DE2814568C2 - Werkzeug zum fraesen von nuten in holz, kunststoff und aehnlichem material - Google Patents

Werkzeug zum fraesen von nuten in holz, kunststoff und aehnlichem material

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DE2814568C2
DE2814568C2 DE2814568A DE2814568A DE2814568C2 DE 2814568 C2 DE2814568 C2 DE 2814568C2 DE 2814568 A DE2814568 A DE 2814568A DE 2814568 A DE2814568 A DE 2814568A DE 2814568 C2 DE2814568 C2 DE 2814568C2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T407/19Rotary cutting tool
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Description

Zum Fräsen von Nuten sind längliche, im Querschnitt sichelförmig gestaltete Werkzeuge bekannt, deren beide Längskanien je nach Drehrichtung als Schneiden dienen, und die in umlaufende Wcrkzciigspindcln eingesetzt werden (US-PS 29 05 059). Um mit solchen Werkzeugen ein einwandfreies und sauberes Arbeiten zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Werkzcugspinclel hinreichend siarr /ti lagern und zu führen. Da der Schaft des Werkzeuges sich unter dem Schnittdruck durchbiegen kann, besteht die Gefahr des Ratterns. Praktisch unmöglich ist es aber, mit einem solchen, in eine nur wenig starr eingespannte elektrische Handbohrmaschine eingesetzten Werkzeug oder gar freihändig Nuten in Holz oder ähnliches Material einzuarbeiten.
Um das Durchbiegen des Werkzeugs unter dem Schnittdruck weitgehend oder gar ganz zu vermeiden.
ist es bereits bekannt, den Schaft solcher zum Fräsen von Nuten bestimmten Werkzeuge neben den im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Schneiden mit Rippen zu versehen, die sich beim Durchbiegen des Werkzeugs an die Wand der geschnittenen Fläche d:s Werkstücks anlegen (US-PS 14 46 342).
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus. Sie betrifft demnach ein Schneidwerkzeug zum i-'räsen von Nuten in Holz, Kunststoff und ähnlichem Material.
to bei dem an einem in ein Futter einzuspannenden Schaft ein im ganzen etwa ebenfalls zylindrischer Körper angeordnet ist an dessen Außenseite sich eine oder zwei etwa in Längsrichtung verlaufende Schneiden befinden. ui:d bei dem ein Teil der Außenseite während des
υ Schneidvorganges an der Schnittfläche des Werkstücks zur Abstützung anliegt.
Die radiale Höhe der Rippen, die sich im übrigen sowohl in Längs- als auch in Umfangsrichtung erstrecken können, ist unterschiedlich. 1st diese Höhe
2« niedriger als der Schnittkreis der Schneider., kann, ein Anlegen der Rippen an die Schnittfläche nur beim Durchbiegen des Werkzeugschaftes erfolgen und die vorstehend genannte Gefahr des Ratterns ist nur mangelhaft behoben. Geht die Höhe der Rippen jedoch
-'5 bis zum Schnittkreis der Schneiden, kann die Spantiefe nur minimal sein. Es ergibt sich aber dann noch eine weitere wesentliche Schwierigkeit vor allem bei der Bearbeitung von Nuten in Holz oder Kunststoff. Dadurch, daß die geschnittene Nutbreite genau mit dem
jo Durchmesser der Rippen übereinstimmt, ist die Reibung beachtlich und eine Erwärmung des Materials führt zur Dehnung und/oder zum Schmierigwerden des Werkstückmaterials an der Schnittfläche. Es besteht dann die Gefahr des Klemmens und Blockierens des Werkzeugs.
'"' Raum für das Ableiten der Späne ist kaum vorhanden, so daß auch von daher ein Spänestau, erhöhte Reibung und unter Umständen Klemmen die Folge sein kann.
Ausgehend von der vorgenanrusr Gattung liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das
·»> Werkzeug so zu gestalten, daß es durch kontinuierliches Anliegen an der Schnittfläche des Werkstücks, aber unter trotzdem geringster Reibung laufend abgestützt ist. ohne daß es dabei zu Rattererscheinungen kommt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im
·'■' Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale erreicht. Das Werkzeug nach der Erfindung ist einfach und billig. Der Stützkörper, der sich beim Schneiden an die Schnittfläche des Werkstücks anlegt und einen kleineren Außenradius als der Schneidkörper hat. berührt das
-,» Werkstück nur punkt- oder linienförmig. Dadurch ist die Erwärmung durch Reibung geringer und eine troi/dcni durch diese geringere Reibung erfolgte Verengung der geschnittenen Nut kann nicht zum Klemmen des Werkzeugs führen. Mit etwas Geschick ist es bei
v> Verwendung einer Elcktro-Handbohrmaschine möglich, freihändig einwandfreie, gerade oder gekrümmte Nuten in Holz oder ähnlichem Material einzuarbeiten. In gleicher Weise, wie beim freihändigen Bandsägen gerader oder gekrümmter Profile, könnte auch umge-
hn kehrt das erfindungsgemäße Werkzeug in eine ortsfeste Werk/.cugspindel eingespannt sein und das Werkstück von I land frei bewegt werden, um so gerade oder auch gekrümmte Nuten herzustellen, ohne daß befruchtet werden muß, daß das Werkzeug einhakt rattert oder
"' klemmt.
Das erfindungsgemäße Werkzeug kann bei einigen Ausführungsbeispielen rechts- und auch linkslaufcnd verwendet werden. Das Nachschleifen ist einfach und da
der Schneidkörper keine Hinterschneidungen aufweist, ändert sich dabei auch nicht der Schnittkreisdurchmesser. Der Spalt zwischen Schneid- und Stützkörper garantiert eine einwandfreie Späneabfuhr.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt
Die Erfindung wird anhand mehrerer, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Werkzeug nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel;
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel;
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht des fünften Ausführungsbeispiels;
Fig.7 eine Draufsicht auf die Darste'lung gemäß Fig. 6;
Fig.8 eine perspektivische Ansicht eines sechsten Ausführungübeispieles;
Fig.9 eine perspektivische Ansicht eines siebten Ausführungsbeispiels;
F i g. 10 eine Draufsicht auf F i g. 9;
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht eines achten Ausführungsbejspiels;
F i g. 12 eine Draufsicht auf Fig. 11;
Fig. 13 bis 20 Ansichten der Arbeitsweise dts Werkzeugs nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig.21 bis 27 Ansichten der Arbeitsweise des Werkzeuges beim vierten Ausführungsbeispiel.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den F i g. 1 und 2 gezeigt Dieses Werkzeug 24 besteht aus einem Stützkörper 20 und einem Schneidkörper 22, die einander gegenüberliegend auf einem Schaft 18 vorgesehen sind. Der Querschnitt des Schneidkörpers 22 hat sichelähnliche Form, so daß zwei als Schneidkanten 26 ausgebildete Längskanten an den spitzwinkligen Abschnitten zu beiden Seiten des Schneidkörpers 22 gebildet werden. Der Querschnitt des Stützkörpers 20 ist bikonvex, wobei der innenliegende, dem Schneidkörper 22 zugewandte Kreisbogen einen größeren Krümmungsradius als der äußere Kreisbogen aufweist. Zwischen dem Schneidkörper 22 und dem Stützkörper 20 ist ein Spalt 28 belassen. Der Stützkörper 20 und der Schneidkörper 22 sjrid einander gegenüberliegend einem konzentrischen Mittelpunkt zugeordnet. Der außenlie^ende Kreisbogen 30 des Stützkörpers 20 ist, wie vorstehend ausgeführt, in Form eines Kreises ausgebildet, dessen Durchmesser jedoch geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Kreises, der den Kreisbogen des äußeren Umfangsbereichs des Schneidkörpers 22 festlegt. Dieser, eine Führungsfläche bildende, außenliegende Kreisbogen 30 des äußeren Umfangsbereichs des Stützkörpers 20 liegt also innerhalb eines vollständigen Kreisumfanges 34 und ist um einen Einschnittbetrag 36 vom Kreisumfang 34 nach innen versetzt, welch letzterer eine Verlängerung der äußeren Umfangsfläche 32 des Schneidkörpers 22 bildet. Der Unterschied zwischen einem Radius r\ des äußeren Kreisumfangs 34 des Schneidkörpers 22 und einem Radius r2 des Stützkörpers 20 stellt den Einschnittbetrag 35 d. t, die Spantiefe dar. Die Form des Spaltes 28 zwischen Schneidkörper 22 uns Stützkörper 20 braucht nicht unbedingt besonders spezifiziert zu werden. Wenn dieser Spalt 28 jedoch kreisbogenförmig ausgebildet ist, wie dies F i g. 2 zeigt, so ist dies für ein einfaches Schärfen der Schneidkanten 26 von Vorteil.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig.3 unter- > scheidet sich nicht wesentlich vom ersten Ausführungsbeispiel. Hier weist der Spalt 28 zwischen dein Schneidkörper 22 und dem Stützkörper 20 eine geradlinige Form auf, d.h. die Innenflächen des Schneidkörpers 22 und des Stützkörpers 20 sind eben
κι und verlaufen parallel. In der betrieblichen Funktion ergibt sich keine Änderung gegenüber der des ersten Ausführungsbeispiels. Diese Lösung hat aber den Vorteil, daß für das Schärfen der Schneidkanten 26 nur eine ebene Schleifscheibe bzw. ein ebener Schleifstein benötigt wird.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig.4 unterscheidet sich hinsichtlich seines Gebrauchs auch nicht von dem des ersten Ausführungsbeispiels, es besteht lediglich ein Unterschied in der Fo'tn des Spalts 28. Der
2i) Spalt 28 ist wellenförmig gekrümmt, die Schneidkanten 26 an den beiden Enden des Schneidkorpers 22 befinden sich auf der gleichen Geraden L Es kann daher das Schärfen der Schneidkanten 26 durch einen ebenen Schleifstein od. dgl. erfolgen, der demjenigen des zweien Ausführungsbeispiels entspricht
Das vierte Ausführungsbeispiel nach Fig.5 weist eine Verbesserung der ersten dieser Ausführungsbeispiele auf. Ein im Schnitt sichelförmiger Schneidkörper 40 und ein im Schnitt bikonvexer Stützkürper 42 sind am
3» oberen Ende eines Schaftes 38 durch einen Spalt 44 voneinander getrennt angeordnet. "Der Schneidkörper 40 und der Stützkörper 42 sind konzentrisch und einander gegenüberliegend mit dem Schaft als eine Einheit ausgebildet. Eine äußere Umfangsfläche 46 des Stützkörpers 42 ist kreisbogenförmig, wobei der Kreisbogen den gleichen Durchmesser aufweist wie der eines äußeren Umfangskreises 52, der um die Spantiefe 50 kleiner ist als der Schnittkreis 48, dessen Durchmesser der gleiche ist wie die Breite d einer Nut H eines
■to Werkstücks. Was den Schneidkörper 40 betrifft, so ist eine äußere Umfangsfläche 58 von der Schneidkante 54 zu einer Stelle 56, die einem Viertel des G-ssamtumfangs entspricht, kreisbogenförmig und hat den gleichen Durchmesser wie der des vorerwähnten Schiviukreises
48. Ein sich anschließender Bereich 60, gemessen vom Punkt 56 zur anderen Kante 54a ist derart ausgebildet, daß der Krümmungsradius allmählich kleiner wird zwischen der Stelle 56 und der Kante 54a. Folglich krümmt sich dieser Bereich 60 von der Stelle 56 des Schneidkorpers 40 zur Kante 54a allmählich stärker nach innen. Es ist also ein keilförmiger Spalt 62 zwischen dem Schnittkreis 48 und dem Bereich 60 gebildet
Mit dem fünften Ausführungsbeispiel soll an einem Werkstück eine modifizierte Nut errtellt werden können, d. h. beispielsweise eine im Schnitt kreuzförmige Nut. Ein Schneidkörper 66 und ein Stützkörper 68 sind, wie in den F i g. 6 und 7 gezeigt, konzentrisch und einander gegenüberliegend am oberen Ende eines Schaftes 64 vorgesehen, wobei zwischen diesen ebenfalls ein Spalt 70 in der gleichen Weise vorgesehen ist, wie er im Zusammenhang mit den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen erläutert wurde. Die Form des Schneidkorpers 66 und des Stützkörpers 68 ist in deren Mittelbereichen auskragend ausgebildet, um so der Form der herzustellenden Nut zu entsprechen. Es sind ausgesparte Blatteile 66a, die im Schnitt sichelförmig ausgebildet sind, an den oberen und unteren Teilen des Schneidkörpers 66 vorgesehen, wobei ein auskragender
Blatteil 666 zwischen denselben angeordnet ist. Eine äußere Umfangsfläche 72 des Blatteiles 66a und eine äußere Umfangsfläche 74 des Blatteiles 666 unterscheiden sich voneinander durch die Größe ihrer Durchmesser, die sich jedoch beide, im Schnitt gesehen, kreisbogenförmig ausgebildet, und es sind Schneidkanten 76 an den Spitzen der jeweiligen Blatteile ausgebildet.
Was den Stützkörper 68 betrifft, so ist ein ausgesparter Teil 68a vorgesehen, der dem Schneidkör· pet 66 an den oberen und unteren Teilen entspricht, und ein nach außen abkragender Teil 686 ist zwischen dem oberen und unteren ausgesparten Teil 68a ausgebildet. Eine äußere Umfangsfläche 78 der oberen und unteren Teile 68a ist geringfügig innerhalb einer äußeren Umfangsfläche 72 der Blatteile 66a des Schneidkörpers 66 angeordnet und ist durch einen der Spantiefe äquivalenten Betrag verkleinert. Weiterhin ist eine äußere Umfangsfläche 80 des abkragenden Teils 6Sb innerhalb des inneren Bogens an der äußeren Umfangsfläche 74 des abkragenden Blatteils 666 ausgebildet und wird durch einen der Spantiefe äquivalenten Betrag verkleinert.
Das sechste, in F i g. 8 veranschaulichte Ausführungsbeispiel wird zur Erstellung einer Nut eingesetzt, die im Schnitt umgekehrt kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Hierbei sind ein Schneidkörper 86 und ein Stützkörper 88 einander gegenüberliegend angeordnet, deren Durchmesser zur Spitze hin immer größer werden, wobei ein Spalt 84 vom Ende eines Schaftes 82 ab vorgesehen ist. Der Schneidkörper 86 weist im Schnitt Sichelform auf. er ist jedoch derart ausgebildet, daß dessen Querschnitt allmählich von der Schaftbasis zum oberen Ende hin größer wird. Die äußere Umfangsfläche 90 des Schneidkörpers 86 ist in jedem Querschnitt
l_a:_u—_~rx—:_ n:n λ λ—_— ..Λ_ c«u__:,jLn_»A-«
IM ciduugv-ttiui 1111S- t-Ίτ. /-\iiui uiiuiig Tun oviiiiviunaiit^n
92 an den Spitzen des Schneidkörpers 86 ist die gleiche wie im Zusammenhang mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben.
Die Form des Stützkörpers 88 ist im Schnitt konvex *o und unterscheidet sich daher insofern nicht von der des ersten Ausführungsbeispieles. Er ist jedoch derart geformt, daß sein Querschnitt von der Schaftbasis aus zum oberen Ende hin allmählich immer größer wird. Die äußere Umfangsfläche 94 ist natürlich derart angeordnet, daß sie um den der Spantiefe äquivalenten Betrag kleiner ist als der Kreisbogen der äußeren Umfangsfläche 90 des Schneidkörpers 86.
Das siebente Ausführungsbeispiel nach den Fig.9 und 10 ist eine Verbesserung des fünften Ausführungsbeispiels (F i g. 6). wobei die Verbesserung einen Teil der Schneidblattkonstruktion betrifft Der grundsätzliche Aufbau unterscheidet sich nicht von dem in den Fig. 6 und 7 gezeigten. Der Gesamtumriß der äußeren Umfangsfläche 98 der oberen und unteren Blatteile 96a und des dazwischenliegenden Blatteils 966, die den Schneidkörper % bilden, ist, wie in den Fig.9 und 10 dargestellt, nicht ganz kreisbogenförmig, und aus dem Vergleich der F i g. 5 und 10 ist ersichtlich, daß, was die äußere Umfangsfläche 98 anbelangt, diese von einer « Blattkante 100 zu einer Stelle 102 als Viertel des Kreisbogens ausgebildet ist der den gleichen Durchmesser aufweist, wie der des äußeren Schnittkreises 104, und die äußeren Umfangsflächen 110 von der Stelle 102 zur anderen Kante 100a sind nach innen hineingezogen, wobei der Krümmungsradius allmählich kleiner wird.
Folglich krümmt sich die äußere Umfangsfläche 110 von der Stelle 102 zur Kante 100a des Schneidkörpers % allmählich nach innen, wodurch ein keilförmiger Spalt 112 zwischen dem Kreisbogen des Schnittkreises 104 und der äußeren Umfangsfläche 110 ausgebildet wird.
Das achte Ausführungsbeispiel nach den F i g. 11 und 12 eine Verbesserung des sechsten Ausführungsbeispieles (F i g. 8), und dies sind die gleichen Zeichnungen wie diejenigen, auf die in dem vierten und in dem siebenten Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird, was den Schneidkörper 114 anbelangt. Eine äußere Umfangsfläche 118 ist ausgebildet, die Teil eines Kreisbogens eines Schnittkreises 116 ist. Eine äußere Umfangsfläche 124, die sich von einer Stelle 122 zur Kante 120a erstreckt, krümmt sich allmählich nach innen. Somit wird auch hier ein keilförmiger Spalt 126 zwischen der äußeren Umfangsfläche 124 und dem Schnittkreis 116 gebildet. Die Querschnitte des Schneidkörpers 114 und des Siützkörpers i2S vergrößern sich nach oben hin allmählich, und zwar jeweils von der Basis des Schaftes 130 aus.
Im folgenden wird nunmehr die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Werkzeugs unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) beschrieben. Wie Fig. 13 zeigt, wird das Werkzeug 24 beim Herstellen einer Nut //in Richtung des Pfeiles Pgegen ein Werkstück W gedrückt, und zwar von einer Kante des Wef «,Jiücks Waus, wobei es um seine Schaftachse D in Richtung des Pfeiles Q umläuft. Wenn sich der Stützkörper 20 des Werkzeugs 24 im unteren Teil der Zeichnung befindet, stützt sich dieser über eine Berührungsfläche a in der Nähe der vorderen Endes des Kreisbogens 30 des Stützkörpers 20 an einer Oberfläche X ab, und während das Werkzeug 24 durch diese konkave Fläche X gehalten wird, beginnt der Schneidvorgang mit dem Einschneiden der Schneidkante 26 des Schneidkörpers 22 in das eine Ende (rechte Seite der Zeichnung) eines Schneidabschnittes Y, der durch eine nachfolgende Umdrehung abgeschnitten werden soll. Daraufhin wird durch weiteres Drehen (Fig. 14, 15 und 16) eine Berührungsfläche b auf der Seite des Schneidkörpers 22 des Werkzeuges 24 größer, sowie die Schneidkante 26 sich dem vorderen Ende (untere Seite der Zeichnung) nähert, und während die Berührungsfläche a am vorderen Ende verschwindet, versucht das Werkzeug 24 sich in Richtung des Pfeiles A zu bewegen. Diese Bewegung wird jedoch durch das Halten der Kontaktfläche b gehemmt.
Gemäß den Fig. 17 und 18 wird, wenn die Schneidkante 26 den gesamten Rest des Schneidabschnittes Y abschneidet und durch eine wtitere Umdrehung des Werkzeuges 24 in die Nut //eintritt, die äußere Umfangsfläche 32 des Schneidkörpers 22 durch eine weitere Kontaktfläche b (linke Zeichnungsseite Fig. 18) gegenüber der vorhergehenden gehalten. Die Lage der Schaftachse O ist während des in den F i g. 13 bis 18 gezeigten Vorgangs nahezu unverändert und, wenn der Stützkorper 20 und der Schneidkörper 22, wie in Fig. 19 gezeigt übereinander angeordnet sind, und zwar durch eine weitere Drehung in Richtung des Pfeiles Q, wobei der Stützkörper 20 genau unterhalb angeordnet ist bewegt sich die Schaftachse O des Werkzeugs 24 in die Lage O', und zwar um einen Abstand t/, der gleich der Spandichte 36 des (F i g-18) ist und das vordere Endstück des Kreisbogens 30 des Stützkörpers 20 berührt die konkave Oberfläche X am vorderen Ende der Nut H, so daß der Schneidvorgang kontinuierlich ohne auftretende Schwingungen in stabilisiertem Zustand erfolgen kann, um die Nut H zu
erstellen.
Erfindungsgemäß ist der Betrieb im Zusammenhang mit dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel völlig identisch mit dem des ersten Ausführungsbeispiels, da der einzige Unterschied in der Form des Spaltes zwischen dem Schneid- und dem Stützkörper fcf-gt.
Um entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel (Fig.5) eine Nut M im Werkstück W (Fig.21) auszubilden, wird das umlaufende Werkzeug in Rieh- to tung des Pfeiles Pbewegt. Wenn sich der Stützkörper 42 des Werkzeuges auf der Seite der Vorwärtsbewegung, d. h. der unteren Seite der Zeichnung befindet, wird die konkave Schnittfläche N am vorderen Ende der Nut M von der Kontaktfläche a am vorderen Ende des Stützkörpers 42 berührt. Während das Werkzeug durch diese konkave Schnittfläche N gehalten wird, beginnt der Schneidvorgang mit dem Einschneiden der Schneidkante 54 des Schneidblattes 40 in das eine Ende (hier der rechten Seite der Zeichnung) des Schneidabschnittes Y, der durch eine nachfolgende Drehung abgeschnitten werdensoll.
Nun bewegt sich gemäß F i g. 22,23 und 24 durch eine weitere Drehung die Schneidkante 54 des Schneidkörpers 40 zum vorderen Ende (untere Seite in der Zeichnung) der konkaven Schnittfläche N, und im Zusammenhang damit, folgt die Kontaktfläche b an der Seite des Schneidkörpers 40, und die Kontaktfläche a am vorderen Ende des Stützkörpers 42 verschwindet a.imählich. Die rückwärtige Kante 54e des Schneidkörpers 40 befindet sich im Umfangskreis 52 der äußeren Umfangsfläche 46 des Stützkörpers 42.
Gemäß F i g. 25 ist, wenn die Schneidkante 54 den gesamten Schneidabschnitt Y abschneidet und sich die Stelle 56 am vordersten Ende (vorderste untere Seite) der konkaven Fläche N vorbeibewegt., der Bereich 60. der sich an der Rückseite der Stelle 56 befindet, bestrebt.
sich allmählich von der konkaven Fläche N zu lösen, sowie sich diese zur rückwärtigen Kante 54a hin bewegt. Aufgrund der konstanten Vorschubkraft in Richtung des Pfeiles P wird jedoch das Werkzeug immer gegen die Kontaktfläche a in der Nähe des vorderen Endes der konkaven Fläche N gepreßt, so daß die Schaftachse O des Werkzeugs sich allmählich in Richtung des Pfeiles 5 bewegt, d. h. das Werkzeug bewegt sich allmählich so weit sie die Spantiefe d in Richtung des Pfeiles S, da es durch den Bereich 60 geführt wird.
Daraufhin wird das Werkzeug, wenn die rückwärtige Kante 54a des Schneidkörpers 40 das vordere Ende (untere Seite der Zeichnung) der konkaven Fläche N erreicht (F i g. 26), an der Kontaktfläche a, am vorderen Ende der konkaven Fläche N durch die rückwärtige Kante 54a des Schneidkörpers 40 abgestützt. Gleichzeitig befindet sich die rückwärtige Kante 54a am äußeren Urnfangskreis 52 des Siüizkörpcrs 42. Daher beginnt die äußere Umfangsfläche 46 des Schneidkörpers 42 damit, die konkave Fläche Ndurch die Kontaktfläche b auf der Seite der konkaven Fläche N zu berühren, und gemäß Fig.27 stützt die äußere Umfangsfläche 46 des Stützkörpers 42 bei weiterer Drehung des Werkzeugs letzteres ab, und zwar durch die Kontaktfläche a am vorderen Ende der Fläche N. Daraufhin beginnt der nachfolgende Dreh-Schneidvorgang.
Folglich kann während der Bewegung von der in Fig.26 gezeigten zu der in Fig.27 gezeigten Lage, ein gleichmäßiger Schneidvorgang erfolgen, ohne daß, wie gemäß Fig. 19, ein Sprung in der.Vorschubbewegung stattfindet.
Der Betrieb der fünften bis achten Ausführungsbeispiele ist im wesentlichen der gleiche wie der der ersten und vierten Ausführungsbeispieie, da der einzige Unterschied der ist, daß der Schneidkörper und der Stützkörper mit Auskragungen ausgebildet ist. die der Form der Nut entsprechen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Fräsen von Nuten in Holz, Kunststoff und ähnlichem Material, bei dem an einem in ein Futter einzuspannenden zylindrischen Schaft ein im ganzen etwa ebenfalls zylindrischer Körper angeordnet ist an dessen Außenseite sich eine oder zwei etwa in Längsrichtung verlaufende Schneidkanten befinden, und bei dem ein Teil der Außenseite während des Schneidvorgangs an der Schnittfläche des Werkstücks zur Abstützung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der im ganzen etwa zylindrische Körper durch einen in Längsrichtung etwa in der Mitte verlaufenden Spalt (28, 44, 70, 84) zweigeteilt ist wobei der eine, als Schneidkörper (22,40,66,86,96,114) dienende Teil, einen etwa sichelförmigen Querschnitt mit außenliegendem konvexem Rand aufweist, dessen eine oder beide KanifH als Schneide dienen, während der andere, als Stützkörper (2ö, 42,6ä, SS, 128) dienende Teil, einen bikonvexen Querschnitt aufweist, dessen Außenradius eine Spantiefe kleiner ist als der Außenradius des als Schneidkörper (22, 40, 66, 86, 96,114) dienenden Teils.
2. Werkzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche (58) des Schneidkörpers (40). im Schnitt gesehen, von der Schneidkante (54) her auf einer Umfangsfläche (58) liegt, deren Länge gleich einem Viertel des Gesamtumfai^s des größten Schnittkreises (48) des Werkzeugs (24) ist und <*aß sich an diese Umfangsfläche (58) ein Bereich (60) mit kleiner werdendem Krümmungsradius -»nschließl, der an der anderen Kante (54a) endet, deren Abstand von der Schaflachse (O) des Werkzeugs (24) gleich dem Abstand der äußeren Umfangsflächc (46) des Stützkörpers (42) dieser Schaftachse (O) ist (F i g. 5).
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (28, 44, 70, 84) im Querschnitt krcisbogenförmia ausgebildet ist (F ig. 2).
4. Werkzeug nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Spult (28) im Querschnitt eine geradlinige Form aufweist (F i g. 3).
5. Werkzeug nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (28) im Querschnitt wellenförmig ausgebildet ist (I" i g. 4).
DE2814568A 1977-04-04 1978-04-04 Werkzeug zum fraesen von nuten in holz, kunststoff und aehnlichem material Expired DE2814568C2 (de)

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JP8785277U JPS5718095Y2 (de) 1977-07-01 1977-07-01

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DE2814568A1 DE2814568A1 (de) 1978-10-05
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DE2814568A Expired DE2814568C2 (de) 1977-04-04 1978-04-04 Werkzeug zum fraesen von nuten in holz, kunststoff und aehnlichem material

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