DE2540838A1 - Elektropneumatischer hammer - Google Patents

Elektropneumatischer hammer

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DE2540838A1 DE19752540838 DE2540838A DE2540838A1 DE 2540838 A1 DE2540838 A1 DE 2540838A1 DE 19752540838 DE19752540838 DE 19752540838 DE 2540838 A DE2540838 A DE 2540838A DE 2540838 A1 DE2540838 A1 DE 2540838A1
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Description

DR. BERG DIPL.-I. N Q. STAPF
DiPL.-INo. SCHWABE DR. DR. SAN I
PATENTANWÄLTE • MÖNCHEN 80 · MAUERKiRCHERSTR. 45
Anwaltsakte 26 420 12. September 1975
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Elektropneumatxscher Hammer
Die Erfindung betrifft einen elektropneumatischen Hammer mit ainem in einem Führungszylinder gelagerten Erregerkolben und einem Schlaokolben.
η © s
Bei bekannten Bohr- und Meisselhämmern der in Rede stehenden Art wjird mittels einem Schlagkolben die Schlagenergie auf das Werkzeug übertragen. Zu diesem Zwecke ist das Werkzeug oder ein dessen Aufnahme dienender Werkzeughalter in eine geräteseitige Werkzeugaufnahme einführbar. Der rückwärtige Schaftbereich des Werkzeuges bzw. des Werkzeughalters kommt dadurch in den Schlagbereich des Schlagkolbens bzw» in den Bereich eines die Schlagenergie übertragenden Zwischenstückes zu liegen.
Insbesondere aus verschleisstechnischen Gründen sind die Bohrhammer so auszulegen, dass die Schlagenergie nur dann auf den Schaft des Werkzeuges bzw. des Werkzeughalters übertragen wird, wenn das Werkzeug Kontakt mit dem zu bearbeitenden Werkstoff hat. Es sind beispielsweise Hammer bekannt, bei denen zur Erzielung dieser Anforderung der Schaft des Werkzeuges bzw= des Werkzeughalters axial verschiebbar in der geräteseitigen Werkzeugaufnahme angeordnet ist. Der Weg, um den sich der Schaft des Werkzeuges bzw, des Werkzeughalters axial verschieben kann, ist so gewählt, dass der Schaft nur dann im Schlagbereich des : Schlagkolbens bzw. im Bereich eines die Schlagenergie über- J tragenden Zwischenstückes liegt, wenn das Werkzeug durch den Kontakt mit dem zu bearbeitenden Werkstoff gegen die geräteseitige Werkzeugaufnahme geschoben wird.
In jenen Phasen, wo der Schlagkolben seine Schlagenergie nicht auf das Werkzeug abgeben kann, müsste diese Energie einzig und allein von geräteseitigen Teilen aufgenommen werden. Da dies einen erheblichen Verschleiss oder im Extremfalle sogar ein Zerstören des Gerätes zur Folge hätte, weisen bekannte Hammer Vorrichtungen auf, die dazu dienen, den Schlagkolben in diesen Phasen abzufangen und seine schlagerzeugende Bewegung zu unterbinden»
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Eine weitverbreitete Vorrichtung zum Abfangen des Schlagkolbens besteht aus einem in Richtung Werkzeug vor diesem angeordneten radial aufweitbaren Spannring, in welchen ein am Schlagkolben angeformter Schaft eintauchen kann, wenn der entsprechende Weg durch das von dem zu bearbeitenden Werkstoff abgehobene Werkzeug freigegeben wird. Durch die Eigenfederung des Spannringes wird der Schlagkolben solange festgehalten, bis infolge des Aufsetzens des Werkzeuges auf den zu bearbeitenden Werkstoff der Schaft des Werkzeuges bzw. des Werkzeughalters den Schlagkolben wieder aus dem Spannring herausstösst. Der Schlagkolben kann somit wieder ungehindert seine Schlagbewegung ausführen.
Diese Lösung zum Abfangen des Schlagkolbens hat den wesentlichen Nachteil, dass, aufgrund der benötigten axialen Verschiebemöglichkeit, Fuhrurigszylxnder, geräteseitige Werkzeugaufnahme und Schaft des Werkzeuges bzw. des Werkzeughalters eine grosse Baulänge aufweisen müssen. Die Baulänge dieser Teile bewirkt insgesamt eine grosse Baulänge des Hammers, was nebst der reinen Gewichtserhöhung auch zu erheblicher Kopflastigkeit führt. Der Spannring selbst wirkt sich dahingehend nachteilig aus, dass die zum Abbremsen und Festhalten des Schlagkolbens zur Verfugung stehende Kraft ausschliesslich von der Eigenfederung abhängt. Durch das abrupte Eintauchen des Schlagkolbens ist der Spannring einer hohen Beanspruchung ausgesetzt, sodass er relativ rasch ermüdet und seine Spannkraft dadurch verliert. Erfahrungsgemäss kann die Spannkraft schon nach kurzer Einsatzzeit derart nachlassen, dass bereits das Eigengewicht des Werkzeuges bzw. des Werkzeughalters ausreicht, um den Schlagkolben aus dem Spannring herauszuschieben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammer der eingangs genannten Art mit einer wirksamen und sich baulich vorteilhaft auswirkenden Abfangvorrichtung für den Schlagkolben zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein in axialer Richtung gegenüber dem Führungszylinder feststehender^ vom Schlagkolben durchsetzter Klemmkörper vorgesehen ist, welcher zentrisch gegen die Umfangsflache des Schlagkolbens pressbare Bereiche aufweist.
Der Klemmkörper besitzt eine Durchtrittsöffnung für den von dem Erregerkolben abgewandten Bereich des Schlagkolbens beziehungsweise für einen am Schlagkolben angeformten Schaft, deren Querschnitt zweckmässig gleich oder grosser als der Querschnitt des diese durchsetzenden Schlagkolbenabschnittes ist. Auf diese Weise ist ein freies Gleiten des Schlagkolbens gewährleistet. Zur Betätigung des Klemmkörpers wird vorzugsweise die Anpressbzw. Entfernungsbewegung des Werkzeuges gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstoff ausgenutzt. Die Klemmwirkung tritt demnach nicht durch Eigenspannung des Klemmkörpers ein, weshalb auch eine Ermüdung desselben ausgeschlossen ist. Dies führt zu einer praktisch unbegrenzten Funktionstüchtigkeit des Klemmkörpers.
Vorteilhaft wirkt sich die erfindungsgemässe Lösung auch auf die Geräte- und Werkzeug-Baulänge aus, da der Schaft des Schlagkolbens den Klemmkörper stets durchsetzt und im Bereich des Hubweges festklemmbar ist. Auf einen Totweg für den Schlagkolben, zur Erlangung einer Klemmstellung, kann somit verzichtet werden. Die erfindungsgemässe konstruktive Lösung eignet sich für Geräte, mit und ohne Drehantrieb für das Werkzeug .
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Der Klemmkörper kann beispielsweise als eine aus mehreren Backenteilen bestehende Klemmeinheit ausgebildet sein. Ebenso eignet sich aber auch ein axial geschlitzter Ring. Um jedoch eine möglichst grosse Klemmfläche und damit geringen Verschleiss durch Abrieb zu erzielen, ist der Klemmkörper vorzugsweise als Hülse ausgebildet. Zudem gewährleistet eine Hülse eine weitgehend störungsunanfällige Funktion.
Das Anpressen der vom Schaft des Schlagkolbens durchsetzten Hülsenpartie gegen die Umfangsflache des Schlagkolbens lässt sich beispielsweise auf einfache Weise dadurch erleichtern, dass die Hülse aus elastischem Werkstoff gefertigt ist. Um aber auch eine grosse Beanspruchbarkext der Hülse sicherzustellen, besteht diese zweckmässig aus Stahl und weist nach einer bevorzugten Ausführungsform Längsschlitze auf, die eine radiale Beweglichkeit und somit ein besonders wirksames Festklemmen des Schlagkolbens gewährleisten. Die Längsschlitze können sich beispielsweise auch nur über einen Teil der Hülsenlänge erstrecken. Der nicht geschlitzte Bereich der Hülse ist in diesem Falle zweckmässig dem Erregerkolben zugekehrt und dient als Führung für den Schaft des Schlagkolbens.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend durchgreift die Hülse ein verschiebbares Mantelrohr, wobei im. Ueberlappungsbereich der beiden Teile der Aussendurchmesser des dem Erregerkolben abgewandten Abschnittes der Hülse grosser als der Innendurchmesser des dem Erregerkolben zugewandten Abschnittes des Mantelrohres ist, und wenigstens eines der Teile eine sich stufenlos gegen den Erregerkolben verjüngende Kontur aufweist. Dadurch läuft beim Verschieben des Mantelrohres entgegen den Erregerkolben der Abschnitt des Mantelrohres mit verjüngtem Innendurchmesser am Abschnitt der Hülse mit grösserem Aussen—
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durchmesser gleitend auf, wodurch die Hülse mit ihrem radial beweglichen Bereich gegen den Schaft des Schlagkolbens gepresst wird und demzufolge dessen Hin- und Herbewegung hemmt.
Vorzugsweise ist die Kontur des Mantelrohres sich gegen den Erregerkolben stufenlos verjüngend ausgebildet und der dem Erregerkolben abgewandte Abschnitt der Mantelfläche der Hülse trägt eine deren Aussendurchmesser vergrössernde ringwulstförmige Auflaufschulter. Wird das Mantelrohr entgegen dem Erregerkolben axial verschoben, so läuft die Auflaufschulter der Hülse an der stufenlosen Kontur des Mantelrohres auf und presst die Hülseninnenseite gegen den Schaft des Schlagkolbens. In Klemmposition tritt dabei im Bereich der Auflaufschulter eine hohe partielle Klemmung der Hülse auf, sodass mit relativ geringer Kraft eine starke örtliche Klemmung erzielt wird.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Kontur der Hülse sich gegen den Erregerkolben stufenlos verjüngend auszubilden, und an dem dem Erregerkolben zugewandten Abschnitt des Mantelrohres eine den Innendurchmesser desselben verkleinernde ringwulstförmige Auflaufschulter vorzusehen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung schliesst an den verjüngten Auslauf der Kontur des-Mantelrohres ein Bereich mit im wesentlichen achsparalleler Umfangskontur an. Dadurch wird erreicht, dass die Auflaufschulter der Hülse nach dem Verschieben des Mantelrohres entgegen dem Erregerkolben nach Erlangung der höchsten Klemmkraft in den Bereich der achsparallelen Umfangskontur gelangt, wodurch ein selbsttätiges Zurückschieben des Mantelrohres in Richtung Erregerkolben unterbunden wird. Auf· diese Weise wird somit eine Sicherung gegen unerwünschtes Verschieben des Mantelrohres aus der Stellung mit maximaler Klemmkraft der Hülse geschaffen. Um zusätzlich auch eine Verrastung
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in dieser Position zu erzielen, ist es möglich, im Bereich der achsparallelen Umfangskontur des Mantelrohres eine Rastnut für die Auflaufschulter vorzusehen.
Wird hingegen ein grossflächiges Anpressen der Hülse an den Schaft des Schlagkolbens angestrebt, so sind mit Vorteil das Mantelrohr und die Hülse im Ueberlappungsbereich mit sich gegen den Erregerkolben stufenlos verjüngenden Konturen versehen. Zur Erzielung eines kontinuierlichen Klemmvorganges ist zweckmässigerweise die stufenlos sich verjüngende Kontur als Konus ausgebildet.
Vorzugsweise weist das Mantelrohr einen in die Bewegungsbahn des Schlagkolbens ragenden Mitnehmer auf. Dadurch wird bei nicht gegen den Schlagkolben gepresstem Schaft des Werkzeuges bzw. Werkzeughalters das Mantelrohr durch den Schaft des Schlag— kolbens entgegen dem Erregerkolben verschoben, d.h. der Schlagkolben läuft am Mitnehmer auf und bewerkstelligt dieserart selbst seine Festklemmung, ohne an anderen maschinenseitigen Teilen aufzuschlagen und dadurch Beschädigungen zu verursachen.
Als Mitnehmer eignet sich beispielsweise ein Stift oder ein Ring. Mit Vorteil ist er jedoch als separate oder einen Teil des Mantelrohres bildende Prellscheibe ausgebildet. Eine Prellscheibe hat nebst der grossen Schlagaufnahmefähigkeit auch den Vorteil, dass sie eine direkte Abdichtung des Schlagerzeugungsraumes gegenüber dem Werkzeugaufnahmeraum schafft.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend,ist ein das Mantelrohr in die dem Erregerkolben abgewandte Richtung treibender Kraftspeicher vorgesehen, der ein ermüdungsfreies automatisches Festklemmen des Schaftes des Schlagkolbens in jeder Arbeitsstellung des Schlagkolbens gewährleistet.
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Als Kraftspeicher eignet sich beispielsweise ein Gummikörper. Mit Vorteil ist der Kraftspeicher jedoch als Feder, insbesondere Druckfeder, ausgebildet, die sich erfahrungsgemäss durch gute Funktionseigenschaften und hohe Lebensdauer auszeichnet.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfxndungsgemasse Ausführungsform eines Bohrhammers in Arbeitsstellung, teilweise geschnitten und mit abgetrenntem Handgriff,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Bohrhammers in Arbeitsstellung, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Bohrhammer gemäss Fig. 2, entlang der Linie A-A.
Der in Fig. 1 dargestellte Bohrhammer weist ein Motorgehäuse mit einem daran angeordneten und nur teilweise gezeigten Handgriff 2 auf. Ueber ein Kegelritzel 3 wird ein Kegelrad 4 angetrieben, welches mit einem Führungszylinder 5 drehfest verbunden ist. Der Führungszylinder 5 ist in seinem hinteren Bereich über ein Kugellager 6 und in seinem vorderen Bereich über ein Kugellager 7 in einem Gehäuse 8 drehbar und unverschieblich gelagert.
In einer rückwärtigen Bohrung 5a des Führungszylinders 5 ist ein Erregerkolben 9 axial verschieblich angeordnet, welcher durch ein andeutungsweise erkennbares Pleuel 10 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Ebenso ist in der Bohrung 5a der Kopf 11a eines verschieblichen und gesamthaft mit 11 bezeichneten Schlagkolbens geführt. Der Schlagkolben 11 wird bei·
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Bewegung des Erregerkolbens 9 über ein dazwischenliegendes Luftpolster in eine hin- und hergehende Bewegung Versetzt. Dabei durchgreift ein vom Erregerkolben 9 abgewandter Schaft 11b des Schlagkolbens 11 eine als Klemmkörper ausgebildete und gegenüber dem Führungszylinder 5 unverschiebliche Hülse 12. Letztere weist in ihrem vorderen Bereich mehrere Längsschlitze 12a auf, wodurch eine radiale Beweglichkeit der Hülse 12 in diesem Bereich erzielt wird. Der geschlitzte Bereich der Hülse 12 ist von einem Mantelrohr 13 umgeben, das seinerseits in einer als Werkzeugaufnahme gestalteten vorderen Bohrung 5b des Führungszylinders 5 verschieblich angeordnet ist. Im Ueberlappungsbereich des Mantelrohres 13 mit der Hülse 12 steht die Innenwandung des Mantelrohres 13 mit der Mantelfläche der Hülse 12 in Wirkverbindung: zu diesem Zwecke weist die Hülse 12 an ihrem vom Erregerkolben 9 abgewandten Ende eine deren Aussendurchmes— ser vergrössernde ringwulstförmige Auflaufschulter 12b auf, welche an der Innenwandung des Mantelrohres 13 gleitet. Die Innenwandung des Mantelrohres 13 ist durch eine sich gegen den Erregerkolben 9 hin verjüngende Kontur 13a,in Form eines Konus', gebildet, an deren kleinsten Durchmesser sich ein zylindrischer Abschnitt, d.h. eine achsparallele Umfangskontur 13b , anschliesst.
Vor dem vom Erregerkolben 9. .abgewandten Ende des Schaftes 11b ist in dem Mantelrohr 13 eine den Durchtritt des Schaftes 11b hindernde Prellscheibe 14 gehaltert, die nebst einer Dichtfunk- · tion die Aufgabe hat, die kinetische Energie des Schlagkolbens 11 auf ein in der vorderen Bohrung 5b gelagertes Werkzeug 15 zu übertragen.
Befindet sich ein Werkzeug 15 im Bohrhammer und wird dieses, wie gezeigt, durch Anpressen an einen zu bearbeitenden Werkstoff gegen die Prellscheibe 14 geschoben, so wird das Mantelrohr 13 in Richtung Erregerkolben 9 gegen eine Anschlagschulter
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AO -A -
5c gehalten. In dieser Arbeitsstellung befindet sich die Auflaufschulter 12b am Auslauf der Kontur 13a mit grösstem Durchmesser, sodass die Bewegungsmöglichkeit des Schaftes 11b und somit des gesamten Schlagkolbens 11 nichts beeinträchtigt ist.
Befindet sich hingegen kein Werkzeug 15 in der Werkzeugaufnahme, oder wird das eingespannte Werkzeug 15 beispielsweise vom zu bearbeitenden Werkstoff bei laufendem Antrieb abgehoben, so gibt das dem Schlagkolben 11 zugekehrte Ende 15a des Werkzeuges 15 das Mantelrohr 13 in Richtung Werkzeug 15 frei. Der dessenungeachtet hin- und herbewegte Schlagkolben 11 beaufschlagt die Prellscheibe 14 weiterhin, demzufolge diese, unter Mitnahme des Mantelrohres 13, in Richtung Werkzeug 15 wandert. Dabei gleitet die Auflaufschulter 12b entlang der kegeligen Kontur 13a, sodass die im gezeigten Fall gebogenen Lappen der geschlitzten Partie der Hülse 12 gegen den Schaft 11b gepresst werden und letzteren festklemmen. Das Mantelrohr 13 wandert soweit in Richtung Werkzeug 15, bis die Auflaufschulter 12b in den Bereich der achsparallelen Umfangskontur 13b gelangt. In dieser Position bleibt das Mantelrohr 13 stehen und die Hülse 12 behält ihre Klemmkraft bei.
Wird das Werkzeug 15 wieder gegen das zu bearbeitende Material gepresst, so wandert die Prellscheibe 14, zusammen mit dem Mantelrohr 13, abermals in Richtung Erregerkolben 9, wodurch die Klemmwirkung der Hülse 12 aufgehoben wird.
Um zu gewährleisten, dass die beaufschlagte Prellscheibe 14 das Mantelrohr 13 keinesfalls beschädigt, ist diese über einen Dämpfungsring 16 gegen eine Sicherungsscheibe 17 abgestützt.
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Die Halterung des Werkzeuges 15 in der Werkzeugaufnahme erfolgt mit Hilfe von Wälzkörpern 18, die in Schlitzen 5d des Führungszylinders 5 axial unverschieblich gelagert sind und einerseits in werkzeugseitige Mitnehmernuten 15b, andererseits in Sicherheitsnuten 19a einer Verriegelungsmanschette 19 eingreifen. Die Mitnehmernuten 15b sind langer als die Wälzkörper 18, wodurch eine begrenzte axiale Beweglichkeit des Werkzeuges 15 in der Werkzeugaufnahme gegeben ist. Eine Druckfeder 20 stellt sicher, dass die Verriegelungsmanschette 19 sich nicht selbsttätig in Richtung Erregerkolben 9 verschiebt und dadurch die Wälzkörper 18 freigibt.
Auch der in Fig» 2 gezeigte Bohrhammer weist ein Motorgehäuse 30 mit einem daran befestigten Handgriff 31 auf. Ueber ein teilweise dargestelltes Kegelritzel 32 wird ein Kegelrad 33 angetrieben. Letzteres ist mit einem Führungszylinder 34 drehfest verbunden. Der Führungszylinder 34 weist ein Vorderteil 34a auf, das aus Herstellungs- und Montagegründen mit dem Führungszylinder 34 verschraubt ist. Der komplette Führungszylinder 34, 34a ist in seinem hinteren Bereich über ein Rollenlager 35 und in seinem vorderen Bereich über Kugellager 36 in einem Gehäuse 37 drehbar gelagert.
Im Führungszylinder 34 ist ein Erregerkolben 38 axial verschieblich angeordnet und durch ein andeutungsweise erkennbares Pleuel 39 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar. Ein gesamthaft mit 40 bezeichneter Schlagkolben, bestehend aus einem Kopf 40a und einem Schaft 40b, ist einerseits im Führungszylinder 34 und andererseits in einem im vorderen Bereich gleichzeitig als Werkzeugaufnahme gestalteten Mantelrohr 41 verschiebbar gelagert. Letzteres ist gegenüber dem Führungszylinder 34 begrenzt axial verschiebbar, wobei im Vorderteil 34a gefasste Kupplungsrollen 42, die ihrerseits in Längsnuten 41a des Mantelrohres 41
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eingreifen, einerseits die Begrenzung der Verschieblichkeit des Mantelrohres 41 gewährleisten und andererseits der Uebertragung der Drehbeweung des kompletten Führungszylinders 34, 34a auf das Mantelrohr 41 dienen. Der als Werkzeugaufnahme ausgebildete vordere Bereich des Mantelrohres 41 weist Wälzkörper 43 auf, welche mittels einer axial verschieblichen Verriegelungsmanschette 44 in gegenüber den Wälzkörpern 43 längere Ueber— tragungsnuten 45a eines Werkzeuges 45 gepresst werden- Eine Sicherungsscheibe 46 unterbindet das Entweichen der Verriegelungsmanschette 44 nach vorne.
Die Innenbohrung des Mantelrohres 41 ist in dem dem Erregerkolben 38 zugewandten Bereich vergrössert und weist in dieser Passage eine gegen den Erregerkolben 38 hin sich konisch verjüngende Kontur 41b auf. In dem dadurch zwischen dem Mantelrohr 41 und dem Schaft 40b gebildeten konischen Ringspalt befindet sich eine Hülse 47, die, wie Fig. 3 zeigt, durch Längs— schlitze 47a in einzelne Segmente 47b unterteilt ist. Die Mantelfläche der Hülse 47 ist ebenfalls als gegen den Erregerkolben 38 hin sich konisch verjüngende Kontur 47c gestaltet. Um ein axiales Verschieben der Hülse 47 gegenüber dem Führungszylinder 34 zu unterbinden, weist die Hülse 47 in ihrem rückwärtigen Bereich einen -Flansch 47-d auf, der in einen zwischen dem Führungszylinder 34 und dem Vorderteil 34a gebildeten umlaufenden Spalt eingreift.
Zwischen der Verriegelungsmanschette 44 und dem Vorderteil 34a befindet sich eine Feder 48^ die das Mantelrohr 41 stets nach vorne, d.h., vom Erregerkolben 38 wegtreibend belastet.
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Bei laufendem Motor wird über das Kegelritzel 32 das Kegelrad 33 angetrieben, welches seinerseits den Führungszylinder 34 mit dem Vorderteil 34a in Drehung versetzt. Ueber die Kupplungsrollen 42 wird die RotaÜon auf das Mantelrohr 41 und von diesem mittels der Wälzkörper 43 auf das Werkzeug 45 übertragen. Gleichzeitig versetzt das Pleuel 39 den Erregerkolben 38 in eine hin- und hergehende Bewegung. Der Schlagkolben 40, dessen Kopf 40a im Führungszylinder 34 dichtend gelagert ist, wird durch das zwischen dem Kopf 40a und dem Erregerkolben 38 gebildete Luftpolster mit dem Erregerkolben 38 hin- und herbewegt. Dabei beaufschlagt der Schaft 40b mit seinem vorderen Ende das in Arbeitsstellung gezeigte Einsteckende des Werkzeuges 45. Die kinetische Energie des Schlagkolbens 40 wird dieserart über das Werkzeug 45 auf das zu bearbeitende Material übertragen.
Aus Vereinfachungsgründen wurde auf die Darstellung und Erläuterung allfälliger Luftausgleichsöffnungen, die für den Aufbau des Luftpolsters in der Regel vorgesehen sind, verzichtet.
In Arbeitsstellung des Bohrhammers wird durch den Anpressdruck desselben über das Werkzeug 45 bzw. die vordere Schulter der Uebertragungsnut 45a und den Wälzkörper 43 das Mantelrohr 41, entgegen der Kraft der-Feder 4S1--nach hinten gegen den Erreger— kolben 38 verschoben. Die konische Kontur 41b bzw. 47c des Mantelrohres 41 und der Hülse 47 bewirken somit kein Anpressen der Hülse 47 an den Schaft 40b.
Wieder Bohrhammer mit dem Werkzeug 45 bei laufendem Antrieb von der Bearbeitungsstelle abgehoben, so kann das Werkzeug 45 im Bereich der Uebertragungsnut 45a in dem Mantelrohr 41 nach
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vorne entweichen. Das Mantelrohr 41 wird demzufolge nicht mehr in hinterer Position gehalten und die Feder 48 schiebt dasselbe nach vorne. Dabei laufen die konischen Konturen 41b bzw. 47 c des Mantelrohres 41 und der Hülse 47 gegeneinander, sodass die Hülse 47 mit ihren zum Schaft 40b weisenden Bereichen gegen die Umfangsflache des Schaftes 40b gepresst wird, was ein Abbremsen und schliessliches Unterbrechen der Hubbewegung des Schlagkolbens 40 zur Folge hat.
Dieselbe Klemmfunktion tritt auch ein, wenn das Werkzeug 45, in diesem Falle ein Bohrer, beispielsweise aus dem Bohrloch gezogen wird, oder sich kein Werkzeug in der Werkzeugaufnahme befindet.
Diese Lösung eignet sich insbesondere für Hammer der hohen Leistungsklassen.
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Claims (1)

  1. /If
    Patentansprüche
    254083a
    - Vf -
    Elektropneumatxscher Hammer mit einem in einem Führungszylinder gelagerten Erregerkolben und einem Schlagkolben, dadurch gekennzeichnet, dass ein in axialer Richtung gegenüber dem Führungszylinder (5, 34) feststehender, von dem dem Erregerkolben (9, 38) abgewandten Bereich des Schlagkolbens (11, 40) durchsetzter Klemmkörper vorgesehen ist, welcher zentrisch gegen die Umfangsflache des Schlagkolbens (11, 4O) pressbare Bereiche aufweist.
    2. Hammer nach Anpsruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper als Hülse (12, 47) ausgebildet ist.
    3. Hammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12, 47) Längsschlitze (12a, 47a) aufweist.
    Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- , zeichnet, dass die Hülse (12, 47) ein verschiebbares Mantelrohr (13, 41) durchgreift, wobei im Ueberlappungsbereich der beiden Teile (12,-13.; 47, 41) der Aussendurchmesser des dem Erregerkolben (9, 38) abgewandten Abschnittes der Hülse (12, 47) grosser als der Innendurchmesser des dem Erregerkolben (9, 38) zugewandten Abschnittes des Mantelrohres (13, 41) ist, und wenigstens eines der Teile (12, 13.; 47, 41) eine sich stufenlos gegen den Erregerkolben (9, 38) verjüngende Kontur (13a; 41b, 47c) aufweist.
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    5- Hammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (13a) des Mantelrohres (13) sich gegen den Erregerkolben (9) stufenlos verjüngend ausgebildet ist und der dem Erregerkolben (9) abgewandte Abschnitt der Mantelfläche der Hülse (12) eine deren Aussendurchmesser vergrössernde ·. rxngwulstformige Auflaufschulter (12b) trägt.
    Hammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem verjüngten Auslauf der Kontur (13a) des Mantelrohres (13) ein Bereich mit im wesentlichen achsparalleler Umfangskontur (13b) anschliesst.
    7. Hammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile (41, 47) im Ueberlappungsbereich eine sich gegen den Erregerkolben (38) stufenlos verjüngende Kontur (41b, 47c) aufweisen.
    8. Hammer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sich stufenlos verjüngende Kontur (13a; 41b, 47c) als Konus, ausgebildet ist.
    Hammer nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (13) einen in die Bewegungsbahn des Schlagkolbens (11) ragenden Mitnehmer aufweist.
    10. Hammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer als Prellscheibe (14) ausgebildet ist.
    709811/0162
    11. Hammer nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Mantelrohr (41) in die dem Erreger kolben (38) abgewandte Richtung treibender Kraftspeicher
    ■vorgesehen ist.
    12. Hammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher als Feder (48) ausgebildet ist.
    709811/0162
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