DE2534816A1 - Oe-spinnvorrichtung mit ejektorduese - Google Patents

Oe-spinnvorrichtung mit ejektorduese

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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Zinser Textilmaschinen GmbH
Ebersbach/Fils
OE-Spinnvorriohtung mit Ejektordüse
An OE-Spinnvorriohtungen muß zum Beheben eines Fadenbruches das Ende des zur Aufwiokelspule laufenden Fadens in die Fasersammeirille des Spinnrotors zurüokgeführt werden, um sich dort mit den abgelegten Fasern zu verbinden und als neu entstehender Faden abgezogen zu werden. Da auch beim Abstellen der Spinnvorrichtung ein Fadenbruch eintritt, muß dies auch beim Wiederanlaufen der Spinnvorrichtung nach einem Stillstand
Spinn-
an allen rotoren erfolgen. Für ein selbsttätiges Wiederanspinnen ist Toraussetzung, daß sich das genannte Fadenende im Saugbereich der Spinnkammer, insbesondere im Fadenabzugsrohr der Spinnkammer befindet, wenn der Spinnvorgang wieder aufgenommen werden soll.
Es wurde schon vorgeschlagen, diese Bedingung dadurch zu erfüllen, daß der Abzug des Fadens im Falle eines Produktionsfadenbruohes so sohnell stillgesetzt wird, daß sich das Ende des Fadens noch im Saugbereich der Spinnkammer befindet. Dies erfordert jedoch bei den hohen Liefergeschwindigkeiten außerordentlich schnell ansprechende Fadenfühler, Kupplungen und Bremsen zum Stillsetzen der rotierenden Aufwickelspule und ist nur mit erheblichem technischem Aufwand sicher möglich. Im Falle eines Stillstandsfadenbruches ist ein Verbleiben des Fadenendes im Saugbereich der Spinnkammer zwar ohne weiteres erreichbar, da die Spinngeschwindigkeit vor dem Stillsetzen herabgesetzt werden
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kann. Wenn dann aber beim Stillstand die Spinnkammer beispielsweise zum Zweoke des Rotorreinigens oder dergleichen geöffnet wird, gleitet das Fadenende in aller Regel aus dem Fadenaustrittskanal und ein selbsttätiges Wiederanspinnen ist nicht mehr möglich.
Es wurde daher schon vorgeschlagen ( CS-PS 120 497 ), das genannte Fadenende mittels eines eine Ejektordüse aufweisenden, zwischen Abzugswalzenpaar und Aufwindevorrichtung der OE-Spinnvorrichtung angeordneten, gegen die FadenauBtrittsöffnung der Spinnkammer bewegbaren Rohres in den Saugbereich der Spinnkammer zurückzuführen. Diese Vorrichtung erfordert ein verschiebbares Rohr, eine bewegliche Druckluftzuführung zum verschiebbaren Rohr, eine Abhebvorrichtung für die Abzugs-
Bewalzen und eine Steuervorrichtung, die den wegungsablauf der
beweglichen Teile koordiniert.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, eine vereinfachte Vorrichtung zu schaffen, mittels der das Ende des zur Aufwickelspule laufenden Fadens zur Mündung der Fadenaustrltts-Öffnung einer OE-Spinnvorriohtung zurückgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Das Fadenrohr kann nun ortsfest angeordnet sein, denn die Druokmittelzuleitung zur Ejektordüse brauoht nioht flexibel oder beweglioh ausgeführt zu werden, was den Aufbau der Vorrichtung erheblioh vereinfacht und die Möglichkeit von Störungen bedeutend vermindert.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen besohrieben. Bei Ausgestalten der Vorrichtung nach Anspruoh 2 kann auoh nooh ein Fadenende von der Wirkung der Ejektordüse erfaßt und in die Fadenaustrittsöffnung der Spinnkammer zurückgefördert werden, das das Fadenrohr bereits passiert hat.
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Insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beheben der beim Abstellen einer OE-Spinnmaschine entstehenden Fadenbruch« verwendet wird, ist die Ausführung nach Anspruch 3 besonders vorteilhaft. In diesem Falle sind die Torrichtungen an allen Spinnstellen einer Maschine gleichzeitig in Betrieb und demgemäß der Luftbedarf sehr hoch. Sa Ringdüsen einen bessere Wirkungsgrad haben als Düsen mit einseitiger Druckluftzufuhr, kann mit ihnen bei gleicher Wirksamkeit der Luftbedarf wesentlich gesenkt werden.
Ein hinsichtlich des Gelingens und hinsichtlich der Qualität der Ansetzstelle erfolgreiches Anspinnen ist nur möglich, wenn das zurückgeforderte Fadenende mit einer bestimmten, eng tolerierten Fadenlänge in die Fasersammelrille zurückgeführt wird und wenn dieses Fadenende keine Fehlstelle im Garn darstellt, insbesondere keine Dickstelle, Dünnstelle oder überdrehte Stelle im Garn ist. Um dies zu gewährleisten, ist es bekannt ( DT-AS 15 60 306 ), das gebrochene Fadenende um ein Stück zu kürzen: dadurch wird sowohl das Fadens tuck, an dem der Fadenbruch erfolgte und das vermutlich qualitativ minderwertig ist, entfernt als auch das Fadenende genau lokalisiert, so daß es durch Zurüokliefern einer bestimmten Fadenlänge genau in die Fasersammelrille verbracht werden kann. Diese Vorteile können auch bei der vorliegenden Erfindung erreicht werden, wenn die Vorrichtung nach Anspruch 4 ausgeführt wird. Dadurch wird sichergestellt, daß das mittels der Faden-Schneidvorrichtung abgelängte Fadenendstuck in einer für die Wirkung der Ejektor düse optimalen Lage im Fadenrohr bereitliegt, ohne aus dem Fadenrohr herauezuragen und damit der Gefahr einer Verschiebung ausgesetzt zu sein, durch die die definierte Fadenlänge verändert und der Erfolg des Anspinnvorgangea gefährdet werden konnte.
Weitere Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung sind nachfolgend und anhand von in den Zeichnungen scheaatisch dar-
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gestellten Ausführungsbeispielen sowie deren Beschreibungen näher erläutert. Dabei Bind die für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Teile weggelassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine OE-Spinnvorriohtung in Sohnittdar-
stellung mit einer Vorrichtung zum Zurückführen des Fadens in die Spinnkammer
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Zurückführen des Fadens in die Spinnkammer als Einzelheit.
In Fig. 1 ist eine einzelne Spinnkammer 1 einer Offen-End-Spinnmasohine dargestellt, die mit einer Vielzahl solcher Spinnkammern ausgerüstet ist. Die Spinnkammer 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, das mit einem abnehmbaren Deckel 5. verschlossen ist. Sie enthält ferner in an sich bekannter und daher nioht dargestellter Weise eine Auflöse- und Zuführvorrichtung, die die aus dem Fasermaterial herausgelösten Fasern dem Spinnrotor 5 zuführt, in welchem sich die Fasern in der Fasersammelrille 9 duroh Zentrifugalkraft ansammeln und unter Drehung des Spinnrotors als Faden 52 abgezogen werden. Der Antrieb des Spinnrotors 5 erfolgt über eine von einem ebenfalls nicht dargestellten Motor angetriebene Antriebswelle 7· Aus dem Gehäuse 2 wird über das Rohr 8 mittels einer nioht dargestellten Unterdruokquelle bekannter Art ständig Luft aus dem Innenraum 6 des Spinnrotors 5 abgesaugt. Diese Saugwirkung setzt sioh duroh einen Fadenabzugskanal·10 fort.
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Der gesponnene Faden wird während des Spinnvorganges duroh den Fadenabzugskanal 10, dessen freies Ende als triohterförmige Fadenaustrittsöffnung 11 ausgebildet ist, von einem Abzugswalzenpaar 12 abgezogen. Quer duroh den Fadenabzugskanal 10 verläuft eine Bohrung 22, duroh die der Lichtstrahl einer die Anwesenheit des Fadens überwaohenden Lichtschranke 23 fällt.
Gemäß der Erfindung ist zwischen dem AbzugBwalzenpaar 12 und der Fadenaustrittsöffnung 11 des Fadenabzugskanals ein als Ejektordüse 14 ausgebildetes Fadenrohr ortsfest angeordnet, indem es mittels eines Armes 13 am Gehäuse 2 der Spinnkammer 1 angeschraubt ist. Die Ejektordüse 14 weist eine Durohgangsbohrung 15 auf, die auf ihrer dem Abzugswalzenpaar 12 zugekehrten Seite als trichterförmig erweiterte Eingangsöffnung 16 ausgebildet ist. Schräg zur Achse der Durohgangsbohrung 15 verläuft eine Stichbohrung 17» die unterhalb der trichterförmig erweiterten Eingangsöffnung 16 der Ejektordüse 14 in die Durchgangsbohrung 15 mündet. Duroh die Stichbohrung 17 kann über ein Ventil 18 Druckluft aus einer im wesentlichen aus Motor und Druckluftpumpe 20 bestehenden Druckluftquelle eingeleitet werden. Die Ejektordüse 14 ist so über dem Fadenabzugskanal angeordnet, daß ihre Durchgangsbohrung 15 in Richtung der Fadenaustrittsöffnung 11 ausgerichtet ist und daß sie - wenn sie in Betrieb ist - den Faden 32' entgegen seiner Laufrichtung beim normalen Betrieb der Maschine zu fördern vermag.
An dem der FadenauBtrittsöffnung 11 zugekehrten Ende der Ejektordüse 14 ist eine Faden-Sohneidvorriohtung 24 angeordnet, die aus einem beweglichen Messer 25 und einem Amboß besteht. Das Messer 25 wird durch einen in einem Zylinder laufenden Kolben 28 bewegt, der durch die Zuleitung 29 über
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ein Ventil 30 mit Druckmittel von der Druckmittelquelle 19, 20 beaufschlagt werden kann.
Bei OE-Spinnvorriohtungen tritt beim Abstellen der Spinnmaschine Fadenbruch ein. Zum Beheben desselben muß das gerissene Fadenende des zur nioht dargestellten Aufwickelspule laufenden Fadens 32 erneut in den Spinnrotor 5 zurüokgeführt werden. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt dies auf die folgende Weise:
Der Auslauf der Masohine werde so gesteuert, daß die Enden der zu den Abzugswalzen 12 laufenden Fäden nach Erreichen des Maschinenstillstandes diese Abzugswalzen noch nicht passiert haben, sondern sich - von Spinnstelle zu Spinnstelle durch zufällige Einflüsse unterschiedlich - zwisohen der Fadenaustrittsöffnung 11 und dem Abzugswalzenpaar 12 befinden. Zum Vorbereiten der Maschine zum Wieder-in-Gang-Setzen wird zunächst der Saugzug durch das Rohr 8 eingeschaltet und durch Betätigen des Ventiles 18 die Ejektordüse 14 durch Einleiten von Druokluft in die Stichbohrung in Betrieb gesetzt. Dann werden die Abzugswalzen 12 beispielsweise mittels bekannter, hier nicht dargestellter Wendegetriebe und Kupplungen oder dergleichen in zu ihrer beim normalen Spinnvorgang umgekehrten Drehrichtung zurüokgedreht, wobei das zurüokgelieferte Fadenstück durch die Ejektordüse 14 in die Fadenaustrittsöffnung 11 des Fadenabzugskanals 10 geblasen und dort durch den herrschenden Saugzug weiter eingezogen wird. Die Abzugswalzen" werden mindestens so weit zurückgedreht, bis sich die Enden der Fäden 32 an allen Spinnstellen zwisohen der Faden-Sohneidvorriohtung 24 und der Fadenaustrittsöffnung 11 befinden. Torteilhafterweise werden die Fäden nooh weiter zurüokbefordert, so daß beim Stillsetzen der Masohine beispielsweise duroh unterschiedliches Auslaufen von Masohinenelementen entstandene, fehlerhafte
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Fadenstüokejsbenfalls noch die Faden-Schneidvorrichtung 24 passieren. Dann werden die Abzugswalzen 12 stillgesetzt und durch Betätigen des Ventiles 30 die Faden-Schneidvorrichtunger. 24 betätigt. Dabei schlägt das Meeser 25 auf den Amboß 26 und trennt den Faden 32, das abgetrennte Ende wird mittels des durch den Fadenabzugskanal 10 wirkenden Saugzuges abgesaugt und entfernt.
Zum Wieder-in-Gang-Setzen der Masohine werden die Abzugswalzen 12 erneut zurückgedreht und dabei das zurückgelieferte Fadenstück mittels der Ejektordüse I4 wieder in die Fadenaustrittsöffnung 11 geblasen. Die Abzugswalzen 12 werden nun um einen solchen Betrag zurückgedreht, daß die an allen Spinnstellen an der gleiohen Stelle stehenden Fadenenden durch den Fadenabzugskanal 10 genau bis in die Fasersammeirille 9 des Spinnrotors 5 zurückgefördert werden. Dort verbinden sie sich mit den abgelagerten Fasern, wodurch der Fadenbruch behoben wird. Nunmehr werden die Abzugswalzen 12 wieder " auf Vorwärtslauf geschaltet und die Ejektordüse I4 durch Betätigen des Ventiles 18 außer Betrieb gesetzt. Das Vorbereiten der Masohine .zum Wieder-in-Gang-Setzen und das Wieder-in-Gang-Setzen der Maschine kann unmittelbar aufeinander folgen. Es ist jedoch auch möglioh, das Vorbereiten nach dem Abstellen der Maschine vorzunehmen und die Masohins in diesem Zustand bis zum Wieder-in-Gang-Setzen stehen zu lassen, wobei Saugzug und Ejektordüsfe I4 selbstverständlich stillgesetzt und erst beim Wieder-in-Gang-Setzen erneut in Betrieb genommen werden.
Entsprechend läuft ein Ansetzvorgang bei Einzelfadenbruoh an einer einzelnen Spinnstelle ab, wobei der Bruch des Fadens mittels des als Lichtsohranke ausgebildeten Fadenwäohters 23 gefühlt und hierdurch die erforderliohen Vorgänge eingeleitet werden können. Das Eückfordern des Fadens 32 kann
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dabei mittels einer Vorrichtung erfolgen, wie sie in der
deutschen Patentanmeldung P 20 39 473» insbesondere deren Fig. 2 dargestellt und beschrieben ist.
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 ist die Ejektordüse 14 als eine Eingdüse 14' ausgebildet, bei der die Stichbohrung 17 in einen Ringkanal 34 mündet, der sich kegelförmig in die Durohgangsbohrung 15 fortsetzt.
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Claims (4)

  1. Zinser Textilmaschinen GmbH
    Ebersbach/Fils
    Patentansprüche
    OE-Spinnvorrichtung mit einem Fadenrohr·, das als Ejektordüse ausgebildet ist, die ein von der Aufwindevorrichtung zurückgeliefertes Fadenende in die Fadenaustrittsöffnung der Spinnkammer zurückführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Ejektordüse ( 14, 14' ) zwischen dem Abzugswalzenpaar ( 12 ) und der Fadenaustrittsöffnung ( 11 ) der Spinnkammer ( 1 ) ortsfest angeordnet und ihre Ausblasrichtung in die Fadenaus trittsöffnung gerichtet ist.
  2. 2.) OE-Spinnvorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnung ( 16 ) der Ejektordüse ( 14, 14' ) trichterförmig erweitert ist.
  3. 3«) OE-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ejektordüse als Ringdüse ( 14' ) ausgebildet ist. ( Fig. 2 )
  4. 4.) OE-Spinnvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ejektordüse ( 14, 14' ) eine Faden-Schneidvorrichtung ( 24 ) verbunden ist, die zwischen dem den Faden ( 32 ) fördernden Abschnitt der Ejektordüse und der Fadenaustrittsöffnung ( 11 ) der Spinnkammer ( 1 ) angeordnet ist.
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    L e e rs e ite
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