DE2951934C2 - Vorrichtung für Schreibmaschinen o.dgl. zum Bestimmen der seitlichen Ränder des Aufzeichnungsträgers - Google Patents

Vorrichtung für Schreibmaschinen o.dgl. zum Bestimmen der seitlichen Ränder des Aufzeichnungsträgers

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/42Scales and indicators, e.g. for determining side margins

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  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Druckeinrichtungen, insbesondere Tintenmosaikschreibeinrichtungen, mit einem zeilenweise entlang von einem Aufzeichnungsträger bewegten Schreibkopf und einer Einrichtung zum Erkennen der Lage eines an einer Papieranlage oder dergleichen anliegenden Aufzeichnungsträgers unter Verwendung einer einen Suchlauf ausführenden und entlang der Papieranlage bewegten Abtastanordnung aus einer Strahlungsquelle und einem Empfänger mit nachgeschalteter, in Abhängigkeit von dem Vorhandensein eines Aufzeichnungsträgers ein Erkennungssignal generierenden Auswerteschaltungsanordnung.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus der DE-AS 28 50 632 bekannt. Dabei handelt es sich um eine Druckvorrichtung mit einem Druckmechanismus zum Bedrucken von Schreibmaterial, die eine Wandleranordnung enthält, zur Abtastung des Schreibmaterials in der Druckvorrichtung, und zwar zur Ertastung der Lage des Schreibmaterials auf der Papierrolle.
Bei dieser Druckvorrichtung ist eine Abtastanordnung angeordnet, die aus einer Strahlungsquelle aus einer Lampe mit Wolframfaden besteht, und bei der als Empfänger zwei Fotowiderstände vorgesehen sind. Die Abtastung des Schreibmaterials erfolgt dabei dadurch, daß das von der Wolframlampe ausgesandte Licht von den Fotosensoren empfangen wird und eine Steuerschalung vorgesehen ist, die das unterschiedliche Reflexionsvermögen der Schreibwalze und des Schreibmaterials erkennt. Zur Feststellung der Lage des Schreibmaterials wird die Abtasteinrichtung über eine elektromotorische Antriebseinrichtung entlang von der Schreibwalze bei eingeschalteter Wolframlampe bewegt.
Das Problem bei derartigen Abtastungen besteht nun darin, daß die Aussage »Papier vorhanden« oder »kein Papier vorhanden« auch unter erschwerten Bedingungen hinreichend sicher sein muß. So darf weder eine verstaubte Reflexionsfläche noch Spezialpapiere, seien sie nun transparent oder glänzend oder mit Löchern, zum Beispiel Perforationen, versehen, zu einer fehlerhaften Auswertung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einer Einrichtung wie zum Beispiel der Schreibmaschine, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, einen eingelegten Aufzeichnungsträger auch unter erschwerten Bedingungen hinreichend sicher zu erkennen, um danit seine Lage auf der Papieranlage bestimmen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auswerteschaltungsanordnung in Abhängigkeit von einem den Suchlauf auslösenden Suchsignal die Abtastanordnung impulsweise betreibt und jeder der in einzelne Basis-Abtastwegslrecken unterteilten Gesamtabtaststrecke eine Mehrzahl von einzelnen Abtastimpulsen zuordnet, und daß die Auswerteschaltungsanordnung jeweils die Abtastimpulse jeder Basis-Abtaststrecke gemeinsam auswertet.
Durch impulsweise Abtastung in Verbindung mit einer Auswertung, die die Impulse einer kleinen Wegstrecke jeweils zusammenfaßt, werden sowohl Fremdlichteinflüsse als auch Einflüsse von Staub oder sonstigen Störungen, die zu einer Fehlabtastung führen könnten, ausgeschlossen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, bei der die Auswerteschaltungsanordnung mehrerer aufeinanderfolgende einer Auswertegruppe zugeordnete Basisabtastwegentscheidung treffende logische Schaltungsanordnung ein gemeinsames Erkennungssignal generiert, kann durch diese spezielle Form der Abtastung, kann diese auch von fehlerhaften, zum
Beispiel eingerissenem oder mit Löchern versehenem Papier eindeutig erkannt werden, beziehungsweise führt ein derartig eingerissenes Papier nicht zu Fehlauswertungen.
Ausführungsformen der Erfindung rind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden anhand dieser Zeichnungen beispiel* *veise näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Abtasteinrichtung in einer Tintenmosaikschreibeinrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Ansteuerung der Abtasteinrichtung,
F i g. 3 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Schaltungsanordnung entsprechend der Fig.2 bei teilweise mit staubbedeckter Papieranlage und
Fi g. 4 ein Impuisdiagramm, das den Impulsverlauf in der Schaltungsanordnung gemäß der Fig.2 bei fehlerhaftem Papier zeigt.
Bei einer hier nicht vollständig dargestellten Schreibdruckeinrichtung mit einem Tintenschre-bkopf wird über eine elektromotorische Einrichtung ein schematisch dargestellter Tintenmosaikschreibkopf TS zeilenweise entlang von einem Aufzeichnungsträger A bewegt. Am Schreibkopf selbst befindet sich eine Abtastanordnung aus einer lichtemittierenden Leuchtdiode LED und einem Fototransistor F7"als Empfänger. Zur Aufnahme des Aufzeichnungsträgers A ist eine Papierablagefläche angeordnet, deren Vorderseite als Reflexionsfläche RF ausgebildet ist. Die Reflexionsfläche kann dabei aus poliertem Metall oder ähnlichen elektromagnetischen Strahlungen reflektierenden Materialien bestehen. Die Länge der Reflexionsstrecke entspricht etwa der gesamten Abtaststrecke der Abtastanordnung.
Die Funktion dieser Abtastanordnung zur Erkennung der Lage des Aufzeichnungsträgers A auf der Reflexionsfläche RFw'ird nun im folgenden anhand der Schaltungsanordnung der Fig. 2 mit dem zugehörigen Impulsdiagramm der F i g. 3 und 4 erläutert:
Vor jeder Aufnahme des Schreibbetriebes bei eingelegtem Aufzeichnungsträger A der Druckvorrichtung wird über eine hier nicht im einzelnen dargestellte Schaltungsanordnung ein automatischer Suchlauf zur Erkennung der Lage des Aufzeichnungsträgers A auf der ReHexionsfläche RF ausgelöst. Zu diesem Zwecke wird der Schreibkopf TS mit der daran befestigten Abtastanordnung aus der Leuchtdiode LD und dem Fototransistor FT über die gesamte Länge der Reflexionsfläche RF bewegt. Die Abtastanoidnung A wird dabei impulsweise betrieben und zwar derart, daß man die gesamte Abtaststrecke X in einzelne Basisabtastwegstrecken B i — BNzerlegt und im Bereich dieser einzelnen Basisabtastwegstrecken B eine bestimmte Anzahl, in diesem Falle fünf, Abtastimpulse auslöst. Dies wird gemäß der Schaltungsanordnung der Fig. 2 dadurch bewerkstelligt, daß über einen Impulsgeber P über seinen Ausgang P\ ein Schalttransistor Ti geöffnet wird und damit die Leuchtdiode LED an eine Spannungsquelle U gelegt wird. Infolge des impulsartigen Betriebes dieser Leuchtdiode LED kann diese Leuchtdiode mit einem höheren Strom als dem üblichen Strom (in diesem Falle ca. 500 mA) betrieben werden, ohne daß sie Schaden nimmt. Damit ist eine höhere Lichtausbeute möglich.
Der von der Leuchtdiode LED ausgehende Lichtblitz wird von der Reflexionsfläche RF reflektiert und trifft auf einen Fototransistor FT und erzeugt in der Kollektor-Emitter-Strecke des Fototransistors FTeinen Empfangsimpuls IE.
Der Fototransistor /-7'stent über einen Kondensator Cl, der die Aufgabe hat. Fremdlichteinflüsse auszuschalten, mit dem Eingang eines Schwellwertschalters IC in Verbindung. Der Schwellwertschalter IC ist nun über einen Spannungsteiler aus den Widerständen R 4 und R5 (die Bezugszeichen Rl—R6 bezeichnen allgemeine Widerstände) so eingestellt, daß er hinsichtlich der Schaltempfindlichkeit dicht unterhalb der Schaltschwelle liegt. Der Ausgang ICA des Schwellwertschalters /C liegt in diesem Falle niederohmig auf 0 V. Bei Empfang eines Blitzes am Fototransistor FT wird die Eingangsspannung am Schwellwertschalter IC kurzzeitig über die Schaltschwelle angehoben. Der Ausgang ICA schaltet auf Betriebsspannung i/um (5 V). Eine den Ausgang ICA mit dem Eingang ICE des Schwellwertschalters verbindende Diode D2 wird in diesem Falle leitend und zieht den Eingang ICE auf einen Gleichspannungspegel, der über der Schaltschwel· Ie liegt. Durch diesen Selbsthalteeffekt bleibt der Ausgang ICA des Schwellwertschalters /C solange auf Betriebsspannung, bis über einen Rücksetzimpuls ausgehend vom Ausgang P2 durch kurzzeitiges Anlegen Massepotential an den Eingang ICE der Schwellwertschalter und damit die Schaltungsanordnung wieder in Bereitschaft versetzt wird. Dieser Rücksetzimnuls P2 kann aus der Folge der vom Impulsgeber Pausgehenden Impulse gewonnen werden. Der Impuls P2 kann dabei zum Beispiel einen hier nicht dargestellten Schalter betätigen, der kurzzeitig den Eingang ICE des Schwellwertschalters /Can Massepotential legt.
Trifft der von einer Leuchtdiode LED ausgehende Lichtstrahl auf an der Reflexionsfläche RF haftenden Staub, so kann entsprechend der Darstellung der F i g. 3 in den Bereichen S der Wegstrecke X empfängerseitig kein Stromimpuls IE entstehen. Bedingt durch den Selbsthalteefek' des Schwellwertschalters IC hat die Unterbrechung des Lichtstrahles auf die Ausgangsspannung t/5 des Schwellwertschalters IC dann keinen Einfluß, wenn das Staubpartikelchen kleiner ist als der Bereich der durch eine Basisabtastwegstrecke B abgetastet wird. Denn wie aus F i g. 3 ersichtlich, genügt ein Empfangsimpuls IE, um den Ausgang des Schwellwertschalters /Cauf Potential zu bringen.
Eine dem Schwellwertschalter IC nachgeschaltete logische Schaltungsanordnung L, die beliebig ausgeführt sein kann, wertet den Spannungsverlauf LtS am Ausgang des Schwellwertschalters ICA nun verschieden aus. Um zum Beispiel entsprechend der Darstellung der F i g. 3 den Einfluß von Staub auszuschließen, genügt es, v/enn die logische Schaltungsanordnung L jede Basisabtastwegstrecke untersucht, ob der Schwellwertschalter /Can seinem Ausgang ICA einmal im Bereich dieser Basisabtastwegstrecke auf Potential war. 1st dies innerhalb dieser Basisabtastwegstrecke B nicht der Fall, so wertet die logische Schaltungsanordnung L dies als seitlichen Rand des Aufzeichnungsträgers A und speichert diese Position in einem Speicher SP. Nach Ende des Suchlaufes kann nun diese Position derart ausgewertet werden, daß die logische Anordnung L den Tintenschreibkopf über eine elektromotorische Antriebseinrichtung AS an den Rand des Aufzeichnungsträgers A oder falls auf dem Aufzeichnungsträger A noch ein Rand freigehalten sein soll, einen bestimmten Bereich vom Rand des Aufzeichnungsträgers A entfernt positioniert.
Wird entsprechend der Darstellung der Fig.4 die
Abtastanordnung über den Aufzeichnungsträger A bewegt, so werden am Fototransistor FT keine Stromimpulse IE erzeugt, womit der Ausgang des Schwellwertschalters,/C beständig auf einem Spannungspotential entsprechend dem Impulszug US bleibt. Tritt nun im Bereich des Aufzeichnungsträgers A ein Riß oder eine durch Verschmutzung bedingte Verfärbung auf, so kann dies entsprechend der Darstellung der Fig.4 am Orte FP zu Empfangsimpulsen IE führen. Diese Empfangsimpulse IE würden ausgangsseitig des Schwellwertschalter IC zu einer Anhebung der Spannung US führen, was in Verbindung mit der logischen, Anordnung zu einer Fehlmeldung führen würde. Diese logische Anordnung L kann nun derart ausgestaltet sein, daß sie mehrere aufeinanderfolgende Basiswegslrecken zu einer gemeinsamen Auswertegruppe zusammenfaßt und aus dieser Gruppe ein gemeinsames mehrheitsabhängiges Erkennungssignal generiert. Dies bedeutet in dem Falle von einem fehlerhaften Papier, daß zum Beispiel der Abtastung von drei aufeinanderfolgenden Basisabtastwegstrecken B ein durch das fehlerhafte Papier hervorgerufene Impuls US\ keine Fehlmeldung am Ausgang der logischen Schaltungsanordnung L hervorruft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an Druckeinrichtungen, insbesondere Tintenmosaikschreibeinrichtungen, mit einem zeilenweise entlang von einem Aufzeichnungsträger bewegten Schreibkopf und einer Einrichtung zum Erkennen der Lage eines an einer Papieranlage oder dergleichen anliegenden Aufzeichnungsträgers unter Verwendung einer einen Suchlauf ausführenden und entlang der Papieranlage bewegten Abtastanordnung aus einer Strahlungsquelle und einem Empfänger mit nachgeschalteter, in Abhängigkeit von dem Vorhandensein eines Aufzeichnungsträgers ein Erkennungssignal generierenden Auswerteschaltungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltungsanordnung (IC) in Abhängigkeit von einem den Suchlauf auslösenden Suchsigna! die Abtastanordnung (LED, FT) impulsweise betreibt und jeder der in einzelne Basis-Abtastwegstrecken (Bi-BN) unterteilten Gesamtabtaststrecke eine Mehrzahl von einzelnen Abtastimpulsen zuordnet, und daß die Auswerteschaltungsanordnung jeweils die Abtastimpulse jeder Basis-Abtastwegstrecke fßj gemeinsam auswertet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltungsanordnung (IL, L) aufeinanderfolgende, eine Auswertegruppe zugeordnete Basisabtastwegstrecken (B) gemeinsam erfaßt und über eine Mehrheitsentscheidung treffende logische Schaltungsanordnung (L) ein gemeinsames Erkennungssignal generiert.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle eine Leuchtdiode (LED) und als Empfänger ein Fototransistor (FT)angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Papieranlagefläche (RF)e'me reflektierende Oberfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastanordnung (LED. FT)am Schreibkopf (TS)angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ausgangssignale der Abtastanordnung je Basiswegstrecke (B) ODER-verknüpfende Selbsthalteschaltung aus zum Beispiel einem Schwellwertschalter (3Cj angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Strahlungsquelle aus einer pulsweise über einen elektrischen Schalter (Ti) angesteuerten Leuchtdiode (LED) einem nachgeschalteten Empfänger aus einem Fototransistor (FT) einem mit dem Empfänger kapazitiv (Ci) gekoppelten, die Schaltschwelle für den Schwellwertschalter (IC) bestimmenden Spannungsteiler (R 4, R 5) und einem nachgeschalteten Schwellwertschalter (IC) dessen Ausgang (ICA) über eine Diode CD 2) auf seinen Eingang (ICE)rückgekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (LED) im Überstrombereich betrieben wird.
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