DE2527270A1 - Vorrichtung bei behaeltern - Google Patents

Vorrichtung bei behaeltern

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DE2527270A1
DE2527270A1 DE19752527270 DE2527270A DE2527270A1 DE 2527270 A1 DE2527270 A1 DE 2527270A1 DE 19752527270 DE19752527270 DE 19752527270 DE 2527270 A DE2527270 A DE 2527270A DE 2527270 A1 DE2527270 A1 DE 2527270A1
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DE
Germany
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filled
sack
container
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drum
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DE19752527270
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English (en)
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Tor Wiik
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Wiik and Hoglund AB Oy
Original Assignee
Wiik and Hoglund AB Oy
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/14Linings or internal coatings
    • B65D25/16Loose, or loosely-attached, linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Vorrichtung bei Behältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei Behältern die für fliessende oder halbfliessende Stoffe von verschiejener Art beabsichtigt sind, die in einer in einem festen Behälter, z.B. ifass,einzuführender, austauschbarer Hülle aus biegsamem Material, wie Kunststoff, gefüllt sind.
  • Besonders bei Transport von so gefüllten Fässern hat es sich gezeigt dass die Hülle beschädigt werden kann, wodurch Lecken entstehen können, was darauf zurück zu führen ist, dass die innere Fläche-der Fässer, gegen welche die Hülle anliegt, scharfe Erhöhungen besitzen kann, die die Kunststoffhülle aufreiben können. Auch Faltenbildungen in der Hülle können zu einer Durchreibung der Hülle führen. Es hat sich jedoch gezeigt dass dies praktisch nur bei längeren Transporten vorkommt, was wahrscheinlich darauf zurück zu führen ist; dass die hülle darunter wenigstens in gewissem Uir1fan£; die Möglichkeit hat sich im Verhältnis zu dem Fass zu bewegen.
  • Es hat sich überraschend gezeigt dass es möglichvist durch eine sehr einfache Vorrichtung die Schäden auf der Hülle zu vermeiden, und die MerknUe dieser Vorrichtung sind aus den beigefügten Patentansprüchen ers chtlich.
  • Der Erfindung liegt somit die Idee zugrunde, dass ein mit einem komprimierbarem Gas gefüllter Sack in den Behalter als ein Puffer zwischen der Flüssigkeitsebene in der Hülle und der Innenseite des Behälters eingesetzt wird, welcher Sack von der Flüssigkeit zusammengedrückt werden und wieder expandieren kann, falls eine zu grosse Bewegung innerhalb der Hülle stattfinden sollte.
  • Im folgenden wird näher ein Teil der Versuche erläutert, die durchgeführt wurden als der Gegenstand der Erfindung ausprobiert wurde.
  • Wie bekannt werden z.B. für ÖIfässer lose einführbare Hüllen verwendet, die an die Behälteröffnung angeschlossen werden wenn die Hülle gefüllt werden soll. Wenn dies durchgeführt werden soll, wird eine in dem Ölfass befintliche separate Lüftungsöffnung geöffnet so dass die Luft zwischen der Hülle und dem Fass entweichen kann. Hierdurch kann die Hülle sich dicht gegen die Innenseite des Fasses legen je nachdem die Hülle durch die Einfüllöffnung des Fasses gefüllt wird. Die Hülle wird so voll wie möglich, d.h. bis zu der oberen Stirnseite des Fasses gefüllt um unnötige Bewegungen des Inhaltes zu vermeiden. Danach wird der Anschlussteil der Hülle, der meistens als ein schlauchartiger Halsteil gebildet ist, an die Fassöffnung angeschlossen und das Fass ist fertig zur Lagerhaltung und zum Transport.
  • Ein Sack nach der Erfindung der mit einem geeigneten Halsteil versehen war, wurde im Voraus in die Hülle eingeführt. Der Halsteil wurde durch die Fassöffnung gezogen und kann, falls gewünscht, mit der Fassöffnung verbunden werden. Der Sack war aus Kunststoff durch Schweissen hergestellt, und der Rauminhalt desselben war etwa ein Zehntel des Rauminhaltes des Fasses. Dieser Sack wurde mit Druckluft gefüllt; gleichzeitig bei Füllung der Hülle, während die Luft in dem Fass durch die Entlüftungsöffnung entwich. In dem Sack wurde ein leichter Ueberdruck hervorgerufen. Nachdem der Sack gefüllt war, wurde der Halsteil aufgeschnürt und losgeschnitten so dass die Luftblase sich frei in der Hülle bewegen konnte.
  • Die Flüssigkeit, die in die Hülle gefüllt wurde, hob den Sack aufwärts gegen die obere Stirnseite des Fasses wo er wie ein komprimierbarer komprimierbarer Puffer gegen die Stirnwand des Fasses ag und die Hülle unbeweglich gegen die Stirnwand hielt.
  • DiC Lage des Sackes veränderte sich nicht, wenigstens nicht erkbar, m Verhältnis zu dem Fass, falls das Fass nicht gekippt wurde. Dann aber nahm der Sack jedoch schnell eine neue Lage ein um wieder als ein Puffer zu dienen.
  • Es ist möglich, falls gewünscht, den Sack die ganze Zeit an der Öffnung der Hülle und des Fasses angeschlossen zu halten, z.B. mit hilfe eines Halsteils der lang genug ist um an der Öffr.ung befestigt zu werden, wenn ein Fassdeckel auf die Öffnung gelegt wird. Der Sack kann natürlich auch mit einem Befestigungsorgan, z.B. einer Schnur befestigt werden, die lang genug ist um eine ungehinderte Bewegung des Sackes innerseits der Hülle zu ermöglichen.
  • Obgleich Proben nur mit einem innerhalb der Hülle gelegten Sack durchgeführt worden sind, ist es nicht ausgeschlossen den Sack zwischen die Hülle und die Innenseite des Fasses zu legen, trotzdem der Sack sich dann nicht so frei bewegen kann wie in dem oben erwähnten Fall. Diese Möglichkeit ist auch in den beigefügten Patentansprüchen beachtet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung bei Behältern, die fiir fliessende oder halbf essende Stoffe von verschiedener Art beabsichtigt sind, und wobei eine in einem festen Behälter, z.B. einem Ölfass, einzuführende, austauschbare Hülle aus biegsamem Material, wie Kunststoff, mit dem Füllstoff gefüllt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Behälter mit einem innerhalb desselben praktisch frei beweglichen Sack versehen ist, der zu der Behälteröffnung ar.schlies>bar ist und aus biegsamem Material, z.B. Kunststoff, besteht und mit einem inerten Gas, z.B. Luft, gefüllt wird, welcher Sack nach der Füllung desselben von der Behälteröffnung abgetrennt werden kann um einen in dem Behälter beweglichen Puffer zu bilden.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Sack mit einem Halsteil an die Behälteröffnung angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Sack innerhalb der Hülle eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Patent anspruch 1, d a d u r c h g e k e .. n z e i c h n e t, dass der Sack während der Füllung desselben angeordnet ist an die Fassöffnung angeschlossen und nach der Füllung festgeschnürt und abgetrennt zu werden.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Sack an die Fassöffnung mit einem langen Verbindungsorgan, z.B. mit einer Leine oder dgl. befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Sack zwischen der Hülle und dem Behälter angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010089317A2 (de) 2009-02-04 2010-08-12 Universität Kassel Tank

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010089317A2 (de) 2009-02-04 2010-08-12 Universität Kassel Tank
DE102009000619B3 (de) * 2009-02-04 2010-12-16 Universität Kassel Tank

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FI190874A (de) 1975-12-21
FI51929B (de) 1977-01-31
FI51929C (fi) 1977-05-10

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