DE69401845T2 - Förderer - Google Patents

Förderer

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Förderer, der mit einem Rahmen und mit durch Führungsmittel geführten Trägern versehen ist, welche durch Antriebsmittel in Längsrichtung des Förderers bewegt werden können, wobei zumindest einige der Träger Gleitstücke tragen, welche in Bezug auf die betreffenden Träger durch Steuermittel in einer Richtung quer zu der während des Betriebs vorgesehenen Bewegungsrichtung der Träger bewegt werden können, um mit dem Förderer während des Betriebs zu transportierende Gegenstände zu bewegen.
  • Förderer dieser Art sind beispielsweise aus der US-A- 3,361,247, der FR-A-2,388,737 und der GB-A-2,057,381 bekannt.
  • Diese Förderer sollen Gegenstände, die an einer oder mehreren Zufuhrstationen zugeführt werden, zu Zielstationen transportieren, welche im allgemeinen angrenzend an eine Seite des Förderers angeordnete Entladeeinrichtungen, wie etwa Förderbänder, Rutschen oder dergleichen, aufweisen. Die Gegenstände tragen gewöhnlich Codes, die in einer elektronischen Steuervorrichtung gelesen und verarbeitet werden, durch die die Gleitstücke in Bezug auf die Träger zu gewünschten Zeitpunkten so bewegt werden, daß jeder Gegenstand vom Förderer einer gewünschten Zielstation in der jeweiligen Zielstation zugeliefert wird.
  • Bei diesen Vorrichtungen werden die zu transportierenden Gegenstände direkt auf den Trägern getragen und mittels der Gleitstücke in der Nähe einer gewählten Zielstation von den Trägern heruntergeschoben, wobei die betreffenden Gleitstücke an den Seiten der Gegenstände angreifen. Insbesondere bei den hohen Fördergeschwindigkeiten, die erreicht werden sollen, eignen sich diese bekannten Vorrichtungen beispielsweise im allgemeinen nicht zum Transport von kleinen, leichten Gegenständen, runden Gegenständen und dergleichen, da diese Gegenstände sich gewöhnlich während ihres Transports durch den Förderer aus der Stellung bezüglich der Träger, in der sie auf dem Förderer positioniert wurden, bewegen und somit von den Gleitstücken nicht an der richtigen Zielstation vom Förderer heruntergeschoben werden.
  • Aus der NL-A-8802813 ist ferner eine Vorrichtung zur Behandlung von Lebensmitteln bekannt, welche mit einem Förderband ausgestattet ist, das aus einer Vielzahl von scheibenförmigen Teilen besteht, welche durch sich senkrecht zur Längsrichtung des Förderbandes erstreckende Schwenkzapfen schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • In den scheibenförmigen Teilen sind nebeneinander angeordnete Ausnehmungen zur Aufnahme der zu behandelnden Lebensmittel vorgesehen. Weiterhin sind unter den scheibenförmigen Teilen Schieber vorgesehen, die an gewünschten Stellen parallel zu den Schwenkzapfen zwischen einer Stellung, in der die Schieber die Öffnungen in den scheibenförmigen Teilen verschließen, und einer Stellung bewegt werden können, in der die Schieber die Öffnungen in den scheibenförmigen Teilen freigeben, so daß die in den Öffnungen befindlichen Produkte in Behälter fallen können, die unter dem Förderband angeordnet sind. Die Behälter werden in einem ersten Schritt quer zur Längsrichtung des Förderbandes unter dem Förderband bewegt, bewegen sich dann über eine gewisse Entfernung in Laufrichtung des Förderbandes, um die in die Behälter einzufüllenden Gegenstände aufzunehmen, und werden daraufhin wieder quer zur Laufrichtung des Förderers aus ihrer Stellung unter dem Förderband wegbewegt. Der Aufbau dieser Vorrichtung ist kompliziert, weshalb sie sich nicht zur Zulieferung eines ausgewählten Gegenstandes zu einer ausgewählten Zielstation aus einer Anzahl von Zielstationen eignet, die in Laufrichtung des Förderers gesehen hintereinander angeordnet sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Förderer der eingangs genannten Art bereitzustellen, der dazu geeignet ist, kleine und/oder leichte und/oder runde Gegenstände und dergleichen so zu befördern, daß jeder Gegenstand zuverlässig einer ausgewählten Zielstation zugeliefert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Träger durch ein einziges langgestrecktes Führungsmittel geführt werden, während ein Gleitstück mit einer an ihrer Unterseite offenen Aufnahme versehen und in Bezug auf den (die) Träger zwischen einer ersten Stellung, in der die Aufnahme durch ein mit dem Träger bzw. den Trägern verbundenes Verschlußmittel verschlossen ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der die Aufnahme in dem Gleitstück neben dem Verschlußmittel und neben dem Führungsmittel angeordnet ist.
  • An den Entladestationen fallen die Gegenstände aus den Aufnahmen beispielsweise auf ein Förderband, eine Rutsche oder dergleichen, das bzw. die an der Entladestation an eine Seite des Förderers anschließt. Da die Träger somit von einem einzigen Führungsmittel getragen werden, ist seitlich neben dem Förderer ausreichend Platz, um eine raumsparende Verbindung zu den Entladestationen zu schaffen.
  • Vorzugsweise ist ein Gleitstück bezüglich des Trägers aus einer mittleren Stellung in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegbar.
  • Bei Verwendung einer Vorrichtung dieser Bauart ist es möglich, dem Gleitstück, das sich in seiner mittleren Position befindet, an einer Zufuhrstation kleine Gegenstände zuzuführen und sie an einer Entladestation, die sich beliebig auf der einen oder der anderen Seite des Förderers befindet, aus der Aufnahme in dem Gleitstück zu entladen. Somit kann eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der auch kleine Gegenstände und dergleichen in großer Anzahl pro Zeiteinheit sehr genau und schnell abgefertigt werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufbaus genauer erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Förderers;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Förderers und eines Gleitstücks, das entlang des Förderers bewegt werden kann;
  • Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Verschiebestation, in der Einrichtungen zum Bewegen des Gleitstücks bezüglich des Trägers angeordnet sind;
  • Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderers;
  • Fig. 5 eine Unteransicht von Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Fig. 4 entsprechende Schnittansicht, in der das Gleitstück in einer Stellung gezeigt ist, in der es einer Zielstation einen Gegenstand zuliefert;
  • Fig. 7 eine Unteransicht von Fig. 6;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Trägers der in Fig. 4 bis 7 gezeigten Vorrichtung mit einem damit verbundenen Gleitstück, schräg von oben gesehen; und
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Trägers und des Gleitstücks von Fig. 8, schräg von unten gesehen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist der Förderer einen Rahmen 1 auf, in dem eine Antriebseinrichtung 2 in Form einer Förderkette geführt ist. Die Förderkette ist mit Gliedern 3 bzw. 4 versehen, die bezüglich einander um horizontale und vertikale Schwenkachsen verschwenkbar sind. Mit der Förderkette 2 sind an einer Stelle in der Nähe der Schwenkachsen Führungsräder 5 verbunden, die um horizontale und vertikale Achsen drehbar sind und mit Führungsschienen 6 zusammenwirken, welche im Rahmen 1 des Förderers aufgenommen sind. Der Aufbau einer solchen Führungseinrichtung oder Förderkette ist beispielsweise in der holländischen Patentanmeldung 8900974 beschrieben.
  • An wenigstens einigen der Glieder 3 und/oder 4 sind Träger 8 durch sich nach oben erstreckende Abstützungen 7 unterstützt. Bei der gezeigten Ausführungform sind die Träger in Draufsicht gesehen im wesentlichen T-förmig ausgeführt und bestehen somit aus einem Balken 9, der sich quer zur Längsrichtung der Förderkette 2 erstreckt, und einer Plattform 10, die an die Mitte des Balkens anschließt.
  • Entlang des Trägers 8 ist quer zur Längsrichtung der Förderkette 2 ein Gleitstück 11 bewegbar (Pfeil A)
  • Das Gleitstück 11 weist ein Kupplungsstück 12, durch das das Gleitstück beweglich mit dem Balken 9 gekuppelt ist, sowie ein rahmenähnliches Teil 13 auf, welches eine an ihrer Oberseite und ihrer Unterseite offene Aufnahme 14 begrenzt. Je nach den zu fördernden Gegenständen muß die Aufnahme nicht unbedingt nach allen Seiten hin geschlossen sein.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Größe des Rahmens 13, der die Aufnahme 14 begrenzt, der Größe der Plattform 10 angepaßt, so daß die Aufnahme 14 an ihrer Unterseite durch die Plattform 10 geschlossen wird, wenn sich das Gleitstück 11 in der Nähe der Mitte des Trägers 8 befindet.
  • Wie in Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt ist, sind an der Unterseite des Kupplungsstücks 12 unter dem Balken 9 zwei Führungsräder 15 befestigt, die frei um sich senkrecht zu dem Balken 9 erstreckende Drehachsen drehbar sind.
  • In der Nähe einer Verschiebestation, die schematisch in Fig. 3 gezeigt ist, sind zwei Verschiebestücke 16 und 17 angeordnet, die mittels nicht gezeigter Einstelleinrichtungen zwischen der in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung und der in Fig. 3 mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung einstellbar sind. Den Verschiebestücken sind in der vorgesehenen Laufrichtung der Förderkette 2 gemäß Pfeil B Führungsschienen 18 bzw. 19 nachgeordnet, die schräg zur Bewegungsrichtung der Kette verlaufen.
  • Es ist offensichtlich, daß die Führungsräder 15 die Verschiebestation ungehindert durchlaufen können und das Gleitstück 11 somit bezüglich des Trägers 8 nicht bewegt wird, wenn ein Träger mit einem damit verbundenen Gleitstück die in Fig. 3 dargestellte Verschiebestation durchläuft, während sich die beiden Verschiebestücke 16 und 17 in der in Fig. 3 mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung befinden.
  • Wenn jedoch das Verschiebestück 16 beispielsweise in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung bewegt wurde, gelangt das (in Fig. 2 und 3) linke Führungsrad 15 in Kontakt mit dem (in Fig. 3) linken Verschiebestück 16 und bewegt sich an der Führungsfläche und an der Schiene 18 entlang, wodurch sich das Gleitstück 11 bezüglich des Trägers 8 nach links bewegt.
  • Gleichermaßen bewegt sich das Gleitstück 11 an dem Träger 8 entlang nach rechts, wenn anstelle des Verschiebestücks 16 das Verschiebestück 17 in die in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung bewegt wird.
  • Beim Betrieb des vorstehend erläuterten Förderers können zu transportierende Gegenstände an einer bestimmten Zufuhrstation zugeführt werden, an der die Träger und die damit verbundenen Gleitstücke vorbeigeleitet werden, während die Gleitstücke so angeordnet sind, daß die rahmenähnlichen Teile 13 über den Plattformen 10 positioniert sind. Die Zufuhr von Gegenständen kann beispielsweise über eine Rutsche oder dergleichen erfolgen. Dabei können je nach Wunsch ein oder mehrere Gegenstände in jeder Aufnahme 14 abgelegt werden.
  • Die zugeführten Gegenstände können einer gewünschten Station zugeliefert werden, indem das Gleitstück wie vorstehend beschrieben bezüglich des jeweiligen Trägers bewegt wird, wodurch die Aufnahme 14 neben der Plattform 10 zum Liegen kommt und ein in der Aufnahme 14 befindlicher Gegenstand durch die offene Unterseite der Aufnahme fallen kann, wo der Gegenstand mittels einer Rutsche oder dergleichen (nicht gezeigt) aufgefangen werden kann.
  • Die verschobenen Gleitstücke können daraufhin durch an sich bekannte Führungsmittel (nicht gezeigt) in ihre mittlere Stellung zurückgebracht werden, um anschließend zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen wieder an der Zufuhrstation vorbeigeleitet zu werden.
  • Selbstverständlich sind Abwandlungen und/oder Ergänzungen des vorstehend beschriebenen und in den Figuren veranschaulichten Aufbaus denkbar.
  • Wenn beispielsweise nur auf einer Seite des Förderers Gegenstände entladen werden müssen, können anstelle der in Fig. 1 gezeigten T-förmigen Träger L-förmige Träger verwendet werden. Weiterhin kann die Form der Aufnahme natürlich an die Form der zu transportierenden Gegenstände angepaßt werden, falls dies gewünscht wird.
  • Der in Fig. 4 bis 9 gezeigte Förderer weist ein Führungsmittel 20 in Form einer Schiene für Träger 21 auf, die an der Führungsschiene 20 entlang bewegbar sind. Wie insbesondere aus Fig. 8 und 9 ersichtlich wird, ist ein Träger 21 im wesentlichen U-förmig und weist zwei Schenkel 22 und 23, die sich senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 20 erstrecken, sowie einen Steg 24 auf, der sich in Längsrichtung der Führungsschiene 20 erstreckt und die Schenkel verbindet. In dem Steg ist ein sich in Längsrichtung des Stegs 24 erstreckender Durchgang 25 vorgesehen, durch den die Führungsschiene 20 verläuft. In der Nähe beider Enden des Durchgangs 25 befinden sich vier auf dem Träger 21 gelagerte Führungsräder 26, die den Träger auf der Führungsschiene 20 halten, wie insbesondere aus Fig. 4, 6 und 8 ersichtlich wird.
  • Um eine zufriedenstellende Führung entlang der Schiene 20 zu erzielen, ist an einem Ende des Durchgangs 25 eines der an der Unterseite der Schiene 20 vorhandenen Räder 26 mittels eines Federelements gegen die Schiene vorgespannt, während am anderen Ende des Durchgangs 25 beide an der Unterseite der Schiene 20 vorhandenen Räder 26 mit Federelementen gegen die Schiene 20 vorgespannt sind.
  • Für ihre Bewegung entlang der Führungsschiene 20 können die Träger 21 beispielsweise durch eine Transportkette der vorstehend beschriebenen Art miteinander verbunden sein. Eine weitere Möglichkeit besteht beispielsweise darin, jeden Träger 21 mit einem Antriebsmotor auszustatten, mit dem wenigstens eines der Räder 26 angetrieben werden kann.
  • Jeder Träger 21 hält eine zwischen den Schenkeln 22 und 23 des Trägers angeordnete Bodenplatte 27 so, daß die Bodenplatte aus einer mittleren Stellung, die in Fig. 4 und 5 mit durchgezogenen Linien und in Fig. 8 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, quer zur Längsrichtung der Führungsschiene 20 sowohl in Richtung des Pfeiles C als auch in Richtung des Pfeiles D bewegt werden kann.
  • An den Seiten der Bodenplatte sind Zahnstangen 28 angebracht, die sich in Längsrichtung der Bodenplatte erstrecken.
  • Jeder der Schenkel 22 und 23 trägt zwei voneinander beabstandete Ritzel 29 so, daß die Ritzel 29 frei um Drehachsen drehbar sind, die sich parallel zu der Längsrichtung der Führungsschiene 20 erstrecken. Dabei greifen die Ritzel 29 in die Zahnstangen 28 ein. Weiterhin sind die Ritzel 29 einstükkig mit Ritzeln 30 ausgebildet, die einen größeren Durchmesser haben als die Ritzel 29.
  • Über der Bodenplatte ist ein Gleitstück 31 in Form eines rechteckigen, an seiner Oberseite und seiner Unterseite offenen Behälters angeordnet. Das Gleitstück 31 wird ebenfalls von dem Träger 21 gehalten, und zwar so, daß es sich aus einer mittleren Stellung, die in Fig. 4 und 5 mit durchgezogenen Linien und in Fig. 8 mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist, sowohl in Richtung des Pfeils C als auch in Richtung des Pfeils D bewegen kann. Das Gleitstück ist auf beiden Seiten mit Zahnstangen 32 versehen, die sich in Längsrichtung des Gleitstücks erstrecken und mit denen die Ritzel 30 kämmen.
  • In der Unterseite der Bodenplatte 27 sind zwei Führungsmittel in Form von Führungsnuten 33 und 34 vorgesehen. Wie sich insbesondere aus Fig. 8 erkennen läßt, schließen die Längsachsen der gekrümmten Nuten 33 und 34 einen Winkel mit der Längsachse der Führungsschiene 20 ein, während der Abstand zwischen den Führungsnuten in der Richtung, die zur vorgesehenen Bewegungsrichtung der Träger gemäß Pfeil E entgegengesetzt ist, allmählich abnimmt. Die Stirnenden der Nuten 33 und 34 sind dabei auf den beiden Seiten der Führungsschiene 20 positioniert, wenn sich die Bodenplatte in der mittleren Stellung befindet.
  • In der Nähe jeder Zielstation, der möglicherweise ein Gegenstand zugeliefert werden muß, ist ein Führungsnocken oder eine Führungsrolle 35, der bzw. die mit der Führungsnut 33 zusammenwirkt, und/oder ein Führungsnocken oder Führungsrad 36 angeordnet, der bzw. das mit der Führungsnut 34 zusammenwirkt. Die Führungsräder 35 und 36 können mittels nicht gezeigter Einstelleinrichtungen aus einer untersten Stellung, in der die Bodenplatten sich über die entsprechenden Führungsräder 35 und 36 hinwegbewegen können, ohne sie zu berühren, nach oben bewegt werden, so daß entweder die Führungsrolle 35 in die Führungsnut 33 oder die Führungsrolle 36 in die Führungsnut 34 eingreift.
  • Wenn die Führungsrolle 35 mit der Führungsnut 33 in Eingriff gelangt, wie dies in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, wird die Bodenplatte in Richtung des Pfeiles C bewegt. Die Bewegung der Bodenplatte in Richtung des Pfeiles C bewirkt eine Drehung der Ritzel 29 und der an den Ritzeln 29 festgelegten Ritzel 30. Die Drehung der Ritzel 30 verursacht eine Bewegung der Gleiteinrichtung 31 in Richtung des Pfeiles D. Da das Ritzel 29 einen kleineren Durchmesser hat als das Ritzel 30, wird die Gleiteinrichtung über eine weitere Strecke in Richtung des Pfeiles D bewegt als die Bodenplatte 27 in Richtung des Pfeiles C. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise ein Gegenstand 37, der sich in der Gleiteinrichtung 31 befindet und in der mittleren Stellung der Bodenplatte von der Bodenplatte und der Gleiteinrichtung 31 getragen wird, in Richtung des Pfeils D bewegt wird, wie in Fig. 8 zu sehen ist, und dann aus der Gleiteinrichtung 31 in Richtung des Pfeiles F herausfallen kann. Der auf diese Weise aus der Gleiteinrichtung fallende Gegenstand kann in der Zielstation beispielsweise durch eine weitere Transporteinrichtung 38 oder dergleichen aufgefangen werden, die schematisch in Fig. 6 gezeigt ist. Weiterhin ist es offensichtlich, daß, da sich die Bodenplatte in einer Zielstation in eine Richtung entgegengesetzt zur Gleiteinrichtung bewegt, die Unterseite der Gleiteinrichtung vollständig geöffnet werden kann, wenn die Gleiteinrichtung eine Stellung in der Nähe des Fördererrahmens einnimmt, so daß ein raumsparender Aufbau der Anlage erzielt werden kann, die aus dem Förderer und den damit verbundenen Zielstationen besteht.
  • Die Gestaltung der Führungsnuten wurde so gewählt, daß sich die Gleiteinrichtung 31 bei Bewegung der Bodenplatte 27 in die eine Richtung entsprechend in die andere Richtung bewegt, ohne daß plötzliche Veränderungen hinsichtlich der Stelle, der Geschwindigkeit oder der Beschleunigung auftreten.

Claims (12)

1. Mit einem Rahmen versehener Förderer, der mit mindestens einem durch ein Führungsmittel (1; 21) geführten Träger (8, 21) versehen ist, welcher in Längsrichtung des Förderers durch Antriebsmittel bewegt werden kann, wobei zumindest einige der Träger (8, 21) Gleitstücke (11, 31) tragen, welche in Bezug auf die betreffenden Träger (8, 21) durch Steuermittel (15-17; 33-36)) in einer Richtung quer zu der während des Betriebs vorgesehenen Bewegungsrichtung der Träger (8, 21) bewegt werden können, um mit dem Förderer zu transportierende Gegenstände während des Betriebs zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (8, 21) durch ein einzelnes langgestrecktes Führungsmittel (1, 20) geführt werden, während ein Gleitstück (11, 31) mit einer Aufnahme (14) versehen ist, die an ihrer Unterseite offen und in Bezug auf den (die) Träger (8, 21) zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Aufnahme (14) durch ein mit einem der bzw. dem Träger (8, 21) verbundenen Verschlußmittel (10, 27) verschlossen ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher sich die Aufnahme (14) in dem Gleitstück (11, 31) neben dem Verschlußmittel (10, 27) und neben dem Führungsmittel (1, 20) befindet.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (11, 31) von der ersten Stellung zu der zweiten Stellung in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegbar ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitstück (11) mit einem (in Draufsicht gesehen) zumindest im wesentlichen T-förmigen Träger (8) zusammenwirkt, der mit einem Balken (9), entlang welchem ein Kupplungsstück (12) bewegbar ist, und einer Plattform (10) versehen ist, welche in der ersten Stellung die Aufnahme (14) an ihrer Unterseite verschließt.
4. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitstück (11) mit einem (in Draufsicht gesehen) L-förmigen Träger zusammenwirkt, der mit einem Balken, entlang welchem ein mit dem Gleitstück verbundenes Kupplungsstück (12) bewegbar ist, und einer Plattform versehen ist, welche die offene Unterseite der Aufnahme (14) verschließen kann.
5. Förderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (21) eine Bodenplatte (27) und ein Gleitstück (31) trägt, wobei die Bodenplatte (27) und das Gleitstück (31) in Bezug zueinander in entgegengesetzte Richtungen bewegbar sind, und zwar von einer ersten Stellung, in welcher das Gleitstück (31) über der Bodenplatte (27) angeordnet ist, die das Gleitstück an seiner Unterseite verschließt, zu einer zweiten Stellung, in welcher das Gleitstück (31) zumindest teilweise neben der Bodenplatte (27) angeordnet ist.
6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (27) und das Gleitstück (31) jeweils von einer mittleren Stellung in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegbar sind.
7. Förderer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (27) sowie das Gleitstück (31) mit Zahnstangen (28, 31) versehen sind, welche mit Ritzeln (29, 30) in Eingriff stehen, die zwischen den Zahnstangen (28, 31) angeordnet sind und drehbar durch den Träger (21) gehalten werden.
8. Förderer nach den Ansprüchen 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein ersten Ritzel (29) mit einer Zahnstange (28) in Eingriff steht, die an der Bodenplatte (27) vorgesehen ist, während ein zweites Ritzel (30), das feststehend mit dem ersten Ritzel (29) verbunden ist und einen größeren Durchmesser als das erste Ritzel (29) aufweist, mit einer Zahnstange (32) in Eingriff steht, die an dem Gleitstück (31) vorgesehen ist.
9. Förderer nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (27) mit mindestens einem länglichen Führungsmittel (33), welches mit der vorgesehenen Bewegungsrichtung des Trägers (21) einen Winkel einschließt, und einem Führungsnocken (35) versehen ist, der mit dem Rahmen des Förderers verbunden ist, welcher in und aus der Bewegungsbahn des Führungsmittels (33) bewegt werden kann.
10. Förderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich in einem Winkel in Bezug auf die vorgesehene Bewegungsrichtung des Trägers (21) erstreckende Führungsmittel (33, 34) und damit zusammenwirkende Führungsnocken (35, 36) vorgesehen sind.
11. Förderer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsmittel aus einer Nut (33, 34) besteht, die in der Unterseite der Bodenplatte vorgesehen ist.
12. Förderer nach einem der Ansprüche 5 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (21) aus einem U-förmigen Rahmenteil aufgebaut ist, wobei die Bodenplatte (27) und das Gleitstück (31) zwischen den Schenkeln (22, 23) des U angeordnet sind, wobei in dem die Schenkel verbindenden Steg (24) eine Ausnehmung (25) zur Aufnahme einer sich in der vorgesehenen Bewegungsrichtung der Träger (21) erstreckenden Führungsschiene (20) vorgesehen ist.
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