DE2540211A1 - Vorrichtung fuer durch aufguesse herzustellende getraenke - Google Patents

Vorrichtung fuer durch aufguesse herzustellende getraenke

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DE2540211A1
DE2540211A1 DE19752540211 DE2540211A DE2540211A1 DE 2540211 A1 DE2540211 A1 DE 2540211A1 DE 19752540211 DE19752540211 DE 19752540211 DE 2540211 A DE2540211 A DE 2540211A DE 2540211 A1 DE2540211 A1 DE 2540211A1
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DE
Germany
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housing
filter
valve
vessel
insulating vessel
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Withdrawn
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DE19752540211
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English (en)
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Rido Busse
Ulrich Greiner
Bruno Paltian
Reinhold Rapp
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Robert Krups GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Krups GmbH and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J2043/0744Means for storing the power cord

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kennwort: "Therrokanne"
  • Vorrichtung für durch Aufgüsse herzustellende Getränke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für durch i-ufgüsse herzustellende Getränke, wie Kaffee, Tee oder dergleichen mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter, von dem die zu erwärmende Flüssigkeit über eine Heizeinrichtung zu einem Filter förderbar ist, und mit einem am Filterausflußende vorgesehenen in einer Aufnahme des Vorrichtungsgehäuses einsetzbaren Auffangbehälter. Derartige Vorrichtungen werden vielfach verwendet. Als Nachteil hat es sici gezeigt, daß das im Auffangbehälter angesammelte Geträk schnell erkaltet. Um dies zu verhindern, ist vorgeschlagen worden, den Auffangbehälter auf einer Heizplatte der Vorrichtung anzuordnen. Dies erfordert zum einen einen erhöhten lierstellungsaufwand, zum anderen ist aber nicht gewährleistet, daß das Getränk, falls der Auffangbehälter von der Heizplatte genommen wird, heiß bleibt. Vielmehr muß nach jedem Gebrauch der Auffangbehälter wieder auf die Heizplatte gestellt werden. Dies ist für einen Benutzer der Vorrichtung recht unbefriedigend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das irr Auffangbehälter angesammelte Ge@räk auch über längere Zeit heiß bleibt, ohne hierzu eine besqndere Heizeinrichtung zu benötigen. Außerdem soll die Vorrichtung wohlfeil herzustellen sein und das Auffangteil eine handliche Horm aufweisen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Auffangbehälter als Isoliergefäß in der Art eines Dewargefäßes ausgebildt ist. Ein derartiges Isoliergefäß gestattet einen einfachen aufbau der Vorrichtung. Darüber hinaus kann aber auch ein Eenutzer nach Fertigstellung des Getränkes das Isoliergefäß von der Vorrichtung trennen, ohne befürchten zu nüssen, daß das heiße Gctränk schnell erkaltet. Vorteilhafterweise ist das Isoliergefäß rei@schlüssig in der Gehäuseaufnahme gehaltert. Hierdurch ist das Isoliergefäß sicher unter dem Filter in der Vorriclltung angeordnet. Zweckmäßigerweise ist der über dem Isoliergefäß angeordnete Filter an seinen Außenwandungen und an der Filteröffnung mit Isolierrraterial versehen, um auf diese Weise einen Wärmeverlust der aufgeheizten Flüssigkeit zu verhindern und die Flüssigkeit sonit heiß in das Isoliergefäß gelangen kann. Günstigerweise verschließt hierbei ein abnehtrbarer Gehäusedeckel mit in den Filter eingreifenden Isolationsbereichen den Filter, da festgestellt wurde, daß über dem trichterförmigen Filter besonders viel Wärre in die Außenluft entweichen kann.
  • Empfehlenswert ist es, wenn das über dem Isoliergefäß angeordnete Ausflußende des Filters durch ein Ventil verschließbar ist, wobei das Ventil bei in der Gehäuseaufnahme eingeschobenen Isoliergefäß seine Durchlaßstellung aufweist.
  • Ein solches Ventil verhindert ein Nachtropfen des Filters, wenn bereits das Isoliergefäß aus der Gehäuseaufnahme entfernt ist, wodurch alo eine Verschmutzung der Vorrichtung vermieden wird. Vorteilhafterweise ist auch der Einlaß des Isoliergefäßes mit einem Ventil versehen, wobei das Ventil bei in der Gehäuseaufnahme angeordnetem Isoliergefäß seine Durchlaßstellung aufweist. ei einem solchen Isoliergefäß ist das in Inneren angeordnete Getränk luftdicht abgeschlossen. Weiter kann dann auch kaum Wärme aus dem Inneren über das Ventil entweichen. Zweckmäßigerweise ist das Ventil in einem Deckel des Isoliergefäßes als federbelastetes mit einer Kugelschale verschenes Ventil ausgelildet. Die Kugelschale ermöglicht in einfacher Weise den Transport des von de Filter kommenden Getränkes in das Innere des Isoliergefaßes. Schließlich kann auch mit einem derart ausgebildeten Ventil leicht eine Abdichtung des Gehäuseinneren erreicht werden. Einc besonders praktische rorr. der Vorrichtung sowie eine leichte und sicherc Bedienung ergibt sich, wenn bei Einschieben des Isoliergefäßes in die Gehäuseaufnahme durch die Kugelschale des Ventils des Isoliergefäßes das Filterventil und durch Vorsprünge am Filter das Ventil des Isclicrgefäßes in die jeweilige Durchlaßstellung überführbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Deckel des Isoliergefäßes zweiteilig ausgebildet ist, da sich bei einer solcller Deckel in einfacher Weise das schalenförmige Ventil anordnen läßt. Günstigerweise ist der Deckel des Isoliergefäßes verschraubbar im Gehäuse des Isoliergefäßes gehaltert. @ierdurch kann das Isoliergefäß sicher verschlossen werden. Zweckmäßigerweise ist der am Isoliergefäß schraubbar gehalterte Deckel in eine Ausgußstellung überführbar. In diescr Ausgußstellung kann das im Inneren befindliche Getränk leicht ausgegossen werden. Trotzdem muß nicht befürchtet werden, daß der Deckel beir Ausgießen herunterfällt.
  • Bei einem besonderen Zusführungsbeispiel der @rfindung weist das Isoliergefäß ein topfartiges durch einen schraubbar gehalterten Bodenteil verschließbares Gehäuse auf, das an seiner @antelfläche mit einem nahezu über die ganze Höhe des Gehäuses erstreckenden U-förmigen Handgriff verschen ist, der nit seinen beiden Schenkelenden einstückig an Gehäuse angeformt ist. @ine solche Ausbildung gestattet eine einfache Herstellung sowie Montage des Isoliergefäßes, wobei das Isoliergefäß über den Handgriff sicher transportiert werden kann, ol1ne dap. lefürclitet werden ruß, dar der Handgriff abbricht. Günstig ist es, wenn das Isoliergefäß durch eine bodenseitig angeordnete Schraubplatte im Gehäuse gehaltert ist.
  • Die Schraubplatte erlaubt eine schnelle und einfache Von tage des Isoliergefäßes. Vorteilhafterweise ist die Schraubplatte ihrerseits an dem einschraubbaren Boden angeordnet, wobei über das schraubbare Bodenteil die Gehäusehöhe des Isoliergefäßes genau vorbestimmt werden kann, während durch die Schraubplatte etwaige Ungenauigkeiten bei der Fertigung des Dewargefäßes in einfacher Weise ausgeglichen werden kennen.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der @rfindung ist unterhalb des Isoliergefäßes im Gehäuse der Vorrichtung eine Kabelaufwicklung angeordnet, die ein sauberes Aufwickeln des elektrischen Anschlußkabels für die Vorrichtung ermöglicht.
  • Durch die Anbringung der Kabelaufwicklung unterhalb des Isoliergefäßes wird die Bauhöhe der Vorrichtung gegenüber @ckannten nicht vergrößert, ca wegen der Ausbildung des Auffangteils als Isoliergefäß auf eine unterhalb, des Auffangteiles angeordnete Heizvorrichtung verzichtet werden kann.
  • H@pfchlenswert ist es, wenn die Kabelaufwic@lung spiralenförmig angeordnete Aufnahmekanäle für das Kabel aufweist, wobei das Kabel formschlüssig in den Aufnahmekanälen halterbar ist. In die so ausgebildeten Aufnahmekanäle kann leicht das Kabel eingelegt werden, wobei c'ic zur Anschließen der Vorrichtung an ein Stromnetz erforderliche Länge des Ka@els je nach Standort des Vorrichtung leicht entnormen werden kann. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Hrfindung ist der Filter nit seinem Ventil durch eine Rastverbindung im Gehäuse der Vorrichtung gehaltert. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Filter immer in einer bestimmten Lage im Gehäuse der Vorrichtung angeordnet ist, so daß der Abstand zwischen dem Ausflußende des Filters und dem Linlaß in das Isoliergefäß konstant bleiLt. Um ein einfaches und leichtes @inführen des Filters in die Rastverbindung zu ermöglichen, ist der Filter durch eine Schwenkbewegung in die Rastverbindung überführbar, wobei sich bei der Schwenk@ewegung ein Filterteil am Gehäuse der Vorrichtung abstützt. Ist der als Abstützteil ausgebildete Filterteil exzentrisch ar Filter angeordnet, so kann über den nun erreichten großen Hebelarm der Filter besonders leicht in Gehäuse der Vorrichtung eingerastet werden. V@iteilhafterweise ist an alneh@@aren Gehäusedeckel der Verrichtung ein Ü@erbrückungsrohr fest angeordnet, das mit sei@e@ einen Ende ein von einer Heizeinrichtung kommendes Steigrohr dichtend ungr@ift und das mit seinem anderen die Ausflußöffnung aufweisenden @nde über dem Filter liegt. Durch den a@neh@baren @ehäusedeckel ist sichergestellt, daß der Filter von oben aus dem Gehäuse der Vorrichtung herausgenor@en werden kann. Trotzden kann aber sicher die erkitzte Flüssigkeit in den Filter überführt werden.
  • Auf der Zeichnung ist der @rfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 eine schcmatische Darstellung einer für durch Aufgüsse herzustellenden Getränke dienend@n Vorrichtung, Fig.2 eine Unteransicht der Vorrichtung im größeren Maßstabe, Fig.3 einen Längsschnitt durch das Gehäuse der Vorrichtung in größerem Maßstabe, Fig.4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit teilweise weggebrochener Abschlußdeckel und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI er Fig.5 durch das Oberteil der Vorrichtung im größeren Maßstabe.
  • In Fig.1 ist schewatisch die Vorrichtung für durch Aufgüsse herzustellende Geträn@e gezeigt. Sie weist ein @chrteiliges Gehäuse 10 auf, das mit einem Fußteil 11,einem auf dem Fußteil angeordneten Ständer 12,sowie einem Abschlußdeckel 13 versehen ist. Der Ständer 12 weist eine Ausnehmung 14 auf, in der ein Flüssigkeitsvorratsbehälter 15 angeordnet ist. Auf der dem Flüssigkeitsvorratsbehälter gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 10 ist eine Aufnahme 16 vorgesehen, die ein Isoliergefäß 17 aufnirmt. Wie aus Fig.1 ersichtlich ist das Isoliergefäß 17 mit einem Handgriff 18 vcrschen. Über der' Isoliergefäß 17 ist im Gehäuseinneren ein Filter 19 angeordnet, dessen Handhabe 20, wie Fig.1 zeicjt, oben aus dem Gehäuse ragt. Zur Ein- und Ausschaltung der Vorrichtung ist am Gehäuse noch ein Schalter 21 vorgesehen.
  • Wie Fig.3 zeigt, ist unterhall des Isoliergefäßes 17 eine Kabelaufwicklung 22 dargestellt. Die Kabelaufwicklung 22 besteht aus einer Platte 23, die auf der vom Isoliorgefäß abgewandten Seite spiralenförmig angeordnete Rippen 24 trögt, die für das Anschlußkabel Aufnahmekanäle 25 bilden.
  • Die Platte 23 der Kabelaufwicklung ist, wic Fig.3 zeit, mittels einer Schraubverbindung an den Fußteil 11 des Gegäuses lo gehaltert. Wie Fig.3 zeigt, sind die Rippen 24 winkelförmig ausgebildet, wobei der freie Schenkel jeweils das aufzunehmende Kabel 26 haltert. Die freien Schenkel der Rippen 24 weisen mit ihren freien @nde von dem Mittelpunkt der spiralför@ig angeordneten Aufnahmekanäle 25 weg. Der Kabelverlauf ist nun folgender. In dem unterhalb des Flüssigkeitsvorratsbehälters 15 vorgesehenen Raur im Fußteil 12 liegen die elektrischen Schalteinrichtungen, die ir. der Zeichnung nicht dargestellt si@d. Tr. dieser Raum ist das Kabel 26 über eine Öffnung heraus eingeführt, wobei es im Inneren durch eine nicht dargestellte Klerme festgelegt ist. In der Kabelaufwicklung 22 verläuft das Kabel dann entlang den Rippen von außen nach innen, wobei es jeweils in den inneren Aufnah@ekanälen zwischen zwei Rippen eingedrückt wird und durch die winkelförmigen Rippen, wie schon erwähnt, gehaltert wird. In der Kabelaufwicklung sind noch @astklammern 27 vorgesehen, durch die das Kabel, sobald @s den letzten Aufnah@ekanal verläßt, festgehalten wird und dann über eine Einbuchtung 28,die ebenfalls Rastk]arrern 27 aufweist, herausgeführt wird. Je nach der wie weit nun das Kabel 26 aus dem Gehäuse herausgeführt wird, wird ein spiralenförmiger Aufnahmekanal 25 a@gewicklt.
  • Damit das Kabel nicht geknickt wird, weisen die Rippen 24, an denen das Kabel 2G die Aufnahmekanäle 25 verlassen kann, Abrundungen 20 auf. In der gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Kabelvorrat 3 1/2 Wicklungen auf. Es sei hier noch erwähnt, daß auf der Unterseite des Fußteiles 11 Standfüße 30 vorgesehen sind.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Isoliergefäß 17 weist ein Gehäuse 31 sowie ein Dewargerät 32 auf. Wie aus Fig.3 zu erkennen ist, ist der Handgriff 18 einstückig am Cehäuse 31 angeordnet. Bodenseitig ist e'as Gehäuse 31 durch einen Bodenteil 33 verschlossen. Dieser Bodenteil wird mittels einer Schraubverbindung am Gehäuse 31 gelagert. Der Bodenteil 33 hat in Verbindung mit dem Gehäuse 31 die Aufgabe, die Höhe des Isoliergefäßes 17 genau festzulegen.
  • Um das Dewargefäß 32 im Inneren des Gehäuses 31 zu haltern, ist im Bodenteil 33 eine Schraubplatte 34 vorgesehen, durch die das Dewargefäß 32 über rundumlaufende Rippen 36 gedrückt wird. Je nach der Höhe des Dewargefäßes wird, wie schon angedeutet, die Schraubplatte 34 in den Bodenteil unterschiedlich eingeschraubt.
  • Wie aus Fig.3 zu erkennen ist, weist die Sufnahr e 16 für das Isoliergefäß 17 auf der: Fußteil 11 eine Erhebung 37 auf, die bein in die Aufnahme eingesetzten Isoliergefäß in der für die Schraubplatte 34 im Bodenteil 33 vorcesehenen öffnung eingreift.
  • Auf seiner Oberseite ist das Isoliergefäß 17 durch einen zweiteiligen Deckel 38 verschlossen. Das obere Deckelteil weist an seinem Außenumfang ein Gewinde auf, das mit einem entsprechend geofrmten Gegengewinde am Gehäuse des Isoliergefäßes 17 zusammenarbeitet. Zwischen Deckeloberteil 39 und der: Gehäuse 31 des Isoliergefäßes ist eine Dichtung 4o vorgesehen, hierbei haltert das Deckelunterteil die Dichtung am Deckeloberteil, wie aus Fig.4 zu erkennen ist. Der Deckelunterteil ist mittels einer Rastverbindung 42 an der Deckeloberteil befestigt. Wie aus Fig.4 weiter noch hervorgeht, ist der Deckel 38 inn#erhalb des Gehäuses 31 des Isoliergefäßes 17 gelagert, so daß vom Deckel selber kei; Teil aus der: Gehause des Isoliergefäßes hervorragt. Weiter ist nocli der Fig.4 zu entnehmen, daß der Deckeloberteil Einbuchtungen aufweist, durch die handgriffartige Zwischenwände 43 gebildet werden, durch die der Deckel leicht aus dem Gehäuse 31 herausgeschraubt werden kann. Zwischen beiden Deckelteilen 39 und 41 ist eine wärmeisolierende Masse 44 vorgesehen. Mittig weist das Deckloberteil 39 eine öffnung 45 auf. Diese Öffnung ist durch ein Ventil 4G verschließbar, wobei das Ventil untcr der @inwirkung einer Druckfeder 47 steht. I)icsc Druckfeder stützt sich zur: einen ar Sockelunterteil 41 ab und zum anderen drückt die Feder 47 gegen die Unterseite des Ventiles 46. Das Ventil ist in seiner oberen Bereich 48 kugelschalenförmig ausgebildet, während sein unterer Teil 49 als Hohlzylinder ausgebildet ist.
  • Beim Öffnen des Ventiles wird die Innenwandung des Hohlzylinders an zylinderförmigen Bereichen des Sockeluntertciles geführt. @benso wird auch die Druckfeder 47 beim Zusammendrücken an Deckelunterteilen geführt. Wie aus Fig.4 zu erkennen ist, schließt sich das Ventil 4G sobald das Isoliergefäß 17 aus der Gehäuseausnehmung 40 herausgezogen wird. Der kugelschalenförmige Teil des Ventiles legt sich dann dichtend ar. Deckeloberteil an und verschließt cie Öffnung 45.
  • Wie aus Fig.3 zu erkennen ist, weist das Isoliergefäß 17 einen Ausguß So auf, durch den das im Inneren des Isoliergefäßes 17 angeordnete Getränk, sofern der Deckel des Isoliergefäßes in seiner Offen-Stellung steht, ausgeschüttet werden Kann. Es sei hier bemerkt, daß der Deckel 38 verschiedene Stellungen einnehmen kann. In der einen Stellung wird das Innere des Isoliergefäßes 17 luftdicht abgeschlossen. In eir.er anderen Stellung kann das in Inneren angeordnete Getränk ausgeschüttet werden, wobei jedoch der Deckel r.och ar: Isoliergefäß gehaltert wird. In einer dritten Stellung schließlich kommt das Gewinde vom Deckel 38 außer Einggriff von dem Gewinde am Isoliergefäß, so daß der Deckel herausgehoben werden kann.
  • Wie schon erwähnt, ist über dem Isoliergeäß 17 im Gehäuse 10 der Vorrichtung der Filter 19 angeordnet. Der Filter 19 ist trichterförmig gestaltet. An seiner Innenwandung sind @ilterrippen vorgeschen. An seiner Trichteröffnung ist an der Außenseite die Handhabe 20 vorgeschen. Diagonal der Hanchabe gegenüberliegend ist ein winkelförmiges Teil 51 am Filter angeformt. Dieser winkelförmige Teil 51 des Gehäuses untergreift einen hakenförmigen Vorsprung 52 an Gehäuse 10, wobei die Eingriffstelle des winkelförmigen Teiles in den hakenförmigen Vonsprung als Drehpunkt beim Hinsetzen des Filters in das Gehäuse 10 dient (vergl. Fig.3). An seinem Ausflußende 53 weist der Filter an seinen. Außenmantel nutenartige Vertiefungen 54 auf (vergl. Fig.4). In diesen nutenartigen Vertiefungen, die diagonal gegenüber liegen, greifen federnde rastnasen 55 ein, durch die der Filter in Gehäuse 10 gehaltert wird.
  • An seinem Ausflußende 53 weist der Filter Vorsprünge 56 auf.
  • Dicse Vorsprünge haben die Aufgabe, das Ventil 46 des Isoliergefäßes zu offnen und bei in die Gehäuseaufnahme 16 eingeschobenem Isoliergefäß in der Offen-Stellung zu halten.
  • Wie aus Fig.3 und 4 zu erkennen ist, ist dar; Ausflußende 53 des Filters 19 durch ein Ventil 57 verschließbar. Dieses Ventil weist einen Ventilteller 58 auf, an der: ein Schaft 59 angeformt ist. Dieser Schaft weist an seinem frcien Lnde einen Schlitz 60 auf und der Schaft durchgreift eine:ar Filter angeordneten Ring 61. An seiner: frcien Ende weist der Schaft 59 Nasen 62 auf, die sich in Einfüiirrichtung des Schaftes in den Ring 61 gesehen hinter den Ring anlegen.
  • Durch den Schlitz 60 ist gewährleistet, daß bei einer: Zusammendrücken des Schaftes dieser mit den Nasen 62 durch den Ring 61 hindurchgesteckt werden kann. Wie in Fig. 3 und 4 ancJcdcutet ist,schiebt das Ventil 46 des Isoliergefäßes 17 das Ventil 57 des Filters 19 ei in die Gehäuseaufnahme 16 eingesetztem Isoliergefäß in seine Durch@ußstellung.
  • Das Einsetzen des Filters ins Gehäuse 10 der Vorrichtung geschieht folgendermaßen. Zunächst wird der Filter in das Gehäuse eingesetzt, wobei die die Handhabe 20 tragende Wandung nahe der Gehäusewandung lieft. So dann wird durch eine leichte Schwenkung der winkelförmige Teil 51 des Filters in den hakenförmigen Vorsprung 52 des Gehäuses eingehakt. Bei einer weiteren Schwenkung stößt der Filter mit seinem Ausflußende 53 gegen Führungswände 66 und rastet schließlich mit seinen nutenartigen Vertiefungen 54 in die an den Führungswänden 63 angeordneten Rastnasen 55. @ei einem Anheben der Handhabe wird der Filter wieder zurückgeschwenkt, so daß er außer Eingriff vor den Rastnasen 55 kommt und kann schließlich herausgehoben werden. @s sei hier be@erkt, daß,sobald das Ventil 57 von dem kugelschalenförmigen Teil 48 des Ventiles 46 frei kommt, das Ventil in seine SchlierJstellung überführt wird, so daß keine Flüssigleit rchr aus den. Filter heraustropfen kann.
  • Wie aus Fig. 3 und Fig.4 hervorgeht, ist die trichterförmige Filteröffnung durch den Abschlußdeckel 13 verschlossen.
  • Hierbei greifen Isolationsbereiche des Deckels 13 in die trichterförmige Öffnung des Filters hinein, so daß die Filteröffnung nahezu verschlossen wird. Wie außerdem aus den Fog. der Zeichnung noch hervorgeht ist der Deckel gegenüber cerr. Filter rit einer Isolationsmasse 65 versehen.
  • Aus Fig.6 ist zu crkennen, daß dem Abschlußdeckel 13 ein Überbrückungsrohr 66 zugeordnet ist. Dieses Überbrückungsrohr liegt rit seiner Ausflußöffnung Filter den trichterförmigen Filten, während der Einlaß eine Steigleitung 67, die @eispielsweise an einen elcktrischen Durchlauferhitzer angeschlossen ist, dichtend umgreift. Zur Dichtung sind an der Steigleitung 67 zwei @ülsen 68 in Akstand fest an der Steigleitung angeordnet, wobei zwischen den beiden Hülsen 68 ein Dichtungsring 69 vorgesehen ist. Befestigt ist das Über@rückungsrohr mittels einer Schraubverbindung an den Deckel @s sei hier bemerkt, daß bei jedem Anfsetzen des Abschlußdeckels 13 auf das Gehäuse das Überbrückungsrohr 66 @it seinem Einlaß auf die Steigleitung 67 aufgesetzt werden muß.
  • @ier sei noch nachgetragen, daß das Dewargefäß bekanntlich doppelwandig aufgebaut ist, wobei der Zwischenraum zur Verminderung des Wärmeüberganges evakuiert ist. Außerder sind die inneren Flächen verspiegelt, um so auch bei der wärnestrahlung nur einen geringen Verlust zu ha@en.
  • Vie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der @rfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei A@änderungen und Ver@esserungen möglich. Beispielsweise Hönnte der A@schlußdeckel 13 mit dem Gehäuse durch eine Rastver@indung verbunden sein. Darüber hinaus könnten die Ventile des Filters bzw. des Isoliergefäßes auch anders aufge@ aut sein. So könnte beispielsweise das Ventil des Filters auch mit einer Feder in seiner Schli@ßstellung gehalten werden, wobei dann beim @inführen des Isoliergefäßes das Ventil in seine Öffnungsstellung überführt würde.
  • Weiter könnte die Erhebung 37 auf dem Fußteil 11 des Gehäuses federnd ausgebildet sein, so daß das Isoliergefäß 17 gegen den Filter gedrückt würde. Schließlich könnte der zweiteilige Deckel des Isoliergefäßes so ausgebildet sein bzw. so zueinander bewegbar sein, daß in einer Stellung des Deckels das Ventil zwangslöufig verriegelt ist und es nicht geöffnet werden kann.
  • Bezugszeichenliste: 10 = mehrteiliges Gchäuse 11 = Fußteil 12 = Ständer 13 = Abschlußdeckel 14 = Ausnehmung für 15 15 = Flüssigkeitsvorratsbehälter 16 = Aufnahme für 17 17 = Isoliergefäß 18 = Handgriff von 17 19 = Filter 20 = Handhabe von 19 21 = Schalter 22 = Kabelaufwicklung 23 = Platte für 22 24 = RIppen an 23 25 = Aufnahmekanäle 26 = Kabel 27 = Rastklammern 28 = @inbuchtung 29 = rbruncungen 30 = Standfüße 31 = Gehäuse für 17 32 = Dewargefäß 33 = Bodenteil von 31 34 = Schraubplatte an 33 35 = Dichtung 36 = rundumlaufende Rippen 37 = Erhebung 38 = Deckel für 17 39 = Deckeloberteil 40 = Dichtung 41 = Deckelunterteil 42 = Rastverbindung 43 = handgriffartige Zwischenwände 44 = Isolierungsmasse 45 = öffnung von 39 46 = Ventil 47 = Druckfeder 48 = kugelschalenförmiger Teil von 46 49 = Hohlzylinder an 48 50 = Ausguß 51 = winkelförmiger Teil an 19 52 = hakenförmiger Vorsprung 53 = Ausflußende von 19 54 = nutenartige Vertiefung 55 = Rastnasen 5G = Vorsprünge 57 = Ventil 58 = Ventilteller 59 = Schaft Go = Schlitz 61 = Ring G2 = Nasen von 39 63 = Führungswände 64 = Isolationsbereiche 65 = Isolationsmasse 66 = Überbrückungsrohr 67 = Steigleitung G8 = iiülsen 69 = Dichtung L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung für durch Aufgüsse herzustellencle Getrçnke, wie kaffee, Tee oder dergleichen mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter, von dem die zu erwär@ende Flüssigkeit über eine Heizeinrichtung zu einem Filter förderbar ist, und mit einem am Filterausflußende vorgeschenen in einem @ufnahme des Vorrichtungsgehäuses einsetzharen Auffang-Filter, cl a G u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auffangbehälter als Isoliergefäß (17) in der Irt eines Dewargefäßes (32) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergefaß (17) reibschlüssig in der Gehauseaufnahme (16) gehaltert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, c:aß der über dem Isoliergefäß (17) angeordnete Filter (19) an seinen Außenwandungen und an der Filteröffnung wit Isoliermaterial (G5) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach r.nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbarer Gehäusedeckel (13) mit in den Filter eingreifenden Isolationsbereichen (64) den Filter (19) verschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das über den: Isoliergefäß (17) angeordnete Ausgußende (53) des Filters (19) durch ein Ventil (57) verschließbar ist, wobei das Ventil (57) bei in der Gehäuseaufnahme (60) angeordnetem Isoliergefäß (17) seine Durchlaßstellung aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einer oc-er mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (45) des Iseliergefäßes (17) rit einer Ventil (4G) versehen ist, wobei das Ventil (46) bei in der Gehäuseaufnahme (16) anc:eordnetem Isoliergefäß (17) in seiner Durchlaßstellung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (46) in einer Deckel (38) des Isoliergefäßes (17) als federbelastetes rit einer Kugelschale (48) verselienes Ventil (4C) ausgebildet ist.
  8. s. Vorrichtung nach einer. oder mehreren der rnsprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ei Einschieben des Isoliergefäßes (17) in die Gehäuseaufnahme (16) durch die kugelschale (48) des Ventiles (46) des Isoliergefäßes (17) das Filterventil (57) und durch Vorsprünge (56) ar. filter (19) das Ventil (46) des Isoliergefäßes (17) in die Durchlaßstellung überführbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einer oder mehreren der Ansprüche 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (38) des Isoliergefäßes (17) zweiteilig gestaltet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (38) des Isoliergefäßes (17) verschraubbar im Gehäuse (37) des Isoliergefäßes (17) gehaltert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der am Isoliergefa'ß (17) schraubbar gehalterte Deckel (3E;) eine Ausgußstellung aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder rehreren der Ansprüche 1 bis 11, durch gekennzeichnet, daß das Isoliergefaß (17) ein topfartiges durch ein schraubbar gehaltertes @odenteil (33) verschließbares Gehäuse (31) aufweist, das an seiner Mantelfläche mit einem nahezu über die ganze Höhe des Gehäuses sich erstreckenden U-förmigen Handgriff (38) versehen ist, der rit seinen beiden Schenkelenden einstückig a Gehäuse (37) angeformt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einer oder nehrcren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergefäß (17) durch eine bodenseitig angeordnete Schrau@platte (34) in Gehäuse (31) gehaltert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubplatte (34) ihrerseits an der einschraubbaren Bodenteil (33) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Isoliergefäßes irI Gehäuse (37) der Vorrichtung eie Kabelaufwickelung (22) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daf.
    die Kabelaufwickelung (22) spiralenförmig angeordnete Aufnah@ekanäle (25) für das Kabel (26) aufweist, wobei das Kabel (26) kraftschlüssig in den Aufnahmckanälen (25) halterbar ist.
  17. 17. Vorriciitung nach einer. oder mehreren der @ ansprüche 1 bis 16, durch gekennzeichnet, daß der Filter(19) mit seiner Ventil (57) durch eine Rastverbindung (54,55) im Gehäuse (10) der Vorrichtung (ychaltert ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (19) durch eir.e Schwenkbewegung ir. die Rastverbindung (54,55) einführbar ist, wobei sich bei der Schwenkbewegung ein Filterteil (51) ar. Gehäuse der Vorrichtung abstützt.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß am abnehmbaren Gehäusedeckel (13) cer Vorrichtung ein Überbrückungsrohr (36) fest angeordnet ist, das mit seiner. einen Ende ein von einer Heizeinrichtung kommendes Steigrohr (67) dichtend urgreift urd c?as rit seiner anderen die Ausflußöffnung aufweisenden Ende über der Filter (19) liect.
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