DE2526035C2 - Verfahren zur Disproportionierung von Propen - Google Patents
Verfahren zur Disproportionierung von PropenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C6/02—Metathesis reactions at an unsaturated carbon-to-carbon bond
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Disproportionierung von Propen, wobei hauptsächlich Äthylen
und 2-Buten entstehen.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und Katalysatoren zur Disproportionierung von Propen bekannt. Zu
den bekannten Katalysatoren gehört z. B. eine Mischung
aus Molybdänoxid' und Aluminiumoxid, die vorzugsweise Kobaltoxid oder auch geringe Mengen an
Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-Ionen enthält. Andere Katalysatoren sind eine Mischung aus Rheniumheptoxid
und Aluminiumoxid, sowie Wolframoxid-Aluminiumoxid.
Die Disproportionierung von Propen mit Hilfe von Molybdänoxid-Aluminiumoxid-Katalysatoren wird
nach einem bekannten Verfahren in der Gasphase bei Temperaturen zwischen 65,6° C und 280° C durchgeführt,
wobei im Idealfall gleiche Molmengen an Äthylen und eis- oder trans-2-Buten entstehen. Diese Gasphasenreaktion
wird vorzugsweise bei Temperaturen von über 100°C durchgeführt, um die gewünschte Katalysatoraktivität
zu erreichen. Die Disoroportionierung bei diesen erhöhten Temperaturen führt jedoch häufig zu
größeren Mengen an Isobuten und 1-Buten (durch Isomeration von 2-Buten), an Olefinen mit mehr als
5 Kohlenstoffatomen und an höheren Polymerisationsprodukten. Außerdem wird der Katalysator schnell
inaktiviert.
Versuche, diese Schwierigkeiten durch Herabsetzen der Reaktionstemperatur zu vermeiden, können zu
höherer Selektivität und weniger Nebenreaktionen führen, würden jedoch andererseits eine relativ rasche
Desaktivierung des Katalysators verursachen. Die Disproportionierung von Propen in der Gasphase bei
reduzierter Temperatur war daher für industrielle Zwecke nicht durchführbar.
Es wurde nun gefunden, daß man im Hinblick auf die Reaktionsgeschwindigkeit, die Katalysatoraktivität und
die Selektivität günstige Resultate erhält, wenn man die Reaktion in flüssiger Phase bei verhältnismäßig
niedriger Temperatur mit einem geeigneten Katalysator durchführt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Disproportionierung von Propen in flüssiger Phase mit
einem Molybdänoxid-Aluminiumoxid-Katalysator bei —400C bis 100° C und einem Druck von Normaldruck
bis 200 kg/cm2, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Disproportionierung in Paraffinkohlenwasserstoffen,
Cycloparaffinkohlenwasserstoffen und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen als Lösungsmittel durchfiihrt.
Bei diesem Verfahren werden Nebenreaktionen, wie die Polymerisation oder Isomerisierung von 2-Buten
und eine Desaktivierung des Katalysators durch polymere Stoffe weitgehend vermieden. Ein weiterer
wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß es über einen langen Zeitraum bei einer Temperatur
von unter 100° C durchgeführt werden kann und mit konstanter Geschwindigkeit Äthylen und 2-Buten
liefert Die Katalysatoraktivität nimmt bei dem neuen Verfahren ab, wenn die Temperatur auf etwa 800C
ansteigt, allerdings ist ihr Abfall viel geringer als bei der Reaktion in der Gasphase.
Es ist anzunehmen, daß die erfindungsgemäßen anzuwendenden Lösungsmittel die Polymeren oder
is Oligomeren auflösen und von der Katalysatoroberfläche
entfernen, die sonst die aktiven Stellen des Kataiysators bedecken und dessen Aktivität damit
vermindern würden. Die zu entfernenden Polymeren und Oligomeren variieren stark in ihrem Molekulargewicht
und hochpolymerisierte Stoffe sind nicht in den Reaktionsprodukten löslich. In den gemäß der Erfindung
verwendeten Lösungsmitteln werden sie jedoch leicht gelöst und aus der eigentlichen Reaktionszone
entfernt.
In der graphischen Darstellung ist die Umwandlungsgeschwindigkeit des Propens bzw. die Veränderung der
Katalysatoraktivität gegen Zeit aufgetragen.
Die für die Disproportionierung des Propens verwendeten Lösungsmittel sind Paraffinkohlenwasserstoffe,
Cycloparaffinkohlenwasserstoffe und/oder aromatische Kohlenwasserstoffe, die durch die Disproportionierungsreaktion
und den Katalysator nicht beeinflußt werden und trotzdem Polymere auflösen. Folgende
Lösungsmittel sind insbesondere aufgrund ihres für die Reaktion von Propen in der flüssigen Phase
geeigneten Siedebereiches, der Erhaltung der Katalysatoraktivität und leichten Abtrennbarkeit von den
Reaktionsprodukten geeignet:
1. Paraffine mit 3—12, vorzugsweise 6— ^Kohlenstoffatomen,
wie Hexan, Heptan, Octan, Nonan und Decan;
2. Cycloparaffine mit 5—12 Kohlenstoffatomen, insbesondere
Cyclohexan und dessen Alkylderivate; 3. aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, alky-
liertes Benzol (Toluol, Sylol) und Tetralin und
4. Mischungen dieser Kohlenwasserstoffe.
4. Mischungen dieser Kohlenwasserstoffe.
Vorteilhafterweise werden Paraffin- oder Naphthalin-Kohlenwasserstoffe
mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen verwendet, die höher sieden als Propen, so daß die
Reaktion in der flüssigen Phase bei vermindertem Druck durchgeführt werden kann.
Die gemäß dem Verfahren der Erfindung verwendeten Lösungsmittel nehmen nicht an der Reaktion teil und können daher immer wieder verwendet werden.
Die gemäß dem Verfahren der Erfindung verwendeten Lösungsmittel nehmen nicht an der Reaktion teil und können daher immer wieder verwendet werden.
Die Aktivität des Katalysators bleibt umso länger erhalten, je mehr Lösungsmittel verwendet wird, und so
kann eine größere Propenumwandlung und Selektivität erzielt werden. Vorzugsweise wird das Lösungsmittel in
der 0,5— lOfachen Menge des Propens angewendet.
Der Katalysator, der beim Verfahren der Erfindung verwendet wird, kann nach bekannten Verfahren, wie
trockenes Mischen, Kneten und Imprägnieren, hergestellt werden. So kann z. B. y-Aluminiumoxid mit einer
wäßrigen Ammoniummolybdat- Lösung
((ΝΗ4)6Μθ7θ24 · 4 H2O) in geeigneten Mengen imprägniert
werden, so daß eine Mischung im Verhältnis
Mo:Al von 1:2-1:100, vorzugsweise 1:5-1:40, bezogen auf Atome, entsteht. Die Mischung wird
getrocknet und anschließend in einem Luftstrom kalziniert. Der erhaltene Katalysator wird zur Aktivierung
bei 300—9000C, vorzugsweise etwa 600°C, für
einige Stunden in einem Stickstoffstrom vorbehandelt. Der Stickstoffdruck bei der Aktivierung des Katalysators
sollte vorzugsweise so niedrig wie möglich sein, um die Aktivität des Katalysators zu vergrößern. Die
Aktivierung des Katalysators durch die Endbehandlung kann auch in Anwesenheit von Luft, Inertgas, wie
Stickstoff, oder einem anderen Gas, welches reduzierende Stoffe wie Wasserstoff enthält, durchgeführt werden.
Da die Katalysatoraktivität stark durch Wasser beeinflußt wird, sollte der Katalysator trocken gehalten
werden, und auch das Propen sollte genügend getrocknet sein. Es wurde gefunden, daß die Katalysatoraktivität
um etwa 60% steigt, wenn das Propen über ein Molekularsieb getrocknet wird. Falls erforderlich,
können zum erfindungsgemäßen eingesetzten Katalysator Hilfsstoffe, wie z. B. Alkalimetallverbindungen,
Erdalkalimetallverbindungen und Verbindungen von Elementen der Gruppen UIa und IHb des Periodensystems,
hinzugegegen werden, von denen angenommen wird, daß sie die Selektivität der Disproportionierung
des Propens in der flüssigen Phase weiter erhöhen.
Die erfindungsgemäße Reaktion wird bei Temperaturen zwischen —40°C und 1000C und, was wesentlich ist,
in der flüssigen Phase durchgeführt. Die Reaktionsgeschwindigkeit steigt mit der Temperatur. Bei niedrigerer
Temperatur wird die Reaktion verzögert, obwohl die Selektivität größer werden kann. Daher sollte die
Reaktionstemperatur vorzugsweise über etwa —20° C liegen.
Der Reaktionsdruck sollte gemäß der erfindungsgemäßen Verfahren so sein, daß das Reaktionssystem
unter den genannten Temperaturbedingungen in der flüssigen Phase bleibt. Er sollte deshalb im Bereich von
Normaldruck bis 200 kg/cm2, vorzugsweise 2 kg/cm2 bis 100 kg/cm2 liegen. Verwendet man einige der obenge-
nannten Lösungsmittel, die einen solch niedrigen Siedepunkt besitzen, daß sich Propen darin löst, kann
der Reaktionsdruck Normaldruck sein.
Das Verfahren der Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher beschrieben:
Das Verfahren der Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher beschrieben:
^-Aluminiumoxid wurde mit einer wäßrigen ammoniakalischen
Lösung von Ammoniummolybdat ((ΝΗ4)6Μθ7θ24 ■ 4 H2O) in einer solchen Menge imprägniert,
daß eine Zusammensetzung mit einem
ίο Atomverhältnis von Mo : Al = 1 :25 entstand. Die
Zusammensetzung wurde danach getrocknet Das erhaltene feste Material wurde in einem Luftstrom bei
550° C 10 Stunden kalziniert. Der so hergestellte Katalysator — Molybdänoxid (M0O3) und Aluminiumoxid
(AI2O3) — wurde zusammen mit γ-Aluminiumoxid
in ein Reaktionsgefäß gegeben. Der Katalysator wurde zur Aktivierung 5 Stunden in einem trockenen Stickstof
fstrom bei 1 kg/cm2 auf 6000C vorerhitzt. Die
Lösungsmittel, die für diesen Versuch verwendet wurden, waren n-Heptan, Octan, Decan, Cyclohexan
und Toluol. Die Reaktion wurde durch Zugabe von flüssigem Propen und der angegebenen Lösungsmittel,
die über ein Molekularsieb getrocknet worden waren, in das Reaktionsgefäß, welches mit Wasserstoff durchspült
war, in Gang gesetzt. Die Disproportionierung des Propens wurde in der flüssigen Phase bei einer
Temperatur von 8O0C und einem Druck von 50 At in Gegenwart des Molybdänoxid-Aluminiumoxid-Katalysators
durchgeführt, wobei die Menge jedes Lösungsmittels und LHSV verschieden war. Die Ergebnisse der
Versuche 1 —8 sind in der folgenden Tabelle angegeben, während die Änderungen der katalytischen Aktivität in
Abhängigkeit von der Zeit innerhalb von 200 Stunden ab Beginn der Reaktion bei den Versuchen 1—6
graphisch dargestellt sind. Die Versuche 7 und 8 wurden bis zu 50 Stunden durchgeführt. Aus diesen experimentellen
Daten ergibt sich, daß die Disproportionierung von Propen in der flüssigen Phase im Hinblick auf die
Umwandlung, Selektivität und Dauer der katalytischen Aktivität ausgezeichnete Ergebnisse liefert.
Versuch | Lösungs | Volumenverhältnis | Hierzu 1 | LHSV | Maximale | Selektivität | Verhältnis |
Nr. | mittel | Lösungsmittel/ | Propen- | an Äthylen | Buten/ | ||
Propen | Umwandlung | und Buten | Äthylen | ||||
1 | ohne | 0 | 30 | 25 | 95 | 1,65 | |
2 | n-Heptan | 0,5 | 30 | 35 | 99 | 0,994 | |
3 | n-Heptan | 2 | 60 | 37 | 99 | 0,995 | |
4 | n-Heptan | 4 | 50 | 46 | 99 | 0,995 | |
5 | n-Octan | 2 | 60 | 37 | 99 | 1,01 | |
6 | N-Decan | 2 | 60 | 35 | 99 | 1,02 | |
7 | Cyclo | 2 | 60 | 40 | 99 | 1,01 | |
hexan | |||||||
8 | Toluol | 2 | 60 | 35 | 99 | 1,02 | |
Blatt Zeichnungen |
Claims (2)
1. Verfahren zur Disproportionierung von Propen in flüssiger Phase mit einem Molybdänoxid-Aluminiumoxid-Katalysator
bei —40 bis 1000C und einem Druck von Normaldruck bis 200 kg/cm2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Disproportionierung in Paraffinkohlenwasserstoffen, Cycloparaffinkohlenwasserstoffen
und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen als Lösungsmittel durchführt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel in einer
0,5—lOfachen Menge, bezogen auf die Propenmenge, einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526035 DE2526035C2 (de) | 1975-06-09 | 1975-06-09 | Verfahren zur Disproportionierung von Propen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526035 DE2526035C2 (de) | 1975-06-09 | 1975-06-09 | Verfahren zur Disproportionierung von Propen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526035A1 DE2526035A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2526035C2 true DE2526035C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=5948833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752526035 Expired DE2526035C2 (de) | 1975-06-09 | 1975-06-09 | Verfahren zur Disproportionierung von Propen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2526035C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4754099A (en) * | 1987-05-27 | 1988-06-28 | Shell Oil Company | Disproportionation of olefins |
US4962263A (en) * | 1988-05-20 | 1990-10-09 | Shell Oil Company | Disproportionation of olefins |
US4956516A (en) * | 1988-05-20 | 1990-09-11 | Shell Oil Company | Disproportionation of olefins |
-
1975
- 1975-06-09 DE DE19752526035 patent/DE2526035C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2526035A1 (de) | 1976-12-23 |
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