DE2541461B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von druckempfindlichem Kopierpapier mit einer Akzeptorschicht auf der einen Seite und einer Farbbildnerschicht auf der anderen Seite - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von druckempfindlichem Kopierpapier mit einer Akzeptorschicht auf der einen Seite und einer Farbbildnerschicht auf der anderen Seite

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DE2541461B2
DE2541461B2 DE2541461A DE2541461A DE2541461B2 DE 2541461 B2 DE2541461 B2 DE 2541461B2 DE 2541461 A DE2541461 A DE 2541461A DE 2541461 A DE2541461 A DE 2541461A DE 2541461 B2 DE2541461 B2 DE 2541461B2
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Description

gelangt dann zu der Schlitzdüse 21, die mit der Stützwalze 22 zusammenwirkt, wo die Menge des Überzuges eingeregelt und gleichzeitig die beschichtete Fläche geglättet wird. Die Dosierstäbe 20 sind nicht immer erforderlich. Sie können aber z. B. überschüssiges Beschichtungsmittel von der Oberfläche abstreichen, die Beschichtungsdichte dosieren und die beschichtete Oberfläche glätten, bevor sie zur Schlitzdüse 2! gelangt, wodurch die Menge an Überzugsmittelnebel, der sich an der Stelle der Schlitzdüse 21 bildet, vermindert und eine ungleichmäßige Beschichtung verhindert wird. Diese Wirkungen und Vorteile kommen besonders dann zur Geltung, wenn der Beschichtungsvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird.
In der Figur ist als erste Auftragevorrichtung eine Schlitzdüsen-Auftragevorrichtung dargestellt. Obwohl die Schlitzdüsen-Auftragevorrichtung besonders bevorzugt wird, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt Man kann auch beliebige andere Auftragevorrichtungen verwenden, die auch bisher schon zum Beschichten von Papier verwendet worden sind, wie z. B. Rakelauftragevorrichtungen, Walzenauftragevorrichtungen usw. Die übliche Beschichtungsdichte für den Akzeptor auf der Papierbahn beträgt etwa 2 bis 20 g/m2 auf Trockenbasis und vorzugsweise 4 bis 13 g/m2 auf Trockenbasis.
Der Akzeptor kann jede herkömmliche Zusammensetzung haben. Typische Akzeptoren sind anorganische Akzeptoren, wie saurer Ton, aktivierter Ton, Attapulgit, Zeolith, Kaolin, Bentonit und Silicate, organische Akzeptoren, wie Phenol-Formaldehydpolymere, Phenol-Acetylenpolymere, Maleinsäure-Kiefernharz-Harze, Äthylen-Maleinsäureanhydrid-Polymere, Salicylsäure-Aldehydpolymere, Salicylsäure-Acetylenpolymere, Salze mehrwertiger Metalle mit den obengenannten Polymeren, aromatische Carbonsäuren, wie Salicylsäure oder Salicylsäurederivate, und Salze mehrwertiger Metalle mit aromatischen Carbonsäuren sowie verschiedene Kombinationen der obengenannten organischen Akzeptoren mit Metalloxiden, Metallhydroxiden, Metallcarbonaten usw. Zinkoxid, Aluminiumhydroxid und Zinkcarbonat usw. und/oder den obengenannten anorganischen Akzeptoren.
Wenn der Akzeptor aus einer Kombination einer organischen Akzeptorverbindung mit mindestens einer der Metallverbindungen und der anorganischen Akzeptorverbindungen besteht, kann die Menge des organischen Akzeptors vorzugsweise im Bereich von 2 bis 100 Gewichtsteilen auf Trockenbasis je 100 Gewientsteile des anorganischen Akzeptors und/oder der Metallverbindung liegen.
Die in der ersten Auftragevorrichtung 13 mit dem Akzeptor beschichtete nasse Papierbahn läuft dann über die Führungsrollen 23 und 24 in einen ersten Trockner 30, einen Kanaltrockner. Im ersten Trockner 30 wird die beschichtete Bahn getrocknet, während sie von einem luftdurchlässigen endlosen Band 31 gefördert wird, das zwischen den beiden Rollen 24 und 32 gespannt ist und über eine Anzahl von Führungsrollen 33 läuft Auf seinem Rückweg läuft das endlose Band 31 über die Fflhrangsrollen 34.
Der in der Zeichnung dargestellte Förderband-Kanaltrockner ist zwar am besten als erster Trockner 30 zum Trocknen einer verhältnismäßig leichten Papierbahn geeignet; die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, und .nan kann diesen Trockner in Kombination mit beliebigen anderen Trocknern, wie Infrarottrocknern usw, als ersten Trockner verwenden. Im einzelnen ist die Bauart des Kanaltrockners zum
Beispiel in der US-PS 33 11 499 beschrieben. Die Papierbahn läuft aus dem ersten Trockner 3C in
eine Ziylinderbügelvorrichtung 40, bevor sie in einen
Kalander 50 gelangt Eine Führungsrolle 36 befindet
sich 2:wischen dem ersten Trockner 30 und der
Zyliirvderbügelvorrichtung 40.
Die Zylinderbügelvorrichtung besteht aus vier zylindrischen Walzen 41, 42, 43 und 44 und einem endlosen Band 418. Das endlose Band 48 wird in zwei gespannten
ίο Abschnitten, nämlich einmal zwischen den Führungsrollen 45! und 45' und zum anderen zwischen den Fühningsrollen 45' und 45", längs der Umfangsrichtung der Walzen 41 und 43 gegen diese Walzen angedrückt, so daß es von den rotierenden Walzen 41 und 43 mitgenommen wird. Auf seinem Rückweg läuft das endlose Band 48 über die Führungsrollen 46.
Die Papierbahn läuft nacheinander über die Walzen 41, 42, 43 und 44 in der genannten Reihenfolge. Die Walzen -ti, 42, 43 und 44 sind mit einem Erhitzer versehen. Dadurch wird die Papieuiahn einer Zylinderbügclbehandlung unterworfen, während sie unter der Wirkung des endlosen Bandes 48, das gegen die Walzen 41 und 43 angedrückt wird, in enger Berührung mit der Obeirfliiche der Walzen vorrückt Die Anzahl der Walzen ist nicht besonders begrenzt und kann je nach dem Walzendurchmesser, der Arbeitsgeschwindigkeit usw. abgeändert werden. Es ist vorteilhaft die Wahsenoberfläche z. B. mit Hartchrom zu beschichten, um Oberflächen mit guter Glätte zu erhalten. Ferner
jo können die Walzen mit einer Kühlung (außer einem Erhitzer) versehen sein, so daß sie je nach Wunsch gekühlt oder erhitzt werden können. Die Papierbahn wird z. B. einer Zylinderbügelbehandlung durch die erhitzten Walzen 41, 42 und 43 unterworfen und durch
J5 die gekühlte Walze 44 gekühlt bevor sie in den Kalander 50 gelangt so daß die Kalanderwalzen sich nicht überhitzen können und die beschichtete Oberfläche der Papierbahn nicht an den Kalanderwalzen anklebt und die elastische Walze nicht durch Hitze beschädigt wird.
Auf seinem Rückweg kann das endlose Band 48 vorzugsweise durch den Trockner 47 getrocknet werden, damit es sich immer in trockenem Zustande befindet und örtliche Feuchtigkeitskonzentrationen entfernt werden. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn man mit hohen Geschwindigkeiten arbeitet
Aus der Zylinderbügelvorrichtung 40 läuft die Bahn über eine Führungswalze 51 in den Kalander 50. Wenn die Bahn in dem ersten Trockner 30 zu stark getrocknet worden ist, kann man einen Befeuchter 49 verwenden, um die Papierbahn auf einen Feuchtigkeitsgehalt im
Bereich von 3 bis 8 Gewichtsprozent zu bringen, bevor
rie ii. den Kalander50gelangt
Der Kalander 50 kann vorzugsweise ein Superkalan-
der sein, der aus einer Kombination einet' elastischen Walze 1i3 mit zwei Metallwalzen 52 und 54 besteht Die Shore- Härte der elastischen Walze 53 kann z. B. 81 betragen. Es ist jedoch zu beachten, daß die Anzahl der Walzen oder Walzenspalte nicht auf die in der Figur
ho dargestellte Anzahl begrenzt ist, und daß man auch andere Kalander als den Supetkalander verwenden kann, sofern sie nur aus einer Kombination von mindest ens einer elastischen Walze und mindestens einer Metallwalze bestehen. Zu diesen anderen Kalan-
hi dem gehören Vielwalzenkalander, z. B. Superkalander mit 10 bis 15 Walzenballen, die in »Pulp and Paper« vom 10. Juni 1968 auf Seite 32 und 33 beschriebenen Therinoplanierer sowie Glanzkalander.
Als Werkstoff für die Metallwalze, die sogenannte gekühlte Walze, wird Gußeisen bevorzugt. Man kann aber auch mit anderen Metallwalzen arbeiten, z. B. solchen aus Legierungen, die Nickel und/oder Chrom enthalten, Stahlwalzen oder Walzen mit einer mit Hartchrom beschichteten Oberfläche. In der Metallwalze kann eine Heiz- oder Kühlvorrichtung vorgesehen sein. Um die Dicke der Papierbahn unter Kontrolle zu halten, verwendet man vorzugsweise eine sogenannte »Schwimmwalze«, deren Bombage mit Hilfe einer hydraulischen Presse nach Wunsch eingestellt werden kann.
Der Härtebereich der elastischen Walze 53 ist kritisch und wesentlich. Wenn die Shore-Härte der elastischen Walze 53 höher als 90 ist, kann man die gewünschte Oberflächenglätte der Papierbahn nach dem Kalandrieren nicht erwarten, und die elastische Walze wird leicht blaufarbstoffe, wie Benzoyl-Leukomethylenblau, Fluoranderivate, wie 3-Diäthylamino-7-benzylaminofluoran, 3-Diäthylamino-7-aminofluoran, 3,7-Bis-diäthylaminofluoran, Spiropyranverbindungen, wie Benzo-0-naphthospiropyran, ö'-Nitro-i^-trimethylspiropyran, und Leuko-auraminverbindungen, wie 1-[Bis(p-dimethylaminophenyl)-methyl]-pyrrolidin. I -[Bis-(p-dimethylaminophenyl)-methyl]-piperidin. Zu den geeigneten nichtfluchtigen ölen gehören Alkylnaphthalin, Alkylbiphenyl, Triallyldimethan, Leuchtöl usw. Die Menge des auf die Papierbahn aufzutragenden Farbbildners liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 2 bis 15 g/m2 auf Trockenbasis, vorzugsweise im Bereich von etwa 3 bis 10 g/m2 auf Trockenbasis.
Die mit dem Farbbildner beschichtete Papierbahn gelangt dann über eine Anzahl von Führungsrollen 71, 72 und 81 in einen zweiten Trockner. Dieser zweite
Aiirh wpnn Hip Shorp-Härtp der elastischen Trockner ist eine Kombinstion su£ einsni Ksnsitrcck-
WaIiX 53 geringer als 65 ist, läßt sich die gewünschte Oberflächenglätte der Papierbahn nach dem Kalandrieren nicht erzielen, und die elastische Walze wird leicht durch Wärme beim Arbeitsvorgang beschädigt. Dementsprechend soll die elastische Walze .53 eine Shore-Härte im Bereich von 65 bis 90, vorzugsweise von 78 bis 85, aufweisen. Die Definition der Shore-Härte findet sich in der ASTM-NormVorschrift D-2240(»Type D Shore Durometers«).
Die elastische Walze 53 kann aus beliebigem elastischem Werkstoff, wie Baumwolle, Wolle, Papier, Asbest. Hartgummi usw, gefertigt sein. Von diesen Werkstoffen werden Baumwolle, Wolle, Papier und Asbest bevorzugt, weil man dann am leichtesten eine glatte Oberfläche durch Abschleifen erhält
Der Durchmesser der Metallwalze und der elastischen Walze 53 richtet sich nach der Anzahl der Walzen, der Breite der Papierbahn und dem Werkstoff der Walzen. Im allgemeinen liegt der Durchmesser im Bereich von 20 bis 100 cm.
Der Liniendruck zwischen der Metallwalze und der elastischen Walze 53 kann nach den Eigenschaften der Papierbahn und der Zuführungsgeschwindigkeit bestimmt werden. Im allgemeinen liegt er im Bereich von 400 bis 4000 N/cm, vorzugsweise von 1000 bis 3000 N/cm.
Die kalandrierte Papierbahn läuft über die Spannrolle 61 in eine zweite Auftragevorrichtung 60. Die zweite Auftragevorrichtung 60 kann ebenfalls eine Schlitzdüsen-Auftragevorrichtung sein, in der die Papierbahn durch Druckrollen 62 gegen die Auftragewalze 63 angedrückt wird, wodurch sie auf der anderen Seite mit dem Farbbildner 64 beschichtet wird, der sich in dem Flüssigkeitsbehälter 63 befindet Überschüssiges Überzugsmittel wird von der beschichteten Oberfläche durch zwei Dosierstäbe 67 entfernt Auch diese Dosierstäbe können mit Draht umwickelt sein. Dann läuft das beschichtete Papier auf einer Stützwalze 69 an der Schlitzdüse 70 vorbei, wo das Flächengewicht des Überzuges eingeregelt und die beschichtete Oberfläche geglättet wird. Die Dosierstäbe 67 sind, ebenso wie die Dosierstäbe 20 der ersten Auftragevorrichtung 13, nicht immer erforderlich.
Der Farbbildner kann auf herkömmliche Weise hergestellt werden. Nach dem in der US-PS 28 00 457 beschriebenen Verfahren enthält jede der Mikrokapseln ein nichtfiüchtiges öitröpfchen, das aus einen: gelösten oder dispergieren Farbbildner besteht Zu den Farbbildnern gehören Lactonfarbstoffe, wie Kristallviolettiacton, Malachitgrünlacton, Rhodammlacton, Methylenner 80 und einem Trommeltrockner 90. In dem Kanaltrockner 80 wird die beschichtete Bahn getrocknet, während sie mittels eines luftdurchlässigen endlosen Bandes 85 gefördert wird, das zwischen den Rollen 81 und 83 gespannt ist und über eine Anzahl von Führungsrollen 82 läuft. Auf seinem Rückweg läuft das
2r> endlose Band 85 über die Führungsrollen 84. Der
Kanaltrockner 80 kann die gleiche Bauart aufweisen wie
der eben als erster Trockner 30 beschriebene
Kanaltrockner. Hinter dem Kanaltrockner 80 gelangt die Papierbahn
in in den Trommeltrockner 90, der aus drei zylindrischen Trommeln 91,92 und 93 bestehen kann, von denen jede ihren eigenen Erhitzer hat.
Die aus dem Trommeltrockner 90 kommende getrocknete Bahn läuft über die Führungsrolien 94, 95
J1» und 96 zu der Umwendevorrichtung 97, bei der sie umgewendet wird, so daß die mit dem Farbbildner beschichtete Seite nach unten zu liegen kommt. Diese Umwendevorrichtung wird aber nur dann verwendet, wenn es erforderlich ist, die Bahn umzuwenden. Die fertige Bahn wird dann auf der Trommel HO aufgewickelt, nachdem sie über eine Anzahl von Führungsrolien 98, 100 und 101 gelaufen ist. Im Bedarfsfalle kann die Papierbahn vor dem Aufwickeln mit Hilfe eines Anfeuchters 99 befeuchtet werden.
Hinsichtlich der Einzelheiten der Bauweise der Vorrichtung können weitere Abänderungen vorgenommen werden. Zum Beispiel kann in dem zweiten Trommeltrockner 90 ein endloses Band vorgesehen werden, und Kühlwalzen sowie Dehnungswalzen können an bestimmten Stellen der in den Zeichnungen darges -Uten Auftragevorrichtung angeordnet werden.
In der zweiten Auftragevorrichtung 60 wird, ebenso wie in der ersten 13, vorzugsweise eine Schlitzdüsen-Auftragevorrichtung verwendet Man kann aber auch beispielsweise mit einer Rakelauftragevorrichtung, einer Walzenauftragevorrichtung usw. arbeiten, wie sie beim Beschichten von Papier üblich sind. Die in der Zeichnung dargestellte Kombination aus Kanaltrockner 80 und Trommeltrockner 90 wird zwar vorzugsweise als zweiter Trockner verwendet; die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Kombination beschränkt; man kann den Kanaltrockner auch in Kombination mit anderen bekannten Trocknern, wie einem Infrarottrockner usw, verwenden.
Alle Runzeln, Weüungen und Trockenhalten, die in der Papierbahn hinter dem ersten Trockner 30 auftreten, können durch die mit den erhitzten Walzen durchgeführten Zylinderbügelbehandlung geglättet
werden. Es ist sehr wesentlich, das Papier daran zu hindern, daß es Falten oder Runzeln aufweist, wenn es in dem Kalander 50 behandelt wird.
Dies ist auch deshalb von Vorteil, weil die elastische Walze 53 des Kalanders nicht durch Runzeln oder Falten der Papierbahn beschädigt werden kann, wenn das Papier b.eim Eintritt in den Kalander keine Runzeln öd;.·! Falten aufweist. Hierdurch wird es auch möglich, das ganze Verfahren mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen.
Da zwischen dem ersten Trocknet 30 und dem Kalander 50 eine Zylinderbügelvorrichtung 40 angeordnet ist, braucht die mit dem Akzeptor beschichtete Papierbahn in dem ersten Trockner 30 nicht vollständig getrocknet zu werden. Es ist sogar vorteilhaft, daß die Papierbahn, wenn sie der Zylinderbügelvorrichtung 40 zugeführt wird, einen verhältnismäßig hohen Feuchtigkeitsgehalt hat, obwohl der Feuchtigkeitsgehalt innerildiu eiiicä äüiCncTi ucTciCiiä ίίΡιί€Γ ηΟΓτιΓΟιι£ gciiäricTi werden muß, daß die auf dem Papier befindliche Schicht nicht etwa abgelöst wird und an irgendeiner der zylindrischen Walzen anhaftet. So kann z. B. der Feuchtigkeitsgehalt der der Zylinderbügelvorrichtung zugeführten Papierbahn auf einen Bereich von 7 bis 11 Gewichtsprozent eingestellt werden. Wenn die Papierbahn in dem ersten Trockner 30 zu stark getrocknet worden ist, kann man sie durch einen geeigneten Anfeuchter anfeuchten. Dieser Anfeuchter 49' befindet sich in der Figur unmittelbar vor der zylindrischen Walze 41.
Durch das Kalandrieren mit Hilfe einer Metallwalze und einer elastischen Walze 53 wird nicht nur die poröse Struktur der Papierbahn in eine dichte Struktur verwandelt, sondern auch die Bildung sogenannter »Satinierflecke« verhindert, zu der es unvermeidlich kommt, wenn man mit einem Maschinenkalander arbeitet, der nur Metallwalzen hat. Die beschichtete Oberfläche der Papierbahn, die mit den Oberflächen von Metallwalzen in Berührung gestanden hat, ist hinreichend geglättet und flachgedrückt. Die andere Seite der Papierbahn, die in dieser Verfahrensstufe noch keinen Belag trägt wird ebenfalls im wesentlichen geglättet, wodurch ein übermäßiges Eindringen des in der nächsten Stufe aufgetragenen Farbbildners vermieden werden kann. Dies trägt zur Bildung einer gleichmäßigen und glatten Farbbildnerschicht bei. Wenn man einen Superkalander mit einer Metaliwalze und einer elastischen Walze 53 verwendet, sind die Kalandrierbedingungen in bezug auf die Anzahl der
Walzenspalte und den Feuchtigkeitsgehalt des Papiers nicht so scharf w'e im Falle der Verwendung eines Maschinenkalanders, der nur Metallwalzen aufweist. Dadurch werden Schwierigkeiten, wie Bruch und Runzelung des Papiers, im wesentlichen vermieden, und man kann die Maschine mit hoher Geschwindigkeit laufen lassen.
Durch die Zylinderbügelbehandlung können alle Runzeln, Wellungen und Trockenfalten ausgeglättet werden, so daß die Papierbahn im Kalander keine Falten erhält. Wenn Falten oder Runzeln in der Papierbahn entstehen, verursachen sie auf der Oberfläche der elastischen Walze 53 des Kalanders Kratzer, die wiederum auf der Papierbahn bleibende Linien oder Muster hinterlassen.
Durch die Verwendung des Kalanders 50 mit einer elastischen Walze 53 und einer Metallwalze wird es möglich, organische Akzeptoren mit thermoplastischen
L^lgcilMtliaiich £U TCi TTCIiUCIi. TTCIiIi uci nn&bpiui — j(.i
es als Hauptakzeptorbestandteil oder als Harzlatex-Bindemittel — einen thermoplastischen Stoff enthält, wird die Akzeptorschicht von der Papierbahn abgelöst und klebt an der Oberfläche der Kalanderwalzen an, wenn man einen Maschinenkalander verwendet, der unter so scharfen Bedingungen arbeitet, daß das thermoplastische Material erweicht. Das Anhaften der Akzeptorschicht an den Kalanderwalzen führt zum Bruch der Papierbahn und zur Entstehung von Runzeln. Da ein Kalander 50 verwendet wird, der mindestens eine elastische Walze 53 und mindestens eine Metallwalze enthält, sind die scharfen Arbeitsbedingungen des Maschinenkalanders nicht erforderlich. Daher kann jedes Anhaften der Farbakzeptorschicht an den Kalanderwalzen vermieden werden, und es kommt nicht zu Störungen, selbst wenn man mit den obengenannten organischen Akzeptormassen arbeitet.
Die Dicke des druckempfindlichen Kopierpapiers muß streng unter Kontrolle gehalten werden, da das Papier gewöhnlich dünn ist. Um die Dicke des Papiers in einem engen Bereich unter Kontrolle zu halten, müssen verschiedene Arbeitsbedingungen, wie die Zuführungsgeschwindigkeit und der im Kalander ausgeübte Druck, genau gesteuert werden. Die meisten unerwünschten Schwankungen in der Zuführungsgeschwindigkeit und in dem ausgeübten Druck können durch die Elastizität der elastischen Walze 53 absorbiert werden, so daß die Papierbahn nicht durch derartige strenge Steuerungsmaßnahmen beeinträchtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichem Kopierpapier mit einer Akzeptorschicht auf der einen Seite und einer Farbbildnerschicht auf der anderen Seite, bei dem die Akzeptorschicht auf einer Seite einer fortlaufend zugeführten Papierbahn aufgetragen wird, die mit dem Akzeptor beschichtete Papierbahn getrocknet wird, die getrocknete Papierbahn durch einen Kalander geführt wird, der mindestens ein Walzenpaar aufweist, dessen eine Walze eine Metallwalze ist, auf der anderen Seite der Papierbahn eine Farbbildnerschicht aufgetragen wird und die mit dem Farbbildner beschichtete Papierbahn getrocknet wird, dadurchgekennzeichnet,
daß unmittelbar nach dem Trocknen der mit dem Akzeptor beschichteten Papierbahn und vor dem Kalandrieren die Papierbahn einer Zylinderbügelbehandlung unterzogen wird und
daß die andere Walze des Walzenpaars eine elastische Walze mit einer Shore-Härte im Bereich von 65 bis 90 ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Papierbahn vor und nach der Zylinderbügelbehandlung einer Zylinderkühlung unterwirft
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Walze eine Shore-Haiti im Bereich von 78 bis 85 besitzt
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch L, mit einer ersten Auftragevorrichtung zum Auftragen einer Aks^ptorschicht auf eine Seite einer fortlaufend zugeführten Papierbahn, mit einem ersten Trockner zum Trocknen der mit dem Akzeptor beschichteten Papierbahn, mit einem Kalander zum Kalandrieren der getrockneten Bahn, der mindestens ein Walzenpaar aufweist, dessen eine Walze eine Metallwalze ist, mit einer zweiten Auftragevorrichtung zum Auftragen einer Farbbildnerschicht auf die andere Seite der Papierbahn und mit einem zweiten Trockner zum Trocknen der mit dem !Farbbildner beschichteten Papierbahn, dadurch gekennzeichnet,
daß Jtwischen dem ersten Trockner (30) und dem Kalander (50) eine Zylinderbügelvorrichtung (40) angeordnet ist, die eine rotierende zylindrische Walze (41, 43) mit einem Erhitzer und ein endloses Band (48) aufweist, das in einem gespannten Abschnitt am Umfang der Walze (41,43) gegen diese angedrückt und dadurch von ihr mitgenommen wird, und
daß die andere Walze des Walzenpaars eine elastiitche Walze (53) mit einer Shore-Härte im Bereich von 65 bis 90 ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Walze (53) eine Shore-Härte im Bereich von 78 bis 85 aufweist
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (41, 43) der Zylinderbügel vorrichtung (40) kühlbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen Trockner (47) zum Trocknen des endlosen Bandes (48) an einer Stelle außerhalb des gespannten Abschnitts.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichem Kopierpapier mit einer Akzeptorschicht auf der einen Seite und einer Farbbildnerschicht auf der anderen Seite nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 4. Bei einem aus der US-PS 36 32 378 bekannten Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und einer daraus bekannten Vorrichtung nach dem Oberbe-ο griff des Anspruches 4 wird ein Kalander verwendet, der ausschließlich Stahlwalzen enthält Mit sinem derartigen Kalander kann zwar die Papierbahn verdichtet und deren Porosität vermindert werden, eine vollkommen glatte Oberfläche wird jedoch im allgemeinen nicht erzielt Es entstehen vielmehr sogenannte Satinierflekken, die das Aussehen beeinträchtigen und zu einer Ungleichmäßigkeit des auf die Akzeptorschicht aufgedruckten Desensibilisators führen. Eine Erhöhung der Walzenzahl schafft hier keine Abhilfe, da sie die Papierbahn zu stark belastet und Druckfalten hervorruft Stahlwalzen erwärmen sich außerdem im Betrieb beträchtlich, wodurch bestimmte Akzeptormassen an ihnen haften.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufggabe
zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichem Kopierpapier mit einer Akzeptorschicht auf der einen und einer Farbbildnerschicht auf der anderen Seite zur Verfugung zu stellen, mit dem eine hohe Gleichmäßigkeit der Akzeptorschicht und der Farbbildnerschicht erreichbar ist und bei dem verschiedene Arten von Akzeptoren eingesetzt werden können, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
J5 Merkmale des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 4 gelöst
Aus Handbuch der Papier- und Pappenfabrikation, Dr. Sandig-Verlag KG, Wiesbaden, 1964, Seite 844, ist es zwar bekannt je nach der gewünschten Glätte und
■to dem gewünschten Glanz Hart- oder Weichwalzen einzusetzen. Da Glätte und Glanz einerseits und Gleichmäßigkeit andererseits verwandte Begriffe sind, wäre es jedoch danach zu erwarten, daß Hartwalzen zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besser geeignet wären.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die dem Kalandrieren vorgeschaltete Zylinderbügelbehandlung eine Beschädigung der elastischen Walze des Kalanders
W durch Falten der Papierbahn vermieden wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, in der die einzige Figur eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt
Gemäß der Figur wird die Papierbahn 11 von der Vorratsrolle 12 abgewickelt und läuft über eine Spannrolle 14 in eine erste Auftragevorrichtung 13 zum
Auftragen eines Akzeptors, In der Auftragevorrichtung 13 kommt die Papierbahn in Berührung mit einer Auftragwalze 15, gegen die sie durch die Druckrollen 16 und 17 angepreßt wird. Hierdurch wird die Papierbahn auf einer Seite mit dem Akzeptor 18 beschichtet, der sjch in dem Flüssigkeitsbehälter 19 befindet. Jeder Überschuß an Überzugsmittel wird von der Oberfläche durch die beiden Dosierstäbe 20 entfernt, die mit Draht umwickelt sein können. Die beschichtete PaDierbahn
DE2541461A 1974-09-17 1975-09-17 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von druckempfindlichem Kopierpapier mit einer Akzeptorschicht auf der einen Seite und einer Farbbildnerschicht auf der anderen Seite Ceased DE2541461B2 (de)

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DE (1) DE2541461B2 (de)
GB (1) GB1526961A (de)

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