DE8813375U1 - Vorrichtung zum Einfüllen von Füllgut in insbesondere Säcke - Google Patents

Vorrichtung zum Einfüllen von Füllgut in insbesondere Säcke

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    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
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Description

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Anmelder: Greif-Werk Maschinenfabrik GmbH
Lübeck, Kronsforder Landstraße 177
Vorrichtung zum Einfüllen von Füllgut in insbesondere Säcke
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von insbesondere schwerfließendem schütt- oder rieselfähigem Füllgut in Behältnisse, insbesondere Säcke, mit kleiner oberer Füllöffnung, bestehend aus einem das Füllgut aufnehmenden Behälter n\it luftdichter Einfüllöffnung und mit einem Auslauftrichter, aus einer Drucklufteinrichtung zur Beaufschlagung des in dem Behälter befindlichen Füllgutes, aus einem dem Auslauftrichter nachgeordneten Füllstutzen und aus einer im Bereich des Füllstutzens vorgesehenen, wenigstens Schließfunktion ausübenden Einrichtung zur Absprerrung des Trichterauslaufendes. Mit derartigen Vorrichtungen werden hauptsächlich schwertließende Schüttgüter wie z.B. Kleber, oder Fugenmassen, die im Bauwesen verwendet werden, Wachsschuppen oder Kunstharzpulver in als Säcke, Kanister, Eimer oder dergleichen geformte Gebinde abgefüllt. Soweit Säcke betroffen sind, sind diese als
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Ventilsäcke ausgebildet, die im oberen Bereich ihrer einen Längsseite das Ventil aufweisen. Demzufolge weisen die bekannten Püllvorrichtungen hierfür horizontale Füllstutzen auf. an denen die Ventilsäcke aufgehängt werden. Es werden aber auch solche Papier- und/oder Foliensäcke verwendet, die an ihrer oberen Schmalseite eine kleine Einfüllöffnung aufweisen. Im Falle der Verwendung von Kanistern oder Eimern weisen diese Behält-
bare Einfüllöffnungen auf. Für die letztgenannten Anwendungsfälle ist der horizontale Füllstutzen an seinem Austrittsende vertikal nach unten gekrümmt ausgestaltet, so daß an dieser Stelle ein vertikales Austragen des Füllgutes folgt.
Des weiteren muß das Füllen der Gebinde schnell vonstattengehen, um den Füllvorgang so kostengünstig wie möglich zu gestalten. Daher erfolgt das Füllen unter Einsatz von Druckluft, die das Füllgut aus dem Vorratsbehälter herausfördert. Die Druckluft ist aber auch deshalb notwendig, um zum einen das Füllgut durch den horizontalen Füll-5 lUl-&Zgr;&THgr;&Pgr; iiXTiuüjTOiix.OjTviSjTix ZU &igr;&ngr;&Ogr;&khgr;&idiagr;&idiagr;&idiagr;&Ogr;&Pgr; ujfivi. \Juit Zulu SJTi\^S2rS** / wenn es sich um Säcke aus Papier, Folie oder einer Kombination daraus handelt, diese Säcke volumenmäßig mit Hilfe des eindringenden Füllgutes zu öffnen, da deren Seitenwände noch aneinanderhaften, wenn sie leer am Füllstutzen hängen.
Da der Druck der das Austragen des Füllgutes aus der Füllvorrichtung unterstützenden Druckluft nur bis zu einem bestimmten Wert erhöht werden kann, um ein Abfallen oder Platzen eines am Füllstutzen angeklemmten Sackes oder um ein zu starkes Anreichern des Füllgutes in dem Gebinde mit Luft zu vermeiden, besteht der Nach-
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teil/ daß ein nicht unerheblicher Teil des Füllgutes aus dem horizontalen Abschnitt des Füllstutzens nicht ausgetragen wird, dort liegenbleibt und sich verfestigt, zumal die im Füllstutzen vorgesehene, aufblasbare Schließeinrichtung ein Strömungshindernis bildet. Auch besteht die Gefahr, daß das aus dem Auslauftrichter austretende Füllgut sich im Bereich des Auslaufendes des Auslsuftrichters festsetzt und somit ein Ausströmun°shindernis bildet. Daraus folgt eine ungenaue Füllmenge in dem Sack oder einem anderen Behältnis. Des weiteren ist aus verständlichen Gründen der Luftanteil des Füllgutes in dem Sack oder dergleichen relativ hoch. Der im wesentlichen horizontale Verlauf des Füllstutzens erschwert ferner das Reinigen des Füllstutzens bei einem Füllgutwechsel. Außerdem bedingt die horizontale Erstreckung des Füllstutzens einen erhöhten Platzbedarf im Bereich des Trichterauslaufendes.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Verbesserung einer Vorrichtung der einleitend angeführten Art dahincjehsrid, dsS die Vorrichtung ein schnsües Abfüllen in^t genauer Dosierung und weniger Luftanteil in dem Füllgut auf einfache Weise ermöglicht, daß eine erleichterte Reinigung der Vorrichtung im Austragbereich gegeben und dati die Vorrichtung kompakter gestaltet ist.
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Die Lösung der Aufgabe geht von der einleitend angeführten Vorrichtung aus und kennzeichnet sich weiter dadurch, daß das Auslaufende des Auslauftrichters unci der Füllstutzen eine zumindest im wesentlichen vertikale gerade Auslaufstrecke bilden.
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In bevorzugter Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Vorrichtung weist das Eintrittsende des Füllstutzens einen externen Freiblasanschluß auf. Ferner ist die Einrichtung, mit welcher das Auslaufende des FÜ11-trichters nach beendetem Füllen eines Sackes oder dergleichen abgesperrt wird, zusätzlich als Dosiereinrichtung ausgebildet.
Eine derartige Vorrichtung ist kompakter aufgebaut, und benötigt im Bereich des Auslaufendes des Füllbehälters weniger Platz, so daß die Handhabung der zu füllenden Säcke oder dergleichen erleichtert ist und bessere Montagebedingungen für die Sackklemme des Füllstutzens geschaffen sind. Die Abfüllmengen des Füllgutes aus der Vorrichtung in die jeweiligen Behälter sind genauer, da das austretende Füllgut nun ausschließlich in senkrechter Richtung austritt, so daß die Hinderniswirkung der Schließeinrichtung am Austrittsende des Füllbehälters auf ein Minimum herabgesetzt ist. Wegen der Mitverwendung der Schwerkraft beim Füllvorgang kann die eine Transportbeschleunigung bewirkende Fülldr ickluft im Füllbehälter einen geringeren Druckpegel aufweisen, ohne daß dadurch das Füllen langsamer vonstattengeht und mit dem weiteren Vorteil, daß das abgefüllte Füllgut im Gebinde weniger Luft enthält. Daraus wiederum ergeben sich kleinere Gebindegrößen bei gleicher Füllmenge und im Falle der 7^r~./endung von Ventilsäcken steifere Säcke, die wiederum besser gehandhabt und gelagert werden können. Außerdem kann die Vorrichtung in ihrem Austragbereich besser greinigt werden, weil der innere Zugang nicht durch Krümmungen erschwert ist.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in der &lgr;
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liegenden Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert, wobei in der Zeichnung ein vertikaler Längsschnitt des Ausführungsbeispieles gezeigt ist.
Die Einfüllvorrichtung besteht aus einem das punktiert angedeutete Füllgut aufnehmenden Behälter 1 mit einer oberen Einfüllöffnung 2, die z.B. durch eine Klappe 3 luftdicht verschließbar ist, und mit einem unteren Auslauftrichter 4, der in einem kurzen vertikalen Aus laufende 5 endet, aus einer Drucklufteinrichtung 6 zur Ausübung eines Luftdruckes auf das im Behälter 1 befindliche Füllgut während der Abfüllung, aus einer Einrichtung 7 zum Verschließen des Auslaufendes 5 des Trichters 4 und aus einem sich vertikal an das Auslauf ende anschließenden Füllstutzen 8 mit einer in Aufbau und Funktion bekannten Klemmvorrichtung 9 zur Anklemmung eines (nicht gezeigten) Sackes mit oberer Einfüllöffnung während seiner Füllung.
Der Behälter 1 besitzt einen oberen Füllstandsregler 10, der das Einfüllen von schütt- oder rieselfähigem Füllgut in den Behälter über die Öffnung 2 beendet, wonach die Klappe 3 geschlossen wird. Der Auslauftrichter 4 kann mit einem inneren porösen Sintereinsatz 11 ver sehen sein, der eigene Druckluftanschlüsse 12 zur Ein leitung von Druckluft über den Sintereinsatz in das Innere des Trichters aufweist, um die Brückenbildung im Trichter durch Füllgut zu vermeiden.
Die Drucklufteinrichtung 6 umfaßt eine Zuluftleitung 13 mit einer Steuerung 14 und eine Abluftleitung 15 mit einer Steuerung 16, um die Luftverhältnisse im Behälter 1 zu bewältigen.
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Die im Auslaufende 5 des Behälters 1 vorgesehene, mit Druckluft arbeitende und wenigstens Schließ- und öffnungsfunktion ausübende Einrichtung 7, deren Aufbau und Funktion bekannt und daher nicht näher erläutert ist, kann auch zusätzlich Dosierungsfunktionen ausüben, indem der elastische, mit Druckluft aufzublasende Ringkörper 17 in seinem Zentrum einen Durchgang bildet, dessen Größe jeweils einstellbar ist und während des Füllgutdurchlaufes konstant bleibt.
Wie die Zeichnung zeigt, schließt sich der Füllstutzen 8 in vertikaler Richtung unten an das Auslaufende 5 des Trichters 4 an und bildet dadurch zusammen mit dem Auslaufende eine vertikale gerade Auslaufstrecke.
Der Füllstutzen 8 kann aber auch an dem Auslaufende 5 angelenkt sein, derart, daß er um einen verhältnismäßig geringen Betrag aus der Vertikalen herausschwenkbar ist. Eine abdichtende Manschette 18 schützt die Anlenkungssteile. Diese Ausführungsform kann für gewisse Anwendungsfälle nützlich sein, wenn zum Beispiel die Einfüllöffnung des zu füllenden Gebindes einen schrägen Verlauf hat. Die mit der vorgeschlagenen Vorrichtung erzielbaren Vorteile bleiben dadurch im wesentlichen erhalten.
Des weiteren weist der Füllstutzen 8 einen externen, an seinem Eintritteende vorgesehenen Lufteinlaß 19 auf, damit der Stutzen nach dem Schließen des Auslaufendes 5 durch die Einrichtung 7 bei beendetem Füllvorgang ausgeblasen werden kann, falls sich im Stutzen noch Füllreste festgesetzt haben sollten.
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Nachstehend ist die Funktion der Vorrichtung erläutert. Bei geschlossener Einrichtung 7 und abgeschalteter Drucklufteinrichtung 6 wird Füllgut bei offener Klappe 3 in den Behälter 1 eingefüllt, bis der Füllstandsmeider 10 die maximale Füllung anzeigt, so daß dieser den Füllvorgang beendet und die Klappe 3 luftdicht verschließt. Es werden nun die Einrichtungen 6 und 7 geöffnet, so daß unter Mitwirkung von Druckluft, die über die Leitung 13 einströmt, Füllgut aus dem Behälter 1 in den am Stutzen 8 angeklemmten Sack vertikal einströmt, wobei die Einrichtung 7 einen zentralen, vorgewählten Auströmungsquerschnitt im Sinne einer Dosierungsöffnung freigibt. Nachdem die erforderliche Abfüllmenge in den Sack oder dergleichen eingefüllt ist, schließt die Einrichtung 7, wonach der Stutzen 8 über den Anschluß 19 fr^igeblasen wird. Danach öffnet sich die Sackklemme 9, so daß d*sr gefüllte Sack abgenommen werden kann.
Zur Nachfüllung des Behälters 1 wird die Drucklufteinrichtung 6außer Kraft gesetzt, so daß Restluft über das Ventil 16 auströmen kann. Nunmehr öffnet die Klappe 3 der Einfüllöffnung 2. Gewünschtenfalls kann auch so vorgegangen werden, daß der Behälter 1 jeweils lediglich nur diejenige Füllgutmenge erhält, die in das jeweilige Gebinde abgefüllt werden soll. In diesem Fall hat die Einrichtung 7 nur die Funktion einer Schließung und öffnung des Auslaufendes 5 des Trichters 4.

Claims (4)

Anmelder: Greif-Werk Maschinenfabrik GmbH Lübeck, Kronsforder Landstraße 177 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Einfüllen von insbesondere schwerfließendem schütt- oder rieselfähigem Füllgut in Behältnisse, insbesondere Säcke, mit kleiner oberer Einfüllöffnung, bestehend aus einem das Füllgut aufnehmenden Behälter mit luftdichter Einfüllöffnung und mit einem Auslauftrichter, aus einer Drucklufteinrichtung zur Beaufschlagung des in dem Behälter befindlichen Füllgutes, aus einem dem Auslauftrichter nachgeordneten Füllstutzen und aus einer im Bereich des Füllstutzens vorgesehenen, wenigstens Schließfunktion ausübenden Einrichtung zur Absperrung des Trichterauslaufendes, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende (5) des Auslauftrichters (4) und der Füllstutzen (8) eine zumindest im wesentlichen vertikale gerade Auslaufstrecke bilden.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsende des Füllstutzens (8) einen Freiblasanschluß (19) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (8) - in Füllrichtung gesehen hinter der wenigstens Schließfunktion ausübenden, in dem Auslaufende (5) des Auslauftrichters (4) vorgesehenen Einrichtung (7) an dem Auslaufende schwenkbar angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfunktion ausübende Einrichtung
(7) zusätzlich als Dosiereinrichtung ausgebilde. ist.
DE8813375U 1988-10-25 1988-10-25 Vorrichtung zum Einfüllen von Füllgut in insbesondere Säcke Expired DE8813375U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2520495A1 (de) * 2011-04-15 2012-11-07 Ucon AG Containersysteme Kg Dosierorgan und Dosierverfahren
CN106394948A (zh) * 2016-11-02 2017-02-15 郑州仁宏医药科技有限公司 一种微颗粒防堵型灌装机
US12006080B2 (en) 2019-12-20 2024-06-11 Ulma Packaging, S. Coop. Vertical packaging machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2520495A1 (de) * 2011-04-15 2012-11-07 Ucon AG Containersysteme Kg Dosierorgan und Dosierverfahren
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