DE1768225C - Verfahren zur Dimerisation oder Codi mensation von Propen und/oder Buten - Google Patents

Verfahren zur Dimerisation oder Codi mensation von Propen und/oder Buten

Info

Publication number
DE1768225C
DE1768225C DE1768225C DE 1768225 C DE1768225 C DE 1768225C DE 1768225 C DE1768225 C DE 1768225C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
nickel
weight
dimerization
propene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Roy John Jackson David Shooter Douglas Norton Hall Durham Sampson (Groß britanmen)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Publication date

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Dimerisation oder Codimerisation von Propen und/ oder Buten in flüssiger Phase in Gegenwart eines eine Nickelverbindung enthaltenden Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysators.
Es ist bekannt, Olefine in Gegenwart eines Katalysators aus Nickeloxyd auf einem Siliciurndioxyd-Aluminiumoxyd-Träger zu dimerisieren.
Bei diesem bekannten Verfahren enthält das Reaktionsprodukt außer Olefin-Dimeren Olefin-Oligomere mit höherem Molekulargewicht als die Dimeren, und der Anteil dieser Üligomeren steigt normalerweise mit dem Prozentsatz des Olefinumsatzes an. Die Vielfältigkeit der Produkte ist nachteilig, wenn ein Olefin-Dimeres hergestellt werden soll.
Ferner ist die Oligomerisation von C5- bis C8-OIefinen in Gegenwart eines Siliciumdioxyd-AIuminiumoxyd-KnuiKsators. der gegebenenfalls eine geringe Menge Nickeloxid enlhalten kann, bekannt. C5- bis C,-Oletine unterliegen jedoch speziellen Dimerisationstedingungen und reagieren bei katalytischen Verfahren anders als kurzkettige Olefine.
Demgemäß ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Dimerisation oder Codimerisation von Propen imd-oder Unten mit Hilfe eines für diese Reaktion ausgezeichnete Selektivität besitzenden Katalysators zu schaffen.
Das Verfahren der Erfindung zur Dimerisation oder Codimerisation von Propen und oder Buten in flüssiger Phase in Gegenwart eines eine Nickeherbindung enthalte:· den Siiiciumdioxvd-AIuminiumoxyd-Katalysator·». wobei die Nickelverbindung durch Imprägnierung dilcr Mischausfällung in den Träger eingeführt \vi;rde und als Nickeloxid, -halogenid oder -sulfat vorliegt, ist dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Katalysators dimcrisicrt oder codimerisiert. dessen Nickelpehalt 7 bis 20 Gewichtsprozent, bercchnel aK Metall, und dessen Aluminiiimgehalt 20 bis .15 flewit-hisj-.ro/cnt. bezogen auf den Gcsamtsilicii:mdio\yd-Alijminiumox\d-Gehalt des Katalysator-. i:i d dessen Haupiporendurchmcsscr min-(ics'i--'s H O Λ beträgt. Als N'iekcherbindung ist Nickcl-OXV1J levor/ugt.
N nr/vjiw.eise beträgt der Nickclgchalt 7 bis 12 Gc-Uichtspro/ent. bezogen auf Metall, und liegt der Prozentsatz an Aluminiumoxyd in dem Siliciumdioxyd-Ali.'miniiim-Trägcr bei etwa 25 Gewichtsprozent. Fs ist ferner bevorzugt, daß der Haiiptporciulurchmesser in dem Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-T rager etwa 1 2.*> A betraut. Vorausgesetzt, daß die förderung eines Miru.'csiporendurchmcsNcrs erfüllt ist. stillte das Porenvolumen so groß wie möglich sein, da die Aktivität des Katalvsators nut dem Anstieg des Porenvolumeiis im st c igt. Im sehr geeignetes Porenvolumen istO.Scuv' g.
(Terra^lien 'erweise -'eilte --ich heraus, daß bei ilie-er speziellen Dimerisation unter Verwendung des genannten spezifischen Katalysators eine hohe katalylische Aktivität und Selektivität erzielt wird, wobei insbesondere die erwünschten Produkte bei guten Ausbeulen nach kurzer Reaktionszeit erhallen werden.
Der Katalysator kann durch gemeinsames Ausfällen der Ühcrgangsmctallvcrbiiulung und des Trägers oder durch Imprägnieren des Trägers mit einer Lösung einer Ohcrgangsmelallvcrbindung hergestellt worden. Der Katalysator wird dann getrocknet und culunicrt. Die Trocknung kann in einem Heißluftstrom ausgeführt werden. Die f'alcinieriing sollte in einer Atmosphäre trockener luft oder eines Inertgases, wie Stickstoff, ausgeführt werden. Die Calcinierungstemperatur liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 350° bis 65O0C. Der Katalysator kann in Form von Pellets, Strangpreßlingen bzw. Ausspritzprofilen, Körnchen 5 oder Pulver vorliegen.
Vorzugsweise wird der Katalysator unmittelbar vor seiner Anwendung durch Erhitzen in Luft oder einem anderen sauerstoffhaltigen Gas bei Temperaturen im Bereich von 350 bis 65O°C, in sehr geeigneter Weise bei
ίο etwa 500cC, aktiviert.
Die flüssige Phase des Dimsrisationsverfahrens kann aus dem zu dimerisierenden Olefin oder einem Lösungsmittel für das Olefin gebildet werden. Geeignete Lösungsmittel sind paraffinische Kohlenwasser-
stoffe oder ein Produkt des Dimerisationsverfahrens. Es kann Druck angewendet werden, um sine flüssige Phase aufrechtzuerhalten.
Die Temperatur, bei der das Dimerisatior'sverfahren ausgeführt wird, kann Raumtemperatur oder erhöhte Temperatur, geeigneterweise bis etwa 140" C sein. Es wird bevorzugt, daß die Temperatur im Bereich von 40 bis 80°C liegt.
Das Verfahren kann arisatzweise oder kontinuierlich mit dem Katalysator in Form eines Festbettes oder einer Suspension ausgeführt werden. Wenn ein Festbett verwendet wird, ist es erwünscht, daß der Katalysator in Form von Strangpreßlingen bzw. Spritzprofilen oder Pellets (Kügelchcn) vorliegt.
Der Katalysator kann durch kontrollierte Reaktion mit einem sauerstoff halt igen Gas bei erhöhter Temperatur regeneriert werden.
Beispiel I
Die Katalysatoren wurden durch Imprägnieren eines Siliciumdioxid - Aluniiniumoxyd - Trägers mit einer wäßrigen Nickelnitratlösung, Trocknung des imprägnierten Trägers in einem Luftstrom und Calcinieren des getrockneten Trägers in trockener Luft bei 500~C während 16 Stunden hergestellt. Der Katalysator wurde dann zerkleinert, und eine Fraktion, die ein Sieb mit einer Maschenweite entsprechend British Standard Nr. 50 passierte und von einem Sieb mit einer Maschenweitc entsprechend British Standard Nr. 200 zurückgehalten wurde, wurde weiter bei 5OO':C in trockener Luft 3 Stunden lang cakiniert.
D;r zerkleinerte Katalysator wurde in einen 250-ml-Autoklavcn eingebracht. 100 ml flüssiges Propen wv"de hinzugegeben und die Dimerisation bei 60 C unter autogenem Druck während einer Zeit von einer Stunde ausgeführt.
Die Ergebnisse von drei Versuchen sind in folgender Tabelle angegeben:
Katalysator
Gewicht (ß)
1Y0 Ni. Gew./Gew. ...
Porenvolumen, cm3/g
Hauptporendurchmesser, A
Aluminiumoxyd
im Träger (°/0) ....
Siliciumdioxyd
im Träger ("/«)
Propenumsatz (°/n) ...
Dimcrenausbeute (1Yo)
* Vergleicruversuche
1* Versuch Nr
2*
2.50
5,8
0,46
I
2,36
3,3
0,76
84 125
10 25
90
19
73
75
24
79
2,40
10,9
0,76
125
25
75
21
89
Ein Vergleich der Ergebnisse von Versuch Nr. 3 mit denjenigen von den Versuchen Nr. 1 und 2 zeigt, daß der Katalysator gemäß der Erfindung eine höhere Dimerenaiisbeute ergibt.
Beispiel 2
Eine Reihe von Katalysatoren mit einem Gehalt an verschiedenen Mengen an Nickeloxyd wurde durch Imprägnieren von Strangpreßlingen mit einem Durchmesser von 3,175 mm eines Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd Trägers mit einer wäßrigen Nickelnitratlösung, Trocknung des imprägnierten Trägers in einem Luftstrom und dann Calcinierung des getrockneten Katalysators in trockner Luft bei 5000C während 16 Stunden hergestellt. Der Träger enthielt 25 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd. Er besaß eine Oberfläche von 309 m2 je g und ein Porenvolumen von 0.9 cm3 je g.
Jeder Katalysator wurde zerkleinert und ein Material, das ein Sieb mit einer Maschenweite, entsprechend einem British Standard-Sieb Nr. 50, passierte, Vc\ der Dimerisation von Propen verwendet. Bei jedem Dimerisationsversuch wurden 2,5 g zerkleinerten Katalysators in einem trockenen Luftstrom bei 510aC 17 Stunden lang aktiviert und unmittelbar darauf in einen 250-ml-Autoklaven überführt, worauf 200 ml flüssiges Propylen eingeleitet wurden. Der Inhalt des Autoklaven wurde bei der Temperatur, die bei 6O0C Imfrechterhalten wurde, unter autogenem Druck gerührt. Die erhauenen Ergebnisse sind in folgender Tabelle aufgeführt:
Nickelgehalten des Katalysators im Bereich zwischen etwa 7 und 20 Gewichtsprozent relativ hoch liegt.
Beispiel 3
Katalysatoren mit einem Gehalt an Nickelchlorid oder Nickelsulfat wurden durch Imprägnieren des im Beispiel 2 beschriebenen Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Trägers mit wäßrigen Nickelchlorid- oder Nickelsulfatlösungen hergestellt. Die Katalysatoren wurden getrocknet, calciniert, zerkleinert, aktiviert und bei der Dimerisation von Propen, wie in Beispiel 2 beschrieben, angewendet. Im Versuch 9 enthielt der Katalysator Nickelchlorid und im Versuch 10 Nickelsulfat. Die Reaktionszeit betrug 30 Minuten bei jedem Versuch.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in folgender Tabelle aufgeführt:
4* Vi such Nr 7 ,4 f ,1
6
".'„ Ni Gew./Gew. 2,8 6,4 11 ,5 18 ,3
im Katalysator . . 2 1 11,4 1 1
Reaktionszeit (h) .. 49,7 51,4 1 55 ,5 55 ,5
Propenumsatz (n/0) 51,7
Dimerenaiisbeute 66.5 74,7 81 83
(0Zo) 84,5
Versuch Nr.
9 10
Nickelgehalt im Katalysator
(Gewichtsprozent) 9,1 8,7
Aniongehalt* im Katalysator
(Gewichtsprozent) 5,6 14,0
Propenumsatz (°/0) 47,9 54,7
Dimerenausbeute (°/0) 80,2 80,3
* Das Anion ist encvcdcr Cl" oder SO"
Beispiel 4
• Verglcichsvcrsiiclic
Ein Vergleich dieser Ergebnisse zeigt, daß bei etwa gleichem Pp'penmnsatz die Dimerenausbeute bei Es wurden Katalysatoren, wie in Beispiel 2 beschrieben, hergestellt und bei der Mischdimerisation eines Gemisches aus 43 Gewichtsprozent Propen und 57 Gewichtsprozent Buten-2 (mit gleichen Anteilen von eis- und trans-Buten-2) angrwcndet. Das Dimerisationsverfahren wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben, unter Anwendung von 200 ml eines flüssigen Gemisches aus Propen und Buten-2 ausgeführt, ausgenommen, daß in den Versuchen 13 und 14 die Katalysatoren in einem trockenen Luftstrom bei 510° C 33/4 Stunden lang aktiviert wurden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Versuch Nr. 12 13 14
11 10,9 3,4* 10,9
3,4* 15 15
2 I 4+ 53
12 14 55 63
64 79 i 35 : 29 45:4!): 15
34: 18 56:34: 10 36: 95 93
94 95 43 61
46 56 5,5 33
6 13
"Nickel (Gewichtsprozent)
!Reaktionszeit (Ii)
Olefmumr.atz (0Zn)
iDimcrcnaiisbeutc (n/0)
Verhältnis der C'r,: C7: Cs-Dimcrcn
Linear und nionovcrzweigles Ce-Dimcres (n/n).. Linear und monoverzweigtes C7-Dimeres (°/0).. Linear und monoverzweigtes Ce-Dimeres (°/0).. • Vcrglcichsversuchc
48:
Ein Vergleich der Ergebnisse von Katalysatoren mit einem Gehalt an niederen und höheren Nickelprozentsätzen zeigt, daß die Katalysatoren, die einen im Bereich der Erfindung liegenden Prozentsatz an Nickel enthalten, höhere Dimerenausbeuten ergeben und daß die so gebildeten Dimeren mehr linear sind.
Beispiel 5
Ein Nickeloxyd'Katalysator auf Siliciumdioxyd-Aiuminiumoxyd, der 10,3 Gewichtsprozent Nickel enthielt, wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben, hergestellt und bei der Dimerisation von Propen angewen-
det. Flüssiges Propen wurde durch ein Katalysatorfestbett bei einer Raumgesehwindigkeit von 4 Litern Propylen je Liter des mit dem Katalysator ausgefüllten Raumes je Stunde und unter einem Druck von 38,7 atü geleitet.
Zu Vergleichszwecken wurde ein zweiter Nickeloxyd-Kaialysator auf Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd mit einem Gehalt an 3,3 Gewichtsprozent Nickel in der gleichen Weise hergestellt und zur Dimerisation von Propen unter den gleichen Bedingungen angewendet.
Die Dimerisationstemperatur wurde zwischen 40 und 800C variiert, um den Prozentsatz an Propenumsatz zu verändern.
Die erhaltenen Ergebnisse waren wie folgt:
»5
Katalysator mit einem Gehalt an 10,3 Gewichtsprozent Nickel:
Propinumsatz (°/0) ... 64 63 61 60 59 58
Dimerenausbeulc (°/0) 60 60 63 62 63 63
20
Katalysator mit einem Gehalt an 3,3 Gewichtsprozent Nickel*:
Propenumsatz (°/0) ... 64 49 39 27 23
Dimerenausbeute (7o) 51 55 59 63 71
·) Vcrglcichsversuch

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Dimerisation oder Codimerisation von Propen und/oder Buten in flüssiger Phase in Gegenwart eines eine Nickelverbindung enthaltenden Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysators, wobei die Nickelverbindung durch Imprägnierung oder Mischausfällung in den Träger eingeführt wurde und als Nickeloxyd, -halogenid oder -sulfat vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Katalysators dimerisiert oder codimerisiert, dessen Nickelgehalt 7 bis 20 Gewichtsprozent, berechnet als Metall, und dessen Aluminiumgehalt 20 bis 35 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtsiliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Gehalt des Katalysators, und dessen Hauplporendurchmesser mindestens lOOÄ beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in G.-.yenwart eines Katalysators dimerisiert oder codimei.siert, dessen Nickelgehalt 7 bis 12 Gewichtsprozent, berechnet als Metall, und dessen Aluminiumgehalt etwa 25 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtgehalt an Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd, und dessen Hauptpore.idurchmesser rund 125 A beträgt.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1244518B1 (de) Oligomerisierungskatalysator, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE3119850C2 (de)
DE69018593T2 (de) Gleichzeitige Isomerisation und Disproportionierung von Olefinen.
EP2212267A1 (de) Verfahren zur isomerisierung von olefinen
EP3542898A1 (de) Verfahren zur herstellung eines oligomerisierungskatalysators
DE2109011A1 (de) Verfahren zur Disproportionierung von äthylenisch ungesättigten Verbindungen
DE1442597C3 (de) Verfahren zur katalytischen Dis proportiomerung von acyclischen, öle (mischen Kohlenwasserstoffen
DE2210751A1 (de) Verfahren zur Herstellung von n Butenen aus Äthylen
WO2009095411A1 (de) Verfahren zur oligomerisierung von alkenen
DE1768122C3 (de) Verfahren zum Disproportionieren von Alkenen
DE2137361C3 (de) Verfahren zur Disproportionierung von acyclischen Alkenen in Gegenwart von molekularem Wasserstoff und einem Katalysator
EP3366643A1 (de) Selektive oligomerisierung von olefinen
DE1768225C (de) Verfahren zur Dimerisation oder Codi mensation von Propen und/oder Buten
DE2051402C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines für die Codimerisierung von Propylen mit n-Butenen geeigneten SiO2 -Al2 O3 -NiO-Katalysators und seine Verwendung
EP0129899B1 (de) Verfahren zur Valenzisomerisierung von Olefinen
DE1768225B1 (de) Verfahren zur Dimerisation oder Codimerisation von Propen und/oder Buten
WO2007068752A1 (de) Nickel-haltiger katalysator und verfahren zur oligomerisierung von olefinen
DE1618914A1 (de) Verfahren zur Disproportionierung von Alkenen
DE2259995A1 (de) Verfahren zur doppelbindungsisomerisierung von alkenen
DE1542024B2 (de) Verfahren zur katalytischen disproportionierung acyclischer, olefinischer kohlenwasserstoffe
DE1768224C (de) Verfahren zur Dimerisation oder Codiermensation von Olefinen
DE2340081C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Disproportionierungskatalysatoren und deren Verwendung
DE1468334C (de) Verfahren zur Herstellung gradkettiger, flüssiger Olefine
DE2526035C2 (de) Verfahren zur Disproportionierung von Propen
DE69115976T2 (de) Verfahren zur Olenfinethylierung