DE2306749A1 - Vorrichtung zum befestigen einer bespannung auf einer beliebigen oberflaeche - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer bespannung auf einer beliebigen oberflaeche

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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Marcel Assael, 12, Place Maurice Gillet, Brest, Frankreich
Vorrichtung zum Befestigen einer Bespannung auf einer beliebigen Oberfläche
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Stoffbespannung auf dner beliebigen Oberfläche, beispielsweise einer Wand oder einer Mauer. Im allgemeinen werden solche Bespannungen mit Nadeln oder Heftklammern an der abzudeckenden Wand befestigt. Dies ist jedoch sehr schwierig, da der Stoff gleichzeitig gespannt werden muß. LJm diese Schwierigkeit zu vermeiden, sind bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die Stoffbespannung gleichzeitig befestigt und gespannt werden kann. Solche Vorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache Vorrichtung zu schaffen , durch die die komplizierteren in allen Fällen ersetzt werden können. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine an der Wand zu befestigende Halteschiene mit einer längsverlaufenden Nut, cEenach vorn offen ist und in einer entgegengesetzt zur Spannrichtung im Winkel zur Wand geneigten Ebene verläuft, in Verbindung mit einer Befestigungsleiste,
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die zusammen mit; dem darumzulegenden Rand des Bespannungsmateriais in die Nut einzuführen ist.
Die Kante der Bespannung wfrd in der Längsnut der Befestigungsschiene festgeklemmt. Dadurch wird eine sehr einfache, aber wirksame Befestigung erreicht. Durch die Spannung des Stoffes wird die Kante fester in die Nut eingeklemmt, so daß die Bespannung nicht versehentlich gelöst werden kann. Die Klemmwirkung wird durch die Spannung erhöht. Die Bespannungskante wird vorzugsweise um eine Befestigungsleiste geschlagen, die dann zusammen mit der Kante in die Längsnut der.Befestigungsschiene eingeführt wird.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erf indung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand einiger Ausführungsformen erläutert. Die Beschreibung bezieht sich dabei auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigens
Figur 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung vor dem Einführen
der Klemmleiste mit der Stoffbespannung,
Figur 2 eine ähnliche Ansicht der Vorrichiung nach dem Einführen
der Klemmleiste,
Figur 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung,
bei der zusätzlich ein Futterstoff angebracht werden kann,
Figur 4 eine Teilansicht der Vorrichtung im Schnitt, bei der
eine andere Bespannung verwendet wird,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungselementes,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung der Rückseite der Befestigungsschiene und
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Figur 7 eine schematische Darstellung einer für die Befestigung der Schiene
vorbereiteten Wand.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einer fYaf!!schiene 1, vorzugsweise aus Kunststoff. Die Rückseite 2 der Schiene ist eben, damit sie an einer Wand oder Mauer M befestigt werden kann. Die Befestigung kann mit den üblichen Mitteln vorgenommen werden, insbesondere mit Hilfe von Nägeln 3, die durch die Schiene hindurch in die Wand M geschlagen werden oder durch Aufkleben.
Auf der Vorderseite trägt die Schiene 1 einen Vorsprung A1 mit einer Nut 5, die nach vorn offen ist. Die Die Ebene X-X' der Nut bildet mit der Rückseite 2 der Schiene einen stumpfen Winkel a. Der Vorsprung 4 mit der Nut 5 ist so angeordnet, daß die Schiene 1 von der Bespannung 6 verdeckt wird.
Die Oberseite des Vorsprunges 4 ist eben und verläuft senkrecht zur Rückseite 2 der Halteschiene 1. Die Vorrichtung kann demzufolge in rechtwinkligen Ecken untergebracht werden, vorzugsweise in der Ecke, die aus der Wand M und der Decke P gebildet wird, wobei der Vorsprung 4 dann plan an; der Decke P aufliegt.
Die Öffnung der Nut 5 weist nach oben in die der Spannung entgegengesetzten Richtung. Die Bespannung 6 wird in der Nut 5 der Schiene 1 festgeklemmt.
Zum Festklemmen der Bespannung 6 wird vorzugsweise eine Klemmleiste verwendet, die mit in die Nut 5 eingeführt wird, nachdem der Bespannungsrand 6 α um diese herumgelegt wurde. Es können jedoch auch beliebige andere Befestigungselemente verwendet werden«
Der um die Klemmleiste 7 geschlagene Bespannungsrand 6 α wird in die Nut 5 eingeführt, wie es in Figur 1 dargestellt ist, und nimmt dann die
-A-
in Figur 2 dargestellte Stellung ein. Die Krümmung 8 der Bespannung stößt dann ohne Spiel gegen die Decke P. Die Befestigungsvorrichtung verschwindet dabei völlig hinter der Bespannung 6, ohne daß sie durch Spalten oder durch über die Bespannung hinausragende Teile sichtbar ist.
Beim Einführen der Klemmleiste in die Nut 5 muß die Leiste etwas verdreht werden, wodurch die Wandverkleidung gleichzeitig gespannt wird.
Infolge dieser Spannung wirkt auf den Stoff eine Kraft in Richtung des Pfeiles F, durch die die Klemmleiste 7 mit dem darumgeschlagenen Bespannungsrand 6 α fester in die Nut 5 gedrückt wird. Die Kraft F bewirkt ein Verdrehen der Klemmleiste 7, so daß diese an den Flächen A und B der Nut 5 anliegt.
Um eine Wand zu bespannen, ist es erforderlich, auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Wand jeweils eine Halteschiene 1 anzubringen. Es besteht die Möglichkeit, auf beiden Seiten der Wand die erfindungsgemäße Vorrichtung anzubringen, oder aber nur auf einer Seite, wobei auf der anderen Seite der Wand eine Spannvorrichtung gemäß der Anmeldung 773 520 vom 5. Oktober 1971 des gleichen Anmelders angebracht wird.
Für die beiden anderen Kanten der Bespannung gilt das gleiche, d. h., man kann entweder die erfindungsgemäße Vorrichtung auf beiden Seiten anordnen oder nur auf einer Seife und dann auf der anderen Seite die andere Spannvorrichiung.
In den Figuren 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einer aus Kunststoff gezogenen Profilschiene 1 a, die vorzugsweise hohl ist.
Sie weist am Rand 4 α eine Längsnut 5 α auf, deren Öffnung auf der Vorderseite 10 der Schiene liegt. Die Ebene X-X' ist zur Rückseife 11 der Schiene geneigt und bildet mit der Rückwand 11 einen spitzen Winkel,
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-5-so daß eine Stoff bespannung 12 vor der Wand M befestigt werden kann.
Im Innern der Nut 5 α sind Zähne oder Riffelungen 13 angeordnet, wodurch die Befestigung des Stoffrandes 12 α im Innern der Nut verbessert wird. Genau wie bei der ersten Ausführungsform ist auch hier ein Befestigungselement 7 α vorgesehen, das zusammen mit der Stoffkante 12 α in die Nut 5 α eingeführt wird.
Wenn der Stoff mit der Befestigungsleiste 7 α in die Nut 5 α eingelegt ist, läßt er sich nicht mehr unabsichtlich, beispielsweise durch die Spannkraft F, aus der Vorrichtung herausziehen. Vielmehr wird durch die Kraft F der Halt der Bespannung verbessert. Die Befestigungsleiste 7 α wird durch die Kraft F verkantet und liegt an den Flächen A und B innerhalb der Nut 5 a an. Dabei wird der Bespannungsrand 12 α von der Befestigungs leiste 7 a in der Nut 5 α festgeklemmt.
Eine solche Befestigungsart ist unabhängig von der Stärke der Befestigungs-3 leiste 7 b und der Breite der Nut 5 a. Eine dünne Leiste wird durch die anliegende Kraft stärker verkantet, so daß sie auch hier wieder auf den Flächen A und B in der Nut 5 α anliegt, wie es in Figur 4 dargestellt ist.
Um die Befestigung noch zu verbessern, wiest die Halteschiene 1 a auf ihrer Vorderseite 10 unterhalb der Nut 5 α eine ebene Auflagefläche 10 a auf. Auf dieser Fläche liegen de Teile 6 α und 6 b der Bespannung 6 ari^ Die Bespannungskante 6 b liegt dann zwischen der Auflagefläche 10 a und der Wandbespannung 6 und wird dadurch ' festgehalten. Eine solche Anordnung ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
Am unteren Rand 4 b der Halteschiene 1 α ist eine zweite Längsnut 5 b vorgesehen. Diese Nut entspricht der Nut 5 α und weist die gleiche Richtung auf, d. h. die Ebene Y-Y' ist parallel zur Ebene X-X'.
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Die Nut 5 b ist jedoch weiter zurückgesetzt, so daß die Ebene Z-Z'hinter der entsprechenden Ebene der Nut 5 α liegt, de h. hinter der Stoffbespannung in der Nut 5 b kann z, EL die Kante 14 α eines Futterstoffes 14 befestigt werden. Der Futterstoff 14 ist dann hinter der Bespannung 12 angeordnet.
Der Rand 14 α des Futters wird ebenfalls durch eine Leiste 7 b in der Nut 5 b festgehalten, die ebenfalls Riffelungen 13 aufweisen kann.
Mit der vorliegenden Haiteschfene kann auch ein Futter hinter der Bespannung 12 angebracht werden, so daß die thermische υηά akustische Isolierung eines Wohnraumes verbesser!· werden kanno Die Befestigung des Futters Ist genauso einfach, wie dl© dar Bespannunge
Die Figuren 3 bis 6 zeigen die Art einer Befestigung der Schiene I α an dar Wand M» Hierzu gehören am Ende geschlossene Höh !dübel 15« Diese Hohlkörper werden In die zu verkleidende Wand eingelassen Dies geschieht vortellhafterweise schon während des Baues der Wcsnd,, wobei darauf zu achten ist, daß die HohikSper bzwe Hohldübef eine vorgeschriebene Neigung nach oben aufweiseno Sie sind auf ihrer '■ Außenseite mit Befestigungsstegen Io versehen, mlf denen sie In der Wand M verankert werden»
Jeder dieser Hohlkörper 15 nimmt einen Spreizzapfen 17 auf, der auf der Rückseite einer Platte 18 angebracht ist, die die Halteschiene 1 a fragte Die Schiene 1 α ist gewöhnlich mit drei solcher HaIfepHaften versehen, die sich in einer Führung 19 auf der Rückseite der Befestigungs-" schiene 1 α führen.
Um die Halteschiene an der Wand zu befestigen, Isf es demnach erforderlich, drei Hohlkörper 15 in einer horizontalen Geraden In der gewünschten Höhe in der Wand anzubringen. Einer dieser Hohlkörper 15 muß die gleiche Breite aufweisen, wie der Spreizzapfen 17 an der Halfeplatte IS0 Die
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aederen beiden Hohlkörper 15 a können breiter sein, so daß sich Ungenauigkeiten ausglichen lassen.
Um das Anbringen der Befestigungsleiste zu erleichtern, kann die Befestigungsplatte 18 für das erste Hohlstück 15 mit einem Feststeller 22 in einer vorher festgelegten Stellung festgelegt werden, Die beiden anderen Befestigungsplatten können in jede gewünschte Richtung entsprechend der Anordnung der übrigen HöhIdübel 15 a verschoben werden.
Wie aus den Figren 3 und 5 zu entnehmen ist, sind die Zapfen 17 der Halteplatten 18 nach unten geneigt, wobeider Neigungswinkel der gleiche ist, wie bei den Hohlkörpern 15. Die Zapfen können ebenfalls verschiedene Rippen 20 tragen, mit denen sie sich im Innern der Hohlkörper 15 verankern. Außerdem können sie mit einem Schlitz 21 versehen sein, der die Elastizität erhöht, wenn die Halteelemente aus Kunststoff gegossen sind.
Die Hohlkörper 15 sind vorzugsweise aus Leichtmetali oder Plastik oder einem anderen Material gefertigt. Beim Einsetzen in die Wand ist ihre Öffnung vorteilhafterweise provisorisch verschlossen.
Aufgrund der besonderen Form der Befestigungsschiene 1 α kann die Vorrichtung auch in rechtwinkligen Ecken, beispielsweise in der Ecke zwischen Wand und Decke angebracht werden. Durch die Klemmteile 7 a wird der geringe Abstand zwischen der Halteschiene 1 α und der Decke B ausgeglichen. Es ist daher nicht erforderlich, eine zusäkliehe Abdeckung für den Spalt vorzusehen.
Mit dem erfindungsgemäßen Halterungen können nicht nur Wände bespannt werden, sondern auch alle anderen glatten Oberflächen, wie beispielsweise die Zimmerdecken.
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Selbsrverständlich sind zahlreiche andere nicht dargestellte und nicht beschriebene Ausführungsformen denkbar, die durch Abwandlung der beschriebenen Ausführungsformen entstehen.
So können beispielsweise bei der in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Ausführungsform die Spreizdübel 17 direkt an der Rückseite der Halteschiene 1 α angebracht vsein, wobei dann auf die verschiebbaren Halteplatten 18 und die Gleitschiene 19 verzichtet werden kann. Weiterhin können die Spreizdübel durch andere geeignete Befestigungselemente ersetzt werden, die in die Wand und in die Halteschiene 1 α eingreifen.
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Claims (1)

  1. -9- ' ■
    Patentansprüc h e·
    1 «/Vorrichtung zum Befestigen einer Bespannung, wie z. B. eines Überzugstoffes, einer Folie od. dgl. auf einer beliebigen Oberfläche, einer Wand usw., gekennzeichnet durch eine an der Wand zu befestigende Halteschiene (1 a) mit einer längsverlaufenden Nut (5, 5 a), die nach vorn offen ist und in einer entgegengesetzt zur Spannrichiung im Winkel (b) zur Wand geneigten Ebene verläuft, in Verbindung mit einer Befestigungsleiste (7, 7 a, 7 b), die zusammen mit dem darumzulegenden Rand (6 a) des Bespannungsmateriöls (6) in die Nur (5, 5a) einzuführen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (1 a) auf ihrer Vorderseite unterhalb der Nut (5, 5 a), sich an deren Rand anschließend, eine Anlagefläche (10 a) für den um die Befestigungsleiste (7, 7 a, 7 b) herumgelegten Materialrand (6 b) und die Bespannung (6) aufweist, die sich über die volle Schienenlänge erstreckt·.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Nut (5, 5 a) mit Aufrauhungen, einer Riffelung (13) od. dgl. versehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (1 a) auf ihrer Rückseite in die Wand einzulassende Halterungen (15, 17) trägt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Halterungen für die Halteschiene (1 a) aus Zapfen, Dübeln od. dgl. (17) bestehen, die an Halteplatten (18) sitzen, welche in einer auf der Rückseite der Halteschiene (1 a ) vorgesehenen Führung (19) längsverschiebbar sind, wobei die Zapfen nach hinten etwa im gleichen Winkel geneigt sind, wie die Nut (5, 5 a).
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    ό, Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch in der Wand zu befestigende hohle Fassungen, Hohldübel (15) od. dgl. für die Aufnahme der an der Halteschiene (Ϊ a) angebrachten Halter, Zapfen, Dübel od» dgl, (17).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (1 a) mehrere übereinanderliegende Nuten (5, 5 a, 5 b) aufweist, die vorzugsweise parallel zueinander verlaufen, wobei die jeweils untere Nut (5 b) gegenüber der darüber liegenden Nut (5 a) um ein geringes Maß zurückversetzt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (5, 5 a) in einem auf der Vorderseite der Halteschiene (1 a) vorgesehenen Vorsprung (4) untergebracht ist, der auf der Oberseite durch eine zur Schienenrückwand rechtwinklig verlaufende Fläche begrenzt ist, wobei die Längsnut (5, 5 a) in einer zur Oberseite des Vorsprunges (4) spitzwinklig verlaufenden Ebene liegt, und die Halteschiene in dem von senkrecht aufeinanderstoßenden Wandflächen gebildeten Winkel, an beiden Flächen 'anliegend anbringbar Ist.
    34/0U3
DE19732306749 1972-02-14 1973-02-12 Spannvorrichtung für textile oder folienartige Spannbekleidungen vor einer Oberflache wie Wand, Decke o.dgl Expired DE2306749C3 (de)

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