DE7124516U - Fahrzeug, insbesondere Straßenfahrzeug, mit einem Schüttgutbehälter - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Straßenfahrzeug, mit einem Schüttgutbehälter

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DE7124516U
DE7124516U DE19717124516 DE7124516U DE7124516U DE 7124516 U DE7124516 U DE 7124516U DE 19717124516 DE19717124516 DE 19717124516 DE 7124516 U DE7124516 U DE 7124516U DE 7124516 U DE7124516 U DE 7124516U
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funnel
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DE19717124516
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/60Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/56Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load-transporting element having bottom discharging openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
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Description

Gebr. W e 1 1 i η k N. V., Fibergen, Meddoseweg (Holland)
1 1
ahrzeug mit einem hutbehälter
hu
t-
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fahl zeug mit einem Schüttgutbehälter, der aus mehreren Abteilen besteht, die je eine mittels eines Deckels abschließbare Füllöffnung und einen Löschtrichter aufweisen, wobei jeder Löschtrichter über mindestens einen von einem verstellbaren Abschließorgan versperrbaren Schüttgutausgang an ein für alle Abteile gemeinsames Löschrohr angeschlossen ist, und wobei das
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Löschrohr an seinem einen Ende mit einer Druckluft-
laß für Luft mit Schüttgut in Verbindung steht.
Ein derartiger Schüttgutbehalter ist bekannt aus der Deutschen Auslegeschrift 1 531 094. Dort sind die Abteile außerhalb ihres Anschlusses an das gemeinsame Löschrohr völlig voneinander getrennt, da:nit verschiedene Arten von Schüttgut mit ein und demselben Fahrzeug bei einer einzigen Fahrt voneinander getrennt befördert und nach Bedarf über verschie= dene AbnarimesLeIleii verteilt werden können.
Das Löschen von Schüttgut aus jedem Schüttgutbehalter dieses bekannten Fahrzeuges kommt erst nach einiger Zeit befriedigend in Gang, und zwar erst, nachdem sich oben im zu löschenden Abteil ein Druck dadurch aufgebaut hat, daß Druckluft aus dem gemeinsamen Löschrohr durch den Schüttgutausgang des Löschtrichters und durch das sich im Schüttgutbehalter befindliche Schüttgut hindurch bis in den oberen Teil des Abteils gelangt ist.
Das Deutsche Gebrauchsmuster 1 844 557 zeigt einen Schüttgutbehälterί welcher mit einem Boden aus gelochtem Blech versehen ist, damit das Schüttgut,
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wie z.B. Getreide, in dem Behälter durch Einbringen v/armer Luft getrocknet wird. Dadurch tritt somit das Schüttgut, welches dadurch fluidisiert wird, laufend und frei durch den Schüttgutausgang. Auch hierbei muß erst eine genügende Luftnenge durch das Schüttgut hindurch in den oberen Teil des Schüttgutbehälters gelangen, bevor die Löschung befriedigend in Gang kommt. Ferner hat das gelochte Blec. des Bodens den Nachteil, da3 sich die Blechöffnungen verstopfen können, wodurch die Loschwirkräng der auf eine geplante, gute ?luidisierun;7; konstruierten Löschmittel wegen einer unzureichenden Fluidisierunc gestört wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fahrzeug so auszubilden, daß unter Beibehaltung der Möglichkeit einer getrennten Beförderung von Schüttgut in getrennten Abteilen das Schüttgut störungsfrei aus den Behälterabteilen austreten kann. Dabei soll die Löschung rasch nach Beginn des Löschvorgangs in Gang kommen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgernäß dadurch gelöst, daß jedes Abteil über einen anderen Weg als über den Schüttgutausgang am oberen Ende mit der Druckluftzuführung in Verbindung steht, und daß jeder
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Schüttgut ν :s;:;\:v: ein ;:iit c'ner luftdichten Abdichtung vcr.:c:.cno3 Absperrorgan aufweist. Dadurch wird
c.cn Sc:"."itt~".;tes Druchlv.ft vorhanden ist, wodurch der L'.'.'jciiv":v';ancj crhebllcl·. verbessert wird.
Durci: Uo luftdichte Abdichtung vrlrd verhindert, uilZ die oben in oinc:.-, ::■.;. losciienden Abteil befindliche Luft unmittelbar durch den3 cn Litt gut ausgang oinos r^ch.:<n entleerten Abteils bis in das Löschrohr entweichen l:ann, und daG für die Löschung und Luftförderun:: des gelüechten SciiUttguts eine uii"ureichende Luft.'p.enge vorhanden ist. Einfache und ^v/eckmäßige AusfUhrun^sfcriricn des Fahrzeugs sind in den Uhteranopr.Lichen 2 und J gclcenn2eichnet.
Da nachAnspruch ~j das gemeinsame Löschrohr ohne Hinschaltung eines senkrechten Verbindungsrohres direkt an den vom unteren Ende des Löschtrichters gebildeten Schuttgutausgang anschließt, bewirkt die durch das Löschrohr strömende Luft eine Wirbelbildung in der Austrittsöffnung, wodurch diese Luft das Getreide oder sonstige Schüttgut, welches sonst dazu neigt, 'sich in dem Öffnungsspalt festzusetzen, fluidisiert und mitreißt.
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Zu:n Stand der Technik sei noch bemerkt, daß Ventile mit elastischer Abdichtung aus der Österreichischen Patentschrift 239 5o7 an sich bekannt sind. Dort handelt es sich aber um ein Tankfahrzeug fUr Flüssigkeiten mit einem Belüftungsventil, während sich die Neuerung mit der Beförderung von Schüttgütern vjie Getreide, Viehfutter od.dgl. befaßt.
In der Zeichnung ist die Neuerung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 im Längsschnitt ein Fahrzeug mit Schüttgutbehälter,
Fig. 2 im Längsschnitt einen Loschtrichter
mit Absperrvorrichtung dieses Fahrzeugs,
Fig. Z> eine verkleinerte Draufsicht auf den Löschtrichter nach Fig. 3s
Fig. 4 eine der Fig. j? entsprechende Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Löschtrichters.
-o-
Ein in Fig. 1 dargestelltes Fahrzeug 9 ist ein Anhängewagen, der einen Behälter 10 für Schüttgut trägt. Das Fahrzeug kann auch als selbstfahrender Wagen oder als Schienenfahrzeug ausgebildet sein.
Der Behälter 10 ist in fünf Abteile 11 unterteilt, die je an ihrer unteren Seite einen kegelförmigen Löschtrichter 8 besitzen, dessen Wandungen einen Winkel d von 45° mit der Horizontalebene einschließen, so daß das zu löschende Schüttgut 7 sich von salbst längs der Wandung des Löschtrichters S nach unten schiebt. Füllöffnungen β der Abteile 11 sind luftdicht mittels Deckeln 21 verschlossen. Die Abteile 11 sind mittels Querschotten 5 voneinander getrennt und stehen über Luftdurchlässe K oben in den Querschotten 5 miteinander-in Verbindung. Räume it 3 des Behälters 10 unterhalb der Löschtrichter 5 kommunizieren miteinander und über ein vertikales Luftrohr 2 und die Luftdurchlässe 4 mit den oberen Räumen der Abteile 11.
Unterhalb der Löschtrichter S liegt ein gemeinsames Löschrohr 1, dessen eines Ende eine Druckluftzuführung, bestehend aus einem Ansclilußstutzen 12 für
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Druckluft, und dessen anderes Ende einen Av.slaß 13 für die Luft mit Schüttgut aufweist. Di-s Löschrohr 1 kommuniziert über eine Leitung It- mit den Räumen 3« Der Auslaß I3 ist über ein Ventil 15 an eine Kupplung Io für einen Schlauch 17 angeschlossen.
Jeder Löschtrichter S ist über einen Schüttgutausgang 18 an das Löschrohr 1 angeschlossen. Dieser Ausgang Io ist mittels eines runden Absperrorgans 19* das mit einer luftdicht em Abdichtung, bestehend aus einem torusförmigen Dichtungsring 20 aus Gumm?, gegenüber der leonischen Innenv.'andung des Löschtrichters ο abdichtet., absperrbar. Der Dichtungsring 20 ist in einem umlaufenden Windel, gebildet durch einen Außenrand 22 einer runden Platte 24 und einen mit derselben verschweißten runden Ring 27j, festgeklebt« Der Außenrand 22 ist am unteren Ende eines vertikalen Schiebexrohres 25* das teleskopartig mit einer runden Schirmkappe 26 mit kegelförmig' Spitze 27 zusammenwirkt, festgeschweißt. Die Schirmkappe 26 ist mit zwei vertikalen Streifen 23 a:r. Löschtrichter δ befestigt. An das obere Ende des Schieberohres 25 ist ein elastischer Abdichtring 29 geklebt, der gegenüber der Innenseite der Schirmkappe 2J abdichtet.
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In der Schirmkappe 2υ sind die Bedienungsfür das Absperrorgan 19 angeordnet. Diese bestehen aus einem an einer Achse JG befestigten Exzenter Jl, der an einem Bügel 32 des Absperrorgans 19 angreift. Außerhalb des Löschtrichters 3 trägt die Achse 30 eine Handkurbel 33. Die Druckluft zuführung, bestehend aus dem Anschlußstutzen 12 des Löschrohres 1, ist an ein nicht näher dargestelltes Gebläse anschließbar. Das Absperrorgan 19 des zu löschenden Abteils 11 wird, nachdem das Gebläse in Betrieb gesetzt ist und die Räume 3* die an den Enden liegenden leeren Voteile 11 und die oberenRäume der noch mit Schüttgut 7 gefüllten Abteile 11 bei verschlossenem Ventil 15 mit Druckluft gefüllt sind, bis auf ein Maß geöffnet, d.h. bis zu einer Höhe angehoben, das bzw. die von der Länge des Schlauches 17* der Förderhöhe, dem spezifischen Gewicht und der Art des zu löschenden Schüttguts abhängig ist, und zwar vorzugsweise derart, daß der Schlauch gerade nicht Gefahr läuft, sich zu verstopfen. Beim Anheben des Absperrorgan^ 19 ist das Ventil 15 offen. Auf diese Weise kann stets mit der maximalen Löschkapazität gelöscht werden.
Die Löschkapazität eines solchen Fahrzeuges ist sehr groß, nämlich I3O-2OO kg/min, bei einer Zufuhr von
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Luft durc'-. den Anschlußstutzen 12 von 5-9 mJ Luft/min., wenn als Durc. .messer des Löschrohres 1 und des Schlauches 17 ein Betrag von 10 cm gewählt wird. Es wird zweckmäßig eine große Luftmenge unter einem niedrigen Druck von ungefähr 0,6 atü zugeführt. Es ist auch möglich, zvjei oder drei Abteile 11 gleichzeitig zu löschen. Ferner ist das gleichzeitige Transportieren von fünf verschiedenen Sorten Schüttgut in den fünf Abteilen möglich. Es kann sich sowohl um pulverförmiges als auch um kleinkörniges oder großkörniges Schüttgut handeln.
In Pie· 4 sind die entsprechenden Teile mit gleichen, nur mit einem Index versehenen Bezugszeichen versehen. Fig. 4 zeigt, daß der Löschtrichter of und das Absperrorgan 19' ebenfalls einen winkellosen Umfang besitzen. Dieser Umfang ist hier oval sixuüi anstatt rund. Auch dieser ovale Umfang ist leicht abzudichten. Es bleiben bei diesem ovalen Umfang keine Reste des Schüttgutes 7, die das vollständige Abschließen des Aucgangs|lo verhindern könnten, zurück.
Während des Löschens eines Abteils 11 wird durch das gut abdichtende Absperrorgan 19 eines leeren Abteils 11 verhindert, daß durch dasselbe Luft hindurchtritt.
- 10 -
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Dadurch bleibt alle zugeführte Luft mit Sicher heit für das Auffangen von Schüttgut 7 unterhalb der geöffneten Ausgänge 15 zur Verfügung, und es wird eine konstante, maximale Löschkapazität erzielt. Die Formgebung ist derart, daß ein Ausgang 18 auch in dem Fall wieder absperrbar ist, wenn das betreffen de Abteil 11 erst teilv/eise gelöscht ist.
SchutzanSprüche
- 11 -
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Claims (4)

  1. PATENTANWALT
    Dipl -Ing. I;·!. F. EiTNER München, den 27. Januar 1976
    8LOO
    β c h I ο ti h Ji u er strciSa S Tel. (0811) 65 23 21
    G 71 24
    Gebr. Wellink N.V.
    Schutzansprüche :
    ) 1. Fahrzeug, insbesondere Straßenfahrzeug, mit einem
    Schuttgutbehälter, der aus mehreren Abteilen besteht,
    ; die je eine mittels eines Deckels abschließbare Füll-
    ; Öffnung und einen Löschtrichter aufweisen, wobei
    jeder Löschtrichter über mindestens einen von einem
    [ verstellbaren Abschließorgan versperrbaren Schütt-
    ! gutausgang an ein für alle Abteile gemeinsames Lösch-
    I rohr angeschlossen ist, und wobei das Löschrohr an
    seinem einen Ende mit einer Druckluftzuführung und an seinem anderen Ende mit einem Auslaß für Luft
    ' mit Schüttgut in Verbindung steht, dadurch gekenn-
    1 zeichnet, daß die oberen Räume der Behälterabteile
    (11) mit der an ein Gebläse anschließbaren Druckluft- ; zuführung (12) in Verbindung stehen, und daß jeder
    Schüttgutausgang (18) ein mit einer luftdichten Abdich-
    tung (20) versehenes Absperrorgan (19) aufweist.
    - a -71?4516 03.06.76
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Absperrorgan (19) am unteren Ende eines Schieberohres (25) befestigt ist, das in an sich bekannter Weise teleskopartig in einer fest im Löschtrichter
    angebrachten Schirmkappe (26) geführt ist.
  3. 3· Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Löschtrichter (8) der Behälterabteile
    (11) miteinander kommunizierende Räume (3) angeordnet sind, welche an die Druckluftzuführung anschließbar
    sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Räumen (3) und den oberen Räumen der
    Behälterabteile (11) mindestens eine Steigleitung (2) angeordnet ist.
    5· Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberenjRäume der
    Behälterabteile (11) durch Luftdurchlässe (4) miteinander in Verbindung stehen.
    71?4516 03.06.76
DE19717124516 1971-04-07 1971-06-25 Fahrzeug, insbesondere Straßenfahrzeug, mit einem Schüttgutbehälter Expired DE7124516U (de)

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NL7104647A NL139696B (nl) 1971-04-07 1971-04-07 Voertuig voor het in bulk vervoeren van poeder-, korrelof brokvormig materiaal.

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ID=19812872

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DE19712131659 Expired DE2131659C3 (de) 1971-04-07 1971-06-25 Fahrzeug mit Schüttgutbehälter
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DE19712131659 Expired DE2131659C3 (de) 1971-04-07 1971-06-25 Fahrzeug mit Schüttgutbehälter

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BE (1) BE769421A (de)
CH (1) CH536732A (de)
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AT315744B (de) 1974-06-10
FR2133380A5 (de) 1972-11-24
NL7104647A (de) 1972-10-10
DE2131659B2 (de) 1981-01-08
GB1304660A (de) 1973-01-24
DE2131659C3 (de) 1981-10-15
NL139696B (nl) 1973-09-17
DE2131659A1 (de) 1972-10-19
CH536732A (de) 1973-05-15
BE769421A (nl) 1971-11-16

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