DE2540000A1 - Zusammenklappbare werkbank mit zwei arbeitshoehen - Google Patents

Zusammenklappbare werkbank mit zwei arbeitshoehen

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Description

Zusammenklappbare Werkbank mit zwei Arbeitshöhen
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenklappbare Werkbank mit zwei Arbeitshöhen sowie auf eine zusammenklappbare Beinkonstruktion, insbesondere für eine derartige Werkbank oder für andere Anwendungsfälle, wo Festigkeit, Stabilität, leichte Zugänglichkeit und einfache Konstruktion wesentliche Merkmale darstellen.
Bei einer bekannten Werkbank (US-PS 3 615 087) ist eine Haltekonstruktion vorgesehen, die ein Paar oberer Elemente trägt, die in einer Ebene liegen und eine Arbeitsfläche bilden, wobei mindestens eines der oberen Elemente bei Betätigung eines Paares von in Abstand voneinander angeordneter Klemmeinrichtungen auf das andere obere Element zu und von ihm weg bewegbar ist, wodurch der Spalt zwischen den oberen Elementen veränderbar und damit unterschiedlichste Werkstücke bezüglich der Arbeitsfläche einspannbar sind. Der Rahmen der vor-
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bekannten Werkbank enthält ein Paar derart schwenkbar miteinander verbundener Rahmenelemente, daß eine Bewegung zwischen einer aufgerichteten Arbeitsstellung, in der die oberen Elemente im Abstand oberhalb der Basis liegen, und einer zusammengeklappten Stellung möglich ist, in der sich die oberen Elemente nahe an der Basis befinden.
Um bei dieser vorbekannten Werkbank zwei Arbeitshöhen zu erreichen, wurde bisher am Basiselement eine zusammenklappbare Beinkonstruktion befestigt. Eine derartige Beinkonstruktion enthält für jede der vier Ecken der rechteckförmigen Basis ein derart schwenkbar befestigtes Bein, daß sich die Beine im zusammengeklappten Zustand im wesentlichen in fluchtender Lage mit den gegenüberliegenden Enden der Basis befinden. Um die Beine in der aufgeklappten oder aufgerichteten Lage zu halten, werden zusammenklappbare Klammern oder Streben benutzt. Derartige zusammenklappbare Klammern oder Streben machen jedoch nicht nur den gesamten Aufbau komplizierter und schwieriger zu handhaben, sondern beeinträchtigen in ihrer aufgerichteten Lage den Fußraum unter der Werkbank, so daß die Werkbank für den Benutzer schlechter zugänglich wird.
Darüber hinaus ergeben sich Stabilitätsprobleme, denn in der höheren der.beiden Arbeitsstellungen der Werkbank müssen die stützenden Beine so ausgerichtet sein, daß sie den Widerstand gegen das Kippen der Werkbank erhöhen. Eine gute Stabilität
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ist eine besonders wichtige Anforderung, insbesondere dann, wenn man berücksichtigt, daß der Benutzer derartiger Werkbänke bei gewissen Arbeiten häufig auf einem Teil der Arbeitsfläche der Werkbank sitzt und erhebliche Verletzungen erleiden kann, wenn die Werkbank umkippt.
Es sind auch bereits unterschiedlichste Arten von zusammenklappbaren Beinkonstruktionen bekannt, die für leichte Kartentische und tragbare Picknicktische verwendet werden. Ganz allgemein läßt sich jedoch sagen, daß derartige Beinkonstruktionen für die hohen Belastungen, denen Werkbänke o.a. ausgesetzt sind, nicht eingesetzt werden können, da der Gesamtaufbau der Schwenkstützen bei den meisten dieser Beinkonstruktionen zu kompliziert und daher zu teuer herzustellen ist, insbesondere dann, wenn für die Anwendungszwecke hohe Festigkeiten erforderlich werden. Darüber hinaus ist die Form der verwendeten Beine üblicherweise ungeeignet zur Aufnahme hoher Kräfte und Biegemomente, wie sie bei Benutzung von Werkbänken auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine einfach herstellbare, zusammenklappbare Beinkonstruktion ohne zusammenklappbare Klammern oder Streben zu schaffen, die insbesondere einer Werkbank in der höheren Arbeitsstellung eine ausreichende Stabilität gibt.
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Hierzu wird eine zusammenklappbare Werkbank mit zwei Arbeitshöhen, die obere, eine Arbeitsfläche bildende Elemente, eine Basis und eine die oberen Elemente oberhalb der Basis haltende Haltekonstruktion aufweist, wobei nahe der Außenkanten der Basis an dieser Beine befestigt sind, die zwischen einer zusammengeklappten, inneren Lage und einer schräg nach unten gerichteten, äußeren Lage schwenkbar sind, derart ausgestaltet, daß jedes der Beine entlang einem Bogen bewegbar ist, der in einer Ebene liegt, die einen spitzen Winkel mit der Längsachse und der Querachse der Basis bildet, und daß jedes der Beine an seinem oberen Ende ein Schwenkachsenelement aufweist und ein im Abstand von dem Schwenkachsenelement liegender Bereich des oberen Endes derart geformt ist, daß er Druckkräfte auf die Basis überträgt und die Schwenkbewegung des Beins nach außen begrenzt, wodurch die äußere, nach unten geneigte Arbeitslage jedes Beines definiert wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Schwenkachsenelement jedes Beins eine öffnung zur Aufnahme eines Schwenkzapfens auf, der die Schwenkbewegung des zugehörigen Beins entlang dem Bogen ermöglicht.
Jedes der Beine kann über eine Gelenkplatte an der Basis befestigt sein. Diese Gelenkplatte besteht aus einer Platte, die Schlaufen oder Laschen zur Aufnahme des Schwenkzapfens hat, wobei die Schlaufen oder Laschen unmittelbar an dem Schwenkachsenelement des Beins angeordnet sind.
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Die Beine können jeweils aus einer länglichen Metallplatte hergestellt sein und eine in Längsrichtung verlaufende Kröpfung aufweisen, so daß im Querschnitt gesehen die Kantenbereiche des Beins gegenüber den weiter innen liegenden Beinbereichen ausreichend versetzt sind, um dem Bein die gewünschte Festigkeit zu geben.
Der die Druckkräfte aufnehmende Bereich des oberen Endes
des Beins kann so geformt sein, daß sich eine in einer Ebene liegende Linienberührung ergibt, wodurch die Druckkräfte entlang dieser Linie verteilt werden.
Dieser Bereich des oberen Endes des Beins kann bei Verwendung einer Gelenkplatte in Linienberührung mit dieser Gelenkplatte kommen.
Ferner kann das Schwenkachsenelement jedes Beins in Berührung mit der Basis bringbar sein, um Druckkräfte zu übertragen .
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Basis im wesentlichen rechteckförmig, und die Beine sind an dieser Basis jeweils an einer der vier Ecken angebracht.
Es können elastische Halteeinrichtungen für jedes der Beine vorhanden sein, die das Bein in der inneren und der äußeren Lage halten.
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In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Basis eine Anzahl Stützfüße zum Aufsetzen der Werkbank auf den Boden in der unteren Arbeitsstellung, wobei jeder der Stützfuße nahe einem der Beine angeordnet ist und jedes der Beine eine Vertiefung oder Öffnung zur Aufnahme eines Teils des zugehörigen Stützfußes in der äußeren Lage des Beines aufweist, so daß sich zwischen dem Bein und dem benachbarten Stützfuß keine störenden Berührungen ergeben.
Jedes der Beine kann ein Bodenberührungselement aufweisen und so geformt sein, daß sich die Bodenberührungselemente in der äußeren, schräg nach unten gerichteten Lage der Beine von oben gesehen in einem erheblichen Abstand außerhalb der Umrandung der Basis befinden, wodurch sich eine höhere Stabilität für die Werkbank in der höheren Arbeitsstellung ergibt.
Die Erfindung eignet sich besonders für solche Werkbänke, bei denen die Haltekonstruktion zur Halterung der oberen Elemente oberhalb der Basis schwenkbar ist, um die Werkbank zusammenzuklappen und die oberen Elemente neben die Basis zu bewegen, so daß der Transport und die Aufbewahrung der Werkbank vereinfacht wird.
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Die Erfindung betrifft ferner eine zusammenklappbare Beinkonstruktion, insbesondere für eine Werkbank mit zwei Arbeitshöhen, bei der das Bein entlang einem Bogen bezüglich einer Gelenkplatte zwischen einer zusammengeklappten Ruhe stellung und einer aufgeklappten Arbeitsstellung schwenkbar ist. Das Bein hat an einem Ende ein Schwenkachsenelement und am gegenüberliegenden Ende ein Bodenberührungselement, und ein Schwenkachsenelement der Gelenkplatte arbeitet mit dem Schwenkachsenelement des Beins zusammen. Im Abstand vom Schwenkachsenelement befindet sich ein Bereich des Beines, der Druckkräfte von der Gelenkplatte aufnimmt und die aufgeklappte Arbeitsstellung des Beins definiert. Das Bein besteht aus einer länglichen Metallplatte und hat an dem das Bodenberührungselement tragenden Ende eine geringere Breite. Es ist im Querschnitt so geformt, daß die Kantenbereiche gegenüber den innen liegenden Bereichen versetzt sind, wodurch die gewünschte Festigkeit des Beins gegen Biegekräfte erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Werkbank mit sich in der Ruhelage befindenden Beinen.
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Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Werkbank mit nach unten und schräg nach außen geneigten, sich in der Arbeitsstellung befindenden Beinen.
Figur 3 zeigt eine Ansicht der Werkbank mit zusammengeklappten, sich in der Ruhelage befindenden Beinen von unten.
Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung von unten eines der in der Arbeitsstellung befindlichen Beine,
Figuren
und 6
zeigen eine Seiten und eine Endansicht der Werkbank mit den sich in' der Arbeitsstellung befindenden Beinen.
Figur 7 zeigt in einer Teilansicht einen Teil der Basis, des Beins und der Gelenkplattenkonstruktion.
Figur 8 zeigt in einer Teilansicht den oberen Teil des Beins, wobei die Gelenkzapfenaufnahme erkennbar ist.
Figur 9 zeigt in einer Ansicht von unten das obere Ende des Beins zusammen mit der Gelenkplatte und einer Federklemme zur Festlegung des Beins sowohl in der Arbeitsais auch in der Ruhelage.
Figur 10 zeigt eine Ansicht ähnlich Figur 7, jedoch ist ein Teil des oberen Endes weggeschnitten, so daß das Zusammenwirken des Beins mit der das Bein haltenden Federklammer erkennbar ist.
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Figur 11 zeigt eine Draufsicht auf eines der Beine.
Figur 12 zeigt eine Endansicht der Beinkonstruktion aus Figur 11, wobei der gekröpfte Querschnitt erkennbar ist.
Figur 13 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 13-13 aus Figur 11.
In den Figuren und insbesondere in den Figuren 1,2,5 und ist eine Werkbank 10 mit zwei Arbeitshöhen bzw. Arbeitsstellungen gezeigt, die ein Paar zueinander bewegbarer oberer Elemente 12 aufweist, die eine Arbeitsfläche bilden. Die Werkbank hat außerdem eine skelettartige Basis 14, die im wesentlichen rechteckförmig ist. Ferner ist eine Haltekonstruktion 16 zur Halterung der oberen Elemente 12 oberhalb der Basis 14 vorhanden.
Wie im einzelnen in der US-PS 3 615 087 beschrieben, weist die Haltekonstruktion 16 ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, im wesentlichen H-förmiger Rahmen 18 auf, die an den Punkten 20 schwenkbar mit der Basis 14 und an den Punkten 24 schwenkbar mit der Tragkonstruktion 22 für die oberen Elemente verbunden sind. Durch diese Anordnung kann die Werkbank aus einer in den Figuren 1, 2, 5 und 6 dargestellten Arbeitsstellung in eine zusammengeklappte Aufbewahrungsstellung gebracht werden, In der sich die oberen EIe-
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mente 12 unmittelbar oberhalb der Basis 14 befinden. Seitlich befestigte Verriegelungsstangen 26 halten die Werkbank in der Arbeitsstellung.
Die Tragkonstruktion 22, auf der die oberen Elemente 12 befestigt sind, enthält außerdem eine Einrichtung zur Bewegung eines der oberen Elemente, beispielsweise des oberen Elements 12a auf das andere obere Element zu und von ihm weg, um so Werkstücke oder andere Gegenstände zwischen den oberen Elementen 12 einzuspannen. Dieses Merkmal stellt keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar und ist im einzelnen in der vorstehend erwähnten US-PS 3 615 087 beschrieben. In diesem Zusammenhang reicht es aus, darauf hinzuweisen, daß die Tragkonstruktion für die oberen Elemente ein nicht dargestelltes Schraubelement aufweist, das durch Drehung von nahe gegenüberliegenden Enden der Werkbank angeordneten Kurbelarmen 28 betätigt wird, um so den Spalt zwischen den oberen Elementen 12 in der gewünschten Weise zu verändern. Wie in der vorstehend erwähnten US-Patentschrift beschrieben, kann der Spalt zwischen den oberen Elementen 12 an einem Ende größer sein als am anderen Ende, wodurch ungleichmäßig geformte Werkstücke eingespannt werden können.
Erfindungsgemäß ist an der Werkbank eine Anzahl Beine 30 schwenkbar an der Basis angebracht, und zwar jeweils nahe einer der vier Ecken der Basis. Jedes der Beine 30 ist zwischen einer nach innen geklappten Ruhestellung, die der
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unteren Arbeitshöhe der Werkbank entspricht (Figur 1) und in der die Basis 14 unmittelbar auf dem Boden ruht, und einer äußeren, schräg nach unten geneigten Arbeitsstellung bewegbar, die der höheren Arbeitshöhe oder Arbeitsstellung der Werkbank entspricht, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Wie später erläutert werden wird, ermöglicht die Schwenkbefestigung jedes der Beine 30 an der Basis 14 eine Bewegung entlang einem Bogen, der in einer Ebene liegt, die einen
spitzen Winkel mit der Längsachse und der Querachse der rechteckförmigen Basis 14 bildet. Wie das bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt, liegen die vorstehend erwähnten Ebenen, in denen die Beine 30 schwenkbar sind, parallel zu Geraden, die diagonal durch die rechteckförmige Basis verlaufen. Wie in der Ansicht von unten gemäß Figur 3 zu erkennen ist, sind die einander diagonal gegenüberliegenden Beine 30 eines Paares im wesentlichen parallel zur zugehörigen Diagonalen A und B angeordnet. Es ist selbstverständlich klar, daß die Beine nicht unbedingt derart schwenkbar sein müssen, daß sie genau in den diagonal verlaufenden Ebenen liegen, wie dies vorstehend erwähnt wurde, sondern daß, wie auch Figur 3 zeigt, die Beine von diesen Diagonalen um wenige Grade abweichen können. Die genaue Ausrichtung der Beine hängt von dem Seitenverhältnis der Basis ab und wird so gewählt, daß sich sowohl in Längsrichtung als auch in Querrrichtung eine optimale Stabilität der Werkbank ergibt.
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Wie insbesondere Figuren 7 bis 13 zeigen, weist jedes der Beine 30 eine einstückige, längliche Metallplatte 32 (Figuren 11, 12 und 13) auf, die eine in Längsrichtung verlaufende Kröpfung hat, so daß die Kantenbereiche 36 des Beins im Querschnitt gesehen gegenüber den innen liegenden Bereichen soweit versetzt sind, daß sich die gewünschte Festigkeit ergibt. Selbstverständlich wird die Materialstärke der Metallplatte derart gewählt, daß Knickungen des Beins 30 während der Benutzung vermieden werden. Am oberen Ende jedes Beins 30 ist ein Schwenkachsenelement 38 zur Aufnahme eines Schwenkzapfens 40 vorhanden. Wie am deutlichsten in den Figuren 8 und 11 zu erkennen ist, weisen die Schwenkachsenelemente 38 verlängerte Kantenbereiche der vorstehend erwähnten Metallplatte auf, die umgebogen sind (Figur 8), so daß eine öffnung 42 mit dem gewünschten Durchmesser entsteht.
Um das Bein 30 weiter zu festigen, ist an der Unterseite seines oberen Endes eine Verstärkungsplatte 44 vorgesehen (Figur 9), die an den Stellen 46 durch Punktschweißung mit der Metallplatte 32 verbunden ist. Man erkennt, daß das obere Ende der Verstarkungsplatte 44 verlängerte Bereiche 48 aufweist, die sich nach oben zu Stellen nahe den Schwenkachsenelementen 38 erstrecken (Figur 8) und dort die gebogenen, die vorstehend erwähnten öffnungen 42 bildenden Metallbereiche überlagernd durch Punktschweißung befestigt
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sind, um eine entsprechende Festigkeit und einen starren Aufbau zu erzielen. Die Verstärkungsplatte 44 weist zusätzlich einen Lappen 50 und eine längliche öffnung 52 auf, die mit einer Federklammer zur Halterung des Beins sowohl in der Ruhelage als auch in der Arbeitslage zusammenarbeiten, was später im einzelnen beschrieben werden wird.
Man erkennt ferner, daß das untere Ende jedes Beins 30 einen nach innen gebogenen Metallbereich aufweist, an dem eine Metallplatte 55 mit einem extrudierten, Innengewinde aufweisenden Bereich 55' angeschweißt ist und in die ein einstellbarer Bodenberührungsfuß 54 eingeschraubt ist. Der Fuß 54 hat einen Gewindebolzen 56 und eine Kontermutter 58, so daß die Werkbank im Gebrauch ausgerichtet werden kann.
Wie Figuren 7 und 11 zeigen, ist der Oberkantenbereich des Beins durch die Begrenzung mittels des Bügels C (Figur 11) so geformt, daß sich eine in einer einzigen Ebene liegende Linienberührung im Bereich D (Figur 7) ergibt. Durch diese Anordnung werden Druckkräfte im wesentlichen gleichförmig entlang dieser Berührungslinie verteilt, wodurch die Gefahr eines Einknickens der Metallplatte 32 im Gebrauch verhindert wird. Die Druckkräfte werden in der später zu beschreibenden Weise auf die Gelenkplatte 60 übertragen.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die Beine 30 im wesentlichen elliptisch geformte öffnungen 62 aufweisen, die derart angeordnet sind, daß sich in der aufgeklappten Arbeitsstellung der Beine keine Störung zwischen diesen und den nach unten gerichteten Bodenauflagefußen 64 ergibt, die nahe den vier Ecken mit der Gelenkplatte 60 verbunden sind. Es ist selbstverständlich klar, daß die Füße 64 der Basis 14 bei nach innen geklappten Beinen 30 direkt auf dem Boden ruhen.
Im folgenden seien nunmehr die Gelenkplatte 60 und die mit ihr zusamntenwirkenden Federklammern 62 beschrieben.
Wie Figur 9 zeigt, ist die Gelenkplatte 60 im wesentlichen dreiecksförmig. Sie hat eine Anzahl vorspringender Schweißstellen 64 zum Wxderstandsverschweißen mit der Basis, so daß die Geleakplatte im Betrieb fest an der Ecke der Basis 14 befestigt ist. Die Kanten 66 und 68 der an der Basis 14 befestigten Gelenkplatte verlaufen parallel zu den entsprechenden Kanten der Basis 14, und der Scheitelpunkt 70 der Gelenkplatte befindet sich an der entsprechenden Ecke der Basis 14. Mähe dem Scheitelpunkt 70 der Gelenkplatte ist eine Gewindebohrung vorgesehen, in die der Gewindebolzen des einstellbaren Fußes 64 eingeschraubt ist, um so eine einfache Einstellung zu ermöglichen.
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Wie in Figur 9 zu erkennen ist, hat die Gelenkplatte 60 an jeder der Seiten 66 und 68 nach innen ausgesparte Bereiche zur Aufnahme der Schwenkachsenelemente 38 des Beins 30. Weiter innen liegend als diese Aussparungen sind an der Gelenkplatte einstückig mit ihr ausgebildete Schlaufen 72 vorgesehen, die durch einfaches Pressen hergestellt werden können und sich in der Montagestellung der Gelenkplatte 60 nach unten erstrecken. Sie bilden einen Kanal, durch den der Gelenkzapfen 74 geführt ist. Wie Figur 9 zeigt, befinden sich die Schwenkachsenelemente 38 der Beine unmittelbar neben den Schlaufen 72 der Gelenkplatte.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Schwenkachsenelemente 38 jedes Beins 30, die in Figur 7 dargestellt sind, in Berührung mit der Basis 14 kommen und Druckkräfte direkt auf diese übertragen können. Somit kann sich unter gewissen Benutzungsbedingungen eine unmittelbare Berührung der Schwenkachsenelemente 38 mit der Basis 14 an der Stelle E (Figur 7) ergeben. Hierdurch wird unter gewissen Bedingungen der Gelenkzapfen 74 etwas entlastet.
In den Figuren 9 und 10 ist die Federklammer 62 dargestellt, die das Bein sowohl in der zusammengeklappten als auch in der Arbeitslage elastisch hält. Diese Federklammer 62 besteht aus einem länglichen Streifen elastischen Metalls und ist mittels im Abstand voneinander liegender Schrauben (Figuren 9 und 10) an der Unterseite der Gelenkplatte befestigt.
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Die einander gegenüberliegenden Enden der Federklammer weisen gleichmäßig gekrümmte Endbereiche 78 und 80 auf. Der gekrümmte Endbereich 80 an einem Ende der Federklammer 62 kann in Eingriff mit dem vorstehend erwähnten Lappen kommen, der einstückig mit der am Bein 30 angeschweißten Verstärkungsplatte 44 ausgebildet ist, und von ihm abgelenkt werden. Wenn somit das Bein 30 in die Arbeitsstellung bewegt wird, berührt der Lappen 50 den Endbereich 80 und lenkt ihn etwas ab, wodurch sich der Lappen 50 in eine Lage hinter einem Teil des gekrümmten Endbereiches 80 bewegen kann (Figur 10), so daß das Bein 30 elastisch in der aufgeklappten Arbeitslage gehalten wird. Der andere gekrümmte Endbereich 78 der Federklammer 62 ist in Eingriff mit dem Kantenbereich 82 der vorstehend erwähnten Öffnung 52 in der Verstärkungsplatte 44 bringbar und kann von ihm abgelenkt werden. Wenn daher das Bein 30 in Richtung des Pfeiles F in die zusammengeklappte Ruhelage geschwenkt wird, kommt der Kantenbereich 82 in Berührung mit dem gewölbten Endbereich 78 und lenkt diesen soweit ab, daß sich der Kantenbereich 82 hinter einen Teil des gekrümmten Endbereiches 78 legt, wodurch das Bein 30 elastisch in der zusammengeklappten Ruhelage gehalten wird (Figuren 1 und 3).
Durch die vorstehend beschriebenen Merkmale werden also die Beine 30 sowohl in ihrer zusammengeklappten Ruhelage gemäß Figuren 1 und 3 als auch in ihrer nach unten geklappten Arbeitslage gemäß Figuren 2, 5 und 6 elastisch gehalten. In
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der Ruhelage kommen die einstellbaren Füße 64 der Basis 14 in direkte Berührung mit dem Boden, wodurch, wie vorstehend berets erwähnt, die untere Arbeitshöhe der Werkbank gegeben ist. In der Arbeitsstellung der Beine 30 kommen deren Füße 54 in Berührung mit dem Boden, und die Werkbank befindet sich auf der angehobenen Arbeitshöhe bzw. in der höheren Arbeitsstellung. Wie vorstehend bereits erwähnt, berühren die Füße infolge der schräg nach unten und außen verlaufenden Anordnung der Beine 30 von oben gesehen den Boden in einem erheblichen Abstand außerhalb des Randes der Basis 14, so daß sich eine zusätzliche Stabilität der Werkbank ergibt, wenn diese sich in der höheren Arbeitsstellung befindet.
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Claims (13)

Ansprüche
1.) Zusammenklappbare Werkbank mit zwei Arbeitshöhen, die obere, eine Arbeitsfläche bildende Elemente, eine Basis und eine die oberen Elemente oberhalb der Basis haltende Haltekonstruktion aufweist, wobei nahe der Außenkanten der Basis an dieser Beine befestigt sind, die zwischen einer zusammengeklappten inneren Ruhelage und einer schräg nach unten gerichteten, äußeren Arbeitslage schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine entlang einem Bogen schwenkbar sind, der in einer Ebene liegt, die einen spitzen Winkel mit der Längsachse und der Querachse der Basis bildet, und daß am oberen Ende jedes Beins ein Schwenkachsenelement sowie im Abstand von diesem Schwenkachsenelement am oberen Ende ein Bereich zur übertragung von Druckkräften auf die Basis und zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Beins, nach außen vorgesehen ist.
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkachsenelement jedes Beins eine öffnung zur Aufnahme eines Schwenkzapfens aufweist, um den das Bein entlang dem Bogen bewegbar ist.
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3. Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bein über eine an der Basis befestigte Gelenkplatte mit der Basis verbunden ist und daß die Gelenkplatte Schlaufen zur Aufnahme des Gelenkzapfens aufweist, die unmittelbar neben den Schwenkachsenelementen des jeweiligen Beins liegen.
4. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein aus einer einstückigen länglichen Metallplatte mit einer in Längsrichtung verlaufenden Kröpfung besteht, so daß die Kantenbereiche des Beins im Querschnitt gesehen gegenüber den innen liegenden Bereichen versetzt sind.
5. Werkbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkräfte aufnehmende Bereich des oberen Endes des Beins eine in einer einzigen Ebene liegende Linienberührung bildet.
6. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zur Aufnahme von Druckkräften ausgebildete Schwenkachsenelemente der Beine.
7. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Basis, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine nahe den vier Ecken der Basis mit dieser verbunden sind.
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8. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Federhalterung zur elastischen Halterung jedes Beins in der zusammengeklappten Ruhelage und der nach außen gerichteten Arbeitslage.
9. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit nahe dem jeweiligen Bein angeordneten Stützfüßen an der Basis, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Beine eine Vertiefung oder Aussparung zur Aufnahme eines Teils des entsprechenden Stützfußes in der Arbeitsstellung des Beins aufweist.
10. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Beine an seinem unteren Ende ein Bodenberührungselement aufweist, das sich in der Arbeitsstellung des Beins außerhalb des von oben gesehenen Randes der Basis befindet.
11. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekonstruktion für die oberen Elemente zusammenklappbar ist.
12. Werkbank nach einem der Ansprüche Λ bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine schwenkbar an einer Gelenkplatte befestigt sind, die an der Unterseite der Basis befestigbar ist.
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13. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Beine zum freien Ende hin verringert.
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DE2540000A 1974-09-12 1975-09-09 Zusammenklappbare, auf zwei verschiedene Arbeitshöhen einstellbare Werkbank Expired DE2540000C2 (de)

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