DE1909232A1 - Ventil fuer Verpackungen - Google Patents

Ventil fuer Verpackungen

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DE1909232A1
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DE
Germany
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weakened
packaging
pressure
weakened area
valve
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Application number
DE19691909232
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English (en)
Inventor
Costello Alfred Patrick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COSTELLO ALFRED PATRICK
Original Assignee
COSTELLO ALFRED PATRICK
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/225Pressure relief-valves incorporated in a container wall, e.g. valves comprising at least one elastic element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Ventil für Verpackungen Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere ein Druck ininderventil, das beispielsweise bei Verpackungen verwendet wird und sich besonders für Lebensmittelverpackungen eignet.
  • Vorgekochte oder halbgekochte Lebensmittel werden näufig in Plastikbeuteln verpackt, die üblicherweise evakuiert und verschlossen werden. So vaalumverpackte Speisen können durch Kochen fertiggestellt werden und obwohl die Verpackung evakuiert wurde, kann während des Kochens im Inneren des Beutels ein Druckanstieg auftreten. Von Zeit zu Zeit können sich gegebenenfalls auch während der Lagerung Crase. entwickeln oder der Verschluss kann nach längerem Lagern etwas Luft in den Beutel einlassen.
  • Auf diese Weise kann in der Verpackung der Druck ansteigen, gleichgültig ob diese erwärmt wird oder nicht. Ein solcher anfänglicher Druckanstieg wird aber durch Erwärment noch weiter erhöht. Natürlich ist bei einer evakuierten Verpackung das Vakuum nicht sehr gross und muss es auch nicht sein. Daher kann leicht ein Druckanstieg auftreten, der häufig so gross werden kann, dass er den Beutel zerreist. Wenn dieses 7cr dem Kochen geschieht, besteht die gefahr, dass Linie ver--ael:ten Lebensmittel verunreinigt werden. Das ist nicht zu befürchten, wenn nur während des Kochens der Druck höher wird.
  • Dagegen können hierbei andere Unannehmlichkeiten und Nachteile auftreten, die die Vorteile, welche die Vakuumverpackung auch beim Kochen bieten soll, zunichte machen. So soll beispielsweise beim Kochen von Fisch erreicht werden, dass keine unangenehmen Kochgerüche auftreten und dass das verwendete Gefäss leicht gereinigt werden kann. Auch ist erwünscht und im wesentlichen gewährleistet, dass die vakuumverpackten Lebensmittel ozw. Speisen auch bei Kochen das ihnen eigene Arora möglichst weitgehend beibehalten.
  • In manchen Fällen sind die so verpackten Lebensmittel dazu bestinimt, in Hochfrequenzelektronengeräten zubereitet zu werden und es wurde gefunden, dass hierbei auch ein Druckanstieg auftreten kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Druckminder- oder Sicherheitsventil für flüssigkeitsdicht verschlossene Verpackungen zu schaffen, das einen unerwünschten Druckanstieg in der Verpakkung verhindert und das ausserdem sehr wirtschaftlich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Ventil für flüssiglceitsdichte Verpackungen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die eine Wand der VerpaclcunG mit einem um den Umfang geschwächten Bereich versehen ist, auf den, im wesentlichen mittig, ein biegsames Dichtelement lösbar aufgesetzt ist, dessen Durchmesser grösser ist als derjenige des geschwächten Bereiches, derart, dass das Dichtelement an allen Seiten über den Umfang des geschwächten Bereiches ragt und eine grössere Fläche der Beutelwand bedeckt als dieser geschwächte Bereich.
  • Das Dichtelement besteht zweckmässig aus einem Trockenklebestreifen und verhindert bis zu einer bestimmten Druckhöhe, dass der Beutel anfängt zu lecken oder reisst. Wenn aber aus irgendeinem Grund zwischen der Innen- und Aussenseite des Beutels ein eine bestimmte Grenze Ubersteigender Druckunterschied auftritt,bricht der schwache Umfangsrand des geschwächten Bereiches der Beutelwand, so dass durch den von innen wirlcenden Druck der Klebestreifen angehoben wird uIld die Gase aus dem Inneren austreten können. Die Grösse des hierfür erforderlichen Druclces hängt von mehreren Faktoren ab, wie beispielsweise von der Tiefe der Einritzung oder, bei einer Perforierung, vom Abstand der Löcher voneinander sowie von der Uber den geschwächten Bereich der Beutelwand hinausgehenden Grösse des das Ventil bildenden Trockenklebebandes oder -streifens. Durch erltsprecllende Ausbildung des Ventils kann also die Verpaclmng für einen besti'm;'iten Druclcuntersc.lied gedichtet werden, wobei bei weiterem Druckanstieg z. B. die im Inneren des Beutels entwickelten Gase entweichen können. In manchen Fällen kann das Trockenklebeband die entstandene Öffnung wieder automatisch schliessen, wenn der Iirnendnick abfällt. Wenn die Verpackung gekocht wird, kann dieses Selbstverschliessen auch erfolgen. Obwohl hierbei das Nrerschliessen unvollständig ist, tritt es jedoch so schnell auf, dass es ausreicht, um die Lebensmittel im Beutel einzuschliessen und um zu verhindern, dass viel Wasser in den Beutel eintritt.
  • Falls erforderlich, kann der Selbstklebeverschluss an einer Innenfläche des Beutels angebracht werden, beispielsweise bei der Behandlung eines Produ!ctes unter Druck, wb in den Beutel nach Erreichen eines bestimmten Druckes Flüssigkeit eingeführt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Stüc:; einer Verpackung mit einem erfindungsgemässen Ventil; Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2 - 2 in Fig. 1, wobei die Stärke der Wand und des Dichtelementes vergrössert ist; Fig. 3 ist ein- StUck einer Seitenwand eines Verpackungsbeutels mit einem geschwächten Bereich; Fig. 26 ist ein Schnitt entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 1, bei dem die Wandstärken vergrössert sind; Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines geschwächten Bereiches, bei dem die Lochung nur um einen Teil eines Kreisumfanges angebracht ist; Fig. G ist ein geschwächter Bereich, der durch eine kreisförneige Ritzung begrenzt ist; Fig. 7 ist eine Ritzung, die nur um einen Teil eines Kreisumfarges verläuft; Fig. 8 zeigt eine runde biegsarne Dichtung; und Fig. 9 zeigt eine im wesentlichen viereciftge Dichtung.
  • Die Verpackung 10 besteht aus einem verschlossenen, evakuierten, durchsichtigen Kunststoff- oder Flastikbeutel, von dem in Fig. 1 eine Seitenwand 11 gezeigt ist. Das erfindungsgemässe Ventil 12 weist ein biegsames Dichtelement 13 auf, das vorzugsweise aus einem an sich bekannten Trockenklebeband be-Steht. Die Klebeseite 21 wird auf die Wand 11 des Beutels aufgedrückt und liegt im wesentlichen mittig über einem geschwächten Bereich 14, der in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist dieser geschwächte Bereich 14 im wesentlichen rund und wird durch nahebeieinanderliegende Löcher 15 begrenzt. Die biegsame Selbstklebediclitung 13 ist ebenfalls im wesentlichen rund und ihr Durchmesser ist grösser als derjenige des geschwächten Bereiches 1 und kann mit einer Lasche 16 versehen sein.
  • Die Wirkungsweise des Ventils ist aus Fig. 5 ersichtlich. Wenn der Beutel beispielsweise in kochendes Wasser eingetaucht wird, wirkt gegen die Wand 11 vom Wasser her ein Druck in Richtung des Pfeiles 17. Der Druck im Inneren des Beutels ist durch den Pfeil 18 angedeutet. Dieser Druck war ursprünglich geringer als Atmosphärendruck, aber durch Leckverluste oder aus anderen Gründen kann er nach dem Eintauchen über oder unter Atmosphärendruck sein. Wenn der Druck 18 ausreichend über den Druck 17 ansteigt, bricht der geschwächte Bereich auf und hebt ein Ende 19 der Dichtung, das gegenüber der Lasche 16 liegt, an.
  • Dieser Zustand ist in Fig. 4 gezeigt. Der geschwächte Bereich ist in einem Raum 15.1 zwischen benachbarten Löchern der Perforierung 15 aufgebrochen. Die Kante 15.2 wird von der Seitenwand 11 des Beutels weggedrückt, so dass der Überdruck 18 durch den offenen geschwächten Bereich entweichen kann, bis ein Druckausgleich stattgefunden hat. Die Lasche 16 wirkt hierbei als Gelenk und bleibt nach dem Aufbrechen und Anheben der genannten Teile fest mit der Wand 11 verbunden.
  • Wenn die Drucke 17 und 18 ausgeglichen sind, @ann die biegsame Dichtung frei hängen bleiben oder, falls erwünscht, wieder verschlossen werden. Dazu wird der Beutel zurückgezogen und das Dichtelement 13 gegen die Wand 11 gedrück@, so dass seine Klebeseite 21 wieder festsitzt. Durch die Lasche wird das Wiederverschliessen erleichtert In manchen Fällen erfolgt dieses vollständige oder teilweise Wiederverschliessen automatisch.
  • In den Fig. 5, 6 und 7 sind abgeänderte Ausführungsformen es geschwächten Bereiches dargestellt.
  • Der geschwächte Bereich 14.5 in Fig. 5 ist durch eine Perforierung 15 begrenzt, die nur um einen Teil des Umfanges des geschwächten Bereiches angebracht ist. Dadurch bleibt ein nichtgeschwächter Abschnitt 22 übrig.
  • Der geschwächte Bereich 14.6 in Fig. 6 ist durch eine Einritzung 23 begrenzt. Bei der Ausführungsform gemäss wig. 7 erstreckt sich die Einritzung 24 nicht um den ganzen Umfang des Kreises und lässt einen nichtgeschwächten Abschnitt 25 übri.
  • Durch diese nichtgeschwächten Abschnitte 22 bzw. 2) wird das Wiederverschliessen erleichtert.
  • Das druckempfindliche biegsame Dichtelement 13, 2 kann rund und mit'oder ohne Anlenklasche 16 (Fig. 1) versehen sein. Es kann aber auch viereckig sein, wie es die in Fig. 7 gezeigte Dichtung 27 ist. Auch diese kann eine Lasche 28 allRweisen, die in Fig. 9 gestrichelt angedeutet ist. In gleicher Weise können auch andere unregelmässige Formen verwendet werden.
  • Wie gross der Drucküberschuss des Druckes 18 gegenüber dem Druck 17 sein muss, hängt von dem Grössenverhältnis des geschwächten Bereiches 14 zum Dichtelement 13, 27, vom Abstand der Löcher der Perforierung 15 oder der Tiefe der Einritzung 23, 24 voin Material der Beutelwand und anderen Faktoren der mit dem Ventil versehenen Verpackung ab. Ihre Ausbildung wird sich daher stets nach den Erfordernissen für die Druckunterschiede richten.
  • Das erfindungsgemässe Ventil zur Druckminderung kann nicht nur für Lebensmittelverpackungen, sondern auch für andere Verpakzungen verwendet werden, wo ein Druckausgleich erforderlich oder erwünscht ist.

Claims (7)

A n s p r ü c h e
1. Ventil für flüssigkeitsdichte Verpackungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die eine Wand (11) der Verpackung (10) mit einem um den Umfang geschwächten Bereich (14, 14.5, 14.6,....) versehen ist, auf den im wesentlichen mittig, ein biegsames Dichtelement (13, 26, 27) lösbar aufgesetzt ist, dessen Durchmesser grösser ist als derjenige des geschwächten Bereiches (14, 14.5, 14.6,..), derart, dass das Dichtelement an allen Seiten über den Umfang des geschwächten Bereiches ragt und eine grössere Fläche der Beutelwand (11) bedeckt als dieser geschwächte Bereich.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Wand (11) der Verpackung (10) auf zubringende Seite (21) des Dichtelementes (13, 26, 27) mit einem druckempfindlichen Selbstlcleber versehen ist.
3. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geschwächte Bereich (14) durch eine Perforierung (5) begrenzt ist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforierung (15) nicht um den gesamten Umfang des geschwächten Bereiches (14.5) angebracht ist, derart, dass ein ungeschwächter Abschnitt (22) freibleibt.
5. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geschwächte Bereich (14.5) von einer Einritzung (23) begrenzt ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einritzung (24) nicht um den gesamten Umfang des geschwächten Be-.
reiches (14.7) angebracht ist, derart, dass ein ungeschwächter Abschnitt (25) freibleibt.
7. Ventil nach. den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Dichtelement (13, 27) mit einer Gelenklasche (16, 18) versehen ist.
L e e r s e i t e
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