DE1546305A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Glaetten von Papier und Kartonmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Glaetten von Papier und Kartonmaterial

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DE1546305A1
DE1546305A1 DE19611546305 DE1546305A DE1546305A1 DE 1546305 A1 DE1546305 A1 DE 1546305A1 DE 19611546305 DE19611546305 DE 19611546305 DE 1546305 A DE1546305 A DE 1546305A DE 1546305 A1 DE1546305 A1 DE 1546305A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus

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Description

DH. ING. F.WÜESTHOFF DlPI-. ING. G. PULS DH. B. τ.PBCHMANN.. ν
SCHWEIGEnSTRASSK :« TILZroH 330801
uDnchbn
1A-22 091
Beschreibung zu der Patentanmeldung
BELOIT IRON WORKS, Beloit, Wisconsin, U.S.A.
betreffend
Verfahren.und Vorrichtung-zum Glätten von Papier und Kartonmaterial.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von Papier und ähnlichen bahnförmigen Materialien, und sie betrifft insbesondere verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zum Behandeln der Flächen von geleimten oder benetzten Papiermaterialien»·.
Um in der Papiermaschine geglättetes Papier herzustellen» benutzt man bis Jetzt eine Presswalze, durch welche das Papier gegen die Umfangsfläche eines Trockenzylinders von bekannter Konstruktion gedrückt wird. Durch das Andrücken des Papiers an den !Trockenzylinder wird die Papierbahn verdichtet, und die in Berührung mit der polierten Umfangsfläche des Trockenzylinders tretende Fläche der Papierbahn erhält eine glatte und glänzende Oberfläche, wenn die Papierbahn auf diese Weise getrocknet wird· Bei diesem Verfahren ist es erforderlich, daß die Trocknung in Berührung mit dem Trockenzylinder erfolgt, und daher wird die Produktionsgeschwindigkeit sowohl durch den Durchmesser des Trockenzylinders als auch den angewendeten Dampfdruck begrenzt.
009818/1363 -. ^ —-_«.
■ : BAD ORlQINAL
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Wenn man die Papierbahn von dem Trockenzylinder abführt, bevor ein bestimmter Feuchtigkeitsgehalt aus ihr entfernt worden ist, geht die Oberflächengüte der in Berührung mit dem Trockenzylinder tretenden Seite der Papierbahn bekanntlich wieder verloren«
Die Erfindung sieht nunmehr verbesserte Verfahren und Vorrichtungen für die Herstellung von Papier vor, dessen Oberflächengüte mit derjenigen von Papier vergleichbar ist, das in der Papiermaschine geglättet worden ist.
Ein Ziel der Erfindung besteht somit darin, die Oberfläche von Papier und ähnlichen bahnformigen Materialien zu verbessern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens zum Behandeln geleimter und/oder benetzter bahnförmiger Papiermaterialien·
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Erzeugung besserer glatter, glänzender und abgedichteter bzw. geschlossener Flächen bei Papier und anderen bahnformigen Materialien.
Ferner bezweckt die Erfindung die Erzeugung eines verbesserten Papier- bzw. Kartonproduktes, das auf einer Seite oder auf beiden Seiten mit einer glänzenden Oberfläche versehen ist.
Ferner sieht die Erfindung verbesserte Verfahren und Vorrichtungen vor, mittels deren Papier, Kartonmaterial und ähnliche blatt- oder bahnförmige Materialien einer abschließenden Behandlung unterzogen werden können, wobei die Vorrichtung von einfacher und raumsparender Konstruktion ist und einen wirtschaftlichen Betrieb bei hoher Laufgeschwindigkeit ermöglicht·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand echematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
009818/1383 'BADOU(MNAL.
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' In-den ".Zeichnungen.--sind"ähnliche" bzw· einander entsprechende' Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 1. ist eine teilweise schematisc-h gezeichnete Seitenansicht einer geeigneten Vorrichtung zum Durchführen der Erfindung bei der Behandlung einer Seite einer Papierbahn.
Fig. 2 veranschaulicht in einem Teil einer Seitenansicht in größerem Maßstabe den Grundgedanken der Erfindung.
Fig. 5 ist eine teilweise schematisch gezeichnete Seitenansicht einer Vorrichtung zum Behandeln beider Seiten eines Papiererzeugnisses gemäß der Erfindung. ■
Bei der Erfindung handelt es sich um die Erzeugung glatter, glänzender und geschlossener Flächen bei Papier und ähnlichen bahnförmigen Materialien, wobei die zu behandelnde Fläche zuerst mit einer Flüssigkeit benetzt wird? hierauf wird die benetzte Fläche sofort in Berührung mit einer festen, genau bearbeiteten Behandlungsfläche gebracht, die auf eine Temperatur erhitzt ist, welche erheblich höher ist als die Siedetemperatur der Flüssigkeit; dann, wird das Papiermaterial kurzzeitig fest gegen die feste Fläche gedrückt und danach gleichzeitig mit der Aufhebung des darauf wirkenden Drucks außer Berührung mit der festen Fläche gebracht.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, läßt sich benutzen, um eine Seite von Papier, Kartonmaterial oder einem anderen bahnförmigen Material zu behandeln.
Die Oberfläche der zu behandelnden Papierbahn wird zuerst mit Wasser oder mit einer Leimlösung oder dergleichen auf beliebi-
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ge bekannte Weise benetzt, z.B. mit Hilfe von Spritzeinrichtungen, Brausen, Tauchbehältern, Auftragwalzen und dergleichen. Im vorliegenden Falle wird die zu behandelnde Fläche S der Papierbahn W in Berührung mit der Walze 5 eines Auftragwalzenaggregats gebracht, das in Fig. 1 insgesamt mit 6 bezeichnet ist, um Wasser oder eine gebräuchliche Leimlösung oder dergleichen aufzutragen.
Die Oberfläche des Papiermaterials wird vorzugsweise geglättet und eingeebnet, um eine Glättung eines etwa vorhandenen Überschusses an Wasser oder Leimlösung zu bewirken. Zu diesem' Zweck kann man bei 6a eine als Abstreifer wirkende Luftdüse vorsehen. Eine geeignete Luftdüse ist in dem U.S.A.-Patent 2 139 beschrieben.
Die Bahn W wird mit ihrer mit Wasser oder Leimlösung benetzten Fläche -sofort in Berührung mit einer auf Hochglanz polierten Behandlungswalze 7 gebracht, um die abschließende Behandlung durchzuführen. Wenn Stärke als Leimungsmaterial verwendet wird, ist es im allgemeinen zweckmäßig, eine gewisse Trocknung zu bewirken, bevor die Bahn in di· Durchlaufstelle N eintritt, um so ein Festhaften der Bahn an der Walzenfläche 8 zu vermeiden.
Gemäß Fig. 1 kann die Behandlungsvorrichtung eine angetriebene Walze 7 mit einer auf Hochglanz polierten Behandlungsfläche 8 sowie zwei Stützwalzen 9 und 10 mit einer harten, jedoch nachgiebigen Umfangsfläche umfassen. Die Stützwalzen 9 und 10 können durch ihre Berührung mit der Bahn W bzw. der Behandlungswal se 7 angetrieben werden, oder man kann eine hier nicht gezeigte Antriebseinrichtung vorsehen.
Die Behandlungswalze 7 kenn so ausgebildet sein, daß es
möglich ist, ihre Umfangsfläche auf die Temperatur zu brineen,
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welche erforderlich ist, die Bahn in der Durchlaufsteile N zu trocknen. Zu diesem Zweck kann man ein geeignetes Heizmittel über eine Leitung 11 in den Innenraum der Behandlungswalze 7 einführen. Die aus Metall bestehende Behandlungswalze besitzt eine auf Hochglanz polierte Umfangsflache 8, die. zusammen mit der Stützbzw. Druckwalze 9 eine schmale Durchlaufstelle N bildet, wobei die Stützwalze 9 eine hohe Oberflächenhärte besitzt und mit einem nachgiebigen Überzug versehen ist. Die Umfangsflache der Behandlungswalze 7 kann z.B. mit Chrom oder Nickel plattiert sein, während die nachgialgen Walzen 9 und 10 jeweils einen Metallkern umfassen können, der mit einem Gummiüberzug von geeigneter Härte versehen ist. ·
Es hat sich ferner gezeigt, daß man das bahnförmige Material sofort aus der zur Behandlung dienenden Durchlaufstelle entfernen kann, ohne daß eine Beeinträchtigung der Oberflächengüte und anderer erwünschter Eigenschaften der Bahn erfolgt, und ohne daß es erforderlich ist, für eine längere Berührung zwischen der Bahn und der Behandlungswalze zu sorgen· Diese Tatsache steht in direktem Gegensatz zu den Erfordernissen beim Glätten von Papier in der Papiermaschine mit Hilfe von Trockenzylindern.
Um die Druckbelastung der Behandlungswalze und der Stützwalzen während des Betriebs möglichst niedrig zu halten, ist es zweckmäßig, wenn die nachgiebigen Walzen 9 und 10 ziemlich hart sind, d.h. wenn ihre Härte unter 30 P. und J. (Kugeldurohmesser 1/8 Zoll) liegt. Durch die Verwendung von Walzen mit harter Oberfläche ist es möglich, die gesamte gleichmäßige Druckbelastung auf eine Durchlaufstelle zu konzentrieren, die in der Laufrichtung der Bahn relativ schmal ist, und hervorragende Ergebnise· werden erzielt, wenn dit im Querschnitt gemessene Breite d*r Durchlauf-
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stelle N weniger als etwa 25 mm und vorzugsweise etwa 12,5 mm beträgt. Das Auftreten hoher Flächeneinheitsdrücke in einer schmalen Durchlaufstelle N ist nur insoweit erwünscht, als derjenige Punkt nicht überschritten wird, jenseits dessen ein Zerquetschen der Papierfasern erfolgt. Die harte und schmale Durchlaufstelle gewährleistet eine gleichmäßige Belastung über die ganze Breite der Papierbahn. Es sei bemerkt, daß ein längerer Betrieb der Anordnung natürlich bewirkt, daß die nachgiebigen bzw. harten und mit Gummi überzogenen Walzen 9 und 10 etwas weicher werden, was auf die an der Durchlaufstelle herrschenden Temperaturverhältnisse und auf das Zusammenarbeiten der Walzen mit der Papierbahn zurückzuführen ist. IJm die fläirte der Stützwalzen auf dem gewünschten hohen Wert zu halten und ^q die, Breite der Durchlauf st eile auf den genannten Bereich zu begrenzen, kann man gegebenenfalls geeignete Mittel zum Kühlen der nachgiebigen Walzen vorsehen. Zu diesem Zweck kann man in das Innere beider Stützwalzen ein Kühlmittel einleiten.
Die an der Durchlaufsteile aufrechterhaltenen Temperaturen müssen in Verbindung mit den iibrigen Bedingungen ausreichen, um eine Trocknung und eine abschließende Behandlung der in Berührung mit der Behandlungsfalze stehenden Fläche der Papierbahn zu gewährleisten, und um zu ermöglichen, daß der durch die Stützwalzen ·. aufgebrachte Druck eine Glättung, Einebnung und Behandlung der Oberfläche innerhalb der Durchlaufstelle bewirkt. Im allgemeinen wird die Temperatur an der Durchlaufstelle oberhalb des Siedepunktes von -Wasser bzw. des verwendeten Leimungsmaterials gehalten, und die Obergrenze der Temperatur wird lediglich durch die Verdampfungs- oder Zersetzungstemperatur des verwendeten Materials, d.h. des Wassers bzw. der Leimlösung oder dergleichen, bestimmt·
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Die Erfahrung hat gezeigt, daß der in der Querrichtung
gleichmäßig verteilte hohe Flächeneinheitsdurck in der Durchlauf-
2 stelle vorzugsweise im Bereich von etwa 17»5 bis etwa 170 kg/cm liegen soll, wobei sich der Druck jeweils in erster Linie nach den Eigenschaften des betreffenden bahnförmigen Papiermaterials richtet.
Somit bewirken der Druck und die hohe Qberflächentemperatur der Behandlungswalze in der Durchlauf stelle eine !Trocknung der Bahnoberfläche und eine abschließende Behandlung derselben, wobei gleichzeitig die Nachgiebigkeit der eine harte Oberfläche aufweisenden Stützwalze ein ausreichendes Nachgeben der Durchlaufstelle bei kleineren Ungleichmäßigkeiten der Dicke der Bahn ermöglicht, so daß keine wesentliche Verminderung der Dicke und Undurchsichtigkeit des bahnförmigen Materials erfolgt.
Der erwähnte Grad der Nachgiebigkeit vermeidet die Nachteile welche bei den bekannten Kalandern und den bis jetst ge» bräuchlichen Verfahren auftreten,- bei denen die Dichte der Papierbahn stellenweise vergrößert wird, so daß harte glänzende Flecken entstehen,, die Druckfarbe nicht annehmen. Die gemäß der Erfindung aufgebrachten Flächeneinheitsdrücke sind erheblich niedriger als die bei Papierkalandern gebräuchlichen, und die erzielbaren Laufgeschwindigkeiten sind wesentlich höher als diejenigen, welche sich normalerweise beim Glätten von Papier in der Papiermaschine und beim Aufgießen von überzügen erzielen lassen.
Einwandfreie Ergebnisse werden bei jeder praktisch anwendbaren Laufgeschwindigkeit erhielt, und daher ergibt sich die einzige Beschränkung für die Geschwindigkeit der Behandlung.--,aus der Laufgeschwindigkeit der Papiermaschine selbst oder aber der Ein--
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richtungen zum Zuführen der Bahn sowie der Behandlungs- und Stützwalzen. Es sei bemerkt, daß die Behandlungstemperaturen im allgemeinen in direkter Beziehung zur Laufgeschwindigkeit stehen. Beispielsweise war eine einwandfreie Behandlung von Kartonmaterial nach dem oben beschriebenen Verfahren möglich, wenn das Kartonmaterial mit einer Geschwindigkeit von etwa I50 m/min zugeführt wurde, wobei die Temperatur der Behandlungswalze und der Durchlaufstelle etwa I5O0 C und der Druck an der Durchlaufstelle etwa 70 kg/cm betrug. Entsprechend wurden einwandfreie Behandlungsergebnisse bei einem leichten Papier erzielt, dessen Laufgeschwindigkeit etwa 600 m/min betrug, und das eine Durchlaufstelle passierte, deren Breite etwa 12,5 am betrug, und die auf einer Temperatur von etwa I7O0 C gehalten wurde und einem Druck von etwa 70 kg/cm ausgesetzt war.
Wie schon erwähnt, kann man die fertig behandelte Fläche der Bahn sofort aus der Durchlaufstelle abführen und die Bahn einer hier nicht gezeigten Aufwickeleinrichtung zuführen, oder man kann zdassen, daß die Bahn bis zu der Durchführung einer zweiten abschließenden Behandlung in Berührung mit der Behandlungswalze 7 bleibt, d.h. bis zum Durchlaufen einer Durchlaufstelle, die durch die Behandlungswalze und eine zweite Stützwalze 10 mit harter Oberfläche gebildet wird.
Damit man den an der Durchlaufsteile aufgebrachten Druck zur Behandlung von Papier- und Kartonmaterial von unterschiedlichem Gewicht variieren kann, kann man geeignete Mittel in Form eines hydraulisch oder pneumatisch zu betätigenden Kolbenaggregats 12 vorsehen, dessen Kolbenstange 15 mit einem Querarm 14 von zwei Tragorganen 15 verbunden ist, an denen Lagerböcke 16 für die Achse 17 der Stützwalze 9 befestigt sind. Die Tragorgane 15 können an
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einer Tragsäule 18 drehbar angelenkt sein. Um den gewünschten Druck auf die Behandlungwalze und die Bahn aufzubringen, ist es somit nur erforderlich,· den pneumatischen oder hydraulischen Betätigungsdruck des Kolbenaggregats 12 zu erhöhen oder herabzusetzen.
Ein ähnliches Kolbenaggregat kann zur Regelung des Behandlungsdrucks dienen , der durch die nachgiebige Stützwalze 10 aufgebracht wird; dieses Aggregat umfaßt ein hier nicht gezeigtes Kolbengehäuse und eine Kolbenstange 19* die mit einem Querarm von zwei Tragorganen 20 verbunden ist, an denen die Lagerböcke 21 für die Stützwalze 10 befestigt sind. Die Tragarme 20 können an einem Bügel 22 gelagert sein, der seinerseits durch ein Säulenteil 23 unterstützt wird. Mit Hilfe von zwei Tragorganen 20 kann man somit auf die Durchlaufstelle einen in der Querrichtung gleichmäßig verteilten Druck aufbringen·
Nach dem Passieren der durch die Stützwalze 9 und die Behandlungs wal ze 7 gebildeten Durchlaufstelle kann die Papierbahn gemäß Fig. 1 über zwei Leitrollen 24 und 25 laufen* um danach .der Durchlaufstelle zwischen der Stützwalze 10 und der Behandlungswalze 7 zugeführt zu werden. Die Verwendung der Leitrollen 24 und 25 wird dadurch ermöglicht, daß die Papierbahn trocken ist» Gegebenenfalls kann die Papierbahn in der Durchlaufstelle zwischen der Stützwalze 10 und der Behandlungswalze 7 einer zweiten Behandlung unterzogen werden. Es sei bemerkt, daß die Stütz- oder Druckwalze 10 ebenso ausgebildet ist und in der gleichen Weise wirkt wie die Stütz- bzw. Druckwalze 9· Nach dem Verlassen der zweiten Durchlaufstelle kann die Bahn über eine Umlenkrolle 26 geleitet werden, um zur weiteren Verwendung mit Hilfe einer hier nicht gezeigten Aufwickeleinriclitutif aufgewickelt zu
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Gemäß Fig. 2, wo die getrocknete und behandelte Papierbahn in übertriebenem Maßstab dargestellt ist, tritt die Papierbahn in die schmale und harte Durchlaufstelle zwischen den Walzen 7 und 9 ein, wobei die nasse Oberfläche der Bahn in Berührung mit der Behandlungsfläche der Walze 7 gebradht und in der Durchlaufstelle getrocknet und geglättet wird. Es sei bemerkt, daß sich die gewünschten Behandlungsergebnisse erzielen lassen, wenn nur eine Durchlaufstelle benutzt wird, und daß eine Anwendung der beschriebenen Vorrichtung sowohl in Verbindung mit einer Papiermaschine als auch davon getrennt möglich ist·
Gemäß Fig. 3 kann man eine abgeänderte Anordnung \orsehen, um das Papiermaterial auf beiden Seiten zu behandeln, und zwar sowohl in Verbindung mit einer Papiermaschine als auch außerhalb einer Papiermaschine. Bei der Anordnung nach Fig. 3 wird die Papierbahn über eine Walze 5 eines Walzenaggregats 6 zum Aufbringen von Wasser oder Leim oder dergleichen geführt, woraufhin die Papierbahn die schmale und harte Durchlaufstelle zwischen der beheizten Behandlungswalze 7 und der Stützwalze 9 passiert· Die Papierbahn wird der Durchlaufstelle so zugeführt, daß die benetzte oder geleimte Fläche in Berührung mit der Behandlungsfläche 8 der Walze 7 tritt·
Die Temperatur- und Druckbedingungen ähneln den vorstehend beschriebenen. Die benetzte und/oder geleimte Bahn wird in der Durchlaufstelle getrocknet, und es wird eine Glättung bzw. ein Glanz erzielt, der sich mit der Glätte bzw. dem Glanz vergleichen läßt, welcher sich mit Hilfe von Glättungswalzen bzw. Trockenzylindern erreichen läßt. Die Papierbahn kann sofort aus der Durchlaufeteile abgeführt werden, doch kann sie gegebenenfalls auch in Berührung nit der Behandlungswalze 7 bleiben, bis sie einei
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zweiten, zum Glätten dienenden Durchlaufstelle zwischen der Behandlungswalze 7 und einer zweiten nachgiebigen Stützwalze 10 zugeführt wird.
Ferner sind Mittel zum Variieren des durch die Walzen 9 und 10 aufgebrachten Drucks vorgesehen; diese Mittel können in Form eines hydraulisch oder pneumatisch zu betätigenden Rohrmembranaggregats 28 ausgebildet sein. Der Abschlußdeckel 29 des Rohrmembranaggregats kann mit einer beweglichen Stange 30 verbuu&en sein, die mit ihrem einen Ende an einem Arm 31 angelenkt ist, in welchem die Achse 32 der Walze 10 gelagert ist. Das andere Ende des Arms 31 ist in einem an einem Säulenteil 34- befestigten Bock 33 drehbar gelagertI Ähnlich kann die Abschlußplatte 35 des Rohrmembranaggregats mit einer beweglichen Stange verbunden sein, die an einem Arm 37 angelenkt ist, welcher das Lager für die Achse 38 der Stützwalze 9 trägt. Der Arm 37'ist in einem an dem Gestellteil 3^ der Maschine befestigten Bock 39 Se~ lagert. Ähnliche Arme, Stangen und Lagerböcke,- die jedoch hier nicht gezeigt sind, arbeiten mit dem Rohrmembranaggregat 28 auf der entgegengesetzten Seite der Walzen 9 und 10 zusammen, um eine gleichmäßige Verteilung des Drucks längs der harten schmalen Durchlaufstelle N zu gewährleisten. Wenn man den Druck in der Rohrmembran erhöht, dehnt sich die Rohrmembran aus, so daß die Stützwalzen 9 und 10 einen größeren Druck auf die Behandlungswalze 7 ausüben. 7/enn man dagegen.den Druck in der Rohrmembran herabsetzt, zieht sich die Rohrmembran zusammen, und auf die Behandlungswalze 7 wird durch die Stützwalzen 9 uM 10 ein geringerer Druck aufgebracht. Es sei jedoch bemerkt, daß man auch beliebige bekannte Mittel verwenden kann, um den durch eine oder zwei Stütz-' walzen aufgebrachten Druck entsprechend den jeweiligen JSrforder-
nissen zu variieren. - BAD ORIGINAL
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Nach dem Passieren der harten schmalen Durchlaufstelle zwischen den Walzen 7 und 9 ist die Oberfläche der Papierbahn trocken und glatt, und man kann die Papierbahn dann über mehrere Umlenkrollen 42 und 43 einer Walze 44- zum Aufbringen yon Wasser oder Leim oder dergleichen zuführen, um die noch nicht behandelte Seite der Bahn zu benetzen bzw. zu leimen· Nach dem Benetzen oder Leimen der zweiten Seite wird die Bahn sofort einer harten schmalen Durchlaufstelle N1 zwischen einer auf Hochglanz polierten Behandlungswalze *?* und einer nachgiebigen Stützwalze 91 zugeführt, wobei die Stützwalze eine Oberfläche von großer Härte besitzt, um eine abschließende Behandlung der zweiten Seite der Papierbahn zu bewirken. Eine zusätzliche Nachbehandlung der zweiten Seite der Bahn kann gegebenenfalls in einer ähnlichen Durchlaufstelle N1 zwischen der Behandlungswalze 7' und einer weiteren Stützwalze 10 erfolgen. Die Behandlungswalze 71 kann bezüglich ihrer Konstruktion und Arbeitsweise der Behandlungswalze 7 ähneln, und die Stützwalzen 9' und 10 des zweiten Aggregats können bezüglich ihrer Konstruktion und Arbeitsweise den beschriebenen Walzen 9 und 10 ähneln. Ferner kann man Mittel 45 ähnlich den beschriebenen Mitteln 28 benutzen, um den durch die Stützwalzen 91 und 10 aufgebrachten Druck zu variieren.
Wenn die Papierbahn die Durchlaufstelle N1 verläßt, sind beide Seiten der Bahn auf den Feuchtigskeitsgehalt dar Atmosphäre getrocknet und mit einer glänzenden Oberfläche versehen.
Wenn die Bahn der Durchlaufstelle N1 sofort zugeführt wird, nachdem ihre zweite Seite benetzt oder geleimt worden ist, und bevor das Wasser oder der Leim die Bahn vollständig durchdrungen hat, kann man die zweite Fläche der Bahn glätten ohne daß eine wesentliche Beeinträchtigung der Oberflächengüte der zuerst ge-
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glätteten Seite der Bahn und anderer erwünschter Eigenschaften des Materials erfolgt.
Die Papierbahn, deren beide Seiten behandelt worden sind, kann jetzt über mehrere Umlenkrollen 81 und 82 laufen und von der Vorrichtung nach Fig, 3 aus einer hier nicht gezeigten Aufwickeleinrichtung zugeführt werden. Einwandfreie Ergebnisse wurden bei verschiedenen benetzten und geleimten Papier- und Kartonmaterialbahnen erzielt, wenn die Behandlungsflächen der Behandlungswalzen auf eine Temperatur im Bereich von etwa 105 bis etwa 200° C erhitzt wurden, doch wird es vorgezogen, mit Temperaturen im Bereich von etwa 135° bis etwa 180° G zu arbeiten.
Ferner sei bemerkt, daß die Benutzung von zwei Trockenzylindern zum Behandeln einer Seite oder beider Seiten einer benetzten und/oder geleimten Papierbahn zu einer Begrenzung der Laufgeschwindigkeit des Materials durch den Durchmesser der Trockenzylinder sowie durch die anwendbare Temperatur führt. Außerdem bedingen die Verfahren zum Aufgießen von Überzügen das Arbeiten mit geregelten Feuchtigkeitsgehalten der Papierbahn, da es nur so möglich ist, eine einwandfreie Behandlung einer Seite oder beider Seiten der Bahn durchzuführen· Durch die Erfindung wird der Einfluß dieser Faktoren weitgehend ausgeschaltet und die Erfindung ermöglicht die Erzielung einer Oberflächengüte auf einer Seite oder beiden Seiten einer Bahn aus Papier oder Kartonmaterial, die mit derjenigen Oberflächengüte vergleichbar ist, welche sich auf einer Papiermaschine im Wege des Aufgießens von Überzügen erzielen läßt.
Durch die Anwendung der Erfindung ist es somit möglich, bahnförmige Papiermaterialien und dergleichen für die verschiedensten Verwendungszwecke einer abschließenden Behandlung zu unter»
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ziehen. - «
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Im allgemeinen muß man die Temperatur und den Druck an der harten schmalen Durchlaufstelle so einregeln, daß sich die zu behandelnde Fläche der Papierbahn der Umfangsfläche der Behandlungswalze anpaßt, ohne daß ein Zerquetschen der Papierbahn erfolgt, sowie unter solchen Bedingungen, daß es möglich ist, die Papierbahn ohne Schädigung der behandelten Fläche abzuführen. Gewöhnlich vermindern sich die zulässigen Werte des Feuchtigkeitsgehalts bei einer Erhöhung der Temperatur bzw, des Drucks an der Durchlaufsteile, während eine Erhöhung des Flächeneinheitsgewichtes der Papierbahn zu einer Erhöhung des zulässigen.Feuchtigkeitsgehalts führt.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche; 009818/1363 ?' _ 'bad

Claims (1)

  1. -15- 1A-22 091
    P A T E N T A N S P R UC HE
    1. Verfahren zum Glätten einer Fläche yon bahnförmigem Papiermaterial oder dergleichen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die zu "behandelnde Fläche des bahnförmigen Materials benetzt wird, daß an einer harten und schmalen Durchlaufstelle, die durch eine Behandlungsfläche und eine harte, jedoch federnd nachgiebige Fläche gebildet wird,.geregelte Temperatur- ' und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um eine Trocknung und Behandlung der in Berührung mit der Behandlungsfläche stehenden Fläche des bahnförmigen Materials zu bewirken, und daß das bahnförmige Material durch die Durchlaufstelle geleitet wird, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche tritt, so daß die Oberfläche des bahnförmigen Materials getrocknet und fertig behandelt ist, wenn sie die DurchlaufstelIe verläßt.
    2. Verfahren zum Glätten einer Fläche bahnförmigen Papiermaterials und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Fläche des bahnförmigen Materials mit Wasser benetzt wird, daß eine harte und schmale Durchlaufsteile, die durch eine Behandlungsfläche und eine harte, jedoch federnd nachgiebige Fläche gebildet wird, geregelte Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden* die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche tretende Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, und daß das bahnförmige Material durch die Durchlaufstelle geleitet wird, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche tritt, so daß eine Trocknung und abschließende Behandlung der Oberfläche des bahnförmigen Materials erfolgt.
    0 0 9 St 8/1363 BAD
    3.. Verfahren zum Glätten einer Fläche bahnfÖrmigen Papiermaterials und dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß die zu behandelnde Fläche des bahnfÖrmigen Materials mit einer Leimlösung benetzt wird, daß an einer harten und schmalen Durchlaufstelle, die durch eine Behandlungsfläche und eine harte, jedoch federnd nachgiebige Fläche gebildet wird, geregelte Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um eine Trocknung und abschließende Behandlung der in Berührung mit der Behandlungsfläche tretenden Fläche des bahnfÖrmigen Materials zu bewirken, und daß das bahnförmige Material^ durch die Durchlaufstelle geleitet wird, wobei die benetzte Fläche der Bahn in Berührung mit der Behandlungsfläche tritt, so daß eine Trocknung und abschließende Behandlung des bahnfÖrmigen Materials erfolgt.
    4. Verfahren zum Glätten einer Fläche bahnfÖrmigen Papiermaterials und dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß die zu behandelnde Fläche des bahnfÖrmigen Materials benetzt wird, daß an einer harten und schmalen Durchlaufstelle, die durch Walzenmittel mit einer Behandlungsfläche und Walzenmittel gebildet wird, welche eine harte, jedoch federnd nachgiebige Fläche aufweisen, geregelte Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um eine Trocknung und abschließende Behandlung der in Berührung mit der Behandlungsflache tretenden Fläche des bahnfÖrmigen .Materials' zu bewirken, und daß das bahnförmige Material durch die Durchlaufstelle geleitet wird, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche tritt, so daß eine Trocknung und abschließende Behandlung des bahnfÖrmigen Materials erfolgt.
    ORIGINAL 009818/1363
    '-'-I?- 1A-22-O91"
    5. Verfahren zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die zu "behandelnde Flache des bahnförmigen Materials benetzt wird, daß an einer harten und schmalen Durchlaufstelle, die durch Walzenmittel mit einer bearbeiteten Fläche und Walzenmittel gebildet wird, welche unter Druck federnd nachgeben können, wobei die zuletzt erwähnten Walzenmittel eine Oberflächenhärte von weniger als 30 P. und J. (Kugeldurchmesser 1/8 Zoll) besitzen, geregelte Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, und daß das bahnförmige Material durch die DurchlaufstelIe geleitet wird, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche tritt, und wobei die Oberfläche des bahnförmigen Materials getrocknet und abschließend behandelt wird.
    6. Verfahren zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Fläche des bahnförmigen Materials benetzt wird, daß an einer harten Durchlaufstelle, deren Breite dem Querschnitt zwischen etwa 12,5 und 25 mm beträgt, und die durch eine Behandlungsfläche und eine harte, jedoch federnd nachgiebige Fläche gebildet wird, geregelte Temperatur- und. Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, und daß das bahnförmige Materials durch die Durchlaufstelle geleitet wird, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche tritt, und wobei die Oberfläche des bahnförmigen Materials
    getrocknet und abschließend behandelt wird· « *
    00 9818/136 3 bad original
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    7. Verfahren zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen, dadurch gekennz eichnet, daß die zu behandelnde Fläche des bahnförmigen Materials benetzt wird, daß an einer harten Durchlaufsteile, deren Breite im Querschnitt etwa 12,5 bis etwa 25 mm beträgt, und die durch eine Behandlungsfläche und eine harte, Jedoch federnd nachgiebige Fläche gebildet wird, welch letztere eine Oberflächenhärte von weniger als JO P. und J. (Kugeldurchmesser 1/8 Zoll) besitzt, geregelte Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, und daß das bahnförmige Material durch die Durchlaufstelle geleitet wird, wobei die benetzte Fläche des Materials " in Berührung mit der Behandlungsfläche tritt, und wobei die Oberfläche des bahnförmigen Materials getrocknet und abschließend behandelt wird.
    8. Verfahren zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Fläche des bahnförmigen Materials benetzt wird, daß an einer harten und schmalen Durchlaufstelle, welche durch eine Behandlungsfläche und eine harte, jedoch federnd nachgiebige Fläche gebildet wird, eine Temperatur oberhalb des Siedepjünktes von Wasser und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um im Zusammenwirken mit den an der Durchlaufe
    stelle aufrechterhaltenen sonstigen Bedingungen die in Berührung ο
    mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Ma-
    _» terials zu trocknen und abschließend zu behandeln^, und daß das
    ■**· bahnförmige Material durch die Durchlauf stelle geleitet wird, wo-
    *J> bei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsflache tritt, und wobei die Oberfläche des bahnförmigen
    getrocknet und abschließend behandelt wird. \ BAQ
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    9. Verfahren zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Fläche des bahnförmigen Materials benetzt wird, daß an einer harten und schmalen Durchlaufstelle, welche durch eine Behandlungsfläche und eine harte, Jedoch federnd nachgiebige Fläche gebildet wird, eine Temperatur oberhalb des Siedepunktes des Benetzungsmittels und Druckbedingungen aufrechter-
    halten werden, die ausreichen, um im Zusammenwirken mit den an der Durchlaufsteile herrschenden sonstigen Bedingungen die Oberfläche des in Berührung mit der Behandlungsfläche stehenden bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, und daß dasbahnförmige Material durch die Durchlaufstelle geleitet wird, wobei die benetzte Flache des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche tritt, und wobei die Oberfläche des bahnförmigen Materials getrocknet und abschließend behandelt wird.
    10« Verfahren zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen, dadurch g e k β η η ζ ei c h η e t , daß die zu behandelnde Fläche des bahnförmigen Materials benetzt wird, daß an einer harten und schmalen Durchlaufsteile, die durch eine Behandlungsfläche und eine harte, jedoch federnd nachgiebige , Fläche gebildet wird, eine Temperatur im Bereich von etwa 105 bis etwa 200 G sowie Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, und daß das bahnförmige Material durch die Durchlaufstelle geleitet wird, wobei die benetzte Fläche des Matei^ials in Berührung mit der Behandlungsfläche tritt, und wobei die Oberfläche des bahnförmigen Materials getrocknet und abschließend behandelt wird, . ' *
    BAD OPtiQtiMAL.
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    11. Verfahren zum Glätten einer Fläche bahnfÖrmiger Papiermaterialien und dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß die zu behandelnde Flache des bahnförmigen Materials benetzt wird, daß an einer harten und schmalen Durchlaufstelle, die durch eine Behandlungsfläche und eine harte, Jedoch federnd nachgiebige Fläche gebildet wird, eine Temperatur im Bereich von etwa 105 bis etwa 200° C und ein Druck im Bereich von etwa 17 bis etwa 170 kg/cm aufrechterhalten wird, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, und daß das bahnförmige Material durch die Durchlaufstelle geleitet wird, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche steht, und wobei die Oberfläche des bahnförmigen Materials getrocknet und' abschließend behandelt wird.
    12. Verfahren zum Glatten einer Fläche bahnfÖrmiger Papiermaterialien und dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß die zu behandelnde Fläche des bahnförmigen Materials benetzt wird, daß an einer harten Durchlaufstelle, deren Breite im Querschnitt etwa 25 bis etwa 12,5 mm beträgt, und welche durch eine Behandlungsfläche und eine unter Druck federnd nachgiebige Fläche mit einer Härte von weniger als 30 P. und J. (Kugeldurchmesser 1/8 Zoll) gebildet wird, eine Temperatur im Bereich von etwa 105 bis etwa 200° C und ein Druck im Bereich von etwa 17,5 bis etwa 170 kg/cm aufrechterhalten wird, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, und daß das bahnförmige Material durch die Durchlauf stelle geleitet wird, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche steht, und wobei die Oberfläche des bahnförmigen Materials getrocknet und abschließend behandelt wird.
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    13. Verfahren zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die zu behandelnde Fläche des bahnförmigen Materials benetzt wird, daß an einer harten und schmalen Durchlaufstelle, die durch eine drehbare Walze mit einer bearbeiteten Fläche und eine Walze mit einer harten, jedoch federnd nachgiebigen Fläche gebildet wird, geregelte Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der bearbeiteten Fläche der Behandlungswalze stehende Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, und daß das bahnförmige Material durch die Durchlaufstelle geleitet wird, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der bearbeiteten Fläche der Behandlungswalze steht, und wobei die Oberfläche des bahnförmigen Materials getrocknet und abschließend behandelt wird. - ■
    14·. Verfahren zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t , daß die zu behandelnde Fläche des bahnförmigen Materials benetzt· wird, daß an einer harten und schmalen Durchlaufstelle, die durch eine Behandlungsfläche und eine harte, jedoch federnd nachgiebige Fläche gebildet wird, geregelte Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, daß das bahnförmige Material durch die Durchlaufsteile geleitet wird, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsflä- , ehe steht, und wobei die Oberfläche des bahnförmigen Materials getrocknet und abschließend behandelt wird» daß ferner die behandelte Fläche des bahnförmigen Materials benetzt wird, daß das bahnförmige Material durch eine zweite Durchlaufstelle geleitet
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    BAD ORlGINAt
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    wird, die durch eine bearbeitete Fläche und eine harte, jedoch federnd nachgiebige Fläche gebildet wird, wobei an der zweiten Durchlauf stelle geregelte Temperatur- und Druckbedinguügen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende benetzte Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, und daß das bahnförmige Material aus der zweiten Durchlaufstelle abgeführt wird.
    15· Verfahren zum Glätten beider Flächen von bahnförmigen Papiermaterialien und dergleichen, dadurch gekennzeich net, daß eine Fläche des zu behandelnden bahnförmigen Materials benetzt wird, daß an einer harten und schmaeln Durchlaufstelle, die durch eine Behandlungsfläche und eine harte, jedoch federnd nachgiebige Fläche gebildet wird, geregelte lemperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, daß das bahnförmige Material durch die Durchlaufstelle geleitet wird, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche steht, und wobei die Oberfläche des bahnförmigen Materials getrocknet und abschließend behandelt wird, daß ferner die nicht behandelte Fläche des bahnförmigen Materials benetzt wird, daß an einer zweiten harten und schmalen Durchlaufstelle, die durch eine Behandlungsfläche und eine harte, jedoch federnd nachgiebige Fläche gebildet wird, geregelte Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende benetzte Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, und daß das bahnförmige Material durch die zweite
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    Durchlaufstelle geleitet wird, wobei die benetzte Flache des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche steht, und wobei die zweite Seite des bahnförmigen Materials getrocknet und mit einer geglätteten Oberfläche versehen wird.
    16. Vorrichtung zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen, gekennzeichnet durch Mittel zum Benetzen der zu glättenden Oberfläche des Materials sowie durch eine harte und schmale Durchlaufstelle bildende Mittel einschließlich einer Behandlungsfläche und eine harte, Jedoch federnd nachgiebige Fläche, wobei an der Durchlaufstelle geregelte Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials in derDurchlaufstelle zu trooknen und abschließend zu behandeln, wobei das bahnförmige Material nach dem Verlassen der Durchlaufstelle eine getrocknete und abschließend behandelte Fläche aufweist.
    I?* Vorrichtung zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien <und dergleichen, gekennzeichnet' durch Mittel zum Benetzen der zu behandelnden Fläche des bahnförmigen Materials sowie durch"eine harte und schmale Durchlaufstelle bildende Mittel einschließlich einer drehbaren Walze mit einer bearbeiteten Fläche und einer Stützwalze mit einer harten, jedoch federnd nachgiebigen Fläche, wobei an der Durchlaufstelle geregelte Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials in der Durchlaufstelle zu trocknen und abschließend zu behandeln, wobei ein bahnförmiges Material, das die Durchlaufstelle passiert, wobei.die benetzte Fläche dee Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche steht,
    ■ Q 0-9 8 T-8/136.3 . _ „ ,
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    beim Verlassen der Durchlaufstelle mit einer getrockneten und abschließend behandelten Fläche versehen ist.
    18. Vorrichtung zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen, gekennz eich net durch Mittel zum Benetzen der zu behandelnden Fläche des bahnförmigen Materials, Mittel, die eine harte Durchlaufstelle mit einer Breite bilden, welche im Querschnitt weniger als etwa 25 mm und vorzugsweise etwa 12,5 mm besitzt, wobei diese Mittel eine erste Walze mit einer bearbeiteten Fläche und eine zweite Walze mit einer harten, Jedoch federnd nachgiebigen Fläche umfassen, wobei an der Durchlaufstelle Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials in der Durchlaufstelle zu trocknen und abschließend zu behandeln, wobei das Hindurchlaufen des bahnförmigen Materials durch die Durchlaufsteile, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche tritt, bewirkt, daß das bahnförmige Material nach dem Verlassen der Durchlaufstelle eine getrocknete und abschließend behandelte Fläche aufweist·
    19· Vorrichtung zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen, gekennzeichnet durch Mittel zum Benetzen der zu behandelnden Fläche des bahnförmigen Materials, sowie durch Mittel, die eine harte Durchlaufstelle bilden, deren Breite im Querschnitt weniger als etwa 25 mm und vorzugsweise tewa 12,5 mm beträgt, wobei diese Mittel eine Walze mit einer bearbeiteten Fläche und eine zweite Stützwalze umfassen, wobei die Stützwalze unter Druck federnd nachgibt und eine Härte weniger als 30 P. und J. (Kugeldurchmesser 1/8 Zoll) besitzt, wobei an der Durchlaufstelle Temperatur- und Druckbedingungen auf-
    009818/1363 'bad ^
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    rechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials in der Durchlaufstelle abschließend zu behandeln, wobei das bahnfÖrmige Material, tfelehes die Durchlauf stelle passiert, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche steht, beim Verlassen der Durchlaufstell· mit einer getrockneten und abschließend behandelten Oberfläche verseh«iii " ist. '- ' VV *
    20. Vorrichtung zum Glätten einer Fläche bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen, gek ennz ei c hn β t durch' Mittel zum Benetzen der zu behandelnden Fläche des bahnförmigen Materials, Mittel zum Aufrechterhalten einer harten Durchlaufstelle, deren Breite im Querschnitt weniger als etwa 25 mm und verzugsweise etwa 12,5 mm beträgt, wobei diese Mittel eine Walze mit einer bearbeiteten Fläche und eine zweite Stützwalze umfassen, welch letztere eine federnd nachgiebige Fläche aufweist, deren Härte weniger als 30 P. und J. (Kugeldurchmesser 1/8 Zoll) beträgt, sowie durch Mittel, um an der Durchlaufstelle eine Temperatur im Bereich von etwa 105 bis etwa 200° C aufrechtzuerhalten, und Mittel, um den durch die Stützwalze aufgebrachten Druck im Bereich von etwa 17,5 bis etwa I70 kg/cm zu halten, so daß ein bahnförmiges Material, das die Durchlaufstelle passiert, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der bearbeiten Fläche der Behandlungswalze tritt, beim Verlassen der Durchlaufstelle mit einer getrockneten und abschließend behandelten Fläche versehen ist.
    21* Vorrichtung zum Glätten beider Flächen bahnförmiger Papiermaterialien und dergleichen, gekennzeichnet durch Mittel zum Benetzen der zu behandelnden Fläche des bahnförmigen
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    Materials, Mittel, um an einer harten und schmalen Durchlaufstelle, die eine Behandlungsfläche und eine harte, Jedoch federnd nachgiebige Fläche umfaßt, geregelte Temperatur- und Druckbedingungen aufrechtzuerhalten, die ausreichen, um .die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials, zu trocknen und abschließend zu behandeln, Mittel, uipftas bahnfSrmige Material durch die Durchlaufstelle zu leiten, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche tritt, so daß die Oberfläche dee bahnförmigen Materials beim Verlassen der Durchlaufstelle getrocknet und abschliessend behandelt ist, Mittel zum Benetzen der nicht behandelten Fläche des bahnförmigen Materials, Mittel, die eine harte und schmale Durchlaufstelle bilden, welche eine Behandlungsfläche und eine harte, Jedoch federnd nachgiebige Fläche umfassen, wobei an der Durchlaufstelle Temperatur- und Druckbedingungen aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die in Berührung mit der Behandlungsfläche stehende Fläche des bahnförmigen Materials zu trocknen und abschließend zu behandeln, sowie durch Mittel, um das bahnförmige Material durch die Durchlaufstelle zu leiten, wobei die benetzte Fläche des Materials in Berührung mit der Behandlungsfläche tritt, so daß die zweite Seite des bahnförmigen Materials nach dem Verlassen der Durohlaufstelle getrocknet und abschließend behandelt ist.
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