DE9404121U1 - Arbeits- und Montagebock - Google Patents
Arbeits- und MontagebockInfo
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Description
eigenes Zeichen; D 14. 12. DE 1 D 14. 22. DE 1 08.03.94
Für das Bearbeiten von Werkstücken, etwa bei Schlosserarbeiten,
bei Tischlerarbeiten und beim Innenausbau, werden häufig Arbeits- und Montageböcke benötigt, auf denen die
Werkstücke in der richtigen Arbeitshöhe aufgelegt werden können, damit bei den durchzuführenden Arbeiten die Werkstücke
und ihre Einzelteile in der richtigen Zuordnung zueinander bereitgelegt werden können und die Arbeiten
selbst von dem Personal in einer ergonomisch günstigen Höhe ausgeführt werden können.
Bekannte Arbeitsböcke haben im allgemeinen einen über die ganze Länge sich erstreckenden Tragteil, auf den die Werkstücke
aufgelegt werden, und an jeder Stirnseite des Arbeitsbockes je zwei SpreizfüBe. Die beiden Spreizfüße
einer Seite sind durch parallel zu dem Tragteil verlaufende Streben miteinander zu einem einteiligen Gestellteil
verbunden, wobei die oberste Strebe in der Regel als Tragteil dient. Die beiden Gestellteile sind in der Regel im
Bereich ihres Tragteils gelenkig miteinander verbunden, so daß sie auf eine Ruhestellung eingestellt werden können,
bei der sie einen minimalen Abstand voneinander haben, und sie auf eine Betriebsstellung eingestellt werden können, in,
der ihre Füße in Bodennähe einen maximalen Abstand voneinander
haben. Aufgrund seiner Bauart mit zwei parallel nebeneinander
liegenden GestelIteilen hat der Arbeitsbock auch im zusammengeklappten Zustand, d.h. in der Ruhestellung, quer
zu den Gestellt ei 1 en gemessen eine Dicke die mindestens gleich der Summe der Dicke der einzelnen Gestellteile ist.
Das ergibt für die Lagerung und vor allem für den Transport in einem Fahrzeug einen nicht unerheblichen Raumbedarf.
Ein weiterer Nachteil dieser Arbeitsböcke mit leiterförmigen
Gestellteilen liegt darin, daß sie in der Betriebsstellung eine verhältnismäßig große Bodenfläche überspannen und der
Raum darüber ebenfalls nur beschränkt zugänglich ist und ein näheres Herantreten an das Werkstück auf dem Arbeitsbock
behindert ist.
In der Betriebsstellung des Arbeitsbockes müssen aus Gründen
der Standsicherheit die Gestellteile durch einen oder mehrere Spreizbegrenzer in einer maximalen Spreizstellung
gehalten werden. Diese Spreizbegrenzer sind auf unterschiedliche Art ausgebildet. Häufig wird ein Lenkerpaar verwendet,
dessen Lenker an einem Ende miteinander gelenkig verbunden sind und deren jeweils anderes Ende mit je einem der
Gestellteile gelenkig verbunden ist. Diese einklappbaren Spreizbegrenzer stellen immer eine Unfallgefahr dar, wenn
sie eingeklappt werden.
Bei einem anderen bekannten Arbeitsbock ist der Tragteil an seinen beiden Enden mit je einem Pfosten zu einem Grundkörper
verbunden. Daneben ist unterhalb des Tragteils in der Regel noch eine Strebe zwischen den beiden Pfosten vorhanden.
Für das Abstützen in der Betriebsstellung ist in der Mitte der unteren Strebe ein gabelförmiger Stützfuß mit
einem Paar Stützfüße vorhanden, der um eine lotrechte Achse schwenkbar an der Strebe angeordnet ist. Die beiden Stützfüße
reichen bis zum Boden hinab. In der Ruhestellung ist das Stützfußpaar parallel zur Strebe und damit zu dem Grundkörper
ausgerichtet und befindet sich dadurch praktisch innerhalb des Umrisses des Arbeitsbockes. Für die Betriebsstellung werden sie in einer Ebene verschwenkt, die lotrecht
zur Ebene des Grundkörpers des Arbeitsbockes ausgerichtet
ist. Da diese Stützfüße sich in der Betriebsstellung nur in der Längsmitte des Arbeitsbockes befinden, hat dieser nur
eine eingeschränkte Standsicherheit, da die Grundrißfigur
der Stützpunkte eine Raute darstellt, bei der die Stützlinien als Verbindungslinien der Stützpunkte von den beiden
*I 3 *1
Stützfüßen aus auf die Pfosten an der Stirnseite des
Arbeitsbockes zulaufen. Wenn auf den Arbeitsbock im Bereich der Stirnseite eine waagerechte Kraft auf den Tragteil
einwirkt, ergibt sich ein verhältnismäßig großes Kippmoment um die Stützlinie zwischen dem Fuß des Pfostens und dem in
der Längsmitte des Arbeitsbockes befindlichen entsprechenden Stützfuß des Stützfußpaares. Wenn das Stützfußpaar in der
Mitte des Arbeitsbockes nicht vollständig auf die Betriebsstellung eingestellt ist oder in der Betriebsstellung gegen
ein Zurückverschwenken nicht gesichert ist, vermindert sich die Standsicherheit des Arbeitsbockes nochmals erheblich.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeits- und Montagebock zu schaffen, der in
der Ruhestellung für die Lagerung und den Transport auf sehr kleine Außenmaße hat und der in der Betriebsstellung eine
gute Standsicherheit hat und zugleich eine gute Zugänglichkeit
zu den darauf aufliegenden Werkstücken bietet.
Dadurch, daß die Stützfüße aus je einem Fußteil und einem Stützteil gebildet werden, die miteinander und mit dem
Pfosten bzw. mit dem daran höhenverstellbar geführten Führungsteil gelenkig verbunden sind, können sie für die
Ruhestellung sehr eng an das Grundgestell herangeklappt werden und für die Betriebsstellung auf die maximale Stützweise
ausgeklappt werden. In der Ruhestellung ist der von ihnen benötigte Raum kaum größer als der des Grundgestelles
allein. In der Betriebsstellung bilden die Stützfüße vier Stützpunkte, die an den Ecken eines Rechtecks gelegen sind
und die daher sowohl in der Längsrichtung des Arbeitsbockes wie auch quer dazu eine größtmögliche Stützweite und damit
auch eine größtmögliche Standsicherheit gewährleisten. Dadurch, daß die Stützfußpaare in der quer zum Grundgestell
ausgerichteten Ebene der Pfosten angeordnet sind, bleibt der Bereich zwischen den Pfosten frei von Teilen, die den
Zutritt zum Werkstück stören könnten.
• · * ■ &igr;
Eine auf den Tragteil aufliegende Belastung wird ohne Umwege
über Gelenke oder über scherenartig gespreizte Gestellteile
von den lotrecht ausgerichteten Pfosten unmittelbar auf den Boden übertragen. Die Stützfüße und ihre Gelenke sind
demnach an dieser Kraftübertragung nicht beteiligt. Sie
müssen lediglich die aus waagerechten Kraftkomponenten herrührenden Abstützkräfte übertragen, die in der Regel weit
geringer als die Kräfte aus der Hauptbelastung sind, die von den Pfosten übertragen werden. Dadurch können die Stützfüße
mit verhältnismäßig geringen Querschnittsabmessungen und mit einem dementsprechend geringen Werkstoffaufwand ausgebildet
werden. Das wiederum ergibt bei einer vorgegebenen Tragfähigkeit und einer bestimmten Standsicherheit neben
geringen Außenabmessungen, insbesondere in der Ruhestellung, auch ein verhältnismäßig geringes Eigengewicht.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 fällt der Raumbedarf der Stützfüße in der Ruhestellung besonders gering aus.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 3 werden bei gleichem äußerem Raumbedarf die Stützkräfte auf zwei Stützfußpaare
aufgeteilt, wodurch diese entweder leichter ausgeführt werden können oder, bei gleicher Ausbildung, eine größere
Stützkraft aufgenommen werden kann und damit eine höhere Standsicherheit erreicht wird.
Durch eine Weiterbildung nach Anspruch 4 wird die gemeinsame Handhabung der Stützfüße erleichtert.
Bei einer Ausgesstaltung nach Anspruch 5 können die Fußteile und/oder die Stützteile durch Abkanten aus entsprechenden
Blechzuschnitten auf einfache und billige Weise hergestellt werden, wobei sie außerdem eine verhältnismäßig hohe Formfestigkeit
erhalten. Trotzdem bleibt ihr Raumbedarf sehr gering.
•i 5 ·&agr;
Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 6 kann der Arbeitsbock auch auf unebenen ßodenflächen wackelfrei aufgestellt
werden.
Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 7 werden verhältnismäßig einfach und billig herzustellende Führungsteile
geschaffen. Das gilt insbesondere dann, wenn die Führungshülsen aus Rechteckbohrhabschnitten hergestellt werden,
deren lichte Innenmaße auf die Außenmaße der Pfosen abgestimmt sind.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 8 wird eine verhältnismäßig
einfache und vor allem betriebssichere Verriegelungsvorrichtung geschaffen. Eine Weiterbildung nach
Anspruch 9 erleichtert das Bedienen der Verriegelungsvorrichtung .
Bei einer Weiterbildung nach Anspruch 11 oder nach Anspruch 12 lassen sich die l/erriegelungsvorrichtungen an
beiden Pfosten gleichzeitig und mit nur einer Hand betätigen, d.h. entriegeln.
Eine Weiterbildung nach Anspruch 13 kommt vor allem für solche Stützfüße in Betracht, bei denen das Führungsteil an
einem Pfosten nicht durch eine Strebe oder dergleichen mit dem Führungsteil am anderen Pfosten verbunden ist.
Eine Ausgestaltung nach Anspruch 14 ermöglicht- es, die
Führungsteile an beiden Pfosten mit einer Hand gleichzeitig zu verstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
5 Fig. 1 eine Seitenansicht eines erster? Ausführungsbeispieles
des Arbeitsbockes, teils in der Ruhestellung und teils in der Betriebsstellung;
Fig. | 7 |
und | 8 |
Fig. | 9 |
und | 10 |
* ♦ O ■ # » ·
&psgr;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Arbeitsbockes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine ausschnittweise und teilweise geschnitten dargestellte
Seitenansicht des Arbeitsbockes mit einer Verriegelungsvorrichtung eines Führungsteils mit
abgewandelter Betätigungsvorrichtung; Fig. 4 eine ausschnittweise und zum Teil geschnitten
und 5 dargestellte Seitenansicht bzw. Draufsicht des
Arbeitsbockes mit einer weiteren Ausführungsform
der Betätigungsvorrichtung;
Fig. 6 eine ausschnittweise dargestellte Stirnansicht der Betätigungsvorrichtung nach Fig. 4 und Fig. 5;
eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht bzw.Draufsieht des Arbeitsbockes mit einer weiteren
Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung;
Fig. 9 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht
bzw.Draufsieht des Arbeitsbockes mit einer weiteren
Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung.
Der aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtliche Arbeits- und Montagebock,
der im folgenden kurz als Arbeitsbock 10 bezeichnet wird, weist je einen Pfosten 11 und 12 auf, die mittels
einer waagerecht ausgerichteten Strebe 13 miteinander dauerhaft verbunden sind. Sowohl die Pfosten 11 und 12 wie auch
die Strebe 13 sind aus je einem Rechteckrohrabschnitt hergestellt.
In jedem der beiden Pfosten 11 und 12 ist je eine Auszugsstange 14 bzw. 15 längs verschiebbar geführt. Sie
sind ebenfalls aus je einem Rechteckrohrabschnitt hergestellt, dessen Außenmaße auf die lichten Innenmaße der
Pfosten 11 und 12 abgestimmt sind. Die beiden Auszugsstangen sind an ihrem oberen Ende mit einem waagerecht ausgerichteten
Tragteil 16 dauerhaft verbunden, der den Tragteil des Arbeitsbockes 10 bildet, auf dem die Werkstücke aufgelegt
werden und der ebenfalls aus einem Rechteckrohrabschnitt hergestellt ist.
Die beiden Pfosten 11 und 12 und die Strebe 13 bilden einen Grundkörper 17 des Arbeitsbockes 10. Der Tragteil 16 und die
beiden Auszugsstangen 14 und 15 bilden zusammen ein Oberteil 18 des Arbeitsbockes 10, der gegenüber dem Grundkörper
17 höhenverstellbar daran geführt ist. Für das Einstellen auf unterschiedliche Höhenstellungen des Oberteils
18 sind zwei Verriegelungsvorrichtungen 19 vorhanden. Diese weisen je einen Riegelbolzen 21 auf, der in einem
rohrförmigen Gehäuse 22 längs verschiebbar geführt ist und darin unter der Wirkung einer Rückholfeder steht, die ihn in
seine Verriegelungsstellung drückt. Die Verriegelungsvorrichtungen 19 weisen außerdem eine Anzahl nicht dargestellter
Ausnehmungen auf, die an der Innenseite der Auszugsstangen 14 und 15 in verschiedenen Höhen in der Fluchtlinie
des Riegelbolzens 21 angeordnet sind.
Jede Entriegelungsvorrichtung 19 ist mit einer Betätigungsvorrichtung
23 versehen, die einen Schwenkflügel 24 aufweist, der mit dem Riegelbolzen drehfest verbunden ist und
der mit einer Rampenfläche 25 zusammenwirkt, die als schräg ausgerichte Stirnfläche des Gehäuses 22 ausgebildet ist, an
der der Schwenkflügel 24 bei einer Schwenkbewegung entlanggleitet
und dabei den Riegelbolzen in axialer Richtung hin- und herbewegt.
An jedem Pfosten 11 und 12 ist an jeder Seite, bezogen auf
die Stirnansicht gemäß Fig. 2, je ein Stützfuß 26 bzw. 27 angeordnet.
Jeder der Sützfüße 26 und 27 weist je einen Fußteil 28 und einen Stützteil 29 auf. Die Fußteile 28 sind an einem Ende
mit dem unteren Endabschnitt des zugeordneten Pfostens 10 bzw. 11 gelenkig verbunden. An ihrem anderen Ende sind sie
mit dem einen Ende des zugeordneten Stützteils 29 gelenkig verbunden. Das andere Ende des Stützteils 29 ist mit einem
Führungsteil 31 gelenkig verbunden, das auf dem Pfosten 11 bzw. 12 höhenverstellbar geführt ist.
* m
Die Fußteile 28 und die Stützteile 29 haben je ein U-förmiges Querschnittsprofil. Sie sind im einfachsten Falle
aus einem Blechzuschnitt durch Ankanten hergestellt. Die Flanschen des U-Profils sind jeweils dem Pfosten zugekehrt
und in Bezug auf den Aufriß gemäß Fig. 1 auf beiden Seiten des Pfostens angeordnet. Der Steg des U-Profils weist in
jedem Endbereich der Fußteile 28 und der Stützteile 29 eine Ausnehmung 32 auf (Fig. 1 rechts), damit in diesem Endbereich
die Flansche des U-Profils den Pfosten 11 oder 12 und das Führungsteil 31 wenigstens zum Teil übergreifen
können (Fig. 2). Die Gelenkverbindung 33 zwischen dem Fußteil 28 und dem Pfosten 11 oder 12, die Gelenkverbindung
zwischen Fußteil 28 und Stützteil 29 und die Gelenkverbindung 35 zwischen Stützteil 29 und Führungsteil 31 weist
je einen zylindrischen Gelenkbolzen 36 auf, der durch kreisförmige
Ausnehmungen in den Flanschen des U-Profils der Fußteile 28 und der Stützteile 29 und durch entsprechende
kreisförmige Ausnehmungen am unteren Ende der Pfosten 11 und 12 und an je einer Bolzenaufnahme 37 des Führungsteils
31 hindurchgesteckt ist. Die Lage der Gelenkbolzen wird in üblicher Weise durch Sicherungsscheiben gesichert.
Die Führungsteile 31 sind als Rechteckrohrabschnitte ausgebildet, deren lichte Abmessungen auf die Außenabmessungen
der Pfosten 11 und 12 abgestimmt sind, an denen sie höhenverstellbar
geführt sind. In der Ruhestellung der Stützfüße 26 und 27 (Fig. 1 rechts und Fig. 2 rechts) und in der
Betriebsstellung der Stützfüße 26 und 27 (Fig. 1 links und
Fig. 2 links) werden die Führungsteile 31 jeweils durch eine Verriegelungsvorrichtung 38 verriegelt (Fig. 1 links). Diese
Verriegelungsvorrichtungen weisen je einen Riegelbolzen 39
auf, der in einem rohrförmigen Gehäuse 41 längsverschiebbar angeordnet ist und darin unter der Wirkung einer Rückholfeder
steht, die auf den Riegelbolzen 39 eine Kraft in Richtung der Verriegelungsstellung ausübt. Jede Verriegelungsvorrichtung
38 ist mit einer Betätigungsvorrichtung gekoppelt.
Die Betätigungsvorrichtungen 42 können gleich den Betätigungsvorrichtungen
23 ausgebildet sein, mittels der die zwischen den Pfosten 11 und 12 und den in ihnen geführten
Auszugsstangen 14 bzw. 15 wirkenden Verriegelungsvorrichtungen 19 betätigt werden.
In Fig. 1 und Fig. 2 sind diese Verriegelungsvorrichtungen 38 und ihre Betätigungsvorrichtungen 42 auf der
Außenseite der Führungsteile 31 in Bezug auf die Seitenansicht gemäß Fig. 1 angeorndet. Das gilt vor allem für eine
Ausbildung des Arbeitsbockes 10 gemäß Fig. 1, bei der das Führungsteil 31 am Pfosten 11 und das Führungsteil 31 am
Pfosten 12 auf ihrer Innenseite mittels einer Strebe 43 starr miteinander verbunden sind, zumal wenn diese Strebe
etwa in der Mitte der Innenseite der Führungsteile 31 angeordnet ist. Wenn die Strebe 43 nicht vorhanden ist oder an
der Innenseite der Führungsteile 31 noch ausreichend Platz vorhanden ist, können die Verriegelungsvorrichtungen 38 auch
auf der Innenseite der Führungsteile angeordnet sein, wie es bei dem Führungsteil 44 und seiner Verriegelungsvorrichtung
der Fall ist (Fig. 3). Die Verriegelungsvorrichtung selbst
ist dabei gleich oder zumindest ähnlich den Verriegelungsvorrichtungen 38 oder 19 ausgebildet, so daß auf deren
Erläuterung verwiesen werden kann. Die Betätiungsvorrichtung 46 ist abgewandelt. Sie wird durch eine Ringöse 47
gebildet, die mit dem Riegelbolzen 48 verbunden oder gekoppelt ist. Anstelle der Ringöse 47 kann auch ein
scheibenförmiger oder ein kugelförmiger Betätigungsknopf
vorgesehen werden.
Im folgenden werden anhand Fig. 4 bis 10 einige abgewandelte Betätigungsvorrichtungen erläutert, bei denen die
Verriegelungsvorrichtungen gleich oder ähnlich der Verriegelungsvorrichtung
44 ausgebildet und angeordnet sind.
Bei der aus Fig. 4 bis Fig. 6 ersichtlichen Betätigungsvorrichtung
49 sind die Führungsteile 51 durch eine
er*-
Strebe 52 starr miteinander verbunden, die außerhalb der Mitte der Innenseite der Führungsteile mit diesen dauerhaft
verbunden ist (Fig. 5), wobei diese Strebe in Fig. 4 der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurde. Die
Führungsbolzen 53 der Verriegelungsvorrichtungen 54 sind an ihrem rückwärtigen Ende zumindest auf einer Seite mit einer
Abflachung versehen, in der ein kreisrundes Durchgangsloch angeordnet ist. In diesem Durchgangsloch ist ein Gelenkbolzen
55 angeordnet. Mittels dessen ist der Verriegelungsbolzen 53 mit dem eine Ende eines Lenkers 56 der Betätigungsvorrichtung
49 gelenkig verbunden. Das andere Ende des einen Lenkers 56 ist mit dem ihm zugekehrten Ende des
zweiten Lenkers 57 ebenfalls gelenkig verbunden, der seinerseits mit dem Verriegelungsbolzen 53 des zweiten Führungsteils
51 gelenkig verbunden ist. Die Länge der Lenker 56 und 57 ist so bemessen, daß die an ihnen angekoppelten
Verriegelungsbolzen 53 ihre Verriegelungsstellung einnehmen,
wenn die beiden Lenker sich in ihrer Strecklage befinden, die in Fig. 4 ausgezogen dargestellt ist. Wenn die gemeinsame
Gelenkverbindung 58 der beiden Lenker 56 und 57 angehoben wird, wie es in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist,
verkürzt sich der Abstand der beiden Gelenkverbindungen 59 zwischen den Lenkern 56 und 57 und den daran angekoppelten
Verriegelungsbolzen 53, so daß die Verriegelungsbolzen 53
aus ihrer Verriegelungsstellung heraus in eine Freigabestellung gezogen werden. In der Freigabestellung der
Verriegelungsbolzen 53 können die Führungsteile 51 in der
Höhe verstellt werden, am einfachsten dadurch, daß die mit ihnen verbundene Strebe 52 angehoben oder abgesenkt wird.
Das Betätigen der Betätigungsvorrichtung 49 wird dadurch erleichtert, daß an der mittleren Gelenkverbindung 58 ein
Handgriff 61 angeordnet wird (Fig. 4). Eine weitere Erleichterung kann dadurch erreicht werden, daß der Handgriff 61
doppelt angeordnet wird und dabei der Griffteil 62 gegenüber dem Laschenteil 63 nach außen hin abgewinkelt wird, wie es
in Fig. 6 dargestellt ist.
Aus Fig. 7 und Fig. 8 ist als weitere Abwandlung die Betätigungsvorrichtung
64 zu ersehen. Hierbei sind die Führungsteile 65 mittels einer Strebe 66 starr miteinander
verbunden, die in der Seitenansicht am unteren Ende der
Führungsteile 65 angeordnet ist und in der Draufsicht in der Mittelebene der Führungsteile 65 gelegen ist.
Die Betätigungsvorrichtung 64 weist wiederum zwei Lenker 67 und 68 auf, die mit den Verriegelungsbolzen 69 der Verriegelungsvorrichtungen
71 gekoppelt sind. In der Längsmitte der Strebe 66 ist auf deren Oberseite ein Lagerbock 72 mit einem
Schwenkzapfen 73 angeordnet, dessen Achse lotrecht ausgerichtet
ist. Auf dem Schwenkzapfen 73 ist ein zweiarmiger Hebel 74 schwenkbar gelagert. Mit je einem Ende des
Hebels 74 ist einer der Lenker 67 bzw. 68 gelenkig verbunden. Die Länge des Hebels 74 und der beiden Lenker 67
und 68 sind so aufeinander abgestimmt, daß in ihrer in Fig. 8 ausgezogen dargestellten Strecklage die mit ihnen
gekoppelten Verriegelungsbolzen 69 sich in ihrer Verriegelungsstellung
befinden. Der zweiarmige Hebel 74 ist auf einer Seite zu einem Betätigungsarm 75 verlängert, an dessen
freiem Ende ein Betätigungsknopf 76 angeordnet ist.
Mittels des Betätigungsarmes 75 kann der zweiarmige Hebel 74
verschwenkt werden, wodurch die mit ihm gekoppelten
Lenker 67 und 68 zur Mitte hin gezogen werden, so daß sie ihrerseits die mit ihnen gekoppelten Verriegelungsbolzen 69
aus der Verriegelungsstellung heraus in ihre Freigabestellung
bewegen.
30
30
Aus Fig. 9 und Fig. 10 ist eine abgewandelte Betätigungsvorrichtung
77 ersichtlich, die vor allem bei solchen Ausführungsformen
des Arbeitsbockes in Betracht kommt, bei denen die Führungsteile 78 nicht mittels einer Strebe
miteinander verbunden sind.
- ir-"
Am Gehäuse 79 der Verriegelungsvorrichtung 81 ist an einem
mit ihr starr verbundenen Tragarm mittels eines Schwenklagers 83 ein Betätigungshebel 84 schwenkbar gelagert. Der
Verriegelungsbolzen 85 ist an seinem vom Führungsteil 78
abgekehrten Ende mit dem einen Ende einer Lasche 86 gelenkig verbunden, deren anderes Ende mit dem Betätigungshebel 84
gelenkig verbunden ist.
Das Schwenklager 83 ist außerhalb der Bewegungsbahn des Verriegelungsbolzens 85 angeordnet. Von hier aus erstreckt
sich der Betätigungshebel 84 außerhalb des Verriegelungsbolzens 85 an diesem vorbei, wobei die Gelenkverbindung 87
zwischen der Lasche 86 und dem Betätigungsarm 84 jenseits der Längsachse des Verriegelungsbolzens 85 gelegen ist. Wenn
der Betätigungsarm 84 nach der Seite des Schwenklagers 83
hin verschwenkt wird, bewegt sich die Gelenkverbindung 87 auf einer kreisbogenförmigen Bewegungsbahn, die von dem
Gehäuse 79 der Verriegelungsvorrichtung 81 wegführt. Dadurch wird der mittels der Lasche 86 mit dem Betätigungsarm 84
gekoppelte Verriegelungsbolzen 85 aus seiner Verriegelungsstellung heraus in seine Freigabestellung bewegt. Wenn der
Betätigungsarm 84 wieder freigegeben wird, wird der Verriegelungsbolzen 85 von seiner Rückholfeder wieder in
seine Verriegelungsstellung zurückbewegt, wobei auch der Betätigungsarm 84 wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt
.
Damit der Arbeitsbock 10 auch auf unebenem Boden wackelfrei aufgestellt werden kann ist es zweckmäßig, in der Nähe der
von den Pfosten abgekehrten Enden der Fußteile 28 je eine Fußplatte 88 vorzusehen, die mittels einer Gewindeverbindung
einstellbar mit dem Fußteil 28 verbunden ist (Fig. 1 links und Fig. 2).
• · · ♦
Zur Erweiterung des Anwendungsbereiches des Arbeitsbockes
hinsichtlich der Größe der darauf aufzulegenden Werkstücke
ist es zweckmäßig, wenn in der Höhe des Tragteils 16 an dessen beiden Außenseiten je eine auf- und abklappbare
Verlängerung 89 v/orgesehen wird.
Bezugszeichenliste D 1 4 .·*22&idigr;··0&Egr;
10 Arbeitsbock
11 Pfosten
12 Pfosten
13 Strebe
14 Auszugsstange
15 Auszugsstange
16 Tragteil
17 Grundkörper
18 Oberteil
19 Verriegelungsvorrichtungen
21 Riegelbolzen
22 Gehäuse
23 Betätigungsvorrichtung
24 Schwenkflügel
25 Rampenfläche
26 Stützfuß
27 Stützfuß
28 Fußteil
29 Stützteil
31 Führungsteil
32 Ausnehmungen
33 Gelenkverbindung
34 Gelenkverbindung
35 Gelenkverbindung
36 Gelenkbolzen
37 Bolzenaufnahme
38 Verriegelungsvorrichtung
39 Riegelbolzen
41 Gehäuse
42 Betätigungsvorrichtung
43 Strebe
44 Führungsteil
45 Verriegelungsvorrichtung
46 Betätigungsvorrichtung
47 Ringöse
48 Riegelbolzen
49 Betätigungsvorrichtung
51 Führungsteile
52 Strebe
53 Verriegelungsbolzen
54 Verriegelungsvorrichtung
55 Gelenkbolzen
56 Lenker
57 Lenker
58 Gelenkverbindung
59 Gelenkverbindung
61 Handgriff
62 Griffteil
63 Laschenteil
64 Betätigungsvorrichtung
65 Führungsteile
66 Strebe
67 Lenker
68 Lenker
69 Verriegelungsbolzen
71 Verriegelungsvorrichtungen
72 Lagerbock
73 Schwenkzapfen
74 Hebel
75 Betätigungsarm
76 Betätigungsknopf
77 Betätigungsvorrichtung
78 Führungsteil
79 Gehäuse
81 Verriegelunsvorrichtung
82 Tragarm
83 Schwenklager
84 Betätigungshebel
85 Verriegelungsbolzen
86 Lasche
87 Gelenkverbindung
88 Einstellplatte
89 Verlängerung
Claims (14)
1. Arbeits- und Montagebock mit den Merkmalen:
- es sind zwei Pfosten (11; 12) vorhanden, die parallel zueinander ausgerichtet sind und im Abstand voneinander
angeordnet sind,
- es ist ein Trageteil oder wenigstens eine Strebe (13)
vorhanden, die rechtwinklig zu den Pfosten (11; 12) ausgerichtet ist und mit ihnen dauerhaft verbunden ist
und die mit den Pfosten (11; 12) zusammen einen Grundkörper (17) bildet,
- es ist wenigstens ein Stützfußpaar vorhanden,
- es ist wenigstens ein Stützfußpaar vorhanden,
- - das wahlweise auf eine Ruhestellung und auf eine
Betriebsstellung einstellbar ist,
- - dessen Stützfüße (26) in der Ruhestellung vom Grundkörper
(17) einen minimalen Abstand haben und - - dessen Stützfüße (26) in der Betriebsstellung vom
Grundkörper (17) einen maximalen Abstand haben, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- an jedem Pfosten (11; 12) ist ein Paar Stützfüße (26; 27) angeordnet, die quer zur Längserstreckung
des Grundkörpers (17) ausgerichtet sind,
- jeder Sützfuß (26; 27) weist einen Fußteil (28) und
einen Stützteil (29) auf,
- - von denen der Fußteil (28) an einem Ende mit dem
Pfosten (11; 12) und am anderen Ende mit einem Ende des Stützteils (29) gelenkig verbunden ist und
- - von denen der Stützteil (29) am einen Ende mit einem
Ende des Fußteils (28) und am anderen Ende mit einem Führungsteil (31) gelenkig verbunden ist,
- die Achse der Schwenkgelenke (33; 34; 35) der Stützfuße
(26; 27) sind waagerecht und parallel zum Grundkörper (17) ausgerichtet,
- das Führungsteil (31) ist
- - an dem zugeordneten Pfosten (11; 12) zwischen einer
Ruhestellung und einer Betriebsstellung höhenverstellbar geführt und
- - mittels einer Verriegelungsvorrichtung (38) in der
Ruhestellung und in der Betriebsstellung am
Pfosten (11; 12) verriegelbar.
2. Arbeitsbock nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- der Fußteil (28) und der Stützteil (29) eines Stützfußes (26) sind außerhalb des Aufrisses des zugeordneten
Pfostens (11; 12) angeordnet,
- bevorzugt ist wenigstens bei einem Teil der Gelenkverbindungen (33) die Achse innerhalb des Seitenrisses
des Pfostens (11; 12) gelegen.
3. Arbeitsbock nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- an jedem Pfosten (11; 12) sind im Aufriß auf beiden Seiten je eine Stützfußpaar (26) angeordnet.
4. Arbeitsbock nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Fußteile und/oder die Stützteile, die im Seitenriß auf derselben Seite des Pfostens angeordnet sind, sind
mittels eines Bügels oder einer Strebe dauerhaft miteinander verbunden.
5. Arbeitsbock nach Anspruch 1 oder 2,
g e k e &eegr; &eegr; z,e i c h &eegr; e t durch das Merkmal:
- die Fußteile (28) und/oder die Stützeile (29), die im Seitenriß auf derselben Seite des Pfostens (11; 12)
angeordnet sind, werden durch ein einziges Bauteil mit U-förmigem Querschnitt gebildet,
- - bei dem die Flansche des U-Profils dem
Pfosten (11; 12) zugekehrt sind und im Aufriß auf beiden Seiten des Pfostens (11; 12) angeordnet sind
und
- - bei dem der Steg des U-Profils wenigstens an dem mit
dem Pfosten (11; 12) und/oder an dem mit dem Führungsteil (31) gelenkig verbundenen Ende eine auf
den Pfosten (11; 12) bzw. dem Führungsteil (31) abgestimmte Ausnehmung (32) aufweist.
10
6. Arbeitsbock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- an wenigsens einem Fußteil (28), vorzugsweise an allen Fußteilen, ist eine einstellbare Fußplatte (88)
vorhanden.
7. Arbeitsbock nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Führungsteile (31) sind als Führungshülse ausgebildet, die auf die Umrißlinie des Pfostens (11; 12)
abgestimmt sind und ihn außen umgeben.
8. Arbeitsbock nach Anspruch 1 oder 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- jede Verriegelungsvorrichtung (38) wird
- - durch einen am Führungsteil (31) rechtwinklig zum
Verschiebeweg des Führungsteils (31) längs
verschiebbar geführten, vorzugsweise federbelasteten, Riegelbolzen (39) und - - durch je eine in der Ruhestellung und in der
Betriebsstellung des Führungsteils (31) in der
Fluchtlinie des Riegelbolzens (39) angeordnete und auf ihn abgestimmte Ausnehmung am Pfosten (11; 12)
gebildet.
9. Arbeitsbock nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- jede Verriegelungsvorrichtung (38) ist mit einer
Betätigungsvorrichtung (42) gekoppelt.
10. Arbeitsbock nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Betätigungsvorrichtung (46) wird durch ein mit dem Riegelbolzen (48) verbundenes Zugelement, vorzugsweise
in Form eines Zugknopfes oder einer Zugöse (47), gebildet.
11. Arbeitsbock nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Betätigungsvorrichtung (49) wird durch zwei Lenker (56; 57) gebildet, die an einem Ende mit einem
der Riegelbolzen (53) und am anderen Ende untereinander und/oder mit einem Handgriff (61) gelenkig
verbunden sind.
12. Arbeitsbock nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die Betätigungsvorrichtung (64) wird durch zwei Lenker (67; 68) gebildet, die an einem Ende mit einem
der Riegelbolzen (69) und am anderen Ende mit einem der Enden eines zweiarmigen Hebels (74) gelenkig
verbunden sind,
- der zweiarmige Hebel (74) ist vorzugsweise an einer Strebe (66) schwenkbar gelagert, die mit den beiden
Führungsteilen (63) dauerhaft verbunden ist,
- der zweiarmige Hebel (74) ist vorzugsweise mit einem Bedienungsarm (75) verbunden, der in der Ruhestellung
bevorzugt innerhalb des Seitenrisses des Grundkörpers (17) gelegen ist.
13. Arbeitsbock nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Betätigungsvorrichtung (64) weist einen Betätigungshebel
(84) auf,
- - der außerhalb der Bewegungsbahn des Riegelbolzens
(85) mittels eines ortsfest angeordneten Schwenklagers (83) schwenkbar gelagert ist und
- - der, vorzugsweise mittels einer beiderseits angelenkten Verbindungslasche (86), mit dem Riegelbolzen
(85) gelenkig verbunden ist.
14. Arbeitsbock nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die beiden Führungsteils (31) sind mittels einer Strebe (43) miteinander starr verbunden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404121U DE9404121U1 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Arbeits- und Montagebock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404121U DE9404121U1 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Arbeits- und Montagebock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9404121U1 true DE9404121U1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6905819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9404121U Expired - Lifetime DE9404121U1 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Arbeits- und Montagebock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9404121U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009015280U1 (de) | 2009-11-11 | 2011-03-24 | Technoholz Gmbh | Arbeits- und Montagebock |
-
1994
- 1994-03-11 DE DE9404121U patent/DE9404121U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009015280U1 (de) | 2009-11-11 | 2011-03-24 | Technoholz Gmbh | Arbeits- und Montagebock |
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