DE2539872A1 - Verkleidung fuer gebaeude - Google Patents

Verkleidung fuer gebaeude

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DE2539872A1 DE19752539872 DE2539872A DE2539872A1 DE 2539872 A1 DE2539872 A1 DE 2539872A1 DE 19752539872 DE19752539872 DE 19752539872 DE 2539872 A DE2539872 A DE 2539872A DE 2539872 A1 DE2539872 A1 DE 2539872A1
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0864Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of superposed elements which overlap each other and of which the flat outer surface includes an acute angle with the surface to cover
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D3/365Connecting; Fastening by simple overlapping of the marginal portions with use of separate connecting elements, e.g. hooks or bolts for corrugated sheets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0846Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
    • E04F13/0848Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements specially adapted for thin sheet-like materials, e.g. sheet-metal or plastics

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Description

DIPL-ING. KLAUS BEHN *} C O Q Q 1T *i DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 WIOENMAYERSTRASSE β TEL. (Οβθ) 22 25 3O - 29 SI 92
8. September 1975
A 149/150 75 Be/De
Firma BENtTT PETERSSON NEW PRODUCTS INVESTMENT AB, Linnegatan 38 A, S-413 04 Göteborg, Schweden
Verkleidung für Gebäude
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Systems für die Verkleidung von Gebäuden mit Wandplatten oder Dachabdekkungen, vorzugsweise aus Blech, bei welchem eine gute Verankerung des Materials erreicht wird, während gleichzeitig die Montagearbeit im Vergleich mit bekannten Systemarstark vereinfacht wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an mehreren AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein erstes AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verkleidung in einem Querschnitt,
- 2 609812/0917
Bankhaus Merck f=>nc« i Co. München Nr 29464 I Bankhaus H. Aufhd^ser, München Nr 2813OC Pcsttchtck Wnche-i 20304 βΟΟ
Telegrammadresse Patentsenor
Fig. 2: Ansichten einer einen Teil der Verkleidung bildenden und 3
Befestigungsvorrichtung,
Pig. 4: ein zweites AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verkleidung in einem Querschnitt,
Pig. 5 perspektivische Darstellungen einer Draufsicht auf
und 6:
eine einen Teil der Verkleidung bildenden Befestigungsvorrichtung,
Pig. J: ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgetnäßen Verkleidung in einem Querschnitt,
Fig. 8: eine perspektivische Ansi-cht einer einen Teil der Verkleidung bildenden Befestigungsvorrichtung und
Fig. 9: eine Ansicht einer Verkleidungsplatte.
Gemäß den PIg. 1, 4 und 7 enthält die Verkleidung Platten 1 aus dünnem Material, vorzugsweise aus Blech, die sich schuppenartig überlappen. Die Platten 1 weisen einerseits einen Hauptteil 2 auf, der aus Platzersparnisgründen abgeschnitten dargestellt ist. Dieser Teil 2 wirkt als Verkleidungselement. Er kann, wie dargestellt, eben sein oder aber auch aus Gründen des besseren Aussehens und/oder der Festigkeit mit abgebogenen, geprägten oder gepreßten Abschnitten versehen sein. Vom Teil 2 erstreckt sich ein Kantenteil 4 nach einwärts in Richtung auf den Gebäudeteil, z.B. eine
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Wand oder ein Dach, das mit den Platten 1 bedeckt werden soll. An der gegenüberliegenden Kante weist der Teil 2 einen Kantenteil 5 auf, der in Richtung vom Gebäudeteil 3 weggerichtet ist. Die Kantenteile 4 und 5 können nur an zwei gegenüberliegenden Kanten der Platte 1 vorgesehen sein, wobei angenommen ist, daß sich die Platte entlang eines vollständigen Gebäudeabschnittes erstreckt, beispielsweise von einer Ecke zur anderen Ecke des Gebäudes oder von einer Kante zur anderen Kante eines Daches. Die Platten nach Fig. 9 können aber auch mit gegenüberliegenden Kanten versehen sein, die paarweise mit den Kantenteilen 4 und 5 versehen sind, die jeweils aufwärts und abwärts gebogen sind. Bei solchen Verbindungen können die Platten rechteckförtnig sein oder irgendeine andere Form aufweisen, beispielsweise eine rhomboidische Form. Wie sich aus den Fig. 1, 4, 1J und 9 ohne weiteres ergibt, enthält die einwärts gebogene Kante 4 rechteckförmige Durchbrechungen. Die Ausbildung der Platten mit den erwähnten Variationsmöglichkeiten, wie es beschrieben ist, ist eine übliche Maßnahme verschiedener Ausführungsbeispiele.
Um die Platten 1 an ihrem Platz zu halten, ist gemäß der Erfindung eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen, deren Ausführung für jede der verschiedenen Ausführungsbeispiele
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unterschiedlich ist. Die Befestigungsvorrichtung 7 des ersten AusfUhrungsbeispiels (Fig. 1 bis 3) besteht aus Streifenmaterial, das einen in V-Form gebogenen Teil 8 aufweist, wobei von einem Ende eine Zunge 9 vorspringt, während von dem anderen Ende zwei nadeiförmige Spitzen 10 vorspringen. Von dem in V-Form gebogenen Teil 8 springt eine ausgeformte Zunge 11 vor, und zwar in der Höhe der Verbindung der Spitzen 10 zu dem in V-Form gebogenen Teil 8. Die Zunge 11 weist eine Durchbrechung 12 auf.
Ein zweites AusfUhrungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung ergibt sich aus den Fig. 4 bis 6, in denen es mit 13 bezeichnet ist. Die Befestigungsvorrichtung 13 weist die gleichen Einzelheiten auf wie die Befestigungsvorrichtung 7· Es besteht lediglich der Unterschied, daß die Zunge mit einer Aussparung 14 versehen ist, welche den äußeren Teil der Zunge in zwei Zungenteile 15 teilt, von denen jeder mit einer nach abwärts in Richtung auf die Spitzen 11 gebogenen Kante l6 versehen ist.
Die Befestigungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels ist mit 17 bezeichnet. Sie ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Auch die Befestigungsvorrichtung 17 besteht aus ei-
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nem gebogenen Streifenmaterial und weist einen in V-Form gebogenen Teil 18 auf, von dem ein Endteil mit einer abgebogenen Zunge 19 versehen ist. Der äußere Schenkel des in V-Form gebogenen Teiles 18 endet in einer zweiten Zunge 20 mit einer Durchbrechung 21.
Bei der Verkleidung eines Gebäudes beginnt man die Verkleidung an einer nach abwärts gebogenen Kante der zu verkleidenden Oberfläche, beispielsweise an einer unteren Kante einer Wand oder eines Daches. Hier werden eine Anzahl der Befestigungsvorrichtungen 7» 13 oder 17 befestigt. Die Befestigungsvorrichtungen werden in einem Abstand angeordnet, welcher dem Abstand zwischen den Durchbrechungen 6 der Platte 1 entspricht. Die Ausbildungen der Befestigungsvorrichtungen 7 und 13 sind für ein Material bestimmt, das genagelt werden kann (das Gebäude 3)* und es werden in dieses Material zwei nagelartige Spitzen 10 so weit eingetrieben, daß die Zunge 11 das Material berührt. Wie allgemein bekannt, ist ein außen aufgebrachtes Verkleidungsmaterial großen Saugkräften ausgesetzt, wenn starker Wind weht, und infolge der Einwirkung von Wind ergeben sich auch Schwingungen, aus welchem Grund die Befestigungsvorrichtungen eine sichere Verankerung in der Unterlage haben müssen. Bei den Befestigungsvorrichtungen 7 und 13 erfolgt diese Verankerung durch
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einen Nagel 22, der in das Material durch die Durchbrechung der Zunge 11 getrieben wird. Infolge der Ausbildung der Spitzen 11 und mit Rücksicht darauf, daß der Nagel 22 unter einem Winkel zu den Spitzen eingetrieben wird, ergibt sich ein sehr fester Halt, da zum Ausziehen der Befestigungsvorrichtung eine beträchtliche Verformung oder ein Bruch des darunterliegenden Holzmaterials erforderlich ist. Durch diese Anordnung kann die Ausziehkraft groß gehalten werden, während gleichzeitig die Befestigungsvorrichtung gegen ein Lösen infolge von Schwingungen gesichert ist.
Wie sich ohne weiteres aus Fig. 7 ergibt, kann die Befestigungsvorrichtung 7 in Verbindung mit einem Material verwendet werden, das nicht genagelt werden kann, beispielsweise bei einer Stahlkonstruktion 23· Unter Verwendung der Durchbrechung 21 wird die Befestigungsvorrichtung 17 in diesem Falle mit Hilfe von Schrauben 24, Nieten oder dergleichen befestigt. Nachdem also eine Anzahl Befestigungsvorrichtungen am Gebäude befestigt worden sind, wird die erste Reihe Platten 1 mit ihren Durchbrechungen 6 auf die Zungen 9 oder 19 aufgeschoben. Die Platten 1 werden nun durch eine zweite Reihe Befestigungsvorrichtungen gesichert, die an dem Gebäude angebracht wird, und zwar in der Weise, daß der Teil 8 bzw. l8, der in V-Form gebogen ist, auf der Kante 5 Jeweils einer
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Platte 1 rittlings aufliegt. Eine neue Reihe Platte 1 mit ihren Durchbrechungen 6 kann nun auf die Zungen 15 bzw. 19 der nächsten Reihe der Befestigungsvorrichtungen aufgeschoben werden, um nachfolgend mit einer weiteren Reihe Befestigungsvorrichtungen gesichert zu werden usw., bis die letzte Reihe Platten 1 gesichert ist. Die Befestigungsvorrichtungen der letzten Reihe Platten 1 werden zweckmäßig mit einer Art Endprofil oder in Verbindung mit einem Dach mit einem Pirstprofil abgedeckt.
Die besondere Ausführung der Befestigungsvorrichtung 13 mit der in zwei Teile 15 auslaufenden Zunge 9 erleichtert die Entfernung getrennter Platten 1. Wenn dies erfolgen soll, wird ein Schraubenzieher in die Aussparung 14 eingesetzt und diagonal unter dem Teil bewegt, worauf ein Druck gegen die Innenkante der Durchbrechung 6 der Platte 1 ausgeübt wird, so daß diese Platte von dem gebogenen Teil 16 befreit wird und die Kante 4 nach auswärts bewegt werden kann, so daß sie von der Befestigungsvorrichtung 13 frei wird. Wenn die Oberkante 4 der Platte in gleicher Weise gelöst ist, so daß diese Platte etwas nach aufwärts gebogen werden kann, kann darauf die vorgenannte Platte aufwärts gebogen werden, wobei die Kante 5 dann in den V-förmigen Teil einschwenkt, worauf die Platte von der Befestigungsvor-
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richtung gelöst werden kann. Die nach abwärts gebogenen Teile 16 dienen dazu, die Kante 6 innerhalb der Enden der Teile 15 zu halten, obwohl die Zunge eine sehr kurze Erstreckung aufweist, um das Ausschwenken der Kante k- zu ermöglichen, wobei von der Elastizität des Materials Gebrauch gemacht wird. In Verbindung mit der längeren Zunge 9 bzw. 19 der Befestigungsvorrichtungen J und 17 ist darauf hinzuweisen, daß eine Lösung getrennter Platten ohne Beschädigung des Materials nicht möglich ist. Die Befestigungsvorrichtung 17 ist für eine Verwendung in Verbindung mit einem Material bestimmt, das nicht genagelt werden kann. Diese Befestigungsvorrichtung kann natürlich mit der gleichen Art einer Haltezunge wie die Befestigungsvorrichtung I^ versehen sein.
Wie aus den obigen Ausführungen ohne weiteres hervorgeht, können die Abdeckplatten 1 eine sehr einfache Form aufweisen, wobei trotzdem mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung eine sichere und von der Montage her rationale Befestigung der Platten erreicht werden kann. Außerdem ermöglichen die beschriebenen Befestigungsvorrichtungen Bewegungen der Platten, wobei das äußere Ende des V-förmigen Profils, gegen das die Unterseite der Platte anliegt, als Gleitlager wirkt. Diese Gleitbewegung kann erleichtert werden, wenn die Befestigungsvorrichtung mit einer geeigneten Beschichtung versehen ist,
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beispielsweise mit einer polyamidischen Kunststoffverbindung. Diese Bewegungsmöglichkeit des Materials ist
sehr wichtig, da Temperaturänderungen in einem Baumaterial, das an der Außenseite gelegen ist, sehr groß sein können und infolgedessen von großen Bewegungen begleitet sein können. Wenn diese Bewegungen verhindert werden oder wenn sie nicht mit ausreichend geringer Reibung stattfinden können, können Verformungen auftreten, oder sie können in gewissen Fällen zu unerwünschten Geräuschwirkungen führen.
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Claims (6)

  1. - ίο -
    PATENTANSPRÜCHE
    ί 1.)Verkleldung für Gebäude, bestehend aus mehreren sich abwechselnd mit wenigstens einer Kante überlappenden Platten, die an einer Unterlage mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen gehalten sind, die an der Unterlage befestigt werden können und die an den Überlappungsstellen angeordnet sind und sich zwischen der Kante eines oben liegenden Plattenteils und der Kante eines untenliegenden Plattenteils erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (7) eine Tragfläche aufweisen, an welcher ein der Kante des oben liegenden Plattenteils benachbarter Plattenteil anliegt, daß die Befestigungsvorrichtungen (7) wenigstens einen Vorsprung (9*19) aufweisen, der in ein Loch (6) an der Kante (4) des oben liegenden Plattenteils eingreift und diesen Plattenteil in seiner Anlage an der Tragfläche hält, und daß die Tragfläche und der Vorsprung so ausgebildet sind, daß die Kante (4) eines oben liegenden Plattenteils auf dem Vorsprung entlang der Unterlage
    - 11 609812/0917
    - li -
    verschiebbar ist.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (7) wenigstens einen vorzugsweise spitzen Teil (10) aufweist, der in die Unterlage eintreibbar ist, daß außerdem ein durch ein Befestigungselement, z.B. eine Nadel (22), gehaltener Teil (11) vorgesehen ist, welcher das Befestigungselement unter einem spitzen Winkel zu dem in die Unterlage eintreibbaren Teil (10) führt.
  3. 3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Befestigungselement (22) gehaltene Teil aus einer Lasche (11) mit wenigstens einem durchgehenden Loch (12) besteht.
  4. 4. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oben liegende Teil jeder Platte (l) mit einem in der vorgesehenen Lage nach abwärts zur Unterlage (3) abgebogenen Kantenteil (4) versehen ist und daß dieser abgebogene Kantenteil (4) mit Durchbrechungen (6) versehen ist, welche die Vorsprünge (9*19) der Befestigungsvorrichtungen (7) aufnehmenden Löcher bilden.
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  5. 5. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untenliegende Teil jeder Platte (l) mit einem Kantenteil (5) versehen ist, der in der vorgesehenen Lage von der Unterlage weggebogen ist, und daß die Befestigungsvorrichtung einen umgebogenen Teil aufweist, der sich von der Unterlage (3) Über den Kantenteil (5) und einwärts zurück zur Unterlage (3) erstreckt, so daß sich der Vorsprung (9*19) näher an der Unterlage (3) befindet als der umgebogene Teil der Befestigungsvorrichtung.
  6. 6. Verkleidung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene Teil der Befestigungsvorrichtung die Tragfläche bildet und so ausgebildet ist, daß er den Kantenteil (5) des unten liegenden Plattenteils in einer vorbestimmten Lage hält.
    609812/0917
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SE389151B (sv) 1976-10-25
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