bestimmte Länge beschneiden.
Gegenstand der Erfindung ist also ein umlaufender Papierbahnschneider
mit einem rotierenden Messer, dessen Schneidkante sich quer zu einer Ebene erstreckt, die rechtwinklig zu einer Welle
verläuft, mit einer ortsfesten Schneide, deren Schneidkante das Messer elastisch berührt, und mit einem auf der Schneidbeginnseite
des Messers konzentrisch angeordneten Leitring, dessen Radius gleich einem Drehradius der Messerschneidkante am
Schneidbeginnpunkt des Messers ist, wobei die Schneidkante der ortsfesten Schneide den Leitring berührt. Die Drehbewegung
wird über eine Kupplung von einer normalerweise in einer Rich-
609819/0 2 95
? 5 4 ? A O ?
tung umlaufenden Antriebswelle auf die Welle des Papierbahnschneiders
übertragen, so daß das Messer eine volle Umdrehung ausführt und dabei eine Papierbahn auf eine vorgegebene Länge
beschneidet. Das beim Schneiden eine volle Umdrehung ausführende Messer gewährleistet ein zufriedenstellendes Schneiden sowohl
einer langsam laufenden als auch einer schnell laufenden Papierbahn. Der Papierbahnschneider hat geringe Größe, kein Aufschlaggeräusch,
eine lange Standzeit und ist kostengünstig herstellbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 die Arbeitsweise eines bekannten Papierbahnschneiders
mit einem wechselnd angetriebenen Messer;
Fig. 3 eine teilgeschnittene Vorderansicht des Papierbahnschneiders
nach der Erfindung;
Fig. 4 im Längsschnitt eine teilgeschnittene Vorderansicht der Schneidvorrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 einen Querschnitt der Schneidvorrichtung des ersten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 6, 7 die Arbeitsweise der Schneidvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 8, 9 die Beziehung zwischen dem rotierenden Messer und einer ortsfesten Schneide bei einem zweiten Ausführungsbeispiel
des Papierbahnschneiders;
609819/0295
Pig. 10, 11 die Beziehung zwischen dem rotierenden
Messer und der ortsfesten Schneide bei einem
dritten Ausführungsbeispiel des Papierbahnschneiders ;
dritten Ausführungsbeispiel des Papierbahnschneiders ;
Pig. 12, 13 die Beziehung zwischen dem rotierenden Messer und der ortsfesten Schneide bei einem vierten
Ausführungsbeispiel des Papierbahnschneiders}
Pig. 14» 15 die Beziehung zwischen dem rotierenden Messer und der ortsfesten Schneide bei einem fünften
Ausführungsbeispiel des Papierbahnschneidersj
Pig. 16, 17 die Beziehung zwischen dem rotierenden Messer und der ortsfesten Schneide bei einem siebten
Ausführungsbeispiel des Papierbahnschneiders; und
Pig. 18 eine Teilansicht des rotierenden Messers.
Bei Büromaschinen haben sich, abgesehen von den Papierschneidevorrichtungen,
die Laufgeschwindigkeiten der mechanischen Teile
erhöht, und es besteht somit ein Bedarf nach einem Papierschneider, der eine mit hoher Geschwindigkeit laufende Papierbahn
beschneidet.
Pig. 3 zeigt eine Ausführung des Papierbahnschneiders nach
der Erfindung, bei dem der Schneider über eine Kupplung durch
eine Antriebswelle gedreht wird, so daß ein rotierendes Messer (kurz "Messer")eine volle Umdrehung ausführt, um eine Papierbahn auf eine bestimmte Größe zu beschneiden.
der Erfindung, bei dem der Schneider über eine Kupplung durch
eine Antriebswelle gedreht wird, so daß ein rotierendes Messer (kurz "Messer")eine volle Umdrehung ausführt, um eine Papierbahn auf eine bestimmte Größe zu beschneiden.
6 09819/0 2 95
Es werden jetzt Ausführungsbeispiele des Papierschneiders nach der Erfindung mit einem Messer 1 und einer ortsfesten
Schneide 2 erläutert.
Nach Fig. 4 und 5 hat eine Welle 21 ein Messer 1, dessen Schneidkante 22 von der Außenumfangsflache der Welle parallel
zu deren Achse C vorsteht, und ein Leitring 23 ist nahe der Schneidkante 22 des Messers 1 befestigt. Ferner hat die Welle
21 einen Bund 24» der in einem Lager 26 drehbar ist, und eine Abtriebswelle 25, die über eine Kupplung von einem Elektromotor
getrieben wird. Der Bund 24 ist im Lager 26 so drehbar, daß die Welle 21 um ihre Achse C frei dreht. Das Messer 1
ist an der Welle 21 so befestigt, daß seine Schneidkante 22 parallel zur Achse C der Welle 21 verläuft. Der Leitring 23
ist an der Welle 21 in engem Kontakt zum Schneidbeginnende der Schneidkante 22 angeordnet, und sein Radius fällt mit dem
Radius der Schneidlinie 22 am Schneidbeginnpunkt zusammen. Ein Schaft 27 mit einer ortsfesten Schneide 2 ist auf einer
Tragwelle 28 angeordnet, und die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 wird um die Welle 28 durch die Kraft von
Federn 29 in Druckkontakt mit der Schneidkante 22 des Messers · 1 gebracht. Die ortsfeste Schneide 2 ist so angeordnet, daß
ihre Schneidkante 30 sowohl parallel zur Achse C des Messers als auch in Kontakt mit der Außenumfangsf lache des Leitrings
liegt. Die Antriebswelle 25 läuft in eine vorbestimmte Richtung
um und hält nach jeder Umdrehung der Messerwelle an einem festgelegten Startpunkt an. Die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidkante
22 des Messers 1 ist gleich oder größer als die Laufgeschwindigkeit einer Papierbahn 3 eingestellt, und das Messer
1 wird in die gleiche Richtung gedreht, in die die Papierbahn 3 läuft. Der Betrieb des Papierbahnschneiders wird unter Be-
609819/0 2 95
zugnahme auf Pig. 6 und 7 erläutert. Bei der Stellung nach Fig. 5 wird das Messer 1 ortsfest gehalten, wobei seine
Schneidkante 22 am Startpunkt liegt, während die Papierbahn 3 in Pfeilrichtung läuft. Solange das Messer 1 in
dieser Stellung gehalten wird, bleibt die Schneidkante 30 in Druckkontakt mit dem Außenumfang des Leitrings 23, so daß
zwischen der ortsfesten Schneide 2 und der Welle 21 ein Spalt
verbleibt, der ausreicht, um die Papierbahn 3 durchlaufen zu lassen. Wenn das Messer 1 sich zu drehen beginnt, wird die
Schneidkante 22 in eine Stellung nach Fig. 6 gebracht, in der sie die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 berührt,
wodurch ein vorbestimmtes Stück der Papierbahn 3 abgeschnitten wird. In diesem Fall wird die Schneidkante 22 des Messers 1
in gleichmäßige Berührung mit der Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 gebracht, so daß zwischen den beiden Schneidkanten
kein Einreißen der Papierbahn erfolgen kann. Fig. 7 zeigt die Stellungen der Messer nach erfolgtem Schneiden, wobei
die Schneidkante 22 des Messers 1 ihre Umdrehung fortsetzt und die Papierbahn 3 weiterläuft. Nach beendetem Schneidvorgang
drückt der Leitring 23 die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 noch nach unten, so daß zwischen der Welle 21 und
der Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 sofort ein Durchlaufspalt gebildet ist. Da die Umfangsgeschwindigkeit der
Schneidkante 22 des Messers 1 gleich oder größer als die Laufgeschwindigkeit
der Papierbahn 3 ist, wird gleichzeitig mit dem Abschneiden des Papiers ein Durchlauf für das abgeschnittene
Stück der Papierbahn 3 geschaffen. Somit gewährleistet der Papierbahnschneider nach der Erfindung, daß eine Papierbahn 3
sowohl bei niedriger als auch bei hoher Laufgeschwindigkeit zugeschnitten werden kann. Als mit der Abtriebswelle 25 des
Rotors 21 zu verbindender Elektromotor kann irgendein auf dem Markt befindlicher kostengünstiger Gleich- oder Wechselstrommotor
mit einer Festpunkt-Anhaltevorrichtung verwendet werden.
6 0 98 19/0295
7 547402
So ist der Papierbahnschneider nach der Erfindung einerseits
von geringerer Größe und arbeitet andererseits mit zufriedenstellender Schneidleistung. Ferner wird die Standzeit der
Schneidkanten beider Messer verlängert. Die Schneidvorrichtung
dieses Ausführungsbeispiels wird hauptsächlich zum Schneiden dünner oder schmaler Papierbahnen verwendet.
Nach Fig. 8 und 9 ist die Schneidlinie 22 des Messers 1 in bezug auf die Achse C der Welle in der Vertikalen geneigt oder
verläuft in Umfangsrichtung spiralförmig, und der Leitring 23 wirkt auf die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2. Die
Schneidkante 30 verläuft im wesentlichen parallel zur Achse C des Messers. Der Radius des Messers 1, gemessen von dessen
Achse C zur Schneidkante 22, wird über die Gesamtlänge des Messers 1 gleich gehalten.
Nach Fig. 10 und 11 verläuft die Schneidlinie 22 des Messers 1 parallel zur Achse C der Welle 21, und die Schneidlinie 30 der
ortsfesten Schneide 2 ist relativ zur Achse C in der Horizontalen geneigt.
Bei dem Beispiel 1 sind sowohl die Schneidlinie 22 des Messers als auch die Schneidlinie 30 der ortsfesten Schneide 2 parallel
zur Achse C der Welle, so daß diesen Schneidkanten zu einem bestimmten Zeitpunkt über ihre Gesamtlänge eine bestimmte
Schneidkraft erteilt wird, wodurch ein Elektromotor mit großem Drehmoment erforderlich ist. Dagegen ist in den Beispielen 2
und 3 entweder die Schneidkante 22 des Messers 1 oder die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 in bezug auf die je-
609819/0295
2 5 47 4Π?
weils andere Schneidkante geneigt, so daß der Schneidvorgang
kontinuierlich von einer Seite zur anderen in Querrichtung der Papierbahn 3 erfolgt, wodurch der Schneidbereich reduziert
wird. Dadurch wird nur ein Elektromotor mit wesentlich kleinerem Drehmoment benötigt.
.Beispiel 4:
Nach Fig. 12 und 13 ist die Schneidkante 22 des Messers 1
relativ zur Achse C der Welle in der Horizontalen und der Tertikaien geneigt, so daß der Radius des Messers 1, gemessen
von der Achse C zur Schneidkante 22, zur Schneidbeendigungsseite der Schneidkante 22 hin vergrößert werden kann. Die
Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 ist parallel zur Achse C.
Nach Pig. 14 und 15 ist das Messer 1 so an der Welle 21 befestigt,
daß die Schneidlinie 22 relativ zur Achse C des Messers geneigt oder in Umfangsrichtung spiralförmig ist,
wogegen die Schneidlinie 30 der ortsfesten Schneide 2 relativ zur Achse C des Messers in Vertikalebenen geneigt ist, so daß
die Höhe der Schneidlinie 30 zu ihrer Schneidbeendigungsseite hin zunehmen kann.
Bei den Schneidern nach den Beispielen 4 und 5 wird die Schneidkante 30 an der Schneidbeginnstelle mit Hilfe des
Leitrings 23 in gleichmäßigen Druckkontakt mit der Schneidkante 22 gebracht, und danach drückt die Schneidkante 22 die
Schneidkante 30 nacheinander an die Schnittstellen, während sie in Druckkontakt damit gehalten wird; dadurch wird das
Schneiden der Papierbahn 3 beendet. .Bei diesen Papierbahn-
609819/0 2 95
schneidern wird also, anders als bei den Papierbahnschneidern nach den Beispielen 1, 2 und 3, keine genaue Überwachung der
Montagepräzision benötigt, und das Schneiden erfolgt gleichmäßig, unabhängig von Bearbeitungsfehlern der Messer oder
von etwaigen Montagefehlern.
Die Schneidlinie 22 des Messers 1 ist in der Vertikalebene relativ zur Achse C des Messers geneigt, und die Schneidlinie
30 der ortsfesten Schneide 2 ist in bezug auf die Achse G in der Horizontalebene geneigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
werden die Neigungen der Schneidkante 22 und der Schneidkante
30 relativ zur Achse C bei der Montage eingestellt, so daß das
Messer 1 so drehbar ist, daß es mit einer der Laufgeschwindigkeit der Papierbahn gleichen Umfangsgeschwindigkeit schneidet,
wodurch das Drehmoment eines Elektromotors während des Schneidvorgangs allmählich verkleinert wird; ferner wird eine Schnittlinie
erhalten, die zur Laufrichtung der Papierbahn rechtwinklig ist.
Nach Fig. 1b und 17 ist ein Leitglied 31 vorgesehen; der übrige
Aufbau entspricht dem des .Beispiels 5» wobei die Schneidkante 22 des Messers 1 relativ zu seiner Achse C in der Vertikalebene
und die Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2 relativ zur
Achse C in der Horizontal- und der Vertikalebene geneigt ist, so daß die Höhe der Schneidlinie 30 zur Schneidbeendigungsseite
hin zunimmt. Das Leitglied 31 ist so am Messer 1 befestigt, daß es mit dem Ende der Schneidkante 22 an deren Schneidbeendigungsseite
in Kontakt steht. Das Äußere des Leitglieds
31 ist spiralförmig, und es hat seinen Maximalradius an einem Spiralanfangspunkt an der Schneidbeendigungsseite der Schneidkante
22. Der Radius des spiralförmigen Leitglieds 31» gemessen
609819/0295
von der Achse C zu einem Spiralanfangspunkt an der Schneidbeendigungsseite
der Schneidkante 22, ist gleich dem Radius der Schneidkante 22 an der Schneidbeendigungsseite unö nimmt
allmählich in einer zur UmIaufrichtung des Messers 1 entgegengesetzten
Richtung ab. Zum Beginn des Schneidvorgangs muß sich der abnehmende Radius des Leitglieds 31 wenigstens der
Neigung der Schneidkante 30 über die Gesamtlänge der Schneide relativ zur Achse C der Welle anpassen. Falls der Radius
kleiner als diese Neigung ist, erfolgt kein Druckkontakt der Schneidkante 22 mit der Schneidkante 30, so daß kein Schneidvorgang
stattfindet. Bei Beendigung des Schneidvorgangs wird die Schneidkante 30 gleichmäßig vom Leitglied 31 geführt und
vom Messer 1 weggeleitet, durch die weitere Drehung des Messers 1 wird die Schneidkante 30 an ihren entgegengesetzten Enden
vom Leitring 23 und vom Leitglied 31 unabhängig von der Schneidkante 22 getragen, und danach wird die Schneidkante 30 gleichmäßig
zur Seite des Leitrings 23 geleitet und zurückgezogen, so daß sie mit Aufschlagfreiheit in die Schneidbeginnstellung
zurückkehrt. In der folgenden Phase wird bis zur Beendigung des Papierschneidvorgangs das Leitglied 31 unabhängig von der
Bewegung der Messer gehalten.
Bei den Beispielen 4 und 5 ist für die Schneidkante 30 der ortsfesten
Schneide 2 nach Beendigung des Schneidvorgangs kein Leitglied vorgesehen, so daß die Möglichkeit besteht, daß die
Schneidbeginnseite der Schneidkante 30 auf den Leitring 23 auftrifft und einen Aufschlag verursacht, der Störgeräusche
und eine Abnutzung der Schneide zur Folge hat. Dagegen ergibt sich bei dem Papierbahnschneider nach Beispiel 7 kein mechanisches
Aufschlagen und somit auch kein Störgeräusch, wodurch die Standzeiten der Schneidkanten verlängert werden.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind auch kombiniert verwendbar, so daß die Beziehung zwischen der Dicke einer zu
60-98 19/0295
2 547402
schneidenden Papierbahn und dem Drehmoment des verwendeten Elektromotors einstellbar ist, oder der Papierbahnschneidwinkel
wird rechtwinklig zur Laufrichtung der Papierbahn eingestellt.
Bei den erläuterten Ausführungsbeispielen ist der Leitring 23 starr mit dem Ende der Schneidbeginnseite des Messers 1 verbunden
und steht in Druckkontakt mit der scharfen Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide 2, die aus einem hochfesten Werkstoff
besteht, so daß der Leitring 23 ebenfalls aus einem hochfesten Werkstoff gleicher Härte wie die Schneidkante 30 sein
und einen hinreichend weiten Berührungsbereich haben muß. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Kontaktbereich des
Leitrings 23 relativ klein und wird aufgrund der Reibung während der langen Standzeit des Papierbahnschneiders verschlissen. In
den meisten Fällen ist die kurze Standzeit eines Papierbahnschneiders mehr dem fortschreitenden Verschleiß des Leitrings
23 als dem Verschleiß der Schneidkante 30 zuzuschreiben.
Nach Fig. 18 ist der Leitring 23 drehbar auf einer Welle 32 des Messers an dessen Schneidbeginnseite angeordnet und mittels
eines E-Rings 33 festgelegt, so daß er nicht von der Welle 32 geschoben werden kann. Wenn die Schneidkante 22 des Messers 1
umläuft, gleitet der Leitring 23 auf seiner Innenumfangsflache 34 relativ zur Welle 32 und bewirkt somit keine Reibung relativ
zur Schneidkante 32 der ortsfesten Schneide. Bei dem gezeigten Aufbau ergibt sich in dem die Schneidkante 30 der ortsfesten
Schneide kontaktierenden Leitringbereich keine Reibung. Die Innenumfangsflache 34 des Leitrings 23 ist stark vergrößert,
so daß sich relativ zur Welle 32 ein ausreichender Kontaktbereich ergibt. Dies erlaubt eine einfache Schmierung und verlangsamt
den Abrieb in diesem Bereich.
609819/0 2 95
Wenn der Leitring 23 starr mit der Welle 32 des Messers 1 ausgeführt ist, sollte er aus einem Werkstoff mit einer Härte
bestehen, die gleich der Härte des Werkstoffs der Schneidkante 30 der ortsfesten Schneide ist, und einen ausreichend breiten
Kontaktbereich bieten. In diesem Beispiel ist für den Leitring nicht unbedingt ein hochfester Werkstoff erforderlich. Z. B.
kann für den Leitring 23 ein Werkstoff mit geringer Härte, etwa eine gesinterte ölimprägnierte Legierung auf Kupferbasis,
verwendet werden, und die Schmierung kann zwischen der Innenumfangsflache
34 des Leitrings 23 und der Welle 32 erfolgen.
Bei einem ersten Versuch wurde ein Papierbahnschneider mit
einem ortsfest auf der Welle des Messers angeordneten Leitring
verwendet. Der Leitring bestand aus Schnellstahl, war zum Erhalt einer Rockwell-Härte 60 wärmebehandelt und hatte eine
Weite von 3 mm. Nach 1 020 000 Schneidzyklen war die Verschleißtiefe
der Kontaktfläche des Leitrings relativ zur Schneidkante der ortsfesten Schneide 0,08 mm, und das Drehmoment
zum Treiben des Messers stieg um ca. 40 % an, so daß der Papierbahnschneider nicht mehr betrieben werden konnte.
Bei einem zweiten Versuch wurde ein Papierbahnschneider mit einem drehbaren Leitring verwendet? dabei wurde als Leitring
ein gesintertes ölloses Lager (JIS SKB 1218, Bronze) mit einer Weite von 3 mm verwendet. Nach zwei Millionen Schneidzyklen
lief der Papierbahnschneider immer noch ohne Störungen.
Die Versuchsergebnisse zeigen, daß der drehbar auf der Welle
des Messers angeordnete Leitring eine lange Standzeit des Papierbahnschneiders gewährleistet.
Bei den erläuterten Beispielen ist ein zylindrischer Rotor beschrieben worden; dieser kann jedoch auch irgendeine andere
Form haben. Die ortsfeste Schneide wird mittels einer Blatt»
609819/0 295
-H-
feder gegen den Leitring gedrückt. Die Feder kann jedoch
auch ein anderes elastisches Teil oder ein magnetbetätigtes elastisches Teil sein.
609819/0 295
Claims (1)
- Patentansprücheί 1.J Papierbahnschneider,15 e kennzeichnet durch ein an einer umlaufenden Welle (21) parallel zur Drehachse (C) befestigtes Messer (1),eine ortsfeste Schneide (2) mit einer Schneidkante (30), die mit der Schneidkante (22) des Messers (1) in zyklischer elastischer Berührung steht, undeinen an der Schneidbeginnseite des Messers (1) konzentrisch angeordneten Leitring (23), dessen Radius gleich dem Drehradius der Schneidkante (22) des Messers (1) an seinem Schneidbeginnpunkt ist, wobei die Schneidkante (30) der ortsfesten Schneide (2) den Leitring (23) "berührt.2. Papierbahnschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidlinie (22) des Messers (1) und die Schneidlinie (30) der ortsfesten Schneide (2) unter einem Winkel zueinander angeordnet sind.3. Papierbahnschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schneidlinien (22, 30) in bezug auf die Drehachse (C) des Messers (1) geneigt ist.4. Papierbahnschneider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Schneidbeendigungsteils des Messers (1) ein spiralförmig verlaufendes Leitglied (31) vorgesehen ist, dessen Radius an einem Spiralanfangspunkt gleich dem Radius des Messers (1) an seinem Schneidendpunkt ist und gegen einen Spiralenendpunkt zunimmt, wobei die Schneidkante (22) der ortsfesten Schneide (2) das Leitglied (31) berührt.60 98 1 9/029525474025. Papierbahnschneider nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der angetriebenen Welle (21) und dem Antriebsmotor eine Kupplung eingeschaltet ist, die nach jeder vollen Umdrehung der Welle (21) ausrückt.6. Papierbahnschneider nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (22) des Messers (1) relativ zur Drehachse (C) in der Vertikalen geneigt ist und die Schneidkante (30) parallel zur Drehachse (C) verläuft.7. Papierbahnschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (22) des Messers (1) parallel zu dessen Drehachse (C) verläuft und die Schneidkante (30) zur Drehachse (C) in der Horizontalen geneigt ist.8. Papierbahnschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (22) des Messers (1) zur Drehachse (C) vertikal und horizontal geneigt ist, so daß sich ihr Radius gegen eines der Schneidenden des Messers (1) vergrößert, und daß die Schneidkante (30) der Schneide (2) im wesentlichen parallel zur Drehachse (C) verläuft.9. Papierbahnschneider nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (22) des Messers (1) und die Schneidkante (30) der ortsfesten Schneide (2) zur Drehachse (C) vertikal geneigt sind.10. Papierbahnschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (22) des Messers (1) zur Drehachse (C) vertikal und die Schneidkante (30) der ortsfesten Schneide (2) zur Drehachse (C) horizontal geneigt sind, so daß die Höhe der Schneidkante (30) gegen eines der Schneidenden der ortsfesten Schneide (2) allmählich zunimmt.60981 9/029525474D211. Papierbahnschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitring (23) drehbar auf einer Welle (32) des Messers (1) angeordnet ist und
einen Radius aufweist, der gleich dem Drehradius der Schneidkante (22) des Messers (1) am Schneidbeginnpunkt ist.12. Papierbahnschneider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (32) ein den Leitring (23) festlegender Sicherungsring (33) angeordnet ist.13. Papierbahnschneider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitring (23) ein gesintertes ölloses Lager ist.6098 19/0 2 95Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49108754A JPS5140677A (ja) | 1974-09-24 | 1974-09-24 | Kaitenshikishiitosetsudanki |
JP1975113801U JPS5841120Y2 (ja) | 1975-08-20 | 1975-08-20 | ロ−タリ−カツタ− |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2542402A1 true DE2542402A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2542402B2 DE2542402B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2542402C3 DE2542402C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=26448578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752542402 Expired DE2542402C3 (de) | 1974-09-24 | 1975-09-23 | Querschneider für Papierbahnen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1047916A (de) |
DE (1) | DE2542402C3 (de) |
GB (1) | GB1518844A (de) |
NL (1) | NL166637C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4030600A1 (de) * | 1990-09-27 | 1992-04-02 | Siemens Ag | Vorrichtung und verfahren zum schneiden von bahnfoermigen aufzeichnungstraegern in druckeinrichtungen |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320613C2 (de) * | 1983-06-08 | 1985-07-25 | F & O Electronic Systems GmbH & Co, 6901 Neckarsteinach | Verfahren zum Abschneiden einer Aufzeichnungen tragenden Bahn, wie sie in Druckern oder Büromaschinen Verwendung findet und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
JPH0718556Y2 (ja) * | 1988-11-30 | 1995-05-01 | 新王子製紙株式会社 | ロータリカッター |
DE4336955A1 (de) * | 1992-05-02 | 1995-05-04 | Heidelberger Druckmasch Ag | Einrichtung zur Einstellung eines Schneidmessers zum Trennen von Materialbahnen |
DE4223566C2 (de) * | 1992-07-17 | 1995-09-14 | Bielomatik Leuze & Co | Messerwalze für Schneideinrichtungen sowie Verfahren zur wenigstens teilfertigen Herstellung einer Messerwalze |
US5359915A (en) * | 1993-06-09 | 1994-11-01 | Datametrics Corporation | Web cutter |
EP1493488A1 (de) * | 2003-04-03 | 2005-01-05 | Frank Chang | Dokumentenvernichter mit einer Schneidwalze |
DE202006014813U1 (de) | 2006-09-25 | 2007-01-04 | Lindner Jun., Karl | Gerät zum Herstellen von Papier-Polsterelementen aus einer Papierbahn |
CN102380887A (zh) * | 2010-09-03 | 2012-03-21 | 北京橡胶工业研究设计院 | 滚刀式胶片裁断装置 |
CN104476591A (zh) * | 2014-12-04 | 2015-04-01 | 镇江市宏业科技有限公司 | 拉弯矫直机碎边剪装置 |
CN109512013B (zh) * | 2018-12-06 | 2023-10-03 | 江苏中烟工业有限责任公司 | 压拉式滑切型烟丝铡切装置 |
-
1975
- 1975-09-19 GB GB3857675A patent/GB1518844A/en not_active Expired
- 1975-09-23 DE DE19752542402 patent/DE2542402C3/de not_active Expired
- 1975-09-23 NL NL7511203A patent/NL166637C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-23 CA CA236,112A patent/CA1047916A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4030600A1 (de) * | 1990-09-27 | 1992-04-02 | Siemens Ag | Vorrichtung und verfahren zum schneiden von bahnfoermigen aufzeichnungstraegern in druckeinrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1518844A (en) | 1978-07-26 |
DE2542402B2 (de) | 1978-12-07 |
NL166637B (nl) | 1981-04-15 |
DE2542402C3 (de) | 1979-09-13 |
NL166637C (nl) | 1981-09-15 |
CA1047916A (en) | 1979-02-06 |
NL7511203A (nl) | 1976-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3324366C2 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Umhüllungstreifen von einem Band für die Verbindung von Filter und Zigarette | |
DE68914769T2 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Schneidelänge. | |
DE69200533T2 (de) | Perforiergerät für Papierbahnen oder dergleichen, mit hin- und hergehender Bewegung des Gegenmessers. | |
DE2007689A1 (de) | Schneidegerät für blattförmiges Material | |
DE2937664A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verlaengerung der lebensdauer einer elastischen verkleidung einer gegenwalze einer drehbaren messerwalze | |
DE2915901A1 (de) | Einrichtung zum schneiden von papier mit einer rotierenden klinge | |
DE3000321C2 (de) | Rotierende Stanzvorrichtung | |
DE2542402A1 (de) | Papierbahnschneider | |
DE2627594C2 (de) | Rotationsstanzwerkzeug | |
DE2327846B2 (de) | Vorrichtung zum Abrichten einer Schleifscheibe | |
DE3104496C2 (de) | Trommelschere | |
DE3417890C2 (de) | Biegemaschine für draht- oder bandförmiges Material | |
DE4211187A1 (de) | Zylinder zum Bearbeiten | |
DE1561716B1 (de) | Papierschneidemaschine mit einem Querschneider | |
DE2444704B2 (de) | Maschine zum Querschneiden einer laufenden Materialbahn, insbesondere Wellpappenbahn | |
DE2007277C3 (de) | Maschine zum Schlitzen von Schraubenköpfen | |
DE2624811C3 (de) | Vorrichtung zum Ausschneiden eines Lappens aus einer sich kontinuierlich bewegenden Materialbahn | |
DE2834149C2 (de) | Abrichtvorrichtung für eine mit einer Topfschleifscheibe arbeitende Vorrichtung zum Schleifen bogenverzahnter Kegelräder | |
DE2405860C3 (de) | Vorrichtung zum Querschneiden einer kontinuierlich vorbewegten Papierbahn | |
DE3223232C2 (de) | Vorschubeinrichtung an einer mit einem umlaufenden Werkzeug versehenen Maschine, wie Schäl- oder Richtmaschine, für stangenförmiges Material, wie Wellen, Draht, Rohre o.dgl. | |
DE3707405A1 (de) | Vorrichtung zum spanlosen zertrennen von rohren | |
DE102007057409B4 (de) | Schneidevorrichtung | |
DE2905631C2 (de) | Walzgerüst mit mindestens einer von einer losen drehbaren Hülse umgebenden Stützwalze | |
DE2814568C2 (de) | Werkzeug zum fraesen von nuten in holz, kunststoff und aehnlichem material | |
DE2706510C2 (de) | Stabeisenschere |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |