AT390595B - Kettenfoerderer - Google Patents
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Description
Nr. 390 595
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit von Kratzern gebildeten Förderorganen, die über jeweils zwei mit Vorsprüngen in den lichten Innenranm von Anschlußkettengliedem greifende Kupplungselemente mit mindestens einem Kettenstrang verbunden sind, wobei die Kupplungselemente jeweils einen Längsschenkel des ihnen zugeordneten Anschlußkettengliedes auf einem Teil seines Umfanges umschließen. 5 Aus der DE-AS 10 23 402 ist ein Kettenförderer der vorstehenden Art bekannt, bei welchem sich gegenüberliegende Enden von Kratzern mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, umlaufenden Ketten verbunden sind. Als Verbindungselemente dienen dabei Kupplungsglieder ungleicher und vergleichsweise komplizierter Form, von denen eines mit einem Vorsprung versehen ist, der den lichten Innenraum eines Anschlußkettengliedes durchgreift. Für die Herstellung sowohl des einen als auch des anderen Kupplungsgliedes 10 kommen lediglich kostenintensive Gieß- oder Schmiedeverfahren in Betracht.
Bekannt ist außerdem, und zwar aus der AT-PS 223 532, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Mitnehmerteiles an einer Rundgliederförderkette, die ebenfalls zwei durch Schmieden oder Gießen herstellbare Kupplungsglieder aufweist, die von ein und derselben Seite in den lichten Innenraum eines Rundstahlkettengliedes eingeführt und anschließend verspannt werden; auch in diesem Fall finden 15 Kupplungsglieder unterschiedlicher Form Verwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen äußerst einfach aufgebauten Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, der trotz der Verwendung kostengünstig herstellbar» Kupplungselemente die Gewähr für eine sichere Verbindung zwischen den Anschlußkettengliedem und den von Kratzern gebildeten Förderorganen gegeben ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils beide Kupplungselemente die 20 gleiche Form haben und ihre bogenförmig ausgebildeten Vorsprünge die lichten Innenräume der Anschlußkettenglieder von verschiedenen Seiten her durchgreifen.
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet den Vorteil, daß sich bei ihm mittels zweier einfacher und folglich kostengünstig herstellbarer Kupplungselemente pro Anschlußkettenglied durch gegenläufiges Einschwenken in das jeweilige Anschlußkettenglied eine schnelle und weitgehend spielfreie Verbindung zwischen den 25 Förderorganen und den Kettensträngen erzielen läßt, wobei man die Kupplungselemente so positioniert, daß sie an mindestens zwei eine prismatische Auflage bildenden Stellen gegen die Längsschenkel der Anschlußkettenglieder anliegen. Da die Kupplungselemente formschlüssige Halterungen für die Längsschenkel der Anschlußkettenglieder bilden, bedarf es weder zusätzlicher Sicherungselemente noch ist ein störendes Kippen der Anschlußkettenglieder möglich. Die gewählte Bauweise läßt sich im übrigen bei unterschiedlichsten 30 Teilungen der Glieder der Kettenstränge realisieren. Sie ist sowohl bei Kettenförderern mit Zahnkettenrädem als auch bei Kettenförderern mit Taschenrädem anwendbar.
Als besonders zweckmäßig erweist es sich, wenn man die Kupplungselemente durch Schweißen unmittelbar oder über ein Zwischenstück miteinander verbindet Dies macht es zwar notwendig, daß die Schweißstellen bei der Demontage eines Förderorgans mit einer Trennscheibe oder einem Schneidbrenner abgetrennt werden müssen, 35 dieser Umstand erweist sich in der Praxis indessen als zweitrangig.
Ein zusätzlicher, nicht zu unterschätzender Vorteil des erfindungsgemäßen Kettenförderers besteht darin, daß die Kupplungselemente zur Abstützung, insbesondere der Kettenstränge, genutzt werden können. Dies ist vor allem dann möglich, wenn man sie nach einem weiteren Vorschlag mit zusätzlichen Stützflächen versieht, die ihnen die Erfüllung der angedeuteten Doppelfunktion ermöglicht. 40 Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Einschwenken eines Kupplungselementes in ein Vertikalglied eines Kettenstranges eines Einkettenförderers;
Fig. 2 das Kupplungselement gemäß Fig. 1 nach dem Einschwenken; 45 Fig. 3 das Einschwenken eines zweiten Kupplungselementes;
Fig. 4 die Vorderansicht der eingeschwenkten und miteinander verbundenen Kupplungselemente;
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellten Teile von unten betrachtet;
Fig. 6 die Vorderansicht eines modifizierten Kupplungselementes;
Fig. 7 die Ansicht des Kupplungselementes gemäß Fig. 6 von unten betrachtet; 50 Fig. 8 die Vorderansicht zweier in ein Vertikalglied eingeschwenkter und miteinander verbundener
Kupplungselemente der in Fig. 6 und 7 dargestellten Art;
Fig. 9 die in Fig. 8 dargestellten Teile von unten betrachtet;
Fig. 10 die Seitenansicht eines weiteren Kupplungselementes;
Fig. 11 das Kupplungselement gemäß Fig. 10 von unten betrachtet; 55 Fig. 12 zwei in ein Horizontalglied eines Kettenstranges eingeschwenkte und miteinander verbundene
Kupplungselemente gemäß Fig. 10 und 11;
Fig. 13 die in Fig. 12 dargestellten Teile von unten betrachtet;
Fig. 14 die Vorderansicht eines weiteren Kupplungselementes;
Fig. 15 die Ansicht des Kupplungselementes gemäß Fig. 14 von unten; 60 Fig. 16 zwei in ein Horizontalglied eingeschwenkte und miteinander verbundene Kupplungselemente gemäß
Fig. 14 und 15;
Fig. 17 die in Fig. 16 dargestellten Teile von unten betrachtet; -2-
Nr. 390 595
Fig. 18 die Vorderansicht eines modifizierten Kupplungselementes;
Fig. 19 die Ansicht des Kupplungselementes gemäß Fig. 18 von unten betrachtet;
Fig. 20 zwei in ein Vertikalglied eingeschwenkte Kupplungselemente gemäß Fig. 18 und 19;
Fig. 21 die in Fig. 20 dargestellten Teile von unten betrachtet;
Fig. 22 ein weiteres Kupplungselement;
Fig. 23 die Teilseitenansicht eines als Kratzer ausgebildeten Förderorganes mit Haltenuten;
Fig. 24 ein in ein Vertikalglied eingeführtes Förderorgan gemäß Fig. 23, das durch zwei Kupplungselemente gemäß Fig. 22 gehalten wird;
Fig. 25 die Ansicht der in Fig. 24 dargestellten Teile von unten betrachtet;
Fig. 26 die Draufeicht auf einen Einstrangkettenförderer mit mehreren auf unterschiedliche Art und Weise angeschlossenen von Kratzern gebildeten Föiderorganen;
Fig. 27 die Vorderansicht eines mit einem außenliegenden Kettenstrang eines Mehrstrangkettenförderers verbundenen Förderorgans;
Fig. 28 die Draufsicht auf die Teile gemäß Fig. 27;
Fig. 29 eine Abwandlung der Fig. 28;
Fig. 30 die Seitenansicht der Verbindungsstelle eines Förderorgans mit einem außenliegenden Kettenstrang eines Mehrstrangkettenförderers;
Fig. 31 die Draufsicht auf die in Fig. 30 dargestellten Teile;
Fig. 32 einen modifizierten Anschluß eines Förderorgans an das Vertikalglied eines Kettenstranges und
Fig. 33 die Draufsicht auf einen Zweistrangkettenförderer mit an dessen Kettensträngen auf unterschiedliche Weise befestigten Förderorganen.
In den Figuren 1 bis 5 ist (1) ein als Vertikalglied ausgebildetes Anschlußkettenglied eines Emstrangkettenförderers, dessen Kettenstränge Zahnkettenräder passieren können. Mit den Anschlußkettengliedem (1) sind Förderorgane (2) verbunden, deren Enden Kupplungselemente (3) bilden. Jedes der Kupplungselemente (3) ist mit einem Vorsprung (4) versehen, der in den von den Längsschenkeln (5) und (6) der Anschlußkettenglieder (1) begrenzten lichten Innenraum einschwenkbar ist, und zwar in Richtung der Pfeile (7) und (8). Nach dem Einschwenken der Vorsprünge (4) werden die Kupplungselemente (3) an die sich gegenüberliegenden Seiten der Längsschenkel (5) und (6) gedrückt und anschließend durch Schweißnähte (9) miteinander verbunden. Die Kupplungselemente bilden danach Halterungen (10) für die Längsschenkel (5) und (6), in denen letztere weitgehend spielfrei geführt sind.
Eine besonders vorteilhafte Führung der Anschlußkettenglieder (1) erhält man bei der Ausführungsform gemäß Figuren 7 bis 9. Hier finden Kupplungselemente (11) mit Vorsprüngen (12) und Auflageflächen (13) und (14) Verwendung, die, wie am besten aus Fig. 8 erkennbar ist, prismatische Lager für die Längsschenkel (5) und (6) des jeweiligen Anschlußkettengliedes formen. Auch in diesem Falle bilden die Kupplungselemente (11) wiederum formschlüssige Halterungen für die Längsschenkel (5) und (6).
In den Figuren 10 bis 13 sind Kupplungselemente (15) dargestellt, welche jeweils zwei Vorsprünge (16) und (17) aufweisen. Die Vorsprünge (16) und (17) bilden in diesem Fall eine Gabel, die in ein als Horizontalglied ausgebildetes Anschlußkettenglied (1) eines Einstrangkettenförderers einschwenkbar ist, dessen Kettenstrang über Taschenräder geführt ist.
Kupplungselemente (18) mit einem bogenförmigen Vorsprung (19) und einem weiteren Vorsprung (20) werden auch bei dem in den Figuren 14 bis 17 dargestellten Einkettenförderer verwendet. In diesem Fall sind beide Vorsprünge (19) und (20) des einen Kupplungselementes (18) durch Schweißnähte (9) mit dem jeweils anderen Kupplungselement (18) verbunden.
In den Figuren 16 und 17 ist durch strichpunktierte Linien eine Führungsschiene (21) angedeutet, an der sich von den Kupplungselementen (18) und den Vorsprüngen (20) gebildete Stützflächen (22) abstützen. Besonders gute Abstützverhältnisse erhält man bei Verwendung von Kupplungselementen (23) der in den Figuren 28 bis 21 dargestellten Art. Die Kupplungselemente (23) sind winkelförmig ausgebildet. Sie besitzen wiederum nur einen Vorsprung (24), der von einem ersten Schenkel (25) gebildet wird, an den sich unter einem Winkel von 90° ein Schenkel (26) anschließt, der eine zusätzliche Stützfläche (27) bildet. Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen die Kupplungselemente jeweils Teile der Förderorgane (2) waren, sind sie in diesem Fall durch Schweißnähte (9) mit den Förderorganen verbunden.
Die Figuren 22 bis 25 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Einstrangkettenförderers mit Anschlußkettengliedem besonders großer Teilung. In diesem Fall findet ein als Kratzer ausgebildetes Förderorgan (28) Verwendung, das mit Haltenuten (29) versehen ist. Das Förderorgan (28) wird zunächst in das Anschlußkettenglied (1) eingeführt und anschließend um 90° in eine Lage geschwenkt, in der die Haltenuten (29) die Längsschenkel (5) und (6) des Anschlußkettengliedes umfassen. Anschließend werden Kupplungselemente (30) mit jeweils einem bogenförmigen Vorsprang (31) beidseits des Förderorganes (28) in die Anschlußkettenglieder (1) eingeschwenkt und durch Schweißnähte (9) mit dem Förderorgan (28) verbunden.
Figur 26 zeigt einen als Kratzerförderer ausgebildeten Einstrangkettenförderer mit einem Kettenstrang (32), an dessen als Vertikalglieder ausgebildete Anschlußkettenglieder (1) unterschiedlich ausgebildete Förderorgane (2) befestigt sind. Die beiden unteren Förderorgane (2) sind durch Schweißen mit Kupplungselementen (3) bzw. (23) verbunden. In den beiden oberen Beispielen sind die Förderorgane (2) dagegen durch Schrauben (33) an den -3-
Claims (12)
- Nr. 390 595 Kupplungselementen (23) und (3) befestigt. In den Figuren 27 bis 33 ist dargestellt, daß das beschriebene Verbindungssystem auch bei Mehrstrangkettenförderem anwendbar ist Figuren 27 und 28 zeigen den Anschluß eines Förderorganes (2) an das Anschlußkettenglied (1) eines Kettenstranges mit einem Kupplungsorgan (3) und einem Kupplungsorgan (30). Während in den Figuren 27 und 28 das Kupplungselement (3) durch eine Schweißnaht (9) mit dem Förderorgan verbunden ist, wird es im Falle der Fig. 29 von einem Teil des Förderorganes (2) gebildet. In den Figuren 30 und 31 ist ein Förderorgan (2) mittels zweier Kupplungsorgane (3) mit einem Anschlußkettenglied (1) verbunden. Das Förderorgan (2) übernimmt hier die Funktion eines Zwischenstückes. Es drückt mit seiner Stirnfläche gegen die Längsschenkel (5) und (6) des Anschlußkettengliedes (1) und preßt diese gegen die Vorsprünge (4) der Kupplungselemente (3). Eine der Konstruktion gemäß Figur 30 und 31 entsprechende Konstruktion, die unter Verwendung von Kupplungselementen (30) mit Vorsprüngen (31) verwirklicht ist, zeigt die Figur 32. In Figur 33 schließlich ist ein Zweistrangkettenförderer mit Kettensträngen (34) und (35) dargestellt, zwischen denen wiederum verschiedene als Kratzer ausgebildete Förderorgane (2) angeordnet sind, und zwar unter Verwendung von Kupplungselementen unterschiedlicher Art. Die vorstehenden Darlegungen machen deutlich, daß durch die Verwendung von jeweils mindestens zwei Kupplungselementen zum Anschluß von Förderorganen an die Kettenstränge von Ein- und Mehrstrangkettenförderem eine praktisch spielfreie Verbindung zwischen den Förderorganen und den Anschlußkettengliedem der Kettenstränge möglich ist. Die gewählte Ausbildung der Kupplungselemente gestattet es, diese darüber hinaus zum Abstützen der Kettenstränge und Förderorgane auf hierfür vorgesehene Führungsschienen zu nutzen. Durch eine geeignete Auswahl der Kupplungselemente oder durch den Einsatz von Zwischenstücken läßt sich der lichte Innenraum der Anschlußkettenglieder in Längsrichtung der Kettenstränge weitgehend ausfüllen, wobei als Zwischenstücke auch Teile der Förderorgane genutzt werden können. PATENTANSPRÜCHE 1. Kettenförderer mit von Kratzern gebildeten Förderorganen, die über jeweils zwei mit Vorsprüngen in den lichten Innenraum von Anschlußkettengliedem greifende Kupplungselemente mit mindestens einem Kettenstrang verbunden sind, wobei die Kupplungselemente jeweils einen Längsschenkel des ihnen zugeordneten Anschlußkettengliedes auf einem Teil seines Umfanges umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beide Kupplungselemente (3; 11; 15; 18; 23; 30) die gleiche Form haben und ihre bogenförmig ausgebildeten Vorsprünge (4; 12; 16; 19; 24; 31) die lichten Innemäume der Anschlußkettenglieder (1) von verschiedenen Seiten her durchgreifen.
- 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (3; 11; 15; 18; 23; 30) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
- 3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (15; 18) mit einem weiteren Vorsprung (17; 20) versehen sind, der zusammen mit ihrem bogenförmigen Vorsprung (16; 19) Zinken einer Gabel bildet.
- 4. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorsprünge (19, 20) des einen Kupplungselementes (18) mit dem jeweils anderen Kupplungselement (18) verbunden sind.
- 5. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsschenkel (5, 6) der Anschlußkettenglieder (1) sich an mindestens zwei Stellen gegen die Kupplungselemente (3; 11; 15; 18; 23; 30) abstützt.
- 6. Kettenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (11) prismatische Auflageflächen (13,14) für die Längsschenkel (5,6) bilden.
- 7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (3; 11; 15; 18; 23) den freien Innenraum der Anschlußkettenglieder (1) weitgehend ausfüllen. -4- Nr. 390 595
- 8. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (23; 30) an den Förderorganen (2; 28) befestigt sind.
- 9. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (3; 11; 15) von Teilen der Förderorgane (2) gebildet werden.
- 10. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (18; 23) Stützflächen (22; 27) zur Abstützung der Kettenstränge und/oder der Förderorgane auf Führungsschienen (21) formen.
- 11. Kettenförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (23) winkelförmig ausgebildet sind und einen ersten zur Halterung der Längsschenkel (5, 6) der Anschlußkettenglieder (1) dienenden Schenkel (25) sowie einen im wesentlichen parallel zu den Längsschenkeln (5, 6) der Anschlußkettenglieder (1) ausgerichteten, eine zusätzliche Stützfläche (27) formenden zweiten Schenkel (26) aufweisen.
- 12. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane (28) mit Haltenuten (29) für die Längsschenkel (5,6) der Anschlußkettenglieder (1) versehen sind und beidseits der Förderorgane (28) jeweils ein Kupplungsglied (30) angeordnet ist. Hiezu 10 Blatt Zeichnungen -5-
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