DE2136686A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Ver dampfen von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ver dampfen von Flüssigkeiten

Info

Publication number
DE2136686A1
DE2136686A1 DE19712136686 DE2136686A DE2136686A1 DE 2136686 A1 DE2136686 A1 DE 2136686A1 DE 19712136686 DE19712136686 DE 19712136686 DE 2136686 A DE2136686 A DE 2136686A DE 2136686 A1 DE2136686 A1 DE 2136686A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
chamber
steam
tank
nozzles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712136686
Other languages
English (en)
Inventor
lan James; Lagerche John Geoffrey; Watson Bruce Dunstan; Denman George Alan; Irvine Norman William; Moffett Graham Douglas; Goding Thomas Joseph; Townsville Queensland Perry (Australien)
Original Assignee
Copper Refineries Pty Ltd , Towns ville, Queensland (Australien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Copper Refineries Pty Ltd , Towns ville, Queensland (Australien) filed Critical Copper Refineries Pty Ltd , Towns ville, Queensland (Australien)
Publication of DE2136686A1 publication Critical patent/DE2136686A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/14Evaporating with heated gases or vapours or liquids in contact with the liquid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S159/00Concentrating evaporators
    • Y10S159/13Scale

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

COPPER EEi1IUERIES PTY. LIMITED, Townsville, Queensland,
Australien
Vorrichtung und Verfahren zum Verdampfen von Flüssigkeiten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeiten, um sie zu konzentrieren und die darin gelösten Stoffe zu entfernen. Die Verdampfung von Flüssigkeiten kann entweder nur zum Konzentrieren, Reinigen oder Aufbereiten der Flüssigkeit oder nur zur Wiedergewinnung der gelösten Stoffe oder aber auch zu den beiden oben genannten Zwecken dienen.
Die Erfindung ist allgemein anwendbar auf das Verdampfen von Flüssigkeiten für die oben angegebenen Zwecke. Die Erfindung ist jedoch besonders vorteilhaft für die Behandlung eines Elektrolyten, wie er beim elektrolytisehen Feinen von Kupfer verwendet wird. So ist es mit der Erfindung möglich, den Elektrolyten für eine Wiederverwendung aufzubereiten und die wirtschaftlich bedeutsamen Stoffe wiederzugewinnen, die sich aufgrund ihrer ununterbrochenen Verwendung beim Feinen von Kupfer im Elektrolyten angesammelt haben. Die Erfindung wird im Nachstehenden hauptsächlich anhand des oben angegebenen
109885/1736
vorteilhaften Anwendungsbeispiels erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine Behandlung eines Elektrolyten beschränkt.
Beim ialektrolytischen Feinen von Kupfer ist der hauptsächlich verwendete Elektrolyt eine Lösung aus Schwefelsäure und Kupfersulfat. Die Kupferanoden enthalten gewöhnlich Nickel als Verunreinigung, die in der Grössenordnung von unter einem 56 liegt.
Dieser Nickelgehalt wird natürlich während der elektrolytischen Wanderung freigelegt. Wenn jedoch das Nickel aus dem Elektrolyten nicht entfernt wird, wird es sich anhäufen und das an der Kathode angelagerte Kupfer durch Einschluss des Elektrolyten während des Anlagerungsvorganges in zunehmendem Masse verunreinigen. Die Nickel-Konzentration im Elektrolyten muss daher auf einem ausreichend niedrigen Wert gehalten werden, so dass der Anteil des Nickels im Kathodenkupfer einen noch hinnehmbaren Wert, beispielsweise 2ppm nicht übersteigt. Der Elektrolyt enthält natürlich noch eine Reihe von anderen löslichen Verunreinigungen, wie beispielsweise Arsen, Eisen und Kalzium, die im Elektrolyten nicht erwünscht sind und zusammen mit dem Nickel oder auch vor der Entfernung des Nickels entfernt werden können. Im Nachstehenden wird jedoch hauptsächlich auf den Nickelgehalt eingegangen, da die Wiedergewinnung des Nickels in Form von NiSO. von beachtlicher,wirtschaftlicher Bedeutung ist.
Soweit die Erfindung im Zusammenhang mit dem elektrolytischen Feinen von Kupfer verwendet wird, ist es daher Ziel und Zweck der Erfindung,
a.das Kupfer in wirkungsvollerweise zu Feinen, b.ein nennenswertes Nickel-Nebenprodukt in verkäuflicher Form zu gewinnen und c.die unter (a) und (b) aufgeführten Ziele in einer Weise und mit einer Vorrichtung zu erreichen, die im Vergleich mit dem bisherigen
109885/1738
2136689
Stand der Technik einfach s±ü und einen hohen Wirkungsgrad haben.
Die Reinigung eines Elektrolyten, umfasst ganz allgemein zwei Stufen.' In der ersten Stufe werden das Kupfer und das Arsen elektrolytisch, oder in anderer Weise entfernt. Die erste Stufe bereitet somit den. Elektrolyten für die zweite Stufe, d.h. für das Konzentrations-Verfahren auf, auf welches sich die Erfindung bezieht. Die der Stufe 2 zugeführte Flüssigkeit besteht aus einer Lösung aus Schwefelsäure, Nickelsulfat, Eisensulfat, Kalziumsulfat und kleinen Mengen anderer Materialien.
Die Aufgabe des Reinigungsvorganges ist es, die Konzentration fremder Stoffe in dem für das elektrolytische Feinen verwendeten Elektrolyten unter einem noch hinnehmbaren Wert zu halten. Die fremden Stoffe können beispielsweise Mckelsulfat sein, das zwar wertvoll aber im Elektrolyten unerwünscht ist. Da die Konzentration der Fremstoffe im Elektrolyten nur unter einem noch, hinnehmbaren Wert gehalten zu werden braucht, wird nur ein ausreichender Teil des zum Feinen verwendeten Elektrolyten, gereinigt werden, so dass gerade soviel an Verunreinigungen entfernt wird, wie beim Feinen Verunreinigungen entstehen.. Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, dass die Reinigungseinrichtung aufgrund ihres Wirkungsgrades im Vergleich, zu bekannten Reinigungsanlagen verlätnismässig klein, gebaut werden, kann. Bei einem versuchsweisen Einsatz der erfindungsgemässen Reinigungseinrichtung wurde festgestellt, dass eine zufriedenstellende Konzentration von Fremdstoffen bei einem kontinuierlichen Abzug von 13,6 1-min (3 galsmin) aus einem gesamten Pumpenumsatz von 735o 1-min (162o gals-min) nicht überschritten wurde.
Der Reinigungskreislauf ist ein zum Raffinier-Kreislauf parallel geschalteter Unterkreislauf. Der Reinigungskreislauf hat eine Einlassleitung, die von der Auslassleitung der im Raffinler-
109885/1736
Kreislauf befindlichen Pumpe abzweigt. Ferner "besitzt, der Reinigungskreislauf eine Auslassleitung, durch welche der ge-, reinigte Elektrolyt in die Einlassleitung zurückgeführt wird, die zu der im Raffinier-Kreislauf befindlichen Pumpe zurückführt.
In jeder zweiten Stufe des Reinigungsvorganges wird der Elektrolyt erhitzt, um die Flüssigkeit durch Entfernen überschüssigen Wassers zu konzentrieren und die im Elektrolyten gelösten Salze in einen Zustand einer gesättigten Lösung zu bringen, so dass nach einem darauffolgenden Abkühlen die gelösten Salze in zufriedenstellenderweise entfernt werden. Die Kristalle werden teilweise im Verdampfer und teilweise während des darauffolgenden AbkühlVorganges ausgefällt. Die Kristalle können somit entfernt werden. Die konzentrierte Flüssigkeit, die zumindest von den schädlichsten Verunreinigungen befreit ist, kann, daraufhin dem Raffinier-Kreislauf für eine abermalige Verwendung zugeführt werden.
Aufgrund der obigen Ausführungen könnte man zu der Auffassung gelangen, dass der ReinigungsVorgang in der zweiten Stufe ein verhältni-smässig einfaches Vafahren darstellt. Dies trifft jedoch nicht zu. Das Eindampfen derartiger Flüssigkeiten stellt seit langem ein ernstes Problem in der Industrie dar und es wurden in der Vergangenheit viele verschiedenen Notlösungen versucht, aber bis jetzt ist keine dieser Notlösungen vollzufriedenstellend, obgleich sie weithin angewandt werden. Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, die bisherigen Unzulänglichkeiten zu beseitigen.
Bei einer allgemein üblichen Reinigung in der zweiten Stufe wird ein herkömmlicher Röhren-Wärmetauscher verwendet, der mit Hilfe von Dampf oder erhitzten Gasen beheizt -wird. Derartige Röhren-Wärmetauscher sind bis zu einem gewissen Punkt zufriedenstellend, sie werden jedoch aufgrund von Verkrustungen
109 085/17
~5~ 213668
rasch unwirksam, Die Hauptarbeit "bei diesen Röhren-Wärmetauschern "besteht darin, dass die Wärmetauscherflächen sauber gehalten werden müssen, mit denen die zu behandelnde Flüssigkeit in Berührung kommt. Das Reihhalten der Wärmetauscherflächen steht einem kontinuierlichem Betrieb hindernd entgegen.
Ein anderes, allgemein benutztes Verfahren besteht darin, dass die Lösung in schweren, Stahl- oder Gusseisenpfannen mit Hilfe einer offenen flamme unter der Pfanne erhitzt wird. Dieses Verfahren bringt jedoch die gleichen Nachteile mit sich, die gerade in Verbindung mit den Röhren-Wärmetauschern dargelegt wurden. In dem Bestreben diese Nachteile zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, heisse Gase in die Lösung einzuleiten, um die Wärme direkt an die Lösung abzugeben. Dieses direkte Aufheizverfahren erfordert jedoch die Verwendung von Düsen oder ähnlichen Einrichtungen, welche in die Lösung eintauchen, oder die Verwendung anderer Vorrichtungen, welche die heissen Gase in die Lösung einführen. Mit diesem Verfahren lässt es sich jedoch nicht vermeiden, dass sich an den Düsen oder ähnlichen Einrichtungen feste Sulfate oder ähnliche Niederschläge ansetzen. Die grosse örtliche Hitze, welcher die Verkrustungen dann ausgesetzt sind, führt dazu, dass die Sulfate, beispielsweise Nickel- und Eisensulfate zerfallen und Schwefeltrioxyd abgeben. Dieses Schwefeltrioxid entweicht in die Atmosphäre, wo es einen äusserst schädlichen Schmutzstoff darstellt. Die schwerwiegenste Wirkung der bekannten Verfahren liegt also darin, dass die das Verdampfungssystem verlassenden heissen Gase die Luft verschmutzen und einen ernsten Nachteil darstellen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, dass die an den Wärmetausiiern auftretenden Verkamatungen einen nachteiligen Einfluss auf den thermischen Wirkungsgrad haben, da sich eine Isolierschicht aus Salzen an den Wärmeaustausch-
109885/1736
~6~ 2136886
flächen absetzt. Dies führt zu einem geringen Wirkungsgrad der Wärmeübertragung mit der Folge, dass das Austauschmedium übermässig erhitzt wird und mit dem in ihm befindlichen H« SO. eine Reaktion eingeht. Wenn die Salzschicht sowie die Salzschicht und das eingeschlossene H« SO. weiter über die Zerfalltemperatur erhitzt werden, entsteht, wie bereits aufgezeigt wurde, unweigerlich Sehwefeltrioxyd.
Es ist daher ein weiteres Ziel der Erfindung, die oben aufgezeigten Nachteile mit Hilfe eines Verfahrens und einer Vorrichtung zu vermeiden, die einen hohen thermischen Wirkungsgrad haben und. die Abgabe von Schwefeltrioxyd oder anderen Schmutzstoffen an die Luft auf einen Wert -vermindern, der im Hinblick auf die Vorschriften und Gesetze zur Vermeidung der Luftverschmutzung annehmbar ist. Gleichzeitig soll eine Gewinnung von Stoffen, wie beispielsweise Kiekelsulfat und/oder ein wirkungsvolles Entfernen anderer Verunreinigungen möglich gemacht werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Reinigung in der zweiten Stufe während des elektrolytisehen Raffinier-Verfahrens durchgeführt werden kann und dass die Reinigung der ersten Stufe des Elektrolyten im Raffinier-Verfahren stattfindet.
Die Erfindung betrifft im weitesten Sinne ein Verfahren zum Eindampfen einer Flüssigkeit und zum Entfernen von in der Flüssigkeit gelösten Stoffen, bei welchem ein Brennstoff in einer geschlossenen Kammer mit einem offenen Boden verbrannt wird, wobei sich der Bodenrand unterhalb der Oberfläche der Flüssigkeit befindet, so dass die Verbrennungsprodukte direkt in die Flüssigkeit eingeleitet werden, und bei welchem die Innenflächen der Kammer durch das Aufbringen eines Kühliaediums auf die Aussenseite der Kammer gekühlt und in ausreichenderweise bespült werden, so dass die sich an den Innenflächen der
109885/1736
Kammer absetzenden Teilchen abgespült werden, und bei welchem die in der Flüssigkeit ausgefällten Feststoffe entfernt werden.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigeni
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verbrennungskammer
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Verbrennungskammer längs der Linie 2-2 in Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Anlage mit in eine Flüssigkeit eingetauchten Verbrennungskammern.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht ist eine Verbrennungskammer 1 von einem Mantel 2 umgeben. Die Verbrennungskammer 1 läuft in einem Bund 3 aus, in welchem eine Vielzahl von Schlitzen 4 vorgesehen ist. Ein an der Aussenseite des Wassermantels 2 befestigter Montageflansch 6 dient zur Befestigung dar Kammer 1 auf einem im Nachstehenden beschriebenen Tank. Die Kammer 1 ist mit einem Deckel 7 abgedeckt. Auf dem Deckel 7 ist ein Luftverteiler 8 angeordnet. Ein Feuerfester Distanzhalter 9 hält einen Brennstein vom Deckel 7 in Abstand. Der Brennstein 1o steht mit einem Ölbrenner 11 in Verbindung. Unterhalb des Deckels 7 ist ein Dampf-Sprühring 12 angeordnet, von dem eine Vielzahl von Dampf düsen 13 vorsteht. Die Kammer 1 kann teilweise in die Flüssigkeit eingetaucht werden, so dass die Flüssigkeit in der Kammer 1 bis zu einem Flüssigkeitsspiegel
14 ansteigt.
Das zum Bespülen der Innenflächen 15 der Kammer 1 verwendete Medium kann Wasser sein, welches direkt auf die Oberflächen
15 gesprüht wird. Das Medium ist jedoch vorzugsweise Dampf, der aus den Düsen 13 austritt und durch Kondensation auf den gekühlten Innenflächen der Kammer 1 einen filmartigen Wasserstrom "bildet, welcher die Wände hinunterläuft und als üösungs-
109885/17 36
mittel oder Trennschicht wirkt, die verhindert, dass sich . Feststoffe in Form, von Verkrustungen an der Oberfläche absetzen. Der Zusatz von Spülwasser erhöht die Menge des zu verdampfenden Wassers, so dass der erforderliche Wert der Konzentration der Flüssigkeit aufrecht erhalten wird. Aus diesem Grund ist es zweckmässig, das Spülmedium sparsam aufzubringen, indem beispielsweise der Dampf in kurzen Stössen intermittierend ausgeblasen und gegen die Wände der Kammer gerichtet wird.
Bei einem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel weist die Kammer 1 eine zylindrische Wand auf, deren offener Boden in einen Bund 3 ausläuft, der in eine F-lüssigkeit eintaucht, die einer Reinigung in. der zweiten Stufe unterworfen wird. Dem Brenner 11 wird irgendein geeigneter flüssiger Brennstoff, wie beispielsweise Dieseldestillat zugeführt, welches mit Hilfe von geeigneten Düsen zusammen mit der für die Verbrennung erforderlichen Luft in den Brenner eingespritzt wird. Da der Brennstoff flüssig ist, kann er unter einstellbaren Bedingungen abgebrannt werden, so dass die 'Verbrennungsprodukte frei von. Sauerstoff und Asche sind. Dem Mantel 2 wird ein Kühlmittel, wie beispiäsweise Wasser zugeführt, welches mittels einer geeigneten. Pumpe kontinuierlich umgewälzt wird, die das Wasser von einem Kühlturm oder ähnlichem erhält.
Der Umwälzgrad des Kühlwassers wird vorzugsweise so eingestellt, dass die Wände der Kammer auf einer Temperatur gehalten werden, bei welcher die Austrittstemperatur des Kühlwassers 85° nicht überschreitet. Die Wärme des austretenden Kühlwassers kann, vorteilhafterweise in einem Wärmetauscher ausgenutzt werden, der die aus der ersten Reinigungsstufe austretende Flüssigkeit auf ihrem Weg zur zweiten Stufe im Gegenstromverfahren vorwärmt. Der Deckel der Verbrennungskammer kann, in der gleichen Weise mit Wasser gekühlt werden, wie dies gerade im Zusammenhang mit den Wänden der Kammer 1
109885/1736
2136688
■beschrieben wurde. Der Deckel wird jedoch vorteilhafterweise · dadurch gekühlt, dass der Luftverteiler 8 als eine Leitung zur Vorwärmung der für die Kraftstoffverbrennung erforderlichen Luft verwendet wird.
Der Dampf kann, auf mehrere verschiedene Weisen in die Kammer 1 abgegeben werden. Vorteilhafterweise wird jedoch der r.ohrförmige Sprühring 12 für den Dampf unmittelbar unterhalb des Deckels 7 in der Kammer 1 befestigt. Der Aussendurchmesser dieses Ringes ist dabei zweckmässigerweise nahezu gleich dem Innendurchmesser der Kammer. Der Dampf wird dem Ring von irgendeiner herkömmlichen Quelle zugeführt. Der Ring 12 ist mit einer Vielzahl von Düsen 13 versehen, durch welche der Dampf gegen die Wände und den Deckel der Kammer gerichtet wird. Die Düsen sind in einem ausreichend kleinen Abstand voneinander angeordnet, um sicherzustellen, dass der an der Innenwand der Kammer gebildete Kondensatvorhang einen um den ganzen Umfang verlaufenden, zusammenhängenden Film bildet, bevor der Kondensatvorhang den Bodenrand des Behälters erreicht, der in die zu behandelnde flüssigkeit eintaucht. Der zugeführte Dampf ist gesättigter Dampf mit einem Düsendruck von etwa 7 at.
Der Tank, welcher die zu behandelnde Flüssigkeit aufnimmt, hat zweckmässigerweise ein Fassungsvermögen von 2o5o ltr. (45o gis). Die dem Tank zugeführte Flüssigkeitsmenge beträgt etwa 13,6 1-min Die Kammer 1 hat vorzugsweise eine Höhe von etwa 5o cm und einen Durchmesser von 66 cm. Unter diesen Bedingungen wird eine geeignete Dampfmenge intermittierend in die Kammer in Form von kurzen Stössen eingegeben, wobei jeder Stoss etwa eine Minute andauert und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stössen etwa 2 Stunden liegen.
Der Bund 3 der Kammer weist vorzugsweise eine Vielzahl von Schlitzen auf oder hat eine sägezahnartige Formf so dass die Verbrennungsgase in Form von vielen kleinen Strahlen in die
109885/1736
Flüssigkeit eintreten. Auf diese Weise wird vermieden, dass in der Flüssigkeit eine übermässige Turbulenz entsteht. Vorteilhafterweise ist der in die Flüssigkeit eingetauchte Bund 3 von einem ringförmigen Kanal 5 umgeben, der auf seiner Unterseite offen ist und dessen Aussenumfangswand in gleicher Weise geschlitzt oder sägezahnartig ausgebildet ist, uia noch eine grössere Vielzahl von Auslassen zu erreichen, durch •welche die Verbrennungsgase in die Flüssigkeit geleitet werden.
Der Betrieb wird vorzugsweise kontinuierlich bei einer konstanten Konzentration der Flüssigkeit durchgeführt, so dass die Menge der zugeführten Flüssigkeit gerade mit der Menge des verdampften Wassers und der abgezogenen, konzentrierten Flüssigkeit im Gleichgewicht steht. In der Praxis wird dies dadurch erreicht, dass die Flüssigkeit kontinuierlich zugeführt und die konzentrierte Flüssigkeit intermittierend abgezogen wird, so dass der Flüssigkeitsspiegel im Tank zwischen einer oberen und einer unteren Grenze schwankt. Bei einem bevorzugten Arbeitsverfahren wird die Konzentration der Schwefelsäure oberhalb des Wertes gehalten, bei welchem die Stahlteile durch Korrosion angegriffen werden.
Wenn die Salze, die in der Flüssigkeit ausfallen, mit Hilfe von geeigneten Kratzen oder Rührern und einem Antrieb 2o intermittierend bewegt werden, können die Salze in Lösung gehalten und zusammen mit der konzentrierten Flüssigkeit e-^ntfernt werden. Die heisse, gesättigte Lösung und der Niederschlag aus der Flüssigkeit werden dann gekühlt, wobei der grösste Teil der zu entfernenden Salze ausgefällt wird. Die geidihlte Flüssigkeit wird dann durch Absitzen oder Filtration oder ähnliches von den ausgefällten Salzen getrennt, worauf die gereinigte Flüssigkeit in die Einlassleitung zurückgeführt wird, die zum Raffinier-Kreislauf führt.
109885/1736
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, enthält ein Tank 16 eine Flüssigkeit 17, die "bis zum Flüssigkeitsspiegel 14 ansteigt. Dem Tank 16 wird über eine Einlassleitung 18 die zu reinigende Flüssigkeit zugeführt. Die Einlassleitung 18 ist in der Nähe des Tankdeekels angeordnet. Die konzentrierte Flüssigkeit wird aus dem Tank 16 über eine Auslassleitung 19 abgezogen, die in Bodennähe angeordnet ist. Es können auch Einrichtungen vorgesehen sein, welche sicherstellen, dass der Stand der konzentrierten Flüssigkeit im Tank 16 im wesentlichen konstant gehalten und über der Höhe gehalten wird, bei welcher die Verbrennungsgase in die Flüssigkeit eingeleitet werden. Der Tank 16 weist eine Deckplatte 21 auf, auf welcher eine Vielzahl von Kammern 1 mit Hilfe der Montageflansche 6 befestigt sind. Im vorliegenden Fall sind auf der Deckplatte 21 drei Kammern 1 befestigt. Jede dieser Kammern, ist in eine Öffnung der Deckplatte 21 eingesetzt, die mit einem Rauchfang oder ähnlichem zur Aufnahme der Abgase ausgerüstet ist, nachdem die Gase durch die Flüssigkeit 17 hindurchgeperlt sind.
Zi/TJl
- Patentansprüche -
109885/173 6

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Verdampfen und .Eindicken einer Flüssigkeit und zum Entfernen in der Flüssigkeit gelöster Stoffe, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brennstoff in einer geschlossenen Kammer mit einem offenen Boden verbrannt wird und dass sich der Bodenrand der Kammer unterhalb der Oberfläche der Flüssigkeit befindet, so dass die Verbrennunä'sprodukte direkt in die .Flüssigkeit eingeleitet werden, und dass die Innenflächen der Kammer durch Aufbringen eines Kühlmittels auf die Aussenseite der Kammer gekühlt und in ausreichenderweise bespült werden, so dass die sich an den Innenflächen der Kammer absetzenden Feststoffteilchen abgespült werden,, und dass die in der Flüssigkeit ausgefällten Feststoffe entfernt werden.
2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch ge&emizeichnet, dass das zum Abspülen, der Innernlachen, der Kammer verwendete Medium Wasser 1st«, welches a.us Dampf, entstanden ist, der durch KoB.densa.tiOn. an. den gekühlten Innenflächen der Kammer einen filmartigen Wasserstrom "bildet, welcher die Wände hinunterläuft und als Lösungsmittel oder Trennschicht wirkt, welche die Entstehung raid das Ansetzen- von Feststoffteilchen an. den. Innenflächen der Kammer verhindert.
3. Vorrichtung zur Biirclifulirtiiig des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 29 gekennzeichnet durch eine Kammer mit einer ¥aad9 einem Deckel und einem offenen Boden, \uobei der Boden in ©ine flüssigkeit ©intauolrb und der Deckel eine durch, ifenhindurchführende feuerfeste Leitung aufweist und die feuerfeste Leitung mit Düsen zum Einspritzen eines Brennstoffes und der sur Verbrennung des Brennstoffes erforderliches. Luft versehen, ist.
109885/1736
4. Vorrichtung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerwände und/oder der Deckel mit einem Mantel versehen sindj in welchem ein Kühlmittel um die Kammer umgewälzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass ein rohrfjrmiger, ringartiger Dampfverteiler in der Kammer unmittelbar unterhalb des Deckels angeordnet ist und der Aussendurchmesser des Verteilers annähern.d gleich dem Innendurchmesser der Kammer ist und dass Einrichtungen für die Zufuhr"des Dampfes von einer Dampfquelle zum Dampfverteiler vorgesehen sind und dass der Verteiler mit einer Vielzahl von Auslassdüsen versehen ist, durch welche der Dampf nach aussen gegen die Wände und den Deckel der Kammer gerichtet wird, und. dass die Düsen in einem ausreichend engen Abstand voneinander angeordnet sind, um sicherzustellen, dass ein an der Innenwand der Kammer gebildeter Kondensatvorhang die Form eines um den gesamten Umfang verlaufenden, zusammenhängenden Filmes hat, bevor der Kondensatvorhang den Bodenrand des Behälters erreicht, der in die zu behandelnde Flüssigkeit eintaucht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Behälterbodens geschlitzt oder sägezahnartig ausgebildet ist, so dass die Verbrennungsgase in die Flüssigkeit in Form von vielen, kleinen Strahlen eindringen können, um die Turbulenz in der Flüssigkeit zu vermindern und dass der in die Flüssigkeit eingetauchte Rand von einer ringförmigen leitung umgeben ist, die an der Unterseite offen ist und deren Aussenumfangswand in der gleichen Weise geschlitzt oder sägezahnartig ausgebildet ist, um weitere Auslässe zu bilden, durch welche die Verbrennungsgase in die Flüssigkeit geleitet werden.
10 9885/1736
Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in einem Tank enthalten ist, welcher die zu reinigende Flüssigkeit in der Nähe des Tankdeckels aufnimmt und der in der Mhe des Bodens eine Ablassleitung für die konzentrierte Flüssigkeit aufweist, und dass Einrichtungen vorgesehen sind, welche den "Flüssigkeitsstand der konzentrierten- Flüssigkeit im -wesentlichen konstant halten, wobei der Flüssigkeitsstand oberhalb der Höhe gehalten wird, bei welcher die Verbrennungsgase abgegeben, werden, und dass der Tank eine Deckplatte aufweist, die eine Vielzahl von Kammern voneinander trennt, und dass die Deckplatte eine Öffnung besitzt, welche zur Aufnahme eines Rauchfanges zum Absaugen der Abgase dient, nachdem die Abgase durch die Flüssigkeit hindurchgeperl-t sind.
«8B5/1736
Le.erseite
DE19712136686 1970-07-22 1971-07-22 Vorrichtung und Verfahren zum Ver dampfen von Flüssigkeiten Pending DE2136686A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU192370 1970-07-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2136686A1 true DE2136686A1 (de) 1972-01-27

Family

ID=3692420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712136686 Pending DE2136686A1 (de) 1970-07-22 1971-07-22 Vorrichtung und Verfahren zum Ver dampfen von Flüssigkeiten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3763915A (de)
JP (1) JPS5140547B1 (de)
BE (1) BE770334A (de)
CA (1) CA943453A (de)
DE (1) DE2136686A1 (de)
FR (1) FR2103215A5 (de)
GB (1) GB1337313A (de)
SE (1) SE387861B (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52131244U (de) * 1976-03-31 1977-10-05
US6736129B1 (en) 2001-03-12 2004-05-18 David G. Smith Submerged combustion snow melting apparatus
US7214290B2 (en) 2002-09-04 2007-05-08 Shaw Liquid Solutions Llc. Treatment of spent caustic refinery effluents
US7845314B2 (en) * 2006-11-13 2010-12-07 Smith David G Submerged combustion disposal of produced water
US9032760B2 (en) 2012-07-03 2015-05-19 Johns Manville Process of using a submerged combustion melter to produce hollow glass fiber or solid glass fiber having entrained bubbles, and burners and systems to make such fibers
US8991215B2 (en) 2010-06-17 2015-03-31 Johns Manville Methods and systems for controlling bubble size and bubble decay rate in foamed glass produced by a submerged combustion melter
US8875544B2 (en) 2011-10-07 2014-11-04 Johns Manville Burner apparatus, submerged combustion melters including the burner, and methods of use
US10322960B2 (en) 2010-06-17 2019-06-18 Johns Manville Controlling foam in apparatus downstream of a melter by adjustment of alkali oxide content in the melter
US9096452B2 (en) 2010-06-17 2015-08-04 Johns Manville Methods and systems for destabilizing foam in equipment downstream of a submerged combustion melter
US9021838B2 (en) 2010-06-17 2015-05-05 Johns Manville Systems and methods for glass manufacturing
US8973400B2 (en) 2010-06-17 2015-03-10 Johns Manville Methods of using a submerged combustion melter to produce glass products
US8997525B2 (en) 2010-06-17 2015-04-07 Johns Manville Systems and methods for making foamed glass using submerged combustion
US9776903B2 (en) 2010-06-17 2017-10-03 Johns Manville Apparatus, systems and methods for processing molten glass
US8650914B2 (en) 2010-09-23 2014-02-18 Johns Manville Methods and apparatus for recycling glass products using submerged combustion
US8707739B2 (en) 2012-06-11 2014-04-29 Johns Manville Apparatus, systems and methods for conditioning molten glass
US8707740B2 (en) 2011-10-07 2014-04-29 Johns Manville Submerged combustion glass manufacturing systems and methods
US8769992B2 (en) 2010-06-17 2014-07-08 Johns Manville Panel-cooled submerged combustion melter geometry and methods of making molten glass
US8973405B2 (en) 2010-06-17 2015-03-10 Johns Manville Apparatus, systems and methods for reducing foaming downstream of a submerged combustion melter producing molten glass
US9533905B2 (en) 2012-10-03 2017-01-03 Johns Manville Submerged combustion melters having an extended treatment zone and methods of producing molten glass
EP2903941A4 (de) 2012-10-03 2016-06-08 Johns Manville Verfahren und systeme zur destabilisierung von schaumstoffen in einer einem unterwasserverbrennungsschmelzofen nachgeschalteten vorrichtung
US9227865B2 (en) 2012-11-29 2016-01-05 Johns Manville Methods and systems for making well-fined glass using submerged combustion
WO2014189504A1 (en) 2013-05-22 2014-11-27 Johns Manville Submerged combustion burners
SI2999923T1 (sl) 2013-05-22 2018-11-30 Johns Manville Potopni zgorevalni talilnik z izboljšanim gorilnikom in ustrezen postopek
WO2014189501A1 (en) 2013-05-22 2014-11-27 Johns Manville Submerged combustion burners, melters, and methods of use
WO2014189506A1 (en) 2013-05-22 2014-11-27 Johns Manville Submerged combustion burners and melters, and methods of use
US9777922B2 (en) 2013-05-22 2017-10-03 Johns Mansville Submerged combustion burners and melters, and methods of use
US9731990B2 (en) 2013-05-30 2017-08-15 Johns Manville Submerged combustion glass melting systems and methods of use
US10183884B2 (en) 2013-05-30 2019-01-22 Johns Manville Submerged combustion burners, submerged combustion glass melters including the burners, and methods of use
US10858278B2 (en) 2013-07-18 2020-12-08 Johns Manville Combustion burner
ES2551802B1 (es) * 2014-05-23 2016-07-14 Valoriza Servicios Medioambientales, S.A. Sistema y procedimiento para adsorción por evaporación directa de lixiviados efluentes de un vertedero de residuos sólidos urbanos
US9751792B2 (en) 2015-08-12 2017-09-05 Johns Manville Post-manufacturing processes for submerged combustion burner
US10041666B2 (en) 2015-08-27 2018-08-07 Johns Manville Burner panels including dry-tip burners, submerged combustion melters, and methods
US10670261B2 (en) 2015-08-27 2020-06-02 Johns Manville Burner panels, submerged combustion melters, and methods
US9815726B2 (en) 2015-09-03 2017-11-14 Johns Manville Apparatus, systems, and methods for pre-heating feedstock to a melter using melter exhaust
US9982884B2 (en) 2015-09-15 2018-05-29 Johns Manville Methods of melting feedstock using a submerged combustion melter
US10837705B2 (en) 2015-09-16 2020-11-17 Johns Manville Change-out system for submerged combustion melting burner
US10081563B2 (en) 2015-09-23 2018-09-25 Johns Manville Systems and methods for mechanically binding loose scrap
US10144666B2 (en) 2015-10-20 2018-12-04 Johns Manville Processing organics and inorganics in a submerged combustion melter
US10246362B2 (en) 2016-06-22 2019-04-02 Johns Manville Effective discharge of exhaust from submerged combustion melters and methods
US10337732B2 (en) 2016-08-25 2019-07-02 Johns Manville Consumable tip burners, submerged combustion melters including same, and methods
US10301208B2 (en) 2016-08-25 2019-05-28 Johns Manville Continuous flow submerged combustion melter cooling wall panels, submerged combustion melters, and methods of using same
US10196294B2 (en) 2016-09-07 2019-02-05 Johns Manville Submerged combustion melters, wall structures or panels of same, and methods of using same
US10233105B2 (en) 2016-10-14 2019-03-19 Johns Manville Submerged combustion melters and methods of feeding particulate material into such melters

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL37239C (de) * 1932-08-12
US2373519A (en) * 1940-06-07 1945-04-10 Semet Solvay Eng Corp Wash box
US2590905A (en) * 1947-10-15 1952-04-01 Canada Paper Company Apparatus for concentrating residual pulp liquor by direct contact with flue gases
US2640761A (en) * 1949-11-25 1953-06-02 West End Chemical Company Evaporating apparatus
US2867972A (en) * 1951-12-05 1959-01-13 Anaconda Co Submerged flame evaporator
US2980179A (en) * 1954-06-25 1961-04-18 Babcock & Wilcox Co Cyclone evaporator for residual liquor
US3088812A (en) * 1959-02-12 1963-05-07 Thermal Res & Engineering Corp Submerged exhaust combustion unit
US3057700A (en) * 1959-10-12 1962-10-09 Chemical Construction Corp Phosphoric acid process
DE1111159B (de) * 1960-03-05 1961-07-20 Knapsack Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polyphosphorsaeure
US3212559A (en) * 1962-11-29 1965-10-19 Freeport Sulphur Co Method of concentrating liquidcontaining mixtures

Also Published As

Publication number Publication date
SE387861B (sv) 1976-09-20
BE770334A (fr) 1971-12-01
GB1337313A (en) 1973-11-14
JPS5140547B1 (de) 1976-11-04
FR2103215A5 (de) 1972-04-07
CA943453A (en) 1974-03-12
US3763915A (en) 1973-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2136686A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ver dampfen von Flüssigkeiten
DE2849607C2 (de)
DE3639958A1 (de) Mehrstufige anordnung zur gegenstromwaschung, sowie zugehoerige verfahrensmassnahmen
DE1570975A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Glykolrueckgewinnung
DE2639836C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Reinigung oder Aufbereitung von Wasser
DD159398A5 (de) Vorrichtung zur fluessigkeitsverteilung in filmform auf vertikalrohr-innenwandungen
DE2850104A1 (de) Verfahren zur direkten erwaermung eines fluessigen mediums unter ausnutzung der kondensationswaerme sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0451601A2 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Trennung von Lösungen und Suspensionen in einen rieselfähigen Feststoff und in ein weitgehend feststofffreies Destillat
DE3935892C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren einer Schwefelsäure und Wasser enthaltenden Flüssigkeit
DE2700919B2 (de) Verfahren zum Abscheiden von Teer enthaltenden Stäuben aus dem Gas von Verkokungsöfen
DE2538187A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassentstauben von gasen
EP0508986B1 (de) Verfahren zum reinigen von organisch belastetem abwasser
CH646726A5 (de) Verfahren zur behandlung von abfall-motorenoelen.
DE2115589C3 (de) Verfahren zur Trennung von Emulsionen und Verwendung eines Dfinnschichtverdampfers hierzu
DE2617185C3 (de) Verfahren zur Kondensation von Ammoniumcarbonat im Rahmen der Harnstoffsynthese
DE906691C (de) Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten
DE2436803C3 (de) Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von SpUl- und Abwässern aus SaIzbadhärtereien
DE1619777A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Abscheiden kristalliner Stoffe aus Loesungen
DE2202813A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen von Fluessigkeiten
DE297283C (de)
DE2360017C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schlamm
DE2631224C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von beim Aufschluß von titanhaltigen Materialien mit Schwefelsäure entstehenden Gasen und Dämpfen
DE2416457C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Phthalsäureanhydrid-Destillationssümpfen
DE862699C (de) Verfahren zur Erzeugung von Phosphatueberzuegen auf Metalloberflaechen
AT216018B (de) Absetzbehälter zum Eindicken von Schlamm od. dgl., insbesondere zum Anschluß an nasse Staubabscheider

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OHN Withdrawal
OI Miscellaneous see part 1