DE2534104A1 - Druckvorrichtung und verfahren zum drucken auf einem dokument - Google Patents

Druckvorrichtung und verfahren zum drucken auf einem dokument

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DE2534104A1
DE2534104A1 DE19752534104 DE2534104A DE2534104A1 DE 2534104 A1 DE2534104 A1 DE 2534104A1 DE 19752534104 DE19752534104 DE 19752534104 DE 2534104 A DE2534104 A DE 2534104A DE 2534104 A1 DE2534104 A1 DE 2534104A1
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    • B41J3/28Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing downwardly on flat surfaces, e.g. of books, drawings, boxes, envelopes, e.g. flat-bed ink-jet printers
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    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S400/902Stepping-motor drive for web feed

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

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P. H. JAKOB
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MÜNCHEN
E. K. WEIL
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MÜNCHEN 22
MAXIMILPANSTR^SSE 43
LINDAU
p 9434
Bunker Ramo Corporation
9OO Commerce Drive
Oak Brook, 111. 60521 USA
Druckvorrichtung und Verfahren zum Drucken auf einem Dokument
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung zur Durchführung von Druckvorgängen auf einem Dokument, das einen Streifen aufweist, auf dem Information bezüglich des Druckvorganges aufgezeichnet und/ oder von diesem auszulesen ist, um den Druckvorgang zu automatisieren, sowie auf ein Verfahren zum Drucken auf Sparbüchern mit Hilfe der vorstehend genannten Druckvorrichtung.
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Es- vrarden bereits Druckvorrichtungen angegeben, die im Kassenschalter einer Bank zur Durchführung von Druckvorgängen auf einem Dokument, wie einem Bank-Sparbuch benutzt werden können. Das Dokument wird in einen Dokumentenhalter in der Druckvorrichtung eingeführt und der Kassenbeamte oder die Bedienungsperson bewegt den Dokumentenlialter zusammen mit dem in ihm angeordneten Dokument entweder von Hand an die gewünschte Druckposition oder-''mit Hilfe von Tastenbetätigungen
^ef eine Antriebseinrichtung für den Dokumentenhalter, um das Dokument in die gewünschte Druckposition zu bringen. Die Bedienungsperson muß dann Information in Bezug auf die Kontonummer an die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung oder dem Computer geben, bevor der Druckvorgang stattfindet.
Es ist erwünscht, diesen Druckvorgang soweit wie möglich zu automatisieren, indem so viele nicht erforderliche Handbetätigungen unterbunden werden wie möglich, um die Möglichkeit von menschlichen Fehlern einzuschränken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung zu schaffen, mit der automatisch Druckvorgänge auf einem Dokument durchzuführen sind, indenauf diesem Dokument selbst gespeicherte Information zur Steuerung des DruckVorganges benutzt wird.
Bei einer Druckvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine Dokument-Druckstation zum Aufnehmen eines Dokumentes, das zu bedrucken ist und einen Streifen aufweist, auf dem den auf dem Dokument durchzuführenden DruckVorgang betreffende Zeichen aufgezeichnet und/oder ausgelesen werden können, wobei die Dokument-Druckstation eine Abtasteinrichtung umfaßt, die einen Übertragerkopf trägt, mit dem der Streifen des Dokumentes abzutasten ist, wenn dieses in der Dokument-Druckstation ausgerichtet
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ist, sowie eine Dokument-Positionierungsvorrichtung mit einer Ruhestellung zum Anordnen des Dokumentes für die Abtastung durch die Abtasteinrichtung und mehreren weiteren Stellungen aufweist, die der Ausrichtung des Dokumentes durch die Dokument-Positionierungs-einrichtung für das Drucken von einer oder mehreren Zeilen auf diesem entsprechen, durch einen auf der Abtasteinrichtung gelagerten Nockenfolger und durch eine Führungsspur mit einer auf ihr angeordneter: Nockenfläche, die mit Abstand zu dem Streifen auf dem Dokument in der Dokument-Druckstation angeordnet ist, wenn das Dokument innerhalb der Dokument-Positionierungseinrichtung in deren Ruhestellung angeordnet ist, wobei die Nockenfläche der Führungsspur relativ z.u dem Streifen derart angeordnet ist, daß bei sich auf der Nockenflache befindlichem Nockenfolger der Abtasteinrichtung der Übertragerkopf von dem Streifen zurückgezogen ist.
Bei der neuen Druckvorrichtung ist ein magnetischer Streifen oder ein magnetisches Stück auf dem Dokument befestigt, auf dem wichtige Information, wie z.B. die Kontonummer, der Kontostand, die nächste zu bedruckende Zeile und dergl.,aufgezeichnet ist und von diesem mit Hilfe eines magnetischen Lese- und Schreibkopfes ausgelesen werden kann, der den magnetischen Streifen abtastet. Der Drucker kann automatisch durch die auf dem magnetischen Streifen erscheinende Information gesteuert werden, wonach die Information auf dem magnetischen Streifen auf ihren neuesten Stand gebracht wird, um auch spätere Druckvorgänge automatisch durchführen zu können. Bei der Betätigung der den Magnetkopf aufweisenden Abtasteinrichtung ist es erwünscht, daß die Funktion der Abtasteinrichtung nicht mit den verschiedenen Vorgängen im Drucker, in dem die Abtasteinrichtung vorgesehen ist, in störende Wechselwirkung tritt, und außerdem, daß der Abtastkopf während seines Betriebs durch Berührung mit anderen Teilen als dem magnetischen Streifen, der auszulesen ist, nicht beschädigt wird,
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noch daß der magnetische Streifen selbst durch die Arbeitsweise der Abtasteinrichtung beschädigt werden kann. Außerdem muß eine Stellungs-Information in Bezug auf die Bewegung der Abtasteinrichtung zur Verfügung gestellt werden, so daß verschiedene Sehaltoperationen durchgeführt werden können. Außerdem soll die Bewegungsbahn der Abtasteinrichtung nicht die geeignete Positionierung des Dokumentes in der Dokument-Positionierungsvorrichtung beeinflussen.
Gemäß der Lehre der Erfindung sowie weiterer, in den übrigen Ansprüchen angegebener Ausgestaltungen der Erfindung ist die Druckvorrichtung mit einer Dokument-Positionierungsvorrichtung, einem Druckkopf, einer andrückbaren Platte und einer automatischen Zeilen-Positionierungsvorrichtung versehen, die den Dokumentenhalter zum Positionieren eines Dokumentes, auf dem Daten durch den Druckkopf ausgedruckt werden sollen, betätigt.
Das Dokument, wie z.B. ein Sparbuch, auf dem ein Druckvorgang durchgeführt werden soll, ist mit einem magnetischen Streifen oder Stück versehen, das von einer Magnetkopfeinrichtung abgetastet wird. Die Magnetkopfeinrichtung ist in ihrem Abtastpfad mit drei Fotozellen versehen, die bei der Bewegung des Magnetkopfes unterbrochen werden, wodurch eine Streifenanfangs-Stellung, eine Kopfberülirungs-Stellung und eine Streifenende-Stellung bestimmt werden, die zur Steuerung der Bewegung des Magnetkopfes und zur Einleitung v/eiterer Steuerfunktionen benutzt werden. In der Streifenanfangs-Stellung ist der Magnetkopf von dem Streifen zurückgezogen und während seiner Bewegung bewegt er sich nach unten in Berührung mit dem Streifen, wobei er Information auf dem Streifen aufzeichnet oder aus diesem ausliest, wonach er in die Streif enanfangs-St ellung zurückkehrt, in der er erneut von dem Streifen fort zurückgezogen wird. In der Bewegungsbahn des Magnetkopfes sind mehrere schwenkbare Finger verteilt an-
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geordnet, die verhindern, daß das Dokument sich in dem Dokumentenhalter verfängt, und die aus dem Bewegungspfad des Magnetkopfes während seiner Bewegung über den magnetischen Streifen herausschwenkbar sind.
Während des Betriebs wird ein den magnetischen Streifen tragendes Dokument in den Dokumentenhalter eingeführt, die Platte nach vorn bewegt, wodurch sie das Dokument festklemmt und glattstreicht, wobei sich der Dokumentenhalter immer noch in seiner Ruhestellung befindet, wodurch das Dokument für die magnetische Abtastung seines Magnet-Streifens vorbereitet wird. Der Magnetkopf bewegt sich von seiner Streifenanfangs-Stellung oder seiner zurückgezogenen Stellung bis zum Kontakt mit dem magnetischen Streifen, wobei er die auf ihm aufgezeichneten Daten ausliest, wie z.B. der alte Kontenstand, die Kontennummer und die zu bedruckende Zeile. Beim Erreichen der Streifenende-Stellung bewegt sich der Magnetkopf zurück über den Streifen und wird in der Streifenanfangs-Stellung zurückgezogen, wonach die Platte ebenfalls zurückgezogen wird und das Dokument automatisch mit Hilfe eines Schrittmotors in eine geeignete Position zum Bedrucken der zu bedruckenden Zeile gebracht wird, was in Übereinstimmung mit der aus dem magnetischen Streifen ausgelesenen Information über die zu bedruckende Zeile geschieht. Danach wird die Platte erneut gegen das Dokument bewegt und die Daten werden ausgedruckt. Anschließend wird die Platte wieder zurückgezogen und das Dokument in seine Ruhestellung zurückbewegt, wo die Platte erneut vorwärtsbewegt wird und der Magnetkopf erneut in Berührung mit dem magnetischen Streifen über diesen hinwegbewegt wird, um die Information auf dem magnetischen Streifen auf den neuesten Stand zu bringen. Danach wird der Magnetkopf wieder in die Streifenanfangs-Stellung zurückbewegt und'zurückgezogen. Die Platte wird zurückgezogen und das Dokument damit vom Dokumentenhalter gelöst. Dieser Vorgang kann automatisch oder von Hand wiederholt werden, was von der Art der gewünschten Transaktion und den auf dem Dokument auszudruckenden Daten abhängt. 509887/083 L
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Fig. Λ eine Draufsicht auf eine Bank-Bruckvorrichinrng, bei der die neue Positionierungsvorrichtung angewendet ist,
ig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Bank-Sparbuchs mit einem auf ihm aufgebrachten Magnet streifen, das mit der in Fig«. 1 gezeigten Positioniemngsvorrichtung in der Druck-ι vorrichtung positioniert und von dieser bedruckt werden kann, .
Fig· J eine Draufsicht, teilweise ausgebrochen und vergrößert, die im einzelnen die in Fig. Λ gezeigte Druckvorrichtung darstellt,
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Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie 4--Λ der Fig. 3, die die Bewegung des "benutzten magnetischen Abtasters und den Aufbau einer hier benutzten Ausgleichsmechanik für die Dokumentendicke zeigt,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie 5~5 der Fig. 3»
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten An- t Ordnung,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines magnetischen Abtastkopfes, der hier benutzt werden kann,
Fig. 8 schemo-tisch eine elektrische Schaltung, teilweise in Blockform, die die elektrische Steuerschaltung zeigt, die zum genauen Positionieren des Dokumentes benutzt wird,
Fig. 9 die Wicklungen und die Signalformen der Folge von Phasenströmen, die an die Wicklungen des Schrittmotors gegeben werden, der in der in Fig. 8 gezeigten Steuerschaltung benutzt wird,
Fig. 10 ein elektrisches Blockschaltbild, das zur Erläuterung der
Arbeitsweise der in Fig. 8 gezeigten Schaltung benutzt . wird, wenn die Positionierungsvorrichtung im den Antrieb überflügelnden Handbetrieb betrieben wird und
Fig. 11 ein Blockschaltbild der Abtastschaltungen.
Die verschiedenen Einzelheiten der neuen Positionierungsvorrichtung werden in Verbindung mit einer Bankkasse beschrieben, bei der das zu bedruckende Dokument ein Bank-Sparbuch ist. Selbstverständlich
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ist die neue Positionierungsvorrichtung jedoch nicht auf diese "besondere Benutzung "beschränkt, die hier lediglich zur Erläuterung gewählt wurde. In der nachfolgenden Beschreibung tragen gleiche Bauelemente gleiche Bezugszeichen.
Ein in Fig. 1 dargestellter Bank-Kas sens ehalt er 10 weist eine Dokument-Druckstation 12 und eine Journal-Druckstation 14 auf. Der Kassenschalter 10 ist in Fig. 1 der einfacheren Darstellung und Be-Schreibung wegen stark vereinfacht und zeigt keine Anzeigeeinrichtung, wie eine Kathodenstrahlröhre,und kein Tastenfeld, das von dem Kassierer zur Steuerung der verschiedenen Vorgänge in der Bankkasse 10 benutzt wird und Befehle an eine Datenverarbeitungsanlage oder einen Computer gibt, mit dem die Bankkasse 10 verbunden ist und der die Kontenstände und andere Informationen speichert, die zu speichern und auszudrucken sind.
Das zu bedruckende Dokument ist als ein Bank-Sparbuch 20 gezeigt und wird in eine Dokumentenführungseinrichtung oder Dokumentengleitbahn 40 eingegeben und in einen Dokumentenhalter oder -schlitten 46 an der Dokument-Druckstation 12 geführt. Wie später noch erläutert wird, wird das Dokument 20 in dem Dokumentenhalter 46 festgeklemmt und eine Platte 50 wird betätigt, um das Dokumten 20 für den Druckvorgang zu glätten und zu unterstützen. Die Journal-Druckst at ion 14 weist eine Rolle von Journalpapier J4 auf, die von einem Motor 28 über einen Riementrieb 30 und die Rolle 32 angetrieben wird, um einen Papiervorschub des Journalpapiers 34- zu bewirken. Eine Platte 36, die mit der Platte 50 der Dokument-Druckstation 12 fluchtet, wird aktiviert, wenn ein Druckvorgang stattfinden soll. Ein Matrix— Druckkopf 15 ist auf einem Schlitten 16 befestigt, der zu seiner Bewegung auf einer Führungsschiene 18 angeordnet und von einem hier nicht gezeigten Motor angetrieben ist. Ist das Dokument 20 in die
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Dokumentenführungseinrichtung 40 eingegeben und in dem Dokumentenhalter 46 angeordnet sowie an die Zeile des Dokumentes 20 "bewegt, die "bedruckt werden soll, was im einzelnen später erläutert wird, so bewegt sich der Druckkopf 15 über das Dokument 20 und druckt dabei auf das von der Platte 50 unterstützte Dokument 20 und druckt die gleiche Information auf das von der Platte 36 unterstützte Journal 3^. Das Journal 3^ 6^^ eine Aufzeichnung von all dem an, was in der Dokument-Druckstation 12 ausgedruckt wird. Da sich die neue Positionierungsvorrichtung im wesentlichen auf die Dokument-Druckstation 12 bezieht, folgt jetzt eine detaillierte Beschreibung der Dokument-Druckstation 12.
Nach einem Merkmal der neuen Positionierungsvorrichtung ist die Bank-Kasse 10 mit einer magnetischen Einrichtung ausgerüstet, wobei das Dokument 20 mit einem Magnetstreifen oder -stück 25 versehen ist und eine magnetische lesende und schreibende Abtasteinrichtung 71 vorgesehen ist, mit der die Information des magnetischen Streifens 25 auf dem Dokument zu lesen und aufzunehmen ist. Wie aus Fig. zu erkennen ist, hat ein Sparbuch 20 einen Einband 21, einen Bindefalz 22 und eine Vielzahl von Seiten 24, die an dem Bindefalz 22 befestigt sind, sowie einen magnetischen Streifen oder Stück 25» Der magnetische Streifen 25 niuß auf dem Sparbuch 20 genau angeordnet und befestigt sein, damit er in die Dokument-Druckst at ion 12 eingeführt und mit dieser so zusammenwirken kann, daß die Information auf dem Streifen 25 in einer genauen und positiven Veise ausgelesen oder auf ihm aufgezeichnet werden kann. Der magnetische Streifen 25 ist ein mit einem Klebstoff auf der Kickseite versehener Polyesterfilm mit einer magnetischen Oxydbeschichtung, der an dem Einband 21 des Sparbuchs 20 oder bei anderen Anwendungen in ähnlicher Weise auf den Dokumenten befestigt wird. Der magnetische Streifen 25 ist parallel zum Bindefalz 22 angeordnet und ebenfalls parallel zur freien Kante 2.6 des Einbandes, die sich der letzten in dem Sparbuch 20 zu be-
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druckenden Zeile am nächsten befindet. Der Streifen 25 muß außerdem weit genug von der freien Kante 26 angeordnet sein, damit die Platte 50 bei ihrer Aktivierung das Sparbuch festklemmen kann, wobei eier Streifen 25 oberhalb der Platte 50 angeordnet sein muß. Die Platte 50 glättet damit das Sparbuch und den magnetischen Streifen 25, wodurch das Auslesen und Aufzeichnen auf diesem mit Hilfe der magnetischen Abtasteinrichtung 71 erleichtert wird. '
Wenn das Sparbuch 20 in die Dokumcntenführungseinrichtung 40 der Dokument-Druckstation 12 eingeführt wird, so weist der magnetische Streifen 25 des Sparbuches 20 zur Rückseite der Führungseinrichtung 4-0, wobei das Sparbuch 20 mit der Seite geöffnet ist, auf der gedruckt werden soll, wobei diese Seite dem Kassierer oder der Bedienungsperson der Bankkasse 10 zugewandt ist. Das Sparbuch 20 wird durch die Führungseinrichtung 40 hindurch eingeführt, bis es den Boden des Dokumentenhalters 46 erreicht, der im wesentlichen U-förmig ist, wie dieses am besten aus Fig. 5 zu erkennen ist. Wenn das Sparbuch 20 in den Dokumentenhalter 46 eingeführt wird, befindet sich der Dokumentenhalter 46 in seiner Ausgangsstellung, die so ausgebildet ist, daß sie das Lesen des magnetischen Streifens 25 erleichtert, was kurz erläutert wird. Beim Einführen in den Dokuiaen-tenhalter 46 unterbricht das Sparbuch 20 einen hier nicht gezeigten Fotodetektor, der eine elektromagnetische Klammer 55 mit einem federbeaufschlagten Anker, der das Sparbuch 20 in dem U-förmigen Schlitz des Dokumentenhalters 46 festklemmt. Die elektromagnetische Klammer 55 hält das Dokument 20 in dem Dokumentenhalter 46 fest, wenn das Dokument 20 bewegt und für einen Druckvorgang in einer vorgegebenen Zeile positioniert wird. Fig. 5 zeigt die elektromagnetische Klammer 55 in ihrer Ruhestellung und gestrichelt in einer weiteren Stellung, bei der ein Druckvorgang auf dem Dokument 20 ausgeführt wird. Eine Ausgleichmechanik für die Dicke des Dokumentes ist am besten aus den Fig. 4 und 6 zu erkenn. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Mechanik
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von einem Hot or 60 angetrieben, der eine Schalt ernocke 62 und ein Zahnrad 64 antreibt. Die Schalternocke 62 betätigt einen Mikroschalter 65 zur Steuerung der Arbeitsweise des Motors 60. Das Zahnrad 64· treibt ein Zahnrad 66, das seinerseits ein kleineres Zahnrad 68 antreibt, welches wiederum eine Welle 67 antreibt, auf der eine Hocke 56 angeordnet ist. Die Drehung der Hocke 56 wird von einem Nockenfolger 54 abgetastet, der einen federbeaufschlagten Kolben betätigt, der an der Platte 50 befestigt ist, wie dieses in Pig. 4 dargestellt ist. Wird die Nocke 56 von dem Motor 60 über die Reihe von Zahnräder 64, 66 und 68 in ihre erhöhte Stellung bewegt, so wird die Platte 50 durch die Wirkung des Nockenfolgers 5^ auf die federbeaufschlagten Kolben 52 in Vorwärtsrichtung angetrieben, wodurch die Platte 50 fest gegen das Dokument 20 gedruckt wird, womit bei der neuen Positionierungsvorrichtung zwei Wirkungen erzielt v/erden. Einmal ist die Anordnung so ausgebildet, daß bei einem Sparbuch 20 in dem Dokumentenhalter 46 die Platte 50 das Sparbuch parallel zu und unterhalb des magnetischen Streifens 25 berührt, wodurch dieses glattgestrichen wird, so daß der Streifen 25> falls er gebogen ist, glattgestrichen wird, um das Lesen und Schreiben auf ihm zu erleichtern. In aufeinanderfolgenden Vorgängen berührt die Platte 50 natürlich das Sparbuch 20 und der Druckkopf 15 bewirkt Druckvorgänge auf dem Sparbuch 20, wobei die Platte 50 das Sparbuch 20 unterstützt. Die Platte 50 glättet außerdem auch das Sparbuch 20, auf dem die Druckvorgänge auszuführen sind. Obwohl es hier nicht gezeigt ist, kann die Dokumentenführungseinrichtung 40 ein Paar länglicher Stangen aufweisen, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, um eine öffnung zwischen ihnen zum Hindurchtreten des Druckkopfes 15 zu bilden, wobei die Stangen zusammen mit der Platte 50 das Dokument glattstreichen und eine Druckebene für den Druckkopf 15 bilden.
Die magnetische Abtasteinrichtung 71 ist am besten in den Fige 3 bis 5 zu erkennen. Ein magnetischer Lese- und Schreibkopf 75 ist. auf einem Magnetkopf-Schlitten 76 gelagert und in Richtung auf
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diesen mit einer Feder-Vorspannmechanik 74· vorgespannt. Die Feder— Vorspannmechanik 7^· gleicht Oberflächenänderungen in dem magnetischen Streifen 25 aus. Die Oberflächenänderungen in dem magnetischen Streifen 25 können durch ein Knittern oder ein anderes Verbiegen des Sparbuches 20 auftreten, das seinerseits den magnetischen Streifen 25 verformt. Mit dem federbeaufschlagten Magnetkopf 75 können alle durch die Handhabung des Sparbuchs 20 bedingte Änderungen ausgeglichen werden. Der Schlitten 76 bewegt sich auf einer Führungsschiene 78» Der Schlitten 76 wird von einem Motor 80 angetrieben, der Hollen 81 antreibt,' die ein mit dem Schlitten 76 über ein Elemtent 84 gekoppeltes Band 82 tragen. Der Schlitten 76 bewegt sich längs der Führungsschiene 78 in horizontaler Richtung. Der Magnetkopf 75 kann sich ebenfalls in einer ortogonalen Sichtung gegenüber dem Schlitten 76 bewegen, wie dieses am besten in Fig. 4- zu erkennen ist. Der Magnetkopf 73 ist mit einem Nockenfolger 90 versehen, der sich auf einer schrägen Nockenfläche 88 und einer eine gleiche Höhe auf v/eisenden Fläche 89 bewegt. Bewegt sich der Schlitten 76 daher von links nach rechts, wie dieses in Fig. 5 gezeigt ist, so be\*egt sich der Magnetkopf 75 auf der schrägen Nockenfläche 88 nach unten in eine Stellung, in der er den magnetischen Streifen 25 auf dem Sparbuch 20 lesen karux. Wird der Magnetkopf 75 zurückbewegt, so wird er gleichzeitig zurückgezogen, wenn der Nockenfolger 90 in Berührung mit der schrägen Nockenfläche 88 gelangt, die den Magnetkopf 75 von dem Sparbuch 20 fortbewegt. Drei Fotozellen, wie z.B. lichtgekoppelte Unterbrecher, (GEModellH13Di), die in Fig. J mit 92, 94 und 96 bezeichnet sind, sind längs der Bewegungsbahn des Magnetkopfes 75 mit Abstand angeordnet und werden zur Bestimmung von drei Stellungen des Magnetkopfes 73 benutzt, die eine Streifenanfangs-Stellung, eine Magnetkopf-Berührungsstellung, und eine Streifenende-Stellung jeweils angeben. Ein an dem Schlitten 76 befestiges Unterbrecherelement 86 unterbricht die Fotozelle 96 in einer aus den Fig. 5 und 6 am besten
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zu erkennenden Weise, wodurch ein Signal abgegeben wird, das die Stellung des Magnetkopfes 75 angibt und die jeweils nächste Funktion veranlassen kann. Wird z.B. die Streif enende-Fot ο zelle 36 unterbrochen, so wird der Schlitten 76 in die Streifenanfangs-Stellung zurückgeführt. Die schräge Nockenfläche 88 ist in der Nähe der Streifenanfangs-Stellung des Magnetkopfes 75 angeordnet, der aus der Magnetkopfberührungs-Stellung am Magnet streifen 25 >' zurückgezogen wird. Die schräge Bockenfläche 88 erstreckt sich in horizontaler Richtung über eine Entfernung, die den Magnetkopf 75 von dem Sparbuch 20 entfernt hält, bis der Magnetkopf 75 sich in eine Stellung hinter dem äußeren Ende des Streifens 75 auf dem Sparbuch 20 befindet, das der Streif enanfangs-Stellung am nächsten liegt, so daß er das relativ rauhe Sparbuch bzw. Dokument selbst nichtysondern nur die glatte Oberfläche des Streifens 25 berühren kann. Die Bewegung des Magnetkopfes 75 nach unten auf den magnetischen Streifen 25 verhindert außerdem, daß die Bewegung des Magnetkopfes 75 den magnetischen Streifen 25 selbst abziehen kann, was auftreten könnte, wenn z.B. das Sp- rbuch 20 geknittert ist und der Streifen 25 etwas angehoben ist, so daß sich dieser an dem Magnetkopf 75 verfangen könnte, wenn dieser über den Streifen bewegt wird. Durch das Vorsehen eines zurückziehbaren Magnetkopfes 75 "berührt dieser bei seiner Bewegung nicht die Enden des Streifens, so daß sichergestellt ist, daß der Streifen 25 nicht von dem Magnetkopf 75 abgezogen werden kann. Außerdem wird der Magnetkopf 75 nach Ausführung seiner Funktion zurückgezogen, so daß er nicht mit weiteren Vorgängen des Druckers zusammenwirken kann.
Wie am besten aus Fig. 5 zu erkennen ist, ist die Dokumentenführungseinrichtung oder Gleitbahn 40 mit einer Öffnung 42 für den Magnetkopf versehen, um die Bewegung des Magnetkopfes 75 längs des magnetischen Streifens 25 zuzulassen, wenn das Sparbuch 20 in geeigneter1 Weise in dem Dokumentenhalter 46 angeordnet ist. Auf der Dokument-
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führungseinrichtung 40 sind mehrere sich vertikal erstreckende Schwenkfinger 44 vorgesehen, die die Führung des Sparbuchs 20 in den Dokumentenhalter 46 unterstützen und ein Hängenbleiben des Sparbuches an der unteren Kante der öffnung 42 oder der Platte 50 verhindern, wenn es in den Dokumentenhalter eingeführt wird« Die sich in vertikaler Richtung erstreckenden Finger 44 sind leicht zu schwenken, so daß die Bewegung des Magnetkopfes 75 nicht behin- " dert wird. Die Bewegung des Magnetkopfes 75 schwenkt jeden der Finger 44 aus seiner Bewegungsbahn, wenn er in beide Richtungen längs der öffnung 42 sich bewegt;
Ein weiteres Mez'kmal des Magnetkopfes 75 ist in Fig. 7 gezeigt. Der Schreibspalt und der Lesespalt haben unterschiedliche Längen. Der Schreibspalt ist erheblich größer als der Lesespalt, so daß z.B. der Schreibspalt etwa 3 mm und der Lesespeilt etwa 1 mm als Abmessungen haben. Dieses verleiht dem magnetischen System des Kassenschalters 10 Toleranzen hinsichtlich der Ausrichtung des Sparbuches 20 gegenüber dem Magnetkopf 75> wenn Sparbücher 20 in Maschinen eingegeben werden, die sich von der Maschine unterscheiden, mit der dor magnetische Streifen 25 ursprünglich beschrieben wurde. Die mit magnetischen Streifen versehenen Sparbücher 20 können daher in einer großen Anzahl unterschiedlicher Kassenschalter 10 benutzt werden»
Bei der neuen Positionierungsvorrichtung wird das zu bedruckende Dokument 20 in eine geeignete Position bewegt, bevor der Druckvorgang stattfindet. Dieses erfordert, daß das Sparbuch oder Dokument 20 in dem Dokumentenhalter 46 festgeklemmt wird und der Dokumentenhalter 46 zusammen mit dem auf ihm festgeklemmten Sparbuch 20 an die ausgewählte Zeile bewegt wird, die bedruckt werden soll» Diese Bewegung wird mit einem Schrittmotor 100 bewirkt. V/ie aus den Fig. 3 und 5 am besten zu erkennen ist, treibt ein Zeilen-Schrittmotor 100, der einen mit einer Rutschkupplung mit einer Antriebswelle verbundenen Handbetätigungsknopf 102 trägt, eine Riemenscheibe 1OS,
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die mit einem Riementrieb 110 verbunden ist, der über Leerlauf riemenscheibe)! 108 geführt ist. Der Treibriemen 110 ist mit dem Dokumentenhalter 46 über eine Befestigung 109 verbunden. Ein Lagerblock 114-, der an dem Dokumentenhalter 4-6 befestigt ist, gleitet über eine Führungswelle 112, die als Führung für den Dokumentenhalter 4-6 wirkt, auf dem das Dokument 20 festgeklemmt ist, wenn sich dieser längs der Führungsschiene auf und ab bewegt. Um die zu bedruckenden Zeile'n auszusuchen, ist eine Reihe von Lichtquellen geringer Nachleuchtdaiier, wie lichtemittierende Dioden 120, vorgesehen und auf einer Schaltungsplatte 116 befestigt, die von einem Fotofühler 130, \*ie z.B. einem Fototransistor (Clairex Electronics part No. LT2160), abgetastet werden, der auf dem Dokumentensdalter46befestigt ist. Eine besondere Lichtquelle in Form einer licht emittierenden Diode 118 ist vorgesehen, um den Dokumentenhalter 46 in seiner Ruhestellung festzuhalten, bzw. das Erreichen der Ruhestellung anzugeben, bei der das Sparbuch 20 in den Dokumentenhalter 4-6 eingeführt wird und die anfängliche magnetische Auslesung durchgeführt wird. Die übrigen, licht emittierenden Dioden 120 sind mit Abstand für jede zu bedruckende Zeile auf dem Sparbuch 20 angeordnet, wobei ein Abstand 122 vorgesehen ist, der dem Bindefalz 22 des Sparbuchs 20 zugeordnet ist„ Grenzschalter 128 und 126 sind ebenfalls vorgesehen, die entsprechend der Bewegung des Dokumentenhalters 4-6 aktiviert werden, um die Bewegung des Dokumentenhalters 4-6 mit Hilfe des Schalters 128 zu begrenzen, wodurch eine Aufwärtsbewegung über diesen Punkt verhindert wird, und mit Hilfe des Schalters 126 eine Bewegung über seine Lage hinaus in Abwärtsrichtung zu verhindern.
Die erforderliche Zeile wird ausgewählt, indem die lichtemittierende Diode 120 eingeschaltet wird, die der zu bedruckenden Zeile zugeordnet ist. Der Schrittmotor 100 wird dann eingeschaltet, um den Dokumentenhalter 46 zu positionieren. Wird der Schrittmotor 100 schrittweise angetrieben, so tastet der am Dokumentenhalter 4-6 be-
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festigte Fotofühler 130 die lichtemittierenden Dioden 120 ab. Tritt Koinzidenz der ausgewählten lichtemittierenden Diode 120 mit dem Fotofühler 1J0 auf, so wird die Bewegung "beendet. Nachfolgende Zeilen werden in der gleichen Weise ausgewählt, indem die der erforderlichen Zeile zugeordnete lichtemittierende Diode 120 aufleuchtet und der Schrittmotor 100 angetrieben wird, bis der Fotofühler 130 mit dieser zusammenfällt.
Fig. 8 zeigt die Steuerschaltung zur Positionierung des Dokumentes, die eine Ausführungsform einer Mötorsteuerschaltung aufweist. Die Zeilenauswahl-Information wird in einen Zähler 132 eingegeben, der mit einem Fünf-Bit-Binärkode arbeitet, die an einen Dekoder 134 zur Umformung des Binärkodes in eine Folge von 1 aus 32 zum Auswählen der gewünschten Zeile umgeformt wird, um die zugeordnete ■ lichtemittierende Diode 120 einzuschalten. Dieses wird einfach durch Zuführung einer Spannung über einen Widerstand 119 an die lichtemittierende Diode 120 bewirkt, deren anderer Anschluß geerdet ist. Die Schaltung weist einen Taktgenerator 136 für die Schritt impulse, eine herkömmliche Motorsteuer schaltung 140 mit Flip-Flops 14-2 und 140, einen Schrittmotor 100 mit zwei Paaren von Wicklungen 101 und 103, mehrere Verstärker 146 an den Ausgängen der Flip-Flops 142 und 144, die den Wicklungen 101 und 103 des Schrittmotors 100 Speisespannung zuführen, und eine Speisequelle 154 auf, die eine Antriebsspannung abgebende Quelle 156 und eine Buhespannung abgebende Quelle 158 umfaßt, von denen jede abgeschaltet werden kann. Obwohl verschiedene Arten von Schrittmotoren und Motorsteuerschaltungen benutzt werden können, ist der Schrittmotor 100 hier zur Erläuterung als ein Zweiphasen-Schrittmotor mit vier Wicklungen gezeigt, von denen zwei als Wicklungen 101 und zwei als Wicklungen 103 bezeichnet sind, die jeweils zu zweit gleichzeitig einzuschalten sind. Fig. 9 zeigt die Verbindung der Wicklungen 101 und 103, die von den Signalformen 105 und 107 gespeist sind, die abwechselnd von
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den Flip-Flops 142 und 144 der Motorsteuerschaltung 140 erzeugt werden. Der Strom 105 in. der oberen Wicklung 101 erzeugt einen Nordpol in dem der oberen Wicklung 101 zugeordneten Stator, während der Strom in der unteren Wicklung 101 einen Südpol erzeugt. In gleicher Weise erzeugen die Ströme 107 Hord- und Südpole in dem Stator für die anderen Wicklungen 103. Alle vier Kombinationen des Stroms in den beiden Wicklungen ergeben vier Motorschritte! Die gezeigte Signalform wiederholt sich alle vier Schritte, Die entsprechende Logik für diese Schritte wird natürlich von den Flip-Flops 142 und 144 der Motorsteuerschaltung 140 bewirkt. Sowohl die Mptorsteuerschaltung 140 als auch der Schrittmotor 10O0 die mit einem einpolaren Zweiphasenantrieb betrieben werden, sind herkömmlicher Bauart. Die Motorsteuerschaltung 140 bewirkt 200 Schritte pro Umdrehung, d.h. einen Drehwinkel von 1,8° pro Schritt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 8 gezeigten Schaltung für den normalen, d.h. automatischen Betrieb sieht vor, daß die ausgewählte Zeile in den Zähler 132 eingegeben wird, wodurch ein binärkodiertes Eingangssignal an den Zähler 1352 gegeben wird, das die Information der jeweils zu bedruckenden Zeile enthält. Diese Information wird an den Dekoder 134 gegeben, der die der -ausgewählten Zeile zugeordnete lichtemittierende Diode 120 aktiviert. Da die Startstellung die Buhestellung des Dokumentenhalters 46 ist, führen die Leitungen 150 und 152 Potential, wodurch der Taktgenerator 136 eingeschaltet wird, sowie die Speisequelle 1^4 auf ihre volle Antriebsspannung geschaltet wird und der Dokumentenhalter 46 nach unten angetrieben wird. Erreicht der Fotofühler 13O auf dem Dokumentenhalter 46 eine leuchtende lichtemittierende Diode 120, was als Koinzidenz bezeichnet wird, so wird die Bewegung durch Abschaltung des Taktgenerators 136 über die Leitung 148 beendet, zu welchem Zeitpunkt ein Speicher I38, der nur als ein Programm-Auslese-Speicher ausgebildet ist, eingeschaltet wird. Der Speicher I38 wirkt als eine Fein-
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steuerung für die Zeilen-Positioiiierungsmechanik und hat die Phasenbeziohung für jede Wicklung für eine gegebene Zeile gespeichert. Der Speicher 138, dessen Aus gangs signale an die Setz-Rücksetz-Bingänge der Flip-Flops 142 und 144 gegeben werden5 zwingt, die Flip-Flops 14-2 und 144- in die geeigneten Schalt zustände für die jeweilige Zeile«, Nachfolgende Zeilen werden in der gleichen Folge ausgewählt, d.h„5 die jeweilige lichtemittierende Diode ,120 für die gewünschte Zeile wird eingeschaltet, der Dokumentenhalter-46 wird bis zu der leuchtenden licht emittier enden Diode 120 bewegt und an der jeweiligen licht emittierenden Diode 120 durch Abschalten des Taktgenerators 136 und Stillsetzen des Schrittmotors 100 angehalten und schließlich mit Hilfe des Speichers 158 in dem geeigneten ausgewählten Schritt für die gegebene Zeile arretiert.
Um das Verständnis der Betriebsweise der in Fig. 8 gezeigten Schaltung bei der übersteuernden, d.h. von Hand vorgenommenen Betriebsweise zu erleichtern, ist die Darstellung in Flg. 8 in die in. Fig. gezeigte modifiziert, um diese Arbeitsweise zu zeigen. Bei der übersteuernden Betriebsweise wird der Dokumentenhalter 46 von Eand in die gewünschte, zu bedruckende Zeile mit Hilfe des Betätigungsknopfes bewegt, der mit der Welle 104 des Schrittmotors über eine Rutschkupplung gekoppelt ist. Bei dieser Betriebsweise werden die lichtemittierenden Dioden 120 aufeinanderfolgend mit einer Frequenz von etwa 1 kHz mit Hilfe von Impulsen vom Taktgenerator 136 eingeschaltet. Erfaßt der dem sich beilegenden Dokumentenhalter 46 zugeordnete Fotofühler 13O eine leuchtende lichtemittierende Diode 120, so wird die wechselnde Einschaltung unterbrochen und es bleibt nur die erfaßte lichtemittierende Diode 120 eingeschaltet und die Steuerspannung für die Wicklungen 101 und 103 des Schrittmotors 100 werden von Null auf die.etwas niedrigere Ruhespannungsquelle 158 umgeschaltet, die z.B. 5 Volt anstelle von 24 Volt für die volle An-
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triebs spannung abgibt. Da der Dokumentenhalter 46 bewegt wird, wird dadurch eine elektrische Arretierungswirkung erreicht.
Die Zeilenkoinzidenz steuert die Einschaltung der elektrischen Verriegelung. Bei fehlender Koinzidenz steuert der Zähler 132 den Dekoder 134-, der seinerseits die licht emittierenden Dioden 120 steuert, die durch den Taktgenerator 135 nacheinander eingeschaltet werden. Die Taktimpulse vom Taktgenerator 13& werden außerdem an die Flip-Flops 14-2 und 144- der Motorsteuerschaltung 140 gegeben und die Speisespannung wird von den Motorwicklungen 101 und 103 ferngehalten. Bei der Zeilenkoinzidenz wird die aufeinanderfolgende Einschaltung der lichtemittierenden Dioden unterbrochen, die Ausgangssignale des Taktgenerators 13& an die Flip-Flops 142 und 144 abgeschaltet und die Motorwicklungen 101 und 103 werden auf die Buhe-spannung umgeschaltet. TJm sicherzustellen, daß der Schrittmotor 100 in dem geweiligen Schritt der Koinzidenz arretiert, nimmt der Speicher 138 den iiä Zähler 132 gespeicherten Zählerstand für die Zeile heraus und zwingt die Flip-Flops 142 und 144 für die Motorsteuerung in den geeigneten Schaltzustand. Die in dem Zähler 132 gespeicherte Zeileninformation ttfird außerdem für eine nachfolgende automatische Steuerung an das System zurückgegeben.
Bei der neuen Positionierungsvorrichtung bewirken die licht emit ti er enden Dioden 120 eine Grobausrichtung der jeweiligen Zeile und der Speicher 138 bewirkt eine Feinsteuerung, um sicherzustellen, daß das Dokument 20 in Übereinstimmung mit der ausgewählten und zu bedruckenden Zeile ausgerichtet wird. Genaue Schritt impuls zählungen sind bei dieser Steuerung für die genaue Positionierung des Dokumentenhalters jedoch nicht erforderlich. Außerdem ist die Positionierungsvorrichtung reversibel und wenn Eingriffe von Hand .erforderlich oder erwünscht sind, kann die Steuerlogik so eingestellt werden, daß die licht emittierenden Dioden 120 kontinuierlich nacheinander einge-
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schaltet werden, wenn der Dokumentenhalter 4-6 von Hand positioniert wird. Bei der Koinzidenz wird der die aufeinanderfolgende Einschaltung steuernde Zähler 132 stillgesetzt und die der ausgewählten Zeile zugeordnete lichtemittierende Diode 120 bleibt eingeschaltet. Äußerndem betätigt bei der mit Euhespannung arbeitenden Betriebsweise von Hand der Speicher 1J8 in Verbindung mit der ausgewählten Zeile derart, daß eine elektrische Verriegelung bewirkt wird, wenn die ausgewählte Zeile in Übereinstimmung mit der Betätigung von Hand erreicht wird. Die beim Erreichen der gewünschten Zeile durch eine Bewegung von Hand in dem Zähler 132 gespeicherte Information steht für eine Rückgabe an das System zur Verfügung, so daß die automatische Arbeitsweise wieder aufgenommen werden kann. Eine Betriebsweise von Hand ist erwünscht, wenn neue Kontenstände oder andere, besondere Einträge vorgenommen oder gesteuert werden sollen.
Die Speisequelle 154- kann eine geeignete Bauart haben, um eine Ruheoder volle Antriebsspannung zu erzeugen. V7ie schematisch in Pig, 8 für die automatische Betriebsweise gezeigt ist, befindet sich bei eingeschalteter Euhespannung die Antriebsspannung im abgeschalteten Zustand und umgekehrt, was durch einen Inverter 157 angedeutet ist. Die Steuerung kann durch Schalter' 159 vorgenommen werden, die durch die Bewegung erlaubende Signale von der Bewegungssteuerlogik 164 gesteuert sind. Die Schalter 159 sind der Einfachheit halber lediglich schematisch dargestellt und können beliebig ausgebildet sein, z.B. als Transistorschalter. Bei der übersteuernden Betriebsweise wird die Speisespannung für die Motorwicklungen 101 und 103 aus ihrem, abgeschalteten Zustand in die Euhespannung bei Koinzidenz umgeschaltet. '
Fig. 11 zeigt die Abtastsschaltung für den magnetischen Streifen in Blockform. Der Magnetkopf 75 wird von dem Motor 80 unter Steuerung durch eine Streifen-Motorsteuerschaltung 81 angetrieben. Die Streiferi-
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Hotorsteuerschaltung 81 hat Eingänge für Einschaltung, vorwärts und rückwärts, die von der Verarbeitung si ο gilc angesteuert werden. Mit dem Magnetkopf 75 sind ein Schreibverstärker 77 und ein Leseverstärker 75 verbunden, die mit der Verarbeitungslogik verbunden sind. Die Stellungs-Fotozellen 92, ψν und 96 sind mit einen Stellungsdetektor-Verstärker 95 verbunden, der ebenfalls mit der Verarbeitungslogik verbunden ist und in dieser für Steuerzwecke benutzt wird.
Beim Betrieb erhalten die Eingänge einschalten und vorwärts der Streifen-Kot or st euer schaltung 81 Signale, die anderen Signalen von der Verarbeitungslogik folgen, die den Abtastmotor 80 aktivieren und den Magnetkopf 75 über den Magnet streifen 25 bewegen. Die Daten vom magnetischen Streifen 25 v/erden an den Leseverstärker gegeben, von dem die Daten in ein Register 160 in der Verarbeitungslogik gegeben werden. Die jeweilige Zeile angebende Information wird aus dem Register 160 in ein Register 162 gegeben, das bei einem Befehl von der Verarbeitungslogik eine Zeile auswählende Daten an den Zähler 152 in Fig. 8 gibt. Der Dokumentenhalter 4-6 wird dann durch Betätigung einer Bewegungssteuerlogik 164- in der Verarbeitungslogik so betätigt, daß er das Dokument 20 für die Jeweils ausgewählte Zeile positionieren kann, die zuvor von dem magnetischen Streifen 25 ausgelesen wurde. Wird Koinzidenz erreicht, so werden Zeilen-Koinzidenzsignale zurück an die Bewegungssteuerlogik 164 gegeben, um deren die Bewegung ermöglichenden Signale zu beenden. Bei Drucken auf mehreren Zeilen zählt die Verarbeitungs~ logik das Register 162 für die Zeilenauswahl um 1 weiter, das dann die nächste lichtemittierende Diode 120, die der nächsten zu bedruckenden Zeile zugeordnet ist, einschaltet, wodurch der Schrittmotor 100 wieder bis zur Koinzidenz angetrieben wird und damit die Arbeitsweise fortgesetzt wird.
Ist der Druckvorgang in der ausgewählten Zeile durchgeführts so können die Daten auf dem magnetischen Streifen 25 auf den neuer.ton
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Stand gebracht werden, um bei nachfolgenden Druckvorgängen benutzt zu werden» Die Daten über den neuen Kontostand und die nächste zu bedruckende Zeile werden in der Verarbeitungslogik in einem Register 166 gespeichert und können bei Auftreten eines Befehls an den Datenanschluß des Schreibverstärkers 77 gegeben werden, der zusammen mit dem Motor 80 zum Antrieb des Hagnetkopfes 75 über den magnetischen Streifen 25 hinweg eingeschaltet wird, um die Daten auf dem magnetischen Streifen 25 auf den neuesten Stand zu bringen,
Nachdem die verschiedenen Teile der neuen Positionierungsvorrichtung zusammen mit der magnetischen Lese- und Schreibeinrichtung beschrieben wurden, wird jetzt ein allgemeiner Betriebsablauf beschrieben, wobei selbstverständlich die beschriebene besond.ere Folge entsprechend den Wünschen einer Bedienungsperson oder des Kassierers abgewandelt werden kann·. Der Bankkassierer begixmt eine Transaktion durch Einführen des Sparbuches 20 in den Dokumentenhalter 46, der sich innerhalb der Dokument-Druckstation 12 in seiner Ruhestellung befindet. Der Bankkassierer gibt dann Befehle an eine zentrale Datenverarbeitungsanlage oder einen Computer über ein hier nicht gezeigtes Tastenfeld, wodurch die Platte 50 sich nach vorwärts bewegt, nachdem das Sparbuch 20 in dem Dokumentenhalter 46 durch die Wirkung der elektromagnetischen Klammer 55 festgehalten ist. Die Platte 50 klemmt das Sparbuch 20 fest und glättet es gerade unterhalb den magnetischen Streifen 25, um auch diesen glattzustreichen. Dor den Magnetkopf 75 tragende Schlitten 76 bewegt sich nach rechts und schiebt den Magnetkopf 75 nach vorn, der den magnetischen Streifen 25 auf dem Sparbuch 20 berührt und die Daten auf dem Streifen 25 ausliest, wie z.B. der alte Kontenstand, die Kontonummer und die nächste zu bedruckende Zeile. Unterbricht der Magnetkopf 75 die Fotozelle 96, so· bewegt sich die Anordnung dann nach links und zieht den Magnetkopf 75 in die Streifenanfangs-Stellung zurück. Die Platte 50 zieht sich dann in eine nicht betätigte Stellung
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zurück und das Sparbuch 20 wird automatisch mit Hilfe des Schrittmotors 100 in die jewe5-ls zu "bedruckende Zeilenlage gebracht. Die ausgewählte Zeile, deren Angabe aus dem magnetischen Streifen 25 ausgelesen wurde, wird an den Zähler 132 gegeben, der ein Aufleuchten der geeigneten lichtemittierenden Diode 120 veranlaßt, die der gewünschten zu bedruckenden Zeile zugeordnet ist. Der das Sparbuch 20 tragende Dokumcatenhalter 46 wird von dem Schrittmotor 100 bewegt, bis der Fotofühler 130 Koinzidenz mit der der entsprechenden Zeile zugeordneten licht emittierenden Diode 120 beim Erreichen der zu bedruckenden Zeile feststellt, wobei zu diesem Zeitpunkt der Schrittmotor 100 abgeschaltet und der Speicher I38 aktiviert wird, um den Schrittmotor 100 an der jeweiligen Zeile zu arretieren. Die Platte 50 wird dann gegen das Sparbuch 20 vorgeschoben, um auch die jeweilige zu bedruckende Zeile zu glätten, in die dann vom Druckkopf 15 die Daten gedruckt werden. Die Platte 50 wird dann abgeschaltet und der Dokumentenhalter zl65 der das Sparbuch 20 enthält, in seine durch die lichtemittierende Diode vorgegebene Ruhestellung zurückbewegt. Die Platte 50 wird dann erneut vorgeschoben und der Schreibspalt des Hagnetkopfes 75 wird eingeschaltot und bewegt sich nach rechts, um auf dem magnetischen Streifen 25 die Information aufzufüllen, in dem ein neuer Kontenstand, die Kontenummer und die nächste zu bedruckende Zeile eingegeben werden. Der Magnetkopf 75 bewegt sich dann nach links und gelangt in die Streifenanfangs-Stellung zurück. Die Platte 50 wird dann in ihre nicht betätigte Stellung zurückgezogen und die das Sparbuch festhaltende elektromagnetische Klammer 55 gelöst, und das Sparbuch 20 entfernt.
Nachdem das Sparbuch 20 einmal in den Dokumentenhalter 46 eingegeben und das System eingeschaltet wurde, können die zuvor erwähnten Schrit· te automatisch durchgeführt werden, ohne daß die Bedienungsperson oder der Kassierer eingreifen müssen. Die Flexibilität des Systems ermöglicht jedoch als Alternative jederzeit Eingriffe von Hand, wenn diese gewünscht sind. Dementsprechend kann das System automatisch,
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von Hand oder aber in einer Kombination von automatischem und Handbetrieb entsprechend den jeweiligen Wünschen der Bedienungsperson betrieben werden.
Selbstverständlich sind die verschiedenen Merkmale der neuen Positionierungsvorrichtung nicht auf das Drucken in ein mit einem magnetischen Streifen versehenen Sparbuch der gezeigten Art in Verbindung mit dem beschriebenen Kassenschalter 10 beschränkt. So kann z.B. der Dokumentenhalter 4-6 auch bei einer Anzahl unterschiedlicher Arten von Druckvorgängen benutzt werden. Selbstverständlich können auch verschiedene andere Merkmale der neuen Positionierungsvorrichtung in Verbindung mit unterschiedlichen Anwendungen benutzt werden.
Durch die Benutzung eines magnetischen Streifens in einer Dokument— Druckvorrichtung kann die auf dem Streifen 25 aufgezeichnete Information beim automatischen Druckvorgang benutzt werden und nach der Beendigung des Druckvorganges diese Information so auf den neuesten Stand gebracht werden, daß bei nachfolgenden Druck vor gang en die neu aufgenommenen Daten zur Veranlassung des nächsten Druck vor gang es zu einem späteren Zeitpunkt benutzt v/erden können.
lediglich zur Erläuterung wurde angegeben, daß der Streifen 25 auf dem Dokument 20 magnetisch ist, was auch die bevorzugte Ausführungsform darstellt. Die Vorteile der neuen Positionierungsvorrichtung können jedoch auch mit Streifen anderer Formen oder Medien ausgenutzt werden, auf denen Zeichen oder Information aufgezeichnet und mit Hilfe geeigneter Umformer ausgelesen werden können, der mit dem auslesbaren und auf ζ eichenbaren Medium kompatibel ist. Der Streifen oder das Medium können auch ein einstückiger Teil des zu bedruckenden Dokumentes sein. Selbstverständlich können die auf dem Medium aufgezeichneten Zeichen bzw. die Information in kodierter Form vorliegen.
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Verschiedene Merkmale der neuen Po sit ionierungs vorrichtung beziehen sich auf die Vereinfachung des Auslesens und/oder Aufzeichnens von Zeichen auf einem Streifen 25 wie auch zum Drucken auf ein Dokument 20, das diese Zeichen enthält, wobei diese Dokumente 20 einer nicht vorschriftsmäßigen Behandlung ausgesetzt sein können. Derartige Dokumente neigen dazu verbogen, geknittert oder dgl. zu werden, wenn sie mehrfach von ihrem Benutzer benutzt werden. Die neue Posit ίο-nierungsvorrichtung kann derartige Dokumente jedoch trotzdem verarbeiten. So ist z.B. der Streifen 25 auf dem Dokument 20 derart angeordnet, daß er bei der Einführung in die Druckstat ion 12 durch die Klemmwirkung der Platte 50 geglättet wird, um das Lesen und/oder Schreiben auf diesem Streifen zu erleichtern. Außerdem ist die Abtasteinrichtung 71 mit einem federbeaufschlagten Umformer oder Magnetkopf 75 versehen, damit sich diese weiteren Veränderungen an der Oberfläche des Streifens 25, der die Zeichen trägt, anpassen können. Der federbeaufschlagte Umformer paßt sich außerdem. Änderungen in der Stärke der Dokumente an. Die Platte 5° ist mit einer Ausgleicheinrichtung 52 versehen, um sich an verschiedene Dicken von Dokumenten während des Drückens anzupassen. Da die Platte 50 die Rückseite des Dokuments 20, das den Streifen 25 trägt, berührt und dieses in der gleichen Druckebene unabhängig von der Dokumentstärke ausrichtet, ändert sich damit auch die Entfernung des Streifens 25 und des Abtastkopfes 75 Biit der Dicke des Dokuments. Der federbeaufschlagte Abtastkopf 75 ist daher vorgesehen, um diese Unterschiede in den Abständen, die durch unterschiedliche Dokumentstärken bedingt sind, auszugleichen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die hier zur Erläuterung benutzte Terminologie bezüglich der Stellungen des Abtastkopfes 75 i-n Form einer Streifenanfangs-Stellung nicht voraussetzt, daß der Abtastkopf 75 am Anfang des Streifens 25 liegen muß, wenn er von diesem zurückgezogen wird. Der Begriff Streif enanfangs-Stellung wird in
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Verbindung mit einer Start-Rast- oder Ruhestellung benutzt, bei der der Abtastkopf 75 von dem Streifen 25 zurückgezogen ist und sieb, in Ruhe befindet. In dieser Stellung kann der Abtastkopf 75 sich unterhalb der linken Endstellung des Streifens 25 befinden, wenn dieses gewünscht ist. Im gleichen Zusammenhang muß auch die Streifenende-Stellung des Abtastkopfes 75 nicht am äußeren Ende des Streifens liegen. Erforderlich ist allein, daß die Streifenende-Stellung am gleichen Punkt am oder über das Ende der Zeichen hinaus sich befindet, die auf dem Streifen 25 aufgezeichnet oder von diesem ausgelesen werden sollen. Dementsprechend können die Stellungen sich ändern, um den einzelnen Betriebserfordernissen des Systems zu entsprechen, bei der die neue Pos it ionierungs vorrichtung benutzt wird«.
Verschiedene Formen von Antrieben und zugeordnete Steuereinrichtungen können benutzt werden, um eine gesteuerte Bewegung des Dokumenterihalter 46 zu bewirken. Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß die in dem Speicher 138 gespeicherten Daten entsprechend der Art des benutzten Antriebs und der benutzten Steuereinrichtungen zu ändern sind. Die Funktion des Speichers 138 besteht darin, Daten zu speichern, die die Steuereinrichtung in einen geeigneten Schaltzustand bringen, um bestimmte Antriebssignale an die Antriebseinrichtung zu geben, um den Dokumentenhalter 46 an jeder gewünschten bestimmten Zeile geeignet zu positionieren. Änderungen der Antriebseinrichtungen und der mit ihnen verbundenen Steuereinrichtungen können daher die Benutzung unterschiedlicher Daten in dem Speicher für jede gewünschte Zeile, die zu bedrucken ist, erforderlich machen, um sicherzustellen, daß der Dokumentenhalter 46 an der geeigneten Zeile arretiert wird, nachdem Koinzidenz auftritt, wie dieses zuvor bereits erläutert wurde.
Obwohl die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert wurde, ist sie selbstverständlich nicht auf die Einzelheiten
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dieser Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können vielmehr alle der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen, entnehmbaren Merkmale sowohl für sich allein als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein*
~ Patentansprüche
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OIUQINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1. ) Druckvorrichtung mit einem Druckkopf zum Drucken auf einem Dokument, das einen Streifen umfaßt, auf dem Zeichen in Bezug auf die durchzuführenden Druckvorgänge mit Hilfe einer Abtasteinrichtung aufzuzeichnen und/oder von diesem auszulesen sind, wobei diese Zeichen beim Druckvorgang benutzt werden, gekennzeichnet durch eine Dokument-Druckstation (12) zum Aufnehmen eines Dokuments (20), das zu bedrucken ist und einen Streifen (25) aufweist, auf dem den auf dem Doktiment durchzuführenden Druckvorgang betreffende Zeichen aufgezeichnet und/oder ausgelesen werden können, wobei die Dokument-Druckstation eine Abtasteinrichtung (71) umfaßt, die einen Übertragerkopf (75) trägt, mit dem der Streifen des Dokumentes abzutasten ist, wenn dieses in der Dokument-Druckstation ausgerichtet ist, sowie eine Dokument-Positionierungsvorrichtung (46) mit einer Ruhestellung zum Anordnen des. Dokumentes für die Abtastung durch die Abtasteinrichtung und mehreren weiteren Stellungen aufweist, die der Ausrichtung des Dokuments durch die Dokument-Positionierungsvorrichtung für das Drucken von einer oder mehreren Zeilen auf diesem entsprechen, durch einen auf der Abtasteinrichtung gelagerten Nockenfolger (90) und durch eine Führungsspur (89) mit einer auf ihr angeordneten Nockenfläche (88), die mit Abstand zu dem Streifen auf dem Dokument in der Dokument-Druckstation angeordnet ist, wenn das Dokument innerhalb der Dokument-Positionierungsvorrichtung in deren Ruhestellung angeordnet ist, wobei die Nockenfläche der Führungsspur relativ zu dem Streifen derart angeordnet ist, daß bei sich auf der Nockenfläche
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    befindlichem Nockenfolger der Abtasteinrichtung der Übertragerkopf von dem Streifen zurückgezogen ist.
    2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenfläche (88) sich auf der E1Uh- , rungsspur (89) über eine Entfernung erstreckt, die den Übertragerkopf (75) von dem Dokument (20) entfernt hält, bis der Übertragerkopf in eine Lage zwischen den äußeren Enden des Streifens (25) bewegt ist.
    5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Dokument-Führungseinrichtung (40) an der Dokument-Druckstation (12) zur Führung des Dokumentes (20) in die Dokument-Positionierungsvorrichtung (46) vorgesehen ist und daß in der Dokument-Führungseinrichtung eino Öffnung (42) für den Übertragerkopf (75) angeordnet ist, damit der Übertragerkopf den Streifen (25) abtasten kann.
    4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet , daß mehrere schwenkbare Finger (44) über die Vorderseite der Öffnung (42) für den Übertragerkopf (75) verteilt sind, die aus der Bewegungsbahn des Übertragungskopfes hinausschwenkbar sind, wenn dieser sich in der Öffnung bewegt, und die ein Verfangen des Dokuments (20) in der Öffnung oder eine anderweitige Beeinflussung des Dokumentes bei seiner Einführung in die Dokument-Positionierungsvorrichtung (46) verhindern.
    5. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Stellungs-Fühler (92, 94, 96) längs der Führungsspur (89) vorgesehen und von der Abtasteinrichtung (71) bei der Bewegung längs der Führungsspur zur Erzeugung eines Signals in Abhängigkeit der Einnahme
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    dieser Stellung durch, den Übertragerkopf (75) betätigt ist, das für Steuerzwecke verwendbar ist.
    6. Druckvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß mehrere der Stellungsfühler (92, 94-, 96) mit Abstand längs der Führungsspur (89) angeordnet und von der Abtasteinrichtung (71) "bei ihrer Bewegung längs der Führungsspur zur Erzeugung von mehreren Stellungs-Signalen entsprechend der Einnahme dieser Stellungen durch den Übertragerkopf (75) betätigbar sind, die für Steuerungsfunktionen bei den Druckvorgängen der Druckvorrichtung verwendbar sind.
    7. Druckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß Stellungs-Füh3.er (92, 94-, 96) für eine Streifenanfangs-Stellung, eine Kopfberührungs-Stellung und eine Streifenende-Stellung (96) vorgesehen sind.
    8. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Dokument (20) ein Sparbuch ist, das Zeichen für eine Kontonummer· und die nächste zu bedruckende Zeile auf dem Streifen (25) aufgezeichnet hat.
    9. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtasteinrichtung (71) den Übertragerkopf (75) über den Streifen (25) zum Lesen und Erzeugen von Streifensignalen entsprechend der auf dem Streifen aufgezeichneten Zeichen abtastend bewegt und daß eine auf die Streifensignale ansprechende Einrichtung (132, 154-, 14-0, 100) zur Betätigung der Dokument-Positionierungsvorrichtung (4-6) vorgesehen ist, um automatisch das Sparbuch auf die nächste zu bedruckende Zeile in der Dokument-Druckstation (12) auszurichten.
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    10. Druckvorrichtung nach Anspruch 9> gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Antreiben des Druckkopfes (15) zum Drucken einer Zeile oder von Zeilen auf dem Dokument (20), nachdem dieses zum Bedrucken entsprechend der aus dem Streifen (25) ausgelesenen Zeileninformation positioniert ist, durch eine auf das Ende des Druckvorgangs ansprechende"Einrichtung (95> 96) zum Betätigen der Dokument-Positionierungsvorrichtung (4-6) zut.o Bewegen des Dokumentes in deren Ruhestellung und durch eins v/eitere Einrichtung (166, 77) sum Betätigen des Übertragerkopfes (75) zum Einschreiben von auf den neuesten Stand gebrachter Information auf den Streifen, wodurch nachfolgende Druckvorgänge durch den Streifen zu steuern sind.
    11. Verfahren zum Drucken auf einem Sparbuch, das mit einem Streifen versehen ist, in einer Dokumenten--Druckstation mit einem Druckkopf, einer Platte, einer Dokumenten-Positionierungevorrichtung mit einer Ruhestellung und mehreren weiteren Stellungen, an denen Druckvorgänge in dem Sparbuch vorgenommen v/erden, und mit einer einen Lese- und Schreibkopf aufweisenden Abtasteinrichtung, insbesondere in Verbindung mit einer Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sparbuch in die Dokumenten-Positionierungsvorrichtung in ihrer Ruhestellung eingegeben wird, daß die Platte zum Festklemmen des Sparbuchs unterhalb des Streifens betätigt wird, daß der Streifen von dem Lese- und Schreibkopf zum Lesen der auf ihm aufgezeichneten Information abgetastet wird, daß die Platte zurückgezogen wird, daß die Dokumenten~Positionierungsvorrichtung entsprechend der aus dem Streifen von dem Lese- und Schreibkopf ausgelesenen Information zum automatischen Positionieren des Sparbuchs für die nächste zu bedruckende Zeile betätigt wird, daß die Platte zum Festklemmen des Sparbuchs in der Dokumenten-Positionier-angsvorrichtung für die zu bedruckende Zeile betätigt
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    wird, daß mit dem Druckkopf auf der genannten Zeile gedruckt wird, daß die Platte zurückgezogen und die Dokumenten-Positionierungsvorrichtung in die Ruhestellung zurückgeführt wird, daß die Platte zum Festklemmen des Sparbuchs unterhalb des Streifens betätigt wird und daß der Lese- und Schreibkopf zum Abtasten des Streifens und Einschreibens der auf den neuen Stand gebrachten Information, einschließlich der nächsten zu bedruckenden Zeile, betätigt wird.
    12. Druckvorrichtung zur Durchführung von Druckvorgängen auf einem Sparbuch entsprechend bestimmter Information, die auf einem lesbaren und aufzeichenbaren, Zeichen tragenden Streifen enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Sparbuch (20) einen Einband (21) mit mehreren Seiten (24·), die in diesem längs eines Bindefalzes (22) befestigt sind, einen lesbaren und aufζeichenbaren, Zeichen tragenden Streifen (25) aufweist, der auf dem Einband parallel zum Bindefalz und parallel zu einer nicht gebundenen Kante (26) des Sparbuchs angeordnet ist, daß eine Druckstation (12) eine Platte (50) und einen Druckkopf (15) zur. Durchführung von DruckVorgangen auf dem Sparbuch aufweist, daß eine Dokument-Positionierungsvorrichtung (4-6) zum Aufnehmen und Ausrichten des Sparbuches in der Druckstation vorgesehen ist und daß die Platte und die Dokument-Positionierungsvorrichtung in der Druckstation derart angeordnet sind, daß die Platte bei ihrer Betätigung das Sparbuch in der Dokument-Positionierungsvorrichtung so festklemmt, daß der Streifen oberhalb der Platte angeordnet und ausgerichtet ist, wobei die Platte den Einband des Sparbuches und damit den auf ihm angeordneten Streifen glättet.
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    13· Druckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (25) parallel zu einer nicht gebundenen Kante (26) des Sparbuchs (20) der letzten zu bedruckenden Zeile des Sparbuches nächstliegend angeordnet ist.
    14. Druckvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet , daß eine Abtasteinrichtung (71) mit einem Übertragerkopf (75) zum Abtasten des Streifens (25) auf dem Sparbuch (20) in der Druckstation (12) angeordnet ist, wobei das Sparbuch mit Hilfe der Platte (50) in der Dokument-Positionierungseinrichtung (46) festgeklemmt ist.
    15. Druckvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Übertragerkopf (75) federbeaufschlagt ist, um Änderungen der Oberfläche des Streifens (25) auf dem Sparbuch (20) und Unterschiede in der Dicke des Sparbuches ausgleichen zu können, wenn der Übertragerkopf über den Streifen bewegt wird.
    16. Druckvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (25) ein magnetischer Streifen und der Übertragerkopf (75) ein einheitlicher magnetischer Lese- und Schreibkopf sind.
    509887/083 U
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