DE10108830B4 - Lagerbock, Lageranordnung und Verfahren zur Herstellung eines Lagerbockes - Google Patents

Lagerbock, Lageranordnung und Verfahren zur Herstellung eines Lagerbockes Download PDF

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Abstract

Lagerbock, umfassend einen Lagerabschnitt (7) mit einem hülsenförmigen Lagerauge (5), und einen Sockelabschnitt (6), der mit dem Lagerabschnitt (7) fest verbunden und zur Befestigung des Lagerbockes (4) an einer Tragstruktur (3) ausgebildet ist, wobei der Lagerbock (4) als einstückiges Blechformteil mit zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln (8, 9) ausgebildet ist, welche gemeinsam den Lagerabschnitt (7) mit dem hülsenförmigen Lagerauge (5) bilden, indem an jedem der Schenkel (8, 9) eine Hülse (12, 13) ausgeformt ist, wobei die Hülsen (12, 13) koaxial zueinander angeordnet sind und gemeinsam das hülsenförmige Lagerauge (5) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander weisenden Enden (14, 15) der Hülsen (12, 13) der beiden Schenkel (8, 9) mit ihren Stirnseiten axial gegeneinander anliegen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lagerbock, umfassend einen Lagerabschnitt mit einem hülsenförmigen Lagerauge, und einen Sockelabschnitt, der mit dem Lagerabschnitt fest verbunden und zur Befestigung des Lagerbockes an einer Tragstruktur ausgebildet ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Lageranordnung mit einem derartigen Lagerbock sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Lagerbockes.
  • Lagerböcke der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik für vielerlei Anwendungszwecke allgemein bekannt. Dabei kann das Lagerauge unmittelbar als Lagerschale verwendet werden oder aber auch dazu dienen, um eine solche Lagerschale zu halten. Der Sockelabschnitt wird zumeist als Ständer ausgebildet und dient der Befestigung an einer Tragstruktur.
  • Zumeist werden solche Lagerböcke als Gußteile ausgebildet. Weiterhin ist es bekannt, Lagerböcke als Schweißkonstruktionen auszugestalten. Eine solche, mehrteilige Schweißkonstruktion ist beispielsweise in der DE 37 08 037 C2 offenbart. Allerdings ist die Herstellung von Lagerböcken in Schweißkonstruktion sehr aufwendig. Aus dem damit zwangsläufig verbundenen Zusammenfügen der einzelnen Elemente resultieren Maßungenauigkeiten. Überdies wirkt sich der schweißtechnische Verbindungsprozeß ungünstig auf die Festigkeitseigenschaften aus, da das Gefüge des Lagerbockmaterials beim Schweißen zumindest lokal verändert wird. Gegebenenfalls muß dann eine Glühbehandlung nachgeschaltet werden. Andernfalls können vor allem an den Schweißstellen Dauerbrüche auftreten, insbesondere dann, wenn die Schweißung nicht mit ausreichender Güte ausgeführt wird. Kritisch ist hierbei oftmals die Verbindung zwischen dem hülsenförmigen Lagerauge und dem bzw. den dieses tragenden Wandabschnitten.
  • Demgegenüber ist es auch bekannt, einen Lagerbock als einstückiges Blechformteil mit zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln auszubilden, welche gemeinsam einen Lagerabschnitt mit einem hülsenförmigen Lagerauge bilden (vgl. US 2 279 887 A , US 2 287 182 A , GB 300 769 A ). Ferner ist aus der DE 100 54 802 C2 ein als einstückiges Blechformteil ausgebildeter Lagerbock mit zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln mit ausgeformten Hülsen bekannt, wobei die Schenkel derart aufeinander liegen, daß die Hülsen, gemeinsam einen Lagerabschnitt ausbildend, koaxial zueinander angeordnet sind und deren freie Enden in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die US 2 318 477 A offenbart des Weiteren einen mehrteiligen Lagerbock mit zwei zueinander weisenden Hülsen, deren freie Enden zueinander beabstandet angeordnet sind. Schließlich ist aus der DE 33 01 712 A1 ein Lagergehäuse bekannt, welches als ein im Querschnitt im Wesentlichen rechteckiger Rohrabschnitt ausgebildet ist. Zwei gegenüberliegende Gehäusewände desselben weisen eine einen Lagersitz tragende Bohrung auf. Der Lagersitz ist seinerseits durch einen Einsatzring gebildet, der in die kreisförmige Bohrung der beiden gegenüberliegenden Gehäusewände des Lagergehäuses eingreift und durch Schnappringe in demselben festgehalten ist.
  • Vor diesem Hintergrund beabsichtigt die Erfindung, einen Lagerbock zu schaffen, der sich einerseits einfach und kostengünstig herstellen läßt, andererseits gute Festigkeitseigenschaften besitzt. Dieser Lagerbock soll sich insbesondere für den Einsatz in einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges eignen.
  • Hierzu wird ein Lagerbock vorgeschlagen, der als einstückiges Blechformteil mit zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln ausgebildet ist, welche gemeinsam den Lagerabschnitt mit dem hülsenförmigen Lagerauge bilden. Durch die einstückige Ausbildung des gesamten Lagerbockes entfällt bei der Herstellung jegliches Positionieren und Fügen von verschiedenen Einzelteilen zueinander, da dieser allein durch geschickte Umformung eines einzigen Blechstückes erhalten wird. Der Lagerbock läßt sich daher ohne großen Handhabungs- und Positionieraufwand mit geringen Maßungenauigkeiten herstellen. Überdies können bei der Herstellung thermische Beanspruchungen in festigkeitsrelevanten Bereichen des Lagerbockes vollständig vermieden werden. An jedem der Schenkel ist eine Hülse ausgeformt. Die Hülsen sind dabei koaxial zueinander angeordnet und bilden gemeinsam das hülsenförmige Lagerauge des Lagerbockes. Dabei können die Hülsen die gleiche Axiallänge aufweisen.
  • Dies ermöglicht einen in bezug auf die Schenkel symmetrischen Aufbau des Lagerbockes mit den kleinstmöglichen Umformgraden an den Hülsen. Dadurch lassen sich wiederum verhältnismäßig große Abstände zwischen den Schenkeln mit einem einzigen Umformschritt realisieren. Die Steifigkeit des Lagerbockes wird erhöht, indem die zueinander weisenden Enden der Hülsen mit ihren Stirnseiten axial gegeneinander anliegen. In diesem Fall kann das hülsenförmige Lagerauge selbst als Lagerschale dienen. Der fertigungstechnische Aufwand bleibt damit gering.
  • Prinzipiell ist es möglich, den Sockelabschnitt weitestgehend beliebig zu gestalten. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Lagerbock jedoch ein im wesentlichen U-förmiges Profil auf, wobei der Sockelabschnitt die beiden Schenkel integral miteinander verbindet. Hierdurch ergibt sich eine herstellungstechnisch besonders günstige, einfache Form, bei der die Verbindung zwischen den beiden Schenkeln gleichzeitig der Befestigung an einer Tragstruktur dient.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung sind die Schenkel als im wesentlichen flache Wandabschnitte ausgebildet, an welchen die Hülsen jeweils an der zu dem anderen Schenkel weisenden Seite ausgeformt sind. Damit ergibt sich eine sehr stabile Abstützung des hülsenförmigen Lagerauges und dementsprechend eine hohe Steifigkeit für den gesamten Lagerbock.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung sind die beiden Hülsen an ihren Enden fest miteinander zusammengefügt. Damit wird eine besonders hohe Verwindungssteifigkeit erzielt. Das Fügen kann beispielsweise durch Schweißen, Löten, Kleben oder Clinchen erfolgen. Die Fügestelle liegt in einem für die Festigkeitseigenschaften unkritischen Bereich, so daß selbst bei einem thermischen Fügen keine festigkeitsrelvanten Gefügebeeinträchtigungen auftreten. Insbesondere wirkt sich ein thermisches Fügen der Enden der Hülsen nicht auf den Übergang zu den im wesentlichen flachen Wandabschnitten der Schenkel aus, über welche die Abstützung gegen den Sockelabschnitt erfolgt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Hülsen durch Tiefziehen herzustellen.
  • Weiterhin ist es möglich, an einem Schenkel anstelle einer Hülse lediglich eine Durchgangsöffnung vorzusehen, wobei sich dann die Hülse des anderen Schenkels bis zu der Durchgangsöffnung erstreckt. Auch in diesem Fall läßt sich bei geringem Fertigungsaufwand ein Lagerbock mit hoher Genauigkeit herstellen. Vorzugsweise ist hierbei die Außenseite der Hülse an dem Innenrand der Durchgangsöffnung radial abgestützt, wodurch die Festigkeitseigenschaften verbessert werden.
  • Die Steifigkeit des Lagerbockes kann auch dadurch weiter erhöht werden, daß an den Biegekanten des U-Profils im Übergangsbereich zwischen dem Sockelabschnitt und den Schenkeln jeweils die Biegekanten unterbrechende Vertiefungen vorgesehen werden. Beispielsweise ist es möglich, an zwei Biegekanten des U-Profils jeweils zwei Vertiefungen vorzusehen, die um den Durchmesser des hülsenförmigen Lagerauges voneinander beabstandet sind. Hierdurch wird insbesondere die Quersteifigkeit des Lagerbockes verbessert.
  • Zur Lösung der obengenannten Aufgabe wird weiterhin eine Lageranordnung für eine Radaufhängung vorgeschlagen, mit einem radführenden Element mit einem Lagerzapfen, mit einem Gummi-Metall-Lager, das den Lagerzapfen aufnimmt, und mit einem an einem Fahrzeugaufbau befestigten Lagerbock der vorstehend erläuterten Art, in dessen Lagerauge das Gummi-Metall-Lager gehalten ist.
  • Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Lagerbockes wird eine einfache, kostengünstige Möglichkeit zur Abstützung eines radführenden Elementes an einem Fahrzeugaufbau erhalten. Der erfindungsgemäße Lagerbock kann wie ein herkömmlicher, mehrteiliger Lagerbock eingesetzt werden, weist einem solchen gegenüber jedoch die bereits oben genannten Vorteile in bezug auf die Herstellung und Festigkeit auf.
  • Der Lagerbock wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß in einem Arbeitsschritt an einem flachen Blechstück zwei Hülsen zur Ausbildung eines späteren hülsenförmigen Lagerauges umformtechnisch, beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt werden und in einem nachgeordneten Arbeitsschritt das Blechstück U-förmig umgebogen wird, wobei die beiden Hülsen zueinander ausgerichtet werden, und wobei das Blechstück derart U-förmig umgeformt wird und die beiden Hülsen derart zueinander ausgerichtet werden, daß die zueinander weisenden Enden der Hülsen der beiden Schenkel mit ihren Stirnseiten axial gegeneinander anliegen.
  • Diese Reihenfolge der Arbeitsschritte besitzt den Vorteil, daß sich der während der Herstellung der Hülsen auftretende Verzug nicht auf die endgültige Form des Lagerbockes auswirkt oder größere Korrekturmaßnahmen erforderlich würden.
  • Aus dem gleichen Grunde wird vorzugsweise auch der genaue Zuschnitt des Blechstückes erst nach dem Formen der Hülsen vorgenommen.
  • Bevorzugt wird die Kontur einer Abwicklung eines späteren Lagerabschnittes und Sockelabschnittes des Lagerbockes sowie gegebenenfalls notwendiger Öffnungen für die Befestigung des Lagerbockes an einer Tragstruktur an dem mit Ausnahme der Hülsen noch im wesentlichen flachen Blechstück ausgeschnitten, beispielsweise mittels einer Platine ausgestanzt. Das Umformen in die U-Form erfolgt anschließend.
  • Für eine besonders hohe Maßgenauigkeit kann nach dem Umformen des Blechstückes in die U-Form die Koaxialität der Hülsen kalibriert werden. Werden die Hülsen fest miteinander verbunden, so wird die Kalibrierung bevorzugt bereits vor dem Verbindungsschritt vorgenommen. Es ist jedoch auch möglich, die Kalibrierung nach dem Verbinden durchzuführen oder nach dem Verbinden eine zusätzliche Kalibrierung vorzunehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 ein radführendes Element einer Hinterachse eines Kraftfahrzeuges mit einem Lagerbock nach der Erfindung in einer räumlichen Darstellung,
  • 2 den Lagerbock aus 1 in räumlicher Darstellung,
  • 3 eine Seitenansicht auf die Breitseite des Lagerbockes aus 2,
  • 4 eine Seitenansicht auf eine Schmalseite des Lagerbockes aus 2, und in
  • 5 eine Ansicht auf ein hülsenförmiges Lagerauge des Lagerbockes aus 2.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt in 1 ein radführendes Element 1 einer Hinterradaufhängung eines Kraftfahrzeugs, das über ein Gummi-Metall-Lager 2 an einem lediglich ansatzweise angedeuteten Fahrzeugaufbau 3 schwenkbar abgestützt ist. Unter dem Fahrzeugaufbau 3 wird hier sowohl der eigentliche Fahrzeugrahmen wie auch ein etwaig an diesem angebrachter Hilfsrahmen oder Fahrschemel verstanden. Zur Festlegung des Gummi-Metall-Lagers 2 an dem Fahrzeugaufbau 3 ist an letzterem ein Lagerbock 4 befestigt. Das Gummi-Metall-Lager 2 nimmt einen Lagerzapfen des radführenden Elementes 1 auf und ist selbst wiederum in einem hülsenförmigen Lagerauge 5 des Lagerbockes 4 radial wie axial gehalten.
  • Der Lagerbock 4 ist im Detail in den 2 bis 5 dargestellt. Insbesondere umfaßt der Lagerbock 4 einen Sockelabschnitt 6 zur Befestigung an dem Fahrzeugaufbau 3 sowie einen Lagerabschnitt 7, der unter anderem das bereits erwähnte, hülsenförmige Lagerauge 5 aufweist.
  • Die Besonderheit des Lagerbockes 4 liegt darin, daß dieser aus einem einzigen, zunächst flachen Blechstück durch Umformen hergestellt ist.
  • Wie insbesondere 4 entnommen werden kann, weist der Lagerbock 4 ein im wesentlichen U-förmiges Profil, dessen beide Schenkel 8 und 9 den Lagerabschnitt 7 mit dem hülsenförmigen Lagerauge 5 bilden. Diese Schenkel 8 und 9 sind über den Sockelabschnitt 6 integral miteinander verbunden. Dabei weisen die Schenkel 8 bzw. 9 jeweils einen flächigen Wandabschnitt 10 bzw. 11 auf, wobei die Wandabschnitte 10 und 11 parallel zueinander verlaufen und mit ihren Außenseiten den Lagerbock 4 axial flächig abschließen.
  • An den zueinander weisenden Seiten der Schenkel 8 bzw. 9 ist jeweils eine Hülse 12 bzw. 13 ausgeformt. Diese beiden Hülsen 12 und 13 besitzen den gleichen Durchmesser und sind koaxial zueinander ausgerichtet, um gemeinsam das hülsenförmige Lagerauge 5 zu bilden. Beide Hülsen 12 und 13 weisenden außerdem die gleiche Axiallänge auf. Der hier beispielhaft dargestellte Lagerbock 4 ist somit in bezug auf eine sich zwischen den Hülsen 12 und 13 erstreckende Ebene symmetrisch ausgebildet.
  • Die zueinander weisenden Enden 14 bzw. 15 der Hülsen 12 bzw. 13 liegen mit ihren Stirnseiten axial gegeneinander an. Überdies sind die beiden Enden 14 und 15 miteinander fest verbunden, beispielsweise miteinander verklebt, so daß bei dem Zusammenfügen das Gefüge des Lagerbockes 4 thermisch nicht beeinträchtigt wird. Der Lagerbock 4 kann dann aus einem sehr dünnwandigen Blech hergestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Enden 14 und 15 durch Schweißen, Löten oder Clinchen miteinander zu verbinden. Durch die feste Verbindung wird eine hohe Verwindungssteifigkeit erzielt, so daß das aus den Hülsen 12 und 13 gebildete Lagerauge 5 selbst als Lagerschale für ein Lager dienen kann.
  • Allerdings kann in das Lagerauge 5 auch eine separate Lagerschale eingesetzt werden, welche für die Verwindungssteifigkeit sorgt, so daß in diesem Fall eine unmittelbare Anlage oder feste Verbindung der Enden 14 und 15 der Hülsen 12 und 13 nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Die zueinander parallelen Wandabschnitte 10 und 11 gehen jeweils über eine oder auch mehrere Biegekanten 16 weich gekrümmt in den im wesentlichen ebenen Sockelabschnitt 6 über. Um die Quersteifigkeit des Lagerbockes 4 zu erhöhen sind in dem Übergangsbereich zwischen dem Sockelabschnitt 6 und dem jeweiligen Wandabschnitt 10 bzw. 11 der Schenkel 8 bzw. 9 die Biegekanten 16 unterbrechende Vertiefungen 17 vorgesehen, die von außen in die Biegekanten 16 eingeprägt sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das U-Profil zwei parallele Biegekanten 16 auf, in denen jeweils zwei Vertiefungen 17 ausgebildet sind. Diese beiden Vertiefungen 17 sind in bezug auf die Mittelachse des hülsenförmigen Lagerauges 5 symmetrisch angeordnet und um den Durchmesser des Lagerauges 5 voneinander beabstandet.
  • Weiterhin sind an dem Sockelabschnitt 6 außerhalb des Bereiches des hülsenförmigen Lagerauges 5 zwei Befestigungsöffnungen 18 in Form von Langlöchern vorgesehen, über welche der Lagerbock 4 gegen den Fahrzeugaufbau 3 verspannt werden kann. Selbstverständlich ist es möglich, je nach Einbausituation auch eine größere Anzahl von Befestigungspunkten vorzusehen und den hier im wesentlichen ebenen Sockelabschnitt 6 gegebenenfalls durch eine Konturierung an den Einbauort anzupassen.
  • Im folgenden soll nun kurz die Art und Weise der Herstellung des vorstehend erläuterten Lagerbockes 4 näher beschrieben werden.
  • Hierzu werden an einem flachen Blechstück zunächst die beiden Hülsen 12 und 13 durch Tiefziehen ausgeformt. Hernach wird das immer noch im wesentlichen flache Blechstück entsprechend einer Abwicklung der Schenkel 8 und 9 bzw. Wandabschnitte 10 und 11 sowie des Sockelabschnittes 6 beschnitten. Überdies werden zu diesem Zeitpunkt auch bereits die Befestigungsöffnungen 18 angebracht. Dies erfolgt vorzugsweise mittels eines Stanzwerkzeuges, wobei die auszustanzende Kontur zu den bereits ausgeformten Hülsen 12 und 13 zentriert wird.
  • Nach diesen Arbeitsschritten wird das Blechstück in die U-Form des Lagerbockes 4 umgeformt, indem die Wandabschnitte 10 und 11 gegenüber dem Sockelabschnitt 6 jeweils um etwa 90 Grad umgebogen werden. Dabei werden gleichzeitig die Hülsen 12 und 13 koaxial zueinander ausgerichtet. Anschließend wird die Koaxialität der Hülsen 12 und 13 kalibriert und die dabei erhaltene Lage der Schenkel 8 und 9 durch ein festes Verbinden der beiden Enden 14 und 15 der Hülsen 12 und 13 fixiert. Gegebenenfalls wird nach dem Verbinden eine nochmalige Kalibrierung vorgenommen.
  • Die Vertiefungen 17 in den Biegekanten 16 werden bei dem Umlegen der Schenkel 8 und 9 angebracht. Es ist jedoch genausogut möglich, diese Vertiefungen 17 erst bei der Kalibrierung oder auch erst bei der Nachkalibrierung anzubringen.
  • In einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels wird lediglich an einem der Wandabschnitte 10 bzw. 11 eine Hülse 12 bzw. 13 vorgesehen, wohingegen die andere Hülse 13 bzw. 12 durch eine einfache Durchgangsöffnung ersetzt ist. Die verbleibende Hülse erstreckt sich bis zu der Durchgangsöffnung und kann dort mit dem Wandabschnitt um die Durchgangsöffnung verbunden werden.
  • Es ist auch möglich, das Ende der verbleibenden Hülse wenigstens bis in die Durchgangsöffnung zu verlängern. In diesem Fall kann dann die Außenseite der Hülse an dem Innenrand der Durchgangsöffnung radial abgestützt und mit diesem fest verbunden werden. Bei dem Herstellungsverfahren wird dazu in dem ersten Arbeitsschritt lediglich eine einzige Hülse ausgeformt. Der weitere Ablauf unterscheidet sich nicht von dem vorstehend beschriebenen.
  • Der erläuterte Lagerbock 4 sowie auch dessen abgewandelte Form zeichnen sich durch einen geringen Fertigungsaufwand aus. Trotzdem läßt sich eine hohe Maßgenauigkeit einhalten. Überdies werden festigkeitsrelevante Verbindungsprozesse in beanspruchungskritischen Bereichen des Lagerbockes 4 vermieden.
  • 1
    radführendes Element
    2
    Gummi-Metall-Lager
    3
    Fahrzeugaufbau/Tragstruktur
    4
    Lagerbock
    5
    hülsenförmiges Lagerauge
    6
    Sockelabschnitt
    7
    Lagerabschnitt
    8
    Schenkel
    9
    Schenkel
    10
    Wandabschnitt des Schenkels 8
    11
    Wandabschnitt des Schenkels 9
    12
    Hülse des Schenkels 8
    13
    Hülse des Schenkels 9
    14
    freies Ende der Hülse 12
    15
    freies Ende der Hülse 13
    16
    Biegekante
    17
    Vertiefung
    18
    Befestigungsöffnung

Claims (16)

  1. Lagerbock, umfassend einen Lagerabschnitt (7) mit einem hülsenförmigen Lagerauge (5), und einen Sockelabschnitt (6), der mit dem Lagerabschnitt (7) fest verbunden und zur Befestigung des Lagerbockes (4) an einer Tragstruktur (3) ausgebildet ist, wobei der Lagerbock (4) als einstückiges Blechformteil mit zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln (8, 9) ausgebildet ist, welche gemeinsam den Lagerabschnitt (7) mit dem hülsenförmigen Lagerauge (5) bilden, indem an jedem der Schenkel (8, 9) eine Hülse (12, 13) ausgeformt ist, wobei die Hülsen (12, 13) koaxial zueinander angeordnet sind und gemeinsam das hülsenförmige Lagerauge (5) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander weisenden Enden (14, 15) der Hülsen (12, 13) der beiden Schenkel (8, 9) mit ihren Stirnseiten axial gegeneinander anliegen.
  2. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (4) ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist, wobei der Sockelabschnitt (6) die beiden Schenkel (8, 9) integral miteinander verbindet.
  3. Lagerbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (8, 9) als im wesentlichen flache Wandabschnitte (10, 11) ausgebildet sind, an welchen die Hülsen (12, 13) jeweils an der zu dem anderen Schenkel (9, 8) weisenden Seite ausgeformt sind.
  4. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hülsen (12, 13) an ihren Enden (14, 15) fest miteinander zusammengefügt sind.
  5. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (12, 13) tiefgezogen sind.
  6. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (12, 13) die gleiche Axiallänge aufweisen.
  7. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Schenkel (8, 9) anstelle einer Hülse (12, 13) lediglich eine Durchgangsöffnung vorgesehen ist und die Hülse des anderen Schenkels sich bis zu der Durchgangsöffnung erstreckt.
  8. Lagerbock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Hülse an dem Innenrand der Durchgangsöffnung radial abgestützt ist.
  9. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Biegekanten (16) des U-Profils des Lagerbockes (4) im Übergangsbereich zwischen dem Sockelabschnitt (6) und den Schenkeln (8, 9) jeweils die Biegekanten (16) unterbrechende Vertiefungen (17) vorgesehen sind.
  10. Lagerbock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Biegekanten (16) des U-Profils jeweils zwei Vertiefungen (17) vorgesehen sind, die um den Durchmesser des hülsenförmigen Lagerauges (5) voneinander beabstandet sind.
  11. Lageranordnung für eine Radaufhängung, mit einem radführenden Element (1) mit einem Lagerzapfen, mit einem Gummi-Metall-Lager (2), das den Lagerzapfen aufnimmt, und mit einem an einem Fahrzeugaufbau (3) befestigten Lagerbock (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, in dessen hülsenförmigen Lagerauge (5) das Gummi-Metall-Lager (2) gehalten ist.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Lagerbockes (4), insbesondere eines Lagerbockes (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei in einem Arbeitsschritt an einem flachen Blechstück zwei Hülsen (12, 13) zur Ausbildung eines späteren hülsenförmigen Lagerauges (5) durch Umformen hergestellt werden und in einem nachgeordneten Arbeitsschritt das Blechstück U-förmig umgeformt wird, wobei die beiden Hülsen (12, 13) zueinander ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechstück derart U-förmig umgeformt wird und die beiden Hülsen (12, 13) derart zueinander ausgerichtet werden, dass die zueinander weisenden Enden (14, 15) der Hülsen (12, 13) der beiden Schenkel (8, 9) mit ihren Stirnseiten axial gegeneinander anliegen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Formen der Hülsen (12, 13) und vor dem Umformen in die U-Form eine Abwicklung eines späteren Lagerabschnittes (7) und Sockelabschnittes (6) des Lagerbockes (4) ausgeschnitten wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Umformen des Blechstückes in die U-Form die Hülsen (12, 13) fest miteinander verbunden werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Umformen des Blechstückes in die U-Form die Koaxialität der Hülsen (12, 13) kalibriert wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Hülsen (12, 13) zur Ausbildung eines späteren hülsenförmigen Lagerauges (5) durch Tiefziehen hergestellt werden.
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