DE2534378B2 - Vorrichtung zur Kraftschlüssigen Verbindung eines verschwenkbaren Gipsmodell-Trägers mit einer das Motorgehäuse einer Sägemaschine tragenden Grundplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Kraftschlüssigen Verbindung eines verschwenkbaren Gipsmodell-Trägers mit einer das Motorgehäuse einer Sägemaschine tragenden Grundplatte

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DE2534378B2 DE19752534378 DE2534378A DE2534378B2 DE 2534378 B2 DE2534378 B2 DE 2534378B2 DE 19752534378 DE19752534378 DE 19752534378 DE 2534378 A DE2534378 A DE 2534378A DE 2534378 B2 DE2534378 B2 DE 2534378B2
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Helmut 7060 Schorndorf Harnisch
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Maschinenbau Harnisch & Rieth & Co 7065 Winterbach GmbH
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Maschinenbau Harnisch & Rieth & Co 7065 Winterbach GmbH
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kraftschlüssigen Verbindung eines verschwenkbaren Gipsmodell-Trägers mit einer das Motorgehäuse einer Sägemaschine tragenden Grundplatte, und sie macht es sich zur Aufgabe, derartige Maschinen im konstruktiven Aufbau und bezüglich ihrer Handhabung zu verbessern.
Im allgemeinen Maschinenbau sind durch die britischen Patente 1 37 120 und 5 35 305 Vorrichtungen zum Festspannen von Werkstücken bekannt, wobei diese von schraubstockartigen Elementen erfaßt werden, die mit Tragstücken in Verbindung stehen, deren kugelig gestalteten Enden in bezug auf diese aufnehmende Grundplatten in mehreren Raumebenen schräg einstellbar und feststellbar sind. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand sind die das Werkstück unmittelbar erfassenden Elemente für die Festhaltung von Dental-Gipsmodeilen ungeeignet, und es besteht auch keine technische Funktionseinheit mit einer Sägemaschine.
In der Dentaltechnik sind Sägemaschinen bekannt, bei welchen ein das Gipsmodell erfassendes Spanndement mittels einer Magnetplatte auf einem beweglichen Kreuzsupport festgehalten wird. Bei diesen bekannten Sägemaschinen ist eine Schrägstellung des Kreissägeblattes gegenüber dem Gipsmodell durch Betätigung eines Handrades und eines Handhebels möglich. Auch dem Spannelement des Gipsmodells samt Support sind ein Handrad und ein Handhebel zugeordnet, um deren seitliche Stellung zum Kreissägeblatt festlegen zu können. In dieser Ausführungsform erweisen sich die bekannten Sägemaschinen als umständlich in der Handhabung, sperrig und kostensteigernd materialaufwendig.
Die Erfindung behebt diese Nachteile auf verhältnismäßig einfache Weise und fühlt gleichzeitig zu einer ästhetischen Gestaltung des Erfindungsgegenstandes. Sie kennzeichnet sich durch einen auf der Grundplatte
'- der Sägemaschine verschiebbaren Sockel mit einer abgestuften Ausnehmung für den Gelenkkugelkopf des Modellträgers, für ein Spannstück mit Innengewinde und einem nach außen ragenden Spannhebel sowie für eine die Ausnehmung abdeckende Auflageplatte, wobei das Innengewinde oben den Gewindestutzen einer mittelbar auf den Gelenkkugelkopf einwirkenden Druckeinstellschraube und unten einen sich durch die Auflageplatte, die Grundplatte und eine gegen diese anliegende Druckplatte erstreckenden und innerhalb der Auflageplatte durch einen Gewindestift drehgesicherten Schraubenbolzen aufnimmt, dessen Schraubenmutter unten gegen die Druckplatte festgezogen ist
In Ausgestaltung der Erfindung ist der runde Kopf der Druckeinstellschraube am Umfang mit mehreren vertikalen Nuten, versehen, wobei in eine derselben ein in den Sockel eingeschraubter Gewindestift eingreift, und daß die kraftschlüssige Verbindung zum Gelenkkugelkopf über eine Tellerfeder und ein Druckstück erfolgt, das eine kegelige Lagerfläche für den Gelenkkugelkopf und eine mittige Aussparung für eine in diese einschnappende, unter dem Druck einer Feder stehende Rasterkugel aufweist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß in die Grundplatte mehrere sogenannte federnde Druckstükke eingelassen sind, deren Tragkugeln ein leichtes Verschieben des Sockels bei entspannter Stellung des Spannhebels ermöglicht.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigt die Vorrichtung in einem mittigen Längsschnitt, teilweis« die Sägemaschine in Seitenansicht.
Der auf der Grundplatte 1 der Sägemaschine 2 verschiebbare Sockel 3 ist mit einer abgestuften Ausnehmung 4,4' versehen. In der Ausnehmung 4 ist ein Spannstück 5 mit durchgehendem Innengewinde 6 gelagert. Ein mit einem Griffkopf versehener Hebel 7 greift durch einen schlitzartigen Ausschnitt 8 im Sockel 3 hindurch mit seinem Endgewinde 9 in das Spannstück 5 ein. Dieses stützt sich nach unten hin gegen eine die
W Ausnehmung 4 abdeckende Auflageplatte 10 ab, die an ihrem Umfang einen gegen den Sockelrand 11 anliegenden Dichtring 12 aufweist. In die Auflageplatte 10 sind mehrere sogenannte federnde Druckstücke 13 eingelassen, welche kleine Tragekugeln 14 als Auflagestücke für die Auflageplatte 10 tragen.
Die in den Sockel 3 eingesetzte Auflageplatte 10 und eine von unten her gegen die Grundplatte 1 anliegende Druckplatte 15 haben Bohrungen 16 bzw. 17 zur Aufnahme eines Schraubenbolzens 18, dessen oberes Endgewinde 19 in das Innengewinde 6 des Spannstücks 5 eingreift. Ein in den Schraubenbolzen 18 eingeschraubter Gewindestift 20 greift in eine Nut 21 der Auflageplatte 10 ein, und der nunmehr nicht mehr
drehbare Schraubenbolzen 18 zieht mittels einer auf seinem unterem Endgewinde 22 befindlichen Schraubenmutter 23 die Druckplatte 15 gegen die Grundplatte 1 fest und bewirkt dadurch eine vorherbestimmbare kraftschlüssige Verbindung.
Der abgesetzte Ausnehmungsteil 4' im Sockel 3 nimmt eine Druckeinste'lschraube 24 mit Rundkopf auf, an dessen Umfang menrere vertikale Nuten 25 vorgesehen iind, in wellche eine in eine Gewindebohrung 26 im Sockel 3 eingeschraubter Gewindestift 27 einzugreifen vermag. In das Spannstück 5 ist der Gewindeteil 28 der Druckeinstellschraube 24 eingeschraubt, und die Einschraubtiefe hängt davon ab, in welche der vertikalen Nuten 25 der Gewindestift eingreift
Die Druckeinstellschraube 24 wirkt über die Tellerfeder 29 gegen ein Druckstück 30 mit einer kegeligen
s Ausdrehung 31 für den zum Gipsmodell-Träger 32 gehörenden Gelenkkugelkopf 33, der vom oberen Teil des Sockels 3 umfaßt wird. Der Gelenkkugelkopf 33 nimmt in einer Bohrung 34 eine gegen eine Rasterkugel 35 wirkende Feder 36 auf, die bei entsprechender
ίο Schräglage des Gipsmodell-Trägers 32 in das durch die Ausdrehung 31 gebildete Winkeleck 37 oder aber — wie dargestellt — in eine mittige Aussparung 38 im Druckstück 30 einrastet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kraftschlüssigen Verbindung eines verschwenkbaren Gipsmodell-Trägers mit einer das Motorgehäuse einer Sägemaschine tragenden Grundplatte, gekennzeichnet durch einen auf der Grundplatte (1) der Sägemaschine (2) verschiebbaren Sockel (3) mit einer abgestuften Ausnehmung (4, 4') für einen Gelenkkugelkopf (33) des Modellträgers (32), für ein Spannstück (5) mit Innengewinde (6) und einem durch einen schlitzartigen Ausschnitt (8) nach außen ragenden Spannhebel (7) sowie für eine die Ausnehmung (4,4') abdeckende Auflageplatte (10), wobei das Innengewinde (6) oben den Gewindeteil einer mittelbar auf den Gelenkkugelkopf (33) einwirkenden Druckeinstellschraube (24) und unten einen sich durch die Auflageplatte (10), die Grundplatte (1) und eine gegen diese anliegende Druckplatte (15) erstreckenden und innerhalb der Auflageplatte durch einen Gewindestift (20) drehgesicherten Schraubenbolzen (18) aufnimmt, dessen Schraubenmutter (23) unten gegen die Druckplatte (15) festgezogen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Druckeinstellschniube (24) am Umfang mit mehreren vertikalen Nuten (25) versehen ist, wobei in eine derselben ein in den Sockel (3) eingeschraubter Gewindestift (27) eingreift, und daß die kraftschlüssige Verbindung zum Gelenkkugelkopf (33) über eine Tellerfeder (29) und ein Druck: :ück (30) erfolgt, das eine kegelige Ausdrehung (31) für den Gc'enkkugelkopf nur eine halbrunde Aussparung (38) für eine in diese einschnappbare, unter Drur' einer Feder (36) stehende Rasterkugel (35) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Grundplatte (1) mehrere sogenannte federnde Druckstücke (13) eingelassen sind, deren Tragkugeln (14) ein leichtes Verschieben des Sockels (3) bei entspannter Stellung des Spannhebels (7) ermöglicht.
DE19752534378 1975-08-01 1975-08-01 Vorrichtung zur kraftschlussigen Verbindung eines verschwenkbaren Gipsmodell-Tragers mit einer das Motorgehäuse einer Sagemaschine tragenden Grundplatte Expired DE2534378C3 (de)

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DE3026137A1 (de) * 1980-07-10 1982-02-04 Richard 8901 Neusäß Rager Vorrichtung zum einbringen von zentrieraussparungen in den primaersockel eines in einem gebissartikulator aufnehmbaren modells

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