DE2534089A1 - Positionierungsvorrichtung fuer dokumente in einem drucker - Google Patents
Positionierungsvorrichtung fuer dokumente in einem druckerInfo
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- Handling Of Cut Paper (AREA)
- Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
PAIt=NfANVVALTE A GRÜNECKER
DIfT--.JG.
H. KINKELDEY
CK-INS
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A. O O H U U Ο OR-««-AeE(CJiTBTK
K. SCHUMANN
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P. H. JAKOB
G. BEZOLD
Da REa NAT - OH.-CHEV·
MÜNCHEN
E. K. WEIL
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MÜNCHEN 22
LINDAU
P 9^35
Bunker Hamo Corporation Commerce Drive
Oak Brook, 111. 60521 USA
Positionierungsvorriclitung für Dokumente in einem Drucker
Die Erfindung bezieht sich auf eine Positionierungsvorrichtung für
Dokumente in einem Drucker mit einem Dn kkopf, der auf ein neben sich befindliches Dokument druckt.
Es wurden bereits Druckvorrichtungen angegeben, die in Bankkassen zum Durchführen von Druckvorgängen auf einem Dokument, vrie s.B.
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TELEFON (OBO) 22 20 62 TELEX OB-29 38Ο TELEGRAMME MONAFAT
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einem Banksparbuch, "benutzt werden können. Das Dokument wird in
einen Dokumentenhalter in der Druckvorrichtung eingegeben und der Kassenbeamte oder die Bedienungsperson bewegt entweder von Hand
das in ihm angeordnete Dokument in die gewünschte Druckstellung oder betätigt mit Hilfe von Tasten einen Antrieb für den Dokumentenhalter,
um das Dokument in die gewünschte Druckstellung zu bewegen. Um den Dokumentenhalter automatisch zu betätigen, ist eine genaue Schrittimpulszählung
erforderlich, um mit Hilfe eines Schrittmotors den Dokumentenhalter genau einzustellen. Außerdem können Leistungsverluste,
systembedingtes Hauschen oder dgl. eine falsche Schritteinstellung
des Schrittmotors bewirken, wodurch auch das Dokument falsch positioniert wird. Außerdem ist beim automatischen Betrieb nicht
sichergestellt oder zu bestätigen, daß die Positionierung in einer gewünschten Zeile tatsächlich ausgeführt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Positionierungsvorrichtung
zum Ausrichten eines Dokumentes in einem Drucker zu schaffen, die einfach und genau ist und gegenüber Fehl einst ellung en aufgrund von
systembedingtem Rauschen relativ unempfindlich ist und auch keine
genaue Schrittimpulszählung erfordert.
Bei einer Positionierungsvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen Dokumentenhalter
zum Aufnehmen eines zu bedruckenden Dokuments, das auf ihm ausgerichtet und von ihm bewegbar ist, durch einen mit dem Dokument; enhalter
gekoppelten Antrieb zur gesteuerten Bewegung des Dokumentenhalters
und zum Positionieren unterschiedlicher zu bedruckender Zeilen des Dokuments neben dem Druckkopf, durch mindestens ein
auf Licht ansprechendes Fühlerelement und mindestens ein lichtemittierendes
Element, wobei eine Vielzahl von Elementen einer dieser beiden Elementenarten so ausgerichtet und mit Abstand zueinander
angeordnet ist, daß mindestens ein Element dieser beiden Eleraenten-
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arten für jede auf dem Dokument zu druckende Zeile vorgesehen ist,
daß mindestens das eine auf Licht ansprechende Fühlerelement und mindestens das eine lichtemittierende Element entsprechend der
Relativbewegung zwischen dem Dokumentenhalter und dem Druckkopf gegeneinander bewegbar sind und daß das eine der Elemente der Vielzahl
der anderen Elemente abtastet, wenn der Dokumentenhalter von dem Antrieb angetrieben ist, durch eine Einrichtung zum selektiven
Aktivieren der Vielzahl der Elemente zum Identifizieren der auf dem Dokument zu druckenden Zeile und durch eine mit dem Antrieb gekoppelte
Steuereinrichtung zum Zuführen von Antriebssignalen an den Antrieb zum Bewegen des Dokumentenhalters, wobei die Steuereinrichtung
den Antrieb stillsetzt, wenn das eine der Elemente in Lichtverbindung mit einem aktivierten Element ist, wodurch das
Dokument neben dem Druckkopf so ausgerichtet wird, daß ein Druckvorgang auf der ausgewählten Zeile vorgenommen werden kann.
Bei der neuen Po sit ionierungs vorrichtung kann der Antrieb für den
Dokumentenhalter z.B. ein Schrittmotor sein. Eine Vielzahl von Lichtquellen, eine für jede Zeile auf dem Dokument, sind in einer
Spalte angeordnet und werden von einem Fotodetektor abgetastet, der auf dem Dokumentenhalter befestigt ist. Der Dokumentenhalter
wird von dem Schrittmotor unter Steuerung durch eine Motorsteuerschaltung angetrieben, bis Übereinstimmung zwischen dem Dokuraentenhalter
und einer Lichtquelle auftritt, die der ausgewählten Zeile zugeordnet ist und den Motor stillsetzt. Ein Speicher ist mit der
Motorsteuerschaltung verbunden, der bei Koinzidenz aktiviert wird, damit die Motorsteuerschaltung ein richtiges Ausgangssignal für
die ausgewählte Zeile abgibt. Bei einer Betätigung von Hand werden die Lichtquellen kontinuierlich abgetastet und der Dokumentenhalter
wird von Hand in die gewünschte Zeile bewegt, während der Motor abgeschaltet bleibt. Bei Übereinstimmung wird eine elektrische
Arretierungswirkung für jede Zeile hervorgerufen. Nach einem
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weiteren Merkmal der Erfindung kann die Positionierungsvorrichtung
in einem Drucker vorgesehen sein, bei dem das zu bedruckende Dokument einen Magnetstreifen trägt, der von einem magnetischen Aufsprech- und
Hörkopf gelesen wird. Die Positionierungsvorrichtung kann automatisch von der auf dem Magnetstreifen aufgezeichneten oder wiederzugebenden
Information gesteuert werden. TJm das Auswechseln von Dokumenten in unterschiedlichen Druckvorrichtungen zu erleichtern, ist der Schreibspalt
größer als der Lesespalt auf dem Magnetkopf.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die neue Positionierungsvorrichtung
eine Grob- und eine Feinsteuerung, um eine genaue Positionierung für jede Zeile auf einem Dokument sicherzustellen,
in der gedruckt werden soll. Wie bereits erwähnt kann die Positionierungsvorrichtung
dabei in Abhängigkeit von einer auf dem Dokument aufgezeichneten Information, die von dem Drucker ausgelesen
wird, gesteuert werden. Wird die Positionierungsvorrichtung von Hand betätigt, ist eine elektrische Verriegelungswirkung bei
dieser Betätigung möglich.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bank-Druckvorrichtung, bei der die
neue Positionierungsvorrichtung angewendet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Bank-Sparbuchs mit einem auf ihm aufgebrachten Magnetstreifen, das mit der in
Fig. 1 gezeigten Positionierungsvorrichtung in der Druck-V vorrichtung positioniert und von dieser bedruckt werden
kann,
Fig. 3 eine Draufsieht,·teilweise ausgebrochen und vergrößert, die
im einzelnen die in Fig. 1 gezeigte Druckvorrichtung darstellt, 509887/0832
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Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie 4-4 der Fig. 3,
die die Bewegung des benutzten magnetischen Abtasters und den Aufbau einer hier benutzten Ausgleichsmechanik
für die Dokumentendicke zeigt,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Anordnung,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines magnetischen Abtastkopfes,
der hier benutzt werden kann,
Fig. 8 schematisch eine elektrische Schaltung, teilweise in Blockform,
die die elektrische Steuerschaltung zeigt, die zum genauen Positionieren des Dokum<_ -ues benutzt wird,
Fig. 9 die Wicklungen und die Signalformen der Folge von Phasenströmen,
die an die Wicklungen des Schrittmotors gegeben werden, der in der in Fig. 8 gezeigten Steuerschaltung benutzt
wird,
Fig. 10 ein elektrisches Blockschaltbild, das zur Erläuterung .der
Arbeitsweise der in Fig. 8 gezeigten Schaltung benutzt wird, wenn die Positionierungsvorrichtung im den Antrieb
überflügelnden Handbetrieb betrieben wird und
Fig. 11 ein Blockschaltbild der Abtastschaltungen.
Die verschiedenen Einzelheiten der neuen Pos it ionierungs vorrichtung
werden in Verbindung mit einer Bankkasse beschrieben, bei der das zu bedruckende Dokument ein Bank-Sparbuch ist. Selbstverständlich
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ist die neue Positionierungsvorrichtung jedoch nicht auf diese besondere
Benutzung beschränkt, die hier lediglich zur Erläuterung gewählt wurde. In der nachfolgenden Beschreibung tragen gleiche
Bauelemente gleiche Bezugszeichen.
Ein in Fig. 1 dargestellter Bank-Kassenschalter 10 weist eine Dokument-Druckstation
12 und eine Journal-Druckstation 14 auf. Der Kassenschalter 10 ist in Fig. 1 der einfacheren Darstellung und Beschreibung
wegen stark vereinfacht und zeigt keine Anzeigeeinrichtung, wie eine Kathodenstrahlröhre,und kein Tastenfeld, das von dem
Kassierer zur Steuerung der verschiedenen Vorgänge in der Bankkasse 10 benutzt wird und Befehle an eine Datenverarbeitungsanlage oder
einen Computer gibt, mit dem die Bankkasse 10 verbunden ist und der die Kontenstände und andere Informationen speichert, die zu speichern
und auszudrucken sind.
Das zu bedruckende Dokument ist als ein Bank-Sparbuch 20 gezeigt und wird in eine Dokumentenführungseinrichtung oder Dokumentengleitbahn
40 eingegeben und in einen Dokumentenhalter oder -schlitten 4-6
an der Dokument-Druckstation 12 geführt. Wie später noch erläutert wird, wird das Dokument 20 in dem Dokumentenhalter 46 festgeklemmt
und eine Platte 50 wird betätigt, um das Dokumten 20 für den Druckvorgang
zu glätten und zu unterstützen. Die Journal-Druck st at ion 14 weist eine Rolle von Journalpapier 34 auf, die von einem Motor 28
über einen Riementrieb 30 und die Rolle 32 angetrieben wird, um
einen Papiervorschub des Journalpapiers 34 zu bewirken. Eine Platte
36, die mit der Platte 50 der Dokument-Druckstation 12 fluchtet, wird aktiviert, wenn ein DruckVorgang stattfinden soll. Ein Matrix-Druckkopf
15 ist auf einem Schlitten 16 befestigt, der zu seiner
Bewegung auf einer Führungsschiene 18 angeordnet und von einem hier nicht gezeigten Motor angetrieben ist. Ist das Dokument 20 in die
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Dokumentenführungseinrichtung 40 eingegeben und in dem Dokumentenhalter
46 angeordnet sowie an die Zeile des Dokumentes 20 "bewegt, die "bedruckt werden soll, was im einzelnen später erläutert wird,
so bewegt sich der Druckkopf 15 über das Dokument 20 und druckt dabei
auf das von der Platte 50 unterstützte Dokument 20 und druckt
die gleiche Information auf das von der Platte 36 unterstützte
Journal 3^. I>as Journal 34 gibt eine Aufzeichnung von all dem an,
was in der Dokument-Druckstation 12 ausgedruckt wird. Da sich die neue Positionierungsvorrichtung im wesentlichen auf die Dokument-Druckstation
12 bezieht, folgt jetzt eine detaillierte Beschreibung der Dokument-Druckstation 12.
Nach einem Merkmal der neuen Poεitionierungsvorrichtung ist die
Bank-Kasse 10 mit einer magnetischen Einrichtung ausgerüstet, wobei das Dokument 20 mit einem Magnetstreifen oder -stück 25 versehen
ist und eine magnetische lesende und schreibende Abtasteinrichtung
71 vorgesehen ist, mit der die Information des magnetischen Streifens 25 auf dem Dokument zu lesen und aufzunehmen ist. Wie aus Fig.
zu erkennen ist, hat ein Sparbuch 20 einen Einband 21, einen Bindefalz 22 und eine Vielzahl von Seiten 24, die an dem Bindefalz 22
befestigt sind, sowie einen magnetischen Streifen oder Stück 25. Der magnetische Streifen 25 muß auf dem Sparbuch 20 genau angeordnet
und befestigt sein, damit er in die Dokument-Druckstation 12 eingeführt und mit dieser so zusammenwirken kann, daß die Information auf
dem Streifen 25 in einer genauen und positiven Weise ausgelesen oder auf ihm aufgezeichnet werden kann. Der magnetische Streifen 25 ist
ein mit einem Klebstoff auf der Rückseite versehener Polyesterfilm mit einer magnetischen Oxydbe schichtung, der an dem Einband 21 des
Sparbuchs 20 oder bei anderen Anwendungen in ähnlicher Weise auf den Dokumenten befestigt wird. Der magnetische Streifen 25 ist parallel
zum Bindefalz 22-angeordnet und ebenfalls parallel zur freien Kante
26 des Einbandes, die sich der letzten in dem Sparbuch 20 zu be-
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druckenden Zeile am nächsten befindet. Der Streifen 25 muß außerdem
weit genug von der freien Kante 26 angeordnet sein, damit die Platte 50 bei ihrer Aktivierung das Sparbuch festklemmen kann, wobei der
Streifen 25 oberhalb der Platte 50 angeordnet sein muß. Die Platte
50 glättet damit das Sparbuch und den magnetischen Streifen 25» wodurch
das Auslesen und Aufzeichnen auf diesem mit Hilfe der magnetischen
Abtasteinrichtung 71 erleichtert wird.
Wenn das Sparbuch 20 in die Dokumentenführungseinrichtung 40 der Dokument-Druckstation 12 eingeführt wird, so weist der magnetische
Streifen 25 des Sparbuches 20 zur Rückseite der Führungseinrichtung
40, wobei das Sparbuch 20 mit der Seite geöffnet ist, auf der gedruckt werden soll, wobei diese Seite dem Kassierer oder der Bedienungsperson
der Bankkasse 10 zugewandt ist. Das Sparbuch 20 wird durch die Führungseinrichtung 40 hindurch eingeführt, bis es den
Boden dos Dokumentenhalters 46 erreicht, der im wesentlichen U-förmig ist, wie dieses am besten aus Fig. 5 zu erkennen ist. V/enn das Sparbuch
20 in den Dokumentenh??.Iter 46 eingeführt wird, befindet sich
der Dokumentenhalter 46 in seiner Ausgangsstellung, die so ausgebildet
ist, daß sie das Lesen des magnetischen Streifens 25 erleichtert, was kurz erläutert wird. Beim Einführen in den Dokumentenhalter
46 unterbricht das Sparbuch 20 einen hier nicht gezeigten Fotodetektor, der eine elektromagnetische Klammer 55 mit einem federbeaufschlagten
Anker, der das Sparbuch 20 in dem U-förmigen Schlitz des Dokumentenhalters 46 festklemmt. Die elektromagnetische Klammer
55 hält das Dokument 20 in dem Dokumentenhalter 46 fest, wenn das Dokument 20 bewegt und.für einen Druckvorgang in einer vorgegebenen
Zeile positioniert wird. Fig. 5 zeigt die elektromagnetische Klammer 55 in ihrer Ruhestellung und gestrichelt in einer weiteren Stellung,
bei der ein Druckvorgang auf dem Dokument 20 ausgeführt wird. Eine Ausgleichmechanik für die Dicke des Dokumentes ist am besten aus den
Fig. 4 und 6 zu erkenn. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Mechanik
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von einem Motor 60 angetrieben, der eine Schalternocke 62 und ein
Zahnrad 64 antreibt. Die Schalternocke 62 betätigt einen Mikroschalter
65 zur Steuerung der Arbeitsweise des Motors 60. Das Zahnrad
64· treibt ein Zahnrad 66, das seinerseits ein kleineres Zahnrad
68 antreibt, welches wiederum eine Welle 67 antreibt, auf der eine Nocke 56 angeordnet ist. Die Drehung der Nocke 56 wird von einem
Nockenfolger ^A- abgetastet, der einen federbeaufschlagten Kolben
betätigt, der an der Platte 50 befestigt ist, wie dieses in Fig.
dargestellt ist. Wird die Nocke 56 von dem Motor 60 über die Reihe
von Zahnräder 64, 66 und 68 in ihre erhöhte Stellung bewegt, so wird die Platte .50 durch die Wirkung des Nockenfolgers 54 auf die
federbeaufschlagten Kolben 52 in Vorwärtsrichtung angetrieben, wo- ·
durch die Platte 50 fest gegen das Dokument 20 gedruckt wird, womit
bei der neuen Positionierungsvorrichtung zwei Wirkungen erzielt werden. Einmal ist die Anordnung so ausgebildet, daß bei einem Sparbuch
20 in dem Dokumentenhalter 46 die Platte 50 das Sparbuch parallel zu und unterhalb des magnetischen Streifens 25 berührt, wodurch dieses
glattgestrichen wird, so daß der Streifen 25, falls er gebogen ist, glattgestrichen wird, um das Lesen und Schreiben auf ihm zu
erleichtern. In aufeinanderfolgenden Vorgängen berührt die Platte 50 natürlich das Sparbuch 20 und der Druckkopf 15 bewirkt Druckvorgänge
auf dem Sparbuch 20, wobei die Platte 50 das Sparbuch 20 unterstützt.
Die Platte 50 glättet außerdem auch das Sparbuch 20, auf dem
die Druckvorgänge auszuführen sind. Obwohl es hier nicht gezeigt ist, kann die Dokumentenführungseinrichtung 40 ein Paar länglicher
Stangen aufweisen, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, um eine öffnung zwischen ihnen zum Hindurchtreten des Druckkopfes 15
zu bilden, wobei die Stangen zusammen mit der Platte 50 das Dokument
glattstreichen und eine Druckebene für den Druckkopf 15 bilden.
Die magnetische Abtasteinrichtung 71 ist am besten in den Fig. 3
bis 5 zu erkennen. Ein magnetischer Lese- und Schreibkopf 75 ist auf einem Magnetkopf-Schlitten 76 gelagert und in Richtung auf
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diesen mit einer Feder-Vorspannmechanik 7^· vorgespannt. Die Feder-Vorspannmechanik
74- gleicht Oberflächenänderungen in dem magnetischen
Streifen 25 aus. Die Oberflächenänderungen in dem magnetischen Streifen 25 können durch ein Knittern oder ein anderes Verbiegen
des Sparbuches 20 auftreten, das seinerseits den magnetischen Streifen 25 verformt. Mit dem federbeaufschlagten Magnetkopf 75 können
alle durch die Handhabung des Sparbuchs 20 bedingte Änderungen ausgeglichen werden. Der Schlitten 76 bewegt sich auf einer Führungsschiene
78- Der Schlitten 76 wird von einem Motor 80 angetrieben,
der Rollen 81 antreibt, die ein mit dem Schlitten 76 über ein
Elemtent 84 gekoppeltes Band 82 tragen. Der Schlitten 76 bewegt sich
längs der Führungsschiene 78 in horizontaler Richtung. Der Magnetkopf
75 kann sich ebenfalls in einer ortogonalen Richtung gegenüber dem Schlitten 76 bewegen, wie dieses am besten in Fig. 4 zu erkennen
ist. Der Magnetkopf 75 ist mit einem Nockenfolger 90 versehen, der
sich auf einer schrägen Nockenfläche 88 und einer eine gleiche Höhe aufweisenden Fläche 89 bewegt. Bewegt sich der Schlitten 76 daher
von links nach rechts, wie dieses in Fig. 3 gezeigt ist, so bewegt sich der Magnetkopf 75 auf der schrägen Nockenfläche 88 nach unten
in eine Stellung, in der er den magnetischen Streifen 25 auf dem Sparbuch 20 lesen kann. Wird der Magnetkopf 75 zurückbewegt, so wird
er gleichzeitig zurückgezogen, wenn der Nockenfolger 90 in Berührung
mit der schrägen Nockenfläche 88 gelangt, die den Magnetkopf 75 von
dem Sparbuch 20 fortbewegt. Drei Fotozellen, wie z.B. lichtgekoppelte Unterbrecher, (GEModellH13Di), die in Fig. 3 mit 92, 94 und 96
bezeichnet sind, sind längs der Bewegungsbahn des Magnetkopfes 75 mit Abstand angeordnet und werden zur Bestimmung von drei Stellungen
des Magnetkopfes 75 benutzt, die eine Streifenanfangs-Stellung, eine
Magnetkopf-Berührungsstellung, und eine Streifenende-Stellung jeweils angeben. Ein an dem Schlitten 76 befestiges TJnterbrechereiement 86
unterbricht die Fotozelle 96 in einer aus den Fig. 5 und 6 am besten
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zu erkennenden Weise, wodurch ein Signal abgegeben wird, das die Stellung des Magnetkopfes 75 angibt und die jeweils nächste Funktion
veranlassen kann. Wird z.B. die Streifenende-Fotoselle 96 unterbrochen, so wird der Schlitten 76 in die Streifenanfangs-Stellung
zurückgeführt. Die schräge Nockenflache 88 ist in der
Nähe der Streifenanfangs-Stellung des Magnetkopfes 75 angeordnet,
der aus der Magnetkopfberührungs-Stellung am Magnetstreifen 25
zurückgezogen wird. Die schräge Uockenfläche 88 erstreckt sich in horizontaler Richtung über eine Entfernung, die den Magnetkopf
von dem Sparbuch 20 entfernt hält, bis der Magnetkopf 75 sich in eine Stellung hinter dem äußeren Ende des Streifens 75 auf dem
Sparbuch 20 befindet, das der Streifenanfangs-Stellung am nächsten
liegt, so daß er das relativ rauhe Sparbuch bzw. Dokument selbst nicht,sondern nur die glatte Oberfläche des Streifens 25 berühren
kann. Die Bewegung des Magnetkopfes 75 nach unten auf den magnetischen Streifen 25 verhindert außerdem, daß die Bewegung des Magnetkopfes
75 den magnetischen Streifen 25 selbst abziehen kann, was
auftreten könnte, wenn z.B. das Sparbuch 20 geknittert ist und der Streifen 25 etwas angehoben ist, so daß sich dieser an dem Magnetkopf
75 verfangen könnte, wenn dieser über den Streifen bewegt wird. Durch das Vorsehen eines zurückziehbaren Magnetkopfes 75 berührt
dieser bei seiner Bewegung nicht die Enden des Streifens, so daß sichergestellt ist, daß der Streifen 25 nicht von dem Magnetkopf
75 abgezogen werden kann. Außerdem wird der Magnetkopf 75 nach Ausführung seiner Funktion zurückgezogen, so daß er nicht mit weiteren
Vorgängen des Druckers zusammenwirken kann.
Wie am besten aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist die Dokumentenführungseinrichtung
oder Gleitbahn 40 mit einer öffnung 42 für den Magnetkopf
versehen, um die Bewegung des Magnetkopfes 75 längs des magnetischen Streifens 25 zuzulassen, wenn das Sparbuch 20 in geeigneter
Weise in dem Dokumentenhalter 46 angeordnet ist. Auf der Dokument-
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führungseinrichtung 40 sind mehrere sich vertikal erstreckende Schwenkfinger 44 vorgesehen, die die Führung des Sparbuchs 20
in den Dokumentenhalter 46 unterstützen und ein Hängenbleiben des Sparbuches an der unteren Kante der öffnung 42 oder der Platte
50 verhindern, wenn es in den Dokumentenhalter eingeführt wird.
Die sich in vertikaler Richtung erstreckenden Finger 44 sind leicht zu schwenken, so daß die Bewegung des Magnetkopfes 75 nicht behindert
wird. Die Bewegung des Magnetkopfes 75 schwenkt jeden der Finger 44 aus seiner Bewegungsbahn, wenn er in beide Richtungen
längs der öffnung 42 sich bewegt.
Ein weiteres Merkmal des Magnetkopfes 75 ist; in Fig. 7 gezeigt. Der
Schreibspalt und der Lesespalt haben unterschiedliche Längen. Der Schreibspalt ist erheblich größer als der Lesespalt, so daß z.B.
der Schreibspalt etwa 3 mm und der Lesespalt etwa 1 mm als Abmessungen
haben. Dieses verleiht dem magnetischen System des Kassenschalters 10 Toleranzen hinsichtlich der Ausrichtung des Sparbuches
20 gegenüber dem Magnetkopf 75 j wenn Sparbücher 20 in Maschinen eingegeben
werden, die sich von der Maschine unterscheiden, mit der der magnetische Streifen 25 ursprünglich beschrieben wurde. Die mit magnetischen
Streifen versehenen Sparbücher 20 können daher in einer großen Anzahl unterschiedlicher Kassenschalter 10 benutzt werden.
Bei der neuen Pos it ionierungs vorrichtung wird das zu bedruckende
Dokument 20 in eine geeignete Position bewegt, bevor der Druckvorgang stattfindet. Dieses erfordert, daß das Sparbuch oder Dokument
20 in dem Dokumentenhalter 46 festgeklemmt wird und der Dokumentenhalter 46 zusammen mit dem auf ihm festgeklemmten Sparbuch 20 an
die ausgewählte Zeile bewegt wird, die bedruckt werden soll. Diese Bewegung wird mit einem Schrittmotor 100 bewirkt. Wie aus den Fig.
3 und 5 am besten zu erkennen ist, treibt ein Zeilen-Schrittmotor
100, der einen mit einer Rutschkupplung mit einer Antriebswelle verbundenen Handbetätigungsknopf 102 trägt, eine Riemenscheibe 106,
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die mit einem Riementrieb 110 verbunden ist, der über Leerlaufriemenscheiben
108 geführt ist. Der Treibriemen 110 ist mit dem Dokumentenhalter 46 über eine Befestigung 109 verbunden. Ein Lagerblock 114,
der an dem Dokumentenhalter 46 befestigt ist, gleitet über eine Führungswelle 112, die als Führung für den Dokumentenhalter 46 wirkt,
auf dem das Dokument 20 festgeklemmt ist, wenn sich dieser längs der Führungsschiene auf und ab bewegt. Um die zu bedruckenden Zeilen auszusuchen,
ist eine Reihe von Lichtquellen geringer Nachleuehtdauer,
wie lichtemittierende Dioden 120, vorgesehen und auf einer Schaltungsplatte 116 befestigt, die von einem Fotofühler 130, wie z.B.
einem Fototransistor (Clairex Electronics part No. LT2160), abgetastet
werden, der auf dem Dokumentenscbalter46 befestigt ist. Eine
besondere Lichtquelle in Form einer lichtemittierenden Diode 118 ist vorgesehen, um den Dokumentenhalter 46 in seiner Ruhestellung
festzuhalten, bzw. das Erreichen der Ruhestellung anzugeben, bei der das Sparbuch 20 in den Dokumentenhalter 46 eingeführt wird und
die anfängliche magnetische Auslesung durchgeführt wird. Die übrigen lichtemittierenden Dioden 120 sind mit Abstand für jede zu bedruckende
Zeile auf dem Sparbuch 20 angeordnet, wobei ein Abstand 122 vorgesehen ist, der dem Bindefalz 22 des Sparbuchs 20 zugeordnet ist.
Grenzschalter 128 und 126 sind ebenfalls vorgesehen, die entsprechend der Bewegung des Dokumentenhalters 46 aktiviert werden, um die Bewegung
des Dokumentenhalters 46 mit Hilfe des Schalters 128 zu begrenzen,
wodurch eine Aufwärtsbewegung über diesen Punkt verhindert wird, und mit Hilfe des Schalters 126 eine Bewegung über seine Lage
hinaus in Abwärtsrichtung zu verhindern.
Die erforderliche Zeile wird ausgewählt, indem die lichtemittierende
Diode 120 eingeschaltet wird, die der zu bedruckenden Zeile zugeordnet ist. Der Schrittmotor 100 wird dann eingeschaltet, um den
Dokumentenhalter'46 zu positionieren. Wird der Schrittmotor 100 schrittweise angetrieben, so tastet der am Dokumentenhalter 46 be-
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festigte Fotofühler 13O die licht emittierenden Dioden 120 ab«. Tritt
Koinzidenz der ausgewählten lichtemittierenden Diode 120 mit dem
Fotofühler 130 auf, so wird die Bewegung "beendet. Nachfolgende
Zeilen werden in der gleichen Weise ausgewählt, indem die der erforderlichen Zeile zugeordnete lichtemittierende Diode 120 aufleuchtet
und der Schrittmotor 100 angetrieben wird, bis der Fotofühler 1J0 mit dieser zusammenfällt.
Fig. 8 zeigt die Steuerschaltung zur Positionierung des Dokumentes,
die eine Ausführungsform einer Motorsteuerschaltung aufweist. Die
Zeilenauswahl-Information wird in einen Zähler 132 eingegeben, der
mit einem Fünf-Bit-Binärkode arbeitet, die an einen Dekoder 134
zur Umformung des Binärkodes in eine Folge von 1 aus 32 zum Auswählen
der gewünschten Zeile umgeformt wird, um die zugeordnete lichtemittierende Diode 120 einzuschalten. Dieses wird einfach durch
Zuführung einer Spannung über einen Widerstand 119 an die lichtemittierende
Diode 120 bewirkt, deren anderer Anschluß geerdet ist. Die Schaltung weist einen Taktgenerator 136 für die Schrittimpulse,
eine herkömmliche Motorsteuerschaltung 140 mit Flip-Flops 142 und
140, einen Schrittmotor 100 mit zwei Paaren von Wicklungen 101 und 103, mehrere Verstärker 146 an den Ausgängen der Flip-Flops 142 und
144, .die den Wicklungen 101 und 103 des Schrittmotors 100 Speisespannung
zuführen, und eine Speisequelle 154 auf, die eine Antriebsspannung abgebende Quelle 156 und eine Ruhespannung abgebende Quelle
158 umfaßt, von denen jede abgeschaltet werden kann. Obwohl verschiedene Arten von Schrittmotoren und Mot or st euer schaltungen benutzt
werden können, ist der Schrittmotor 100 hier zur Erläuterung als ein Zweiphasen-Schrittmotor mit vier Wicklungen gezeigt, von
denen zwei als Wicklungen 101 und zwei als Wicklungen 103 bezeichnet sind, die jeweils zu zweit gleichzeitig einzuschalten sind.
Fig. 9 zeigt die■ Verbindung der Wicklungen 101 und 103, die von
den Signalformen 105 und 10? gespeist sind, die abwechselnd von
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den Flip-Flops 142 und 144 der Motorsteuerschaltung 140 erzeugt
werden. Der Strom 105 in der oberen Wicklung 101 erzeugt einen
Nordpol in. dem der oberen Wicklung 101 zugeordneten Stator, während
der Strom in der unteren Wicklung 101 einen Südpol erzeugt. In gleicher Weise erzeugen die Ströme 107 Nord- und Südpole in dem
Stator für die anderen Wicklungen IO3. Alle vier Kombinationen
des Stroms in den beiden Wicklungen ergeben vier Motorschritte. Die gezeigte Signalform wiederholt sich alle vier Schritte. Die
entsprechende Logik für diese Schritte wird natürlich von den Flip-Flops 142 und 144 der Motorsteuerschaltung 140 bewirkt. Sowohl
die Mctorsteuerschaltung 140 als auch der Schrittmotor 100,
die mit einem einpolaren Zweiphasenantrieb betrieben werden, sind herkömmlicher Bauart. Die Motorsteuerschaltung 140 bewirkt 200
Schritte pro Umdrehung, d.h. einen Drehwinkel von 1,8° pro Schritt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 8 gezeigten Schaltung für den normalen,
d.h. automatischen Betrieb sieht vor, daß die ausgewählte Zeile in den Zähler 132 eingegeben wird, wodurch ein binärkodiertes Eingangssignal
an den Zähler 132 gegeben wird, das die Information der jeweils zu bedruckenden Zeile enthält. Diese Information wird an den
Dekoder 134 gegeben, der die der ausgewählten Zeile zugeordnete lichtemittierende Diode 120 aktiviert. Da die Startstellung die
Ruhestellung des Dokumentenhalters 46 ist, führen die Leitungen 150 und 152 Potential, wodurch der Taktgenerator 136 eingeschaltet
wird, sowie die Speisequelle 154 auf ihre volle Antriebεspannung
geschaltet wird und der Dokumentenhalter 46 nach unten angetrieben
wird. Erreicht der Fotofühler I30 auf dem Dokumentenhalter 46 eine
leuchtende lichtemittierende Diode 120, was als Koinzidenz bezeichnet wird, so wird die Bewegung durch Abschaltung des Taktgenerators
136 über die Leitung 148 beendet, zu welchem Zeitpunkt
ein Speicher 138; der nur als ein Programin-Auslese-Speicher ausgebildet
ist, eingeschaltet wird. Der Speicher I38 wirkt als eine Fein-
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steuerung für die Zeilen-Positionierungsmechanik und hat die
Phasenbeziehung für jede Wicklung für eine gegebene Zeile gespeichert. Der Speicher 138» dessen Ausgangssignale an die
Setz-Rücksetz-Eingänge der Flip-Flops 142 und 144 gegeben werden, zwingt die Flip-Flops 142 und 144 in die geeigneten Schaltzustände
für die jeweilige Zeile. Nachfolgende Zeilen werden .in der gleichen
Folge ausgewählt, d.h., die jeweilige lichtemittierende Diode 120 für die gewünschte Zeile wird eingeschaltet, der Dokumentenhalter
46 wird bis zu der leuchtenden lichtemittierenden Diode 120 bewegt und an der jeweiligen lichtemittierenden Diode 120 durch Abschalten
des Taktgenerators 136 und Stillsetzen des Schrittmotors 100 angehalten
und schließlich mit Hilfe des Speichers 138 in dem geeigneten
ausgewählten Schritt für die gegebene Zeile arretiert.
Um das Verständnis der Betriebsweise der in Fig. 8 gezeigten Schaltung
bei der übersteuernden, d.h. von Hand vorgenommenen Betriebsweise zu erleichtern, ist die Darstellung in Fig. 8 in die in Fig.
gezeigte modifiziert, um diese Arbeitsweise zu zeigen. Bei der übersteuernden Betriebsweise wird der Dokumentenhalter 46 von Hand in die
gewünschte, zu bedruckende Zeile mit Hilfe des Betätigungsknopfes bewegt, der mit der Welle 104 des Schrittmotors über eine Rutschkupplung
gekoppelt ist. Bei dieser Betriebsweise werden die lichtemittierenden Dioden 120 aufeinanderfolgend mit einer Frequenz von
etwa 1 kHz mit Hilfe von Impulsen vom Taktgenerator 136 eingeschaltet. Erfaßt der dem sich bewegenden Dokumentenhalter 46 zugeordnete
Fotofühler I30 eine leuchtende lichtemittierende Diode 120,
so wird die wechselnde Einschaltung unterbrochen und es bleibt nur die erfaßte lichtemittierende Diode 120 eingeschaltet und die Steuerspannung
für die Wicklungen 101 und IO3 des Schrittmotors 100 werden
von Null auf die etwas niedrigere Ruhespannungsquelle 158 umgeschaltet,
die z.B. 5 YoIt anstelle von 24 Volt für die volle An-
2 5 3 ^ ° 8 9
triebsspannung abgibt. Da der Dokumentenhalter 46 bewegt wird, wird
dadurch eine elektrische Arretierungswirkung erreicht.
Die Zeilenkoinzidenz steuert die Einschaltung der elektrischen Verriegelung. Bei fehlender Koinzidenz steuert der Zähler 132
den Dekoder 134, der seinerseits die lichtemittierenden Dioden 120
steuert, die durch den Taktgenerator 136 nacheinander eingeschaltet werden. Die Taktimpulse vom Taktgenerator 136 werden außerdem an
die Flip-Flops 142 und 144- der Motorsteuerschaltung 140 gegeben und
die Speisespannung wird von den Motorwicklungen 101 und 103 ferngehalten.
Bei der Zeilenkoinzidenz wird die aufeinanderfolgende Einschaltung
der lichtemittierenden Dioden unterbrochen, die Ausgangssignale des Taktgenerators 136 an die Flip-Flops 142 und 144 abgeschaltet
und die Motorwicklungen 101 und 103 werden auf die Ruhespannung umgeschaltet. Um sicherzustellen, daß der Schrittmotor 100
in dem jeweiligen Schritt der Koinzidenz arretiert, nimmt der Speicher 138 den im Zähler 132 gespeicherten Zählerstand für die Zeile
heraus und zwingt die Flip-Flops 142 und 144 für die Motorsteuerung in den geeigneten Schaltzustand. Die in dem Zähler 132 gespeicherte
Zeileninformation wird außerdem für eine nachfolgende automatische Steuerung an das System zurückgegeben.
Bei der neuen Positionierungsvorrichtung bewirken die lichtemittierenden
Dioden 120 eine Grobausrichtung der jeweiligen Zeile und der Speicher 138 bewirkt eine Feinsteuerung, um sicherzustellen, daß das
Dokument 20 in Übereinstimmung mit der ausgewählten und zu bedruckenden
Zeile ausgerichtet wird. Genaue Schrittimpulszählungen sind bei
dieser Steuerung für die genaue Positionierung des Dokumentenhalters
jedoch nicht erforderlich. Außerdem ist die Positionierungsvorrichtung
reversibel und wenn Eingriffe von Hand erforderlich oder erwünscht sind, kann die Steuerlogik so eingestellt werden, daß die
lichtemittierenden Dioden 120 kontinuierlich nacheinander einge-
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schaltet werden, wenn der Dokumentenhalter 46 von Hand positioniert
wird. Bei der Koinzidenz wird der die aufeinanderfolgende Einschaltung
steuernde Zähler 132 stillgesetzt und die der ausgewählten Zeile
zugeordnete lichtemittierende Diode 120 "bleibt eingeschaltet. Außerdem
betätigt bei der mit Ruhespannung arbeitenden Betriebsweise von Hand der Speicher 138 in Verbindung mit der ausgewählten Zeile derart,
daß eine elektrische Verriegelung bewirkt wird, wenn die ausgewählte Zeile in Übereinstimmung mit der Betätigung von Hand erreicht
wird. Die beim Erreichen der gewünschten Zeile durch eine Bewegung von Hand in dem Zähler 132 gespeicherte Information steht
für eine Rückgabe an das System zur Verfügung, so daß die automatische Arbeitsweise wieder aufgenommen werden kann. Eine Betriebsweise
von Hand ist erwünscht, wenn neue Kontenstände oder andere besondere Einträge vorgenommen oder gesteuert werden sollen.
Die Speisequelle 154 kann eine geeignete Bauart haben, um eine Ruheoder
volle Antriebsspannung zu erzeugen. Wie schematisch in Fig. 8 für die automatische Betriebsweise gezeigt ist, befindet sich bei
eingeschalteter Ruhespannung die Antriebsspannung im abgeschalteten Zustand und umgekehrt, was durch einen Inverter 157 angedeutet ist.
Die Steuerung kann durch Schalter 159 vorgenommen werden, die durch die Bewegung erlaubende Signale von der Bewegungssteuerlοgik 164-gesteuert
sind. Die Schalter 159 sind der Einfachheit halber lediglich schematisch dargestellt und können beliebig ausgebildet sein,
z.B. als Transistorschalter. Bei der übersteuernden Betriebsweise wird die Speisespannung für die Motorwicklungen 101 und 103 aus ihrem
abgeschalteten Zustand in die Ruhespannung bei Koinzidenz umgeschaltet.
Fig. 11 zeigt die Abtastsschaltung für den magnetischen Streifen in
Blockform. Der Magnetkopf 75 wird von dem Motor 80 unter Steuerung
durch eine Streifen-Motorsteuerschaltung 81 angetrieben. Die Streifen-
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Motorsteuerschaltung 81 hat Eingänge für Einschaltung, vorwärts
und rückwärts, die von der Verarbeitungslogik angesteuert werden. Mit dem Magnetkopf 75 sind ein Schreibverstärker 77 und ein Leseverstärker
73 verbunden, die mit der Verarbeitungslogik verbunden sind. Die Stellungs-Potozellen 92, 94- und 96 sind mit einen Stellungsdetektor-Verstärker
95 verbunden, der ebenfalls mit der Verarbeitung siοgik verbunden ist und in dieser für Steuerzwecke benutzt
wird.
Beim Betrieb erhalten die Eingänge einschalten und vorwärts der Streifen-Metorsteuerschaltung 81 Signale, die anderen Signalen von
der Verarbeitungslogik folgen, die den Abtastmotor 80 aktivieren und den Magnetkopf 75 über den Magnetstreifen 25 bewegen. Die
Daten vom magnetischen Streifen 25 werden an den Leseverstärker gegeben, von dem die Daten in ein Register 160 in der Verarbeitungslogik gegeben werden. Die jeweilige Zeile angebende Information
wird aus dem Register 160 in ein Register 162 gegeben, das bei einem Befehl von der Verarbeitungslogik eine Zeile auswählende
Daten an den Zähler 132 in Fig. 8 gibt. Der Dokumentenhalter 4-6
wird dann durch Betätigung einer Bewegungssteuerlogik 164- in der
Verarbeitungslogik so betätigt, daß er das Dokument 20 für die jeweils ausgewählte Zeile positionieren kann, die zuvor von dem magnetischen
Streifen 25 ausgelesen wurde. Wird Koinzidenz erreicht, so werden Zeilen-Koinzidenzsignale zurück an die Bewegungssteuerlogik
164- gegeben, um deren die Bewegung ermöglichenden Signale zu
beenden. Bei Drucken auf mehreren Zeilen zählt die Verarbeitungslogik das Register 162 für die Zeilenauswahl um 1 weiter, das dann
die nächste lichtemittierende Diode 120, die der nächsten zu bedruckenden Zeile zugeordnet ist, einschaltet, wodurch der Schrittmotor
100 wieder bis zur Koinzidenz angetrieben wird und damit die Arbeitsweise fortgesetzt wird.
Ist der Druckvorgang in der ausgewählten Zeile durchgeführt, so können
die Daten auf dem magnetischen Streifen 25 auf den neuesten
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Stand gebracht werden, um bei nachfolgenden Druckvorgängen benutzt
zu werden. Die Daten über den neuen Kontostand und die nächste zu bedruckende Zeile werden in der Verarbeitungslogik in einem Register
166 gespeichert und können bei Auftreten eines Befehls an den Datenanschluß des Schreibverstärkers 77 gegeben werden, der zusammen mit
dem Motor 80 zum Antrieb des Magnetkopfes 75 über den magnetischen Streifen 25 hinweg eingeschaltet wird, um die Daten auf dem magnetischen
Streifen 25 auf den neuesten Stand zu bringen.
Nachdem die verschiedenen Teile der neuen Positionierungsvorrichtung
zusammen mit der magnetischen Lese- und Schreibeinrichtung beschrieben wurden, wird jetzt ein allgemeiner Betriebsablauf beschrieben,
wobei selbstverständlich die beschriebene besondere Folge entsprechend den Wünschen einer Bedienungsperson oder des Kassierers abgewandelt
werden kann. Der Bankkassierer beginnt eine Transaktion durch Einführen des Sparbuches 20 in den Dokumentenhalter 46, der sich
innerhalb der Dokument-Druckstation 12 in seiner Ruhestellung befindet. Der Bankkassierer gibt dann Befehle an eine zentrale Datenverarbeitungsanlage
oder einen Computer über ein hier nicht gezeigtes Tastenfeld, wodurch die Platte 50 sich nach vorwärts bewegt,
nachdem das Sparbuch 20 in dem Dokumentenhalter 46 durch die Wirkung
der elektromagnetischen Klammer 55 festgehalten ist. Die Platte 50
klemmt das Sparbuch 20 fest und glättet es gerade unterhalb dem magnetischen Streifen 25i um auch diesen glattzustreichen. Der den
Magnetkopf 75 tragende Schlitten 76 bewegt sich nach rechts und schiebt den Magnetkopf 75 nach vorn, der den magnetischen Streifen
25 auf dem Sparbuch 20 berührt und die Daten auf dem Streifen 25
ausliest, wie z.B. der alte Kontenstand, die Kontonummer und die nächste zu bedruckende Zeile. Unterbricht der Magnetkopf 75 die
Fotozelle 96, so bewegt sich die Anordnung dann nach links und
zieht den Magnetkopf 75 in die Streifenanfangs-Stellung zurück.
Die Platte 50 zieht sich dann in eine nicht betätigte Stellung
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zurück und das Sparbuch 20 wird automatisch mit Hilfe des Schrittmotors
100 in die jeweils zu bedruckende Zeilenlage gebracht. Die ausgewählte Zeile, deren Angabe aus dem magnetischen Streifen 25
ausgelesen wurde, wird an den Zähler 132 gegeben, der ein Aufleuchten der geeigneten lichtemittierenden Diode 120 veranlaßt,
die der gewünschten su bedruckenden Zeile zugeordnet ist. Der das Sparbuch 20 tragende Dokumentenhalter 46 wird von dem Schrittmotor
100 bewegt, bis der Fotofühler 130 Koinzidenz mit der der entsprechenden Zeile zugeordneten lichtemittierenden Diode 120 beim Erreichen
der zu bedruckenden Zeile feststellt, wobei zu diesem Zeitpunkt der Schrittmotor 100 abgeschaltet und der Speicher 138 aktiviert
wird, um den Schrittmotor 100 an der jeweiligen Zeile zu arretieren. Die Platte 50 wird dann gegen das Sparbuch 20 vorgeschoben,
um auch die jeweilige zu bedruckende Zeile zu glätten,
in die dann vom Druckkopf 15 die Daten gedruckt werden. Die Platte
50 wird dann abgeschaltet und der Dokumentenhalter 46, der das Sparbuch 20 enthält, in seine durch die, lichtemittierende Diode
vorgegebene Ruhestellung zurückbewegt. Die Platte 50 wird dann erneut
vorgeschoben und der Schreibspalt des Magnetkopfes 75 wird eingeschaltet
und bewegt sich nach rechts, um auf dem magnetischen Streifen 25 die Information aufzufüllen, in dem ein neuer Kontenstand,
die Kontenummer und die nächste zu bedruckende Zeile eingegeben werden. Der Magnetkopf 75 bewegt sich dann nach links und gelangt in
die Streifenanfangs-Stellung zurück. Die Platte 50 wird dann in
ihre nicht betätigte Stellung zurückgezogen und die das Sparbuch festhaltende elektromagnetisch' Klammer 55 gelöst und das Sparbuch
20 entfernt.
Nachdem das Sparbuch 20 einmal in den Dokumentenhalter 46 eingegeben
und das System eingeschaltet wurde, können die zuvor erwähnten Schritte automatisch durchgeführt werden, ohne daß die Bedienungsperson
oder der Kassierer eingreifen müssen. Die Flexibilität des Systems ermöglicht jedoch als Alternative jederzeit Eingriffe von Hand, wenn
diese gewünscht sind. Dementsprechend kann das System automatisch,
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von Hand oder aber in einer Kombination von automatischem und Handbetrieb
entsprechend den jeweiligen Wünschen der Bedienungsperson betrieben werden.
Selbstverständlich sind die verschiedenen Merkmale der neuen Positionierungsvorrichtung
nicht auf das Drucken in ein mit einem magnetischen Streifen versehenen Sparbuch der gezeigten Art in Verbindung
mit dem beschriebenen Kassenschalter 10 beschränkt. So kann z.B. der Dokumentenhalter 4-6 auch bei einer Anzahl unterschiedlicher
Arten von Druckvorgängen benutzt werden. Selbstverständlich können auch verschiedene andere Merkmale der neuen Positionierungsvorrichtung
in Verbindung mit unterschiedlichen Anwendungen benutzt werden»
Durch die Benutzung eines magnetischen Streifens in einer Dokument-Druckvorrichtung
kann die auf dem Streifen 25 aufgezeichnete Information beim automatischen Druckvorgang benutzt werden und nach der
Beendigung des Druckvorganges diese Information so auf den neuesten Stand gebracht werden, daß bei nachfolgenden Druckvorgängen die neu
aufgenommenen Daten zur Veranlassung des nächsten Druckvorganges zu einem späteren Zeitpunkt benutzt werden können.
Lediglich zur Erläuterung wurde angegeben, daß der Streifen 25 auf
dem Dokument. 20 magnetisch ist, was auch die bevorzugte Ausführungsform darstellt. Die Vorteile der neuen Positionierungsvorrichtung
können jedoch auch mit Streifen anderer Formen oder Medien ausgenutzt werden, auf denen Zeichen oder Information aufgezeichnet und
mit Hilfe geeigneter Umformer ausgelesen werden können, der mit dem auslesbaren und aufzeichenbaren Medium kompatibel ist. Der Streifen
oder das Medium können auch ein einstückiger Teil des zu bedruckenden Dokumentes sein. Selbstverständlich können die auf dem Medium
aufgezeichneten Zeichen bzw. die Information in kodierter Form vorliegen.
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Verschiedene Merkmale der neuen Positionierungsvorrichtung beziehen
sich auf die Vereinfachung des Auslesens und/oder Aufzeichnens von
Zeichen auf einem Streifen 25 wie auch zum Drucken auf ein Dokument 20, das diese Zeichen enthält, wobei diese Dokumente 20 einer nicht
vorschriftsmäßigen Behandlung ausgesetzt sein können. Derartige Dokumente neigen dazu verbogen, geknittert oder dgl. zu werden, wenn
sie mehrfach von ihrem Benutzer benutzt werden. Die neue Positionierungsvorrichtung
kann derartige Dokumente jedoch trotzdem verarbeiten. So ist z.B. der Streifen 25 auf dem Dokument 20 derart
angeordnet, daß er bei der Einführung in die Druckstation 12 durch
die Klemmwirkung der Platte 50 geglättet wird, um das Lesen und/oder
Schreiben auf diesem Streifen zu erleichtern. Außerdem ist die Abtasteinrichtung
71 mit einem federbeaufschlagten Umformer oder Magnetkopf
75 versehen, damit sich diese weiteren Veränderungen an der Oberfläche des Streifens 25, der die Zeichen trägt, anpassen können.
Der federbeaufschlagte Umformer paßt sich außerdem Änderungen in der Stärke der Dokumente an. Die Platte 50 ist mit einer Ausgleicheinrichtung
52 versehen, um sich an verschiedene Dicken von Dokumenten
während des Drückens anzupassen. Da die Platte 50 die Rückseite des
Dokuments 20, das den Streifen 25 trägt, berührt und dieses in der gleichen Druckebene unabhängig von der Dokumentstärke ausrichtet,
ändert sich damit auch die Entfernung des Streifens 25 und des Abtastkopfes 75 mit der Dicke des Dokuments. Der federbeaufschlagte
Abtastkopf 75 ist daher vorgesehen, um diese Unterschiede in den Abständen, die durch unterschiedliche Dokumentstärken bedingt sind,
auszugleichen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die hier zur Erläuterung benutzte Terminologie bezüglich der Stellungen des Abtastkopfes 75 in Form
einer Streifenanfangs-Stellung nicht voraussetzt, daß der Abtastkopf
75 am Anfang des Streifens 25 liegen muß, wenn er von diesem
zurückgezogen wird. Der Begriff Streifenanfangs-Stellung wird in
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253A089
Verbindung mit einer Start-Rast- oder Ruhestellung benutzt, bei der
der Abtastkopf 75 von dem Streifen 25 zurückgezogen ist und sich in Ruhe befindet. In dieser Stellung kann der Abtastkopf 75 sich unterhalb
der linken Endstellung des Streifens 25 befinden, wenn dieses gewünscht ist. Im gleichen Zusammenhang muß auch die Streifenende-Stellung
des Abtastkopfes 75 nicht am äußeren Ende des Streifens liegen. Erforderlich ist allein, daß die Streifenende-Stellung am
gleichen Punkt am oder über das Ende der Zeichen hinaus sich befindet, die auf dem Streifen 25 aufgezeichnet oder von diesem ausgelesen
werden sollen. Dementsprechend können die Stellungen sich ändern, um den einzelnen Betriebserfordernissen des Systems zu entsprechen,
bei der die neue Positionierungsvorrichtung benutzt wird.
Verschiedene Formen von Antrieben und zugeordnete Steuereinrichtungen
können benutzt werden, um eine gesteuerte Bewegung des Dokumentenhalter
46 zu bewirken. Es ίε\ außerdem darauf hinzuweisen, daß die
in dem Speicher 138 gespeicherten Daten entsprechend der Art des benutzten Antriebs und der benutzten Steuereinrichtungen zu ändern
sind. Die Funktion des Speichers 138 besteht darin, Daten zu speichern, die die Steuereinrichtung in einen geeigneten Schaltzustand
bringen, um bestimmte Antriebssignale an die Antriebseinrichtung zu geben, um den Dokumentenhalter 46 an jeder gewünschten bestimmten
Zeile geeignet zu positionieren. Änderungen der Antriebseinrichtungen und der mit ihnen verbundenen Steuereinrichtungen können daher die
Benutzung unterschiedlicher Daten in dem Speicher für jede gewünschte Zeile, die zu bedrucken ist, erforderlich machen, um sicherzustellen,
daß der Dokumentenhalter 46 an der geeigneten Zeile arretiert wird, nachdem Koinzidenz auftritt, wie dieses zuvor bereits
erläutert wurde.
Obwohl die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert
wurde, ist sie selbstverständlich nicht auf die Einzelheiten
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dieser Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können vielmehr
alle der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbaren Merkmale sowohl für sich allein als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
- Patentansprüche -
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5 09887/083 2
Claims (11)
- PatentansprüchePositionierungsvorrichtung für Dokumente in einem Drucker mit einem Druckkopf, der auf ein neben sich befindliches Dokument druckt, gekennzeichnet durch einen Dokumentenhalter (46) zum Aufnehmen eines zu bedruckenden Dokuments (20), das auf ihm ausgerichtet und von ihm bewegbar ist, durch einen mit dem Dokumtenhalter gekoppelten Antrieb (100) zur gesteuerten Bewegung des Dokumentenhalters und zum Positionieren unterschiedlicher zu bedruckender Zeilen des Dokuments neben dem Druckkopf (15)ι durch mindestens ein auf Licht ansprechendes Fühlerelement (130) und mindestens ein lichtemittierendes Element (20), wobei eine Vielzahl von Elementen (120) einer dieser beiden Elementenarten so ausgerichtet und mit Abstand zueinander angeordnet ist, daß mindestens ein Element dieser beiden Elementenarten für jede auf dem Dokument zu druckende Zeile vorgesehen ist, daß mindestens das eine auf Licht ansprechende Fühlerelement und mindestens das eine lichtemittierende Element entsprechend der Relativbewegung zwischen dem Dokumentenhalter und dem Druckkopf gegeneinander bewegbar sind und daß das eine der Elemente (I30) die Vielzahl der anderen Elemente (120) abtastet, wenn der Dokumentenhalter von dem Antrieb angetrieben ist, durch eine Einrichtung (132, 134) zum selektiven Aktivieren der Vielzahl der Elemente zum Identifizieren der auf dem Dokument zu druckenden Zeile und durch eine mit dem Antrieb gekoppelte Steuereinrichtung (140) zum Zuführen von Antriebs signal en an den Antrieb zum Bewegen des Dokumentenhalters, wobei die Steuereinrichtung den Antrieb stillsetzt, wenn das eine der Elemente in Lichtverbindung mit einem aktivierten EIe-- 27 -509887/0832ment ist, wodurch das Dokument neben dem Druckkopf so ausgerichtet wird, daß ein Druckvorgang auf der ausgewählten Zeile vorgenommen werden kann.
- 2. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vielzahl von Elementen "bildende Elementenart ein licht emittierendes Element (120) und die andere Elementenart ein auf Licht ansprechendes Fühlerelement (130) ist.
- 3. Positirmierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Fühlerelement (130) auf dem Dokumentenhalter (46) angeordnet ist und daß die lichtemittierenden Elemente (120) neben dem Dokumentenhalter angeordnet sind.
- 4. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Vielzahl von Elemente bildende Elementenart auf Licht ansprechende Fühlerelemente (130) sind und daß die andere Elementenart ein lichtemittierendes Element (120) ist.
- 5. Positionierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (138) vorgesehen ist, in dem Daten zur geeigneten Einstellung der Steuereinrichtung (140) gespeichert sind, um bestimmte Signale an den Antrieb (100) zur geeigneten Positionierung des Dokumentenhalters (46) für jede zu bedruckende Zeile auf dem Dokument (20) zu geben, daß der Speicher eingeschaltet und mit der Steuereinrichtung verbindbar ist, wenn das Fühlerelement (130) ein erleuchtetes lichtemittierendes Element (120) erfaßt, um die Antriebssignale für den Antrieb von der Steuereinrichtung- 28 -509887/083?abzugeben, damit der Dokumentenhalter sich in der richtigen Position an der ausgewählten Zeile befindet.
- 6. Positionierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (100) von Hand betätigbar ist und daß die Einrichtung (132, 134) zum selektiven Aktivieren der lichtemittierenden Elemente (13Ο) diese kontinuierlich nacheinander einschaltet, bis Koinzidenz zwischen einem leuchtenden lichtemittierenden Element und dem Fühlerelement (130) auftritt.
- 7. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (156) zur Zuführung einer Ruhespannung an den Antrieb (IOO) vorgesehen ist, wenn der Speicher (138) bei Koinzidenz zwischen einem leuchtenden lichtemittierenden Element (120) und dem Fühlerelement (13Ο) eingeschaltet ist, um eine elektrische Arretierungswirkung auf die Bewegung des Dokumentenhalters (46) auszuüben, wenn Koinzidenz auftritt.
- 8. Positionierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (IOO) einen Schrittmotor und die Steuereinrichtung (140) eine Sehrittmotor-Steuerschaltung aufweisen.
- 9. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Schrittmotor (100) vier Wicklungen (101, IO3) und die Motorsteuerschaltung (140) ein Paar von Flip-Flops (142, 144) aufweisen, die jeweils mit einem Paar der Wicklungen verbunden sind, um die Wicklungen zu erregen und den Schrittmotor schrittweise anzutreiben.- 29 -509887/083?
- 10. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Speicher (138) mit den Flip-Flops (142, 144) der Motorsteuerschaltung (140) verbunden ist, daß in dem Speicher Daten zur geeigneten Einstellung der Flip-Flops gespeichert sind, um geeignete Antriebssignale an die Wicklungen (101, IO3) des Schrittmotors (100) zur richtigen Positionierung des Dokumentenhalters (46) für jede zu bedruckende Zeile auf dem Dokument (20) zu erzeugen, und daß eine Einrichtung (148) zur Einschaltung des Speichers bei Koinzidenz zwischen einem leuchtenden lichtemittierenden Element (120) und dem Fühlerelement (130) zur Schaltung der Flip-Flops derart vorgesehen ist, daß die geeigneten Antriebssignale an die Wicklungen gegeben werden, die sicherstellen, daß das Dokument in geeigneter Weise neben dem Druckkopf (15) positioniert wird, so daß ein Druckvorgang in der ausgewählten Zeile durchgeführt werden kann.
- 11. Positionierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (IOO) eine mit dem Dokumentenhalter (46) verbundene Antriebswelle (104) und einen an der Antriebswelle angekuppelten* Knopf (102) zum Antreiben des Dokumentenhalters von Hand durch Drehung des Knopfes aufweist, daß ein Taktgenerator (136) zum kontinuierlichen aufeinanderfolgenden Einschalten der lichtemittierenden Elemente (120) vorgesehen ist, daß eine Einrichtung (148) zur Abschaltung des Taktgenerators bei Koinzidenz zwischen einem leuchtenden lichtemittierenden Element und dem Fühlerelement (13O) vorgesehen ist und daß eine Einrichtung (156) zur Zuführung von Signalen an die Wicklungen (101, IO3) des Schrittmotors bei Koinzidenz vorgesehen ist, um eine elektrische Verriegelungswirkung auf die von Hand ausgeführte Betätigung des Knopfes auszuüben.509887/0832
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