DE1926503B2 - Verfahren zu selektiven hydrierung von mehrfach ungesaettigten kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zu selektiven hydrierung von mehrfach ungesaettigten kohlenwasserstoffenInfo
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Description
3 4
Linien in jeder Figur zeigen die Änderung des 1-Buten- ungesättigten Kohlenwasserstoff, die wenigstens je-
Gehaltes und die gestrichelten Linien zeigen die weils 4 Kohlenstoffatome enthr.lten. Insbesondere
Änderung des 1,3-ßutadien-Gehalles. wird eine Kohlenwasserstoffbeschickung mit bis zu
Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist. führt die 16 Kohlenstoffatomen verwendet. Die genannten mehrgebräuchliche
selektive Hydrierung, bei welcher 5 fach ungesättigten Kohlenwasserstoffe sind polyolefi-1,3-Butadien
enthaltendes Buten in Gegenwart von nische Kohlenwasserstoffe (Diolefine. Triolefine; und
Wasserstoff aliein selektiv hydriert wird, zu einem oder acetylenische Kohlenwasserstoffe (?.. B. Alkine,
beachtlichen Verschwinden von 1-Buten in Folge der Alkenine). Der Gehalt der mehrfach ungesättigten
Doppelbindungswanderung von 1-Buten zu 2-Buicn, Kohlenwasserstoffe in der Kohlenwasserstoffbeschikobgleich
1,3-Butr.Jien durch die selektive Hydrierung io kung ist vorzugsweise geringer als etwa 50 MoI-verschw'
'et (vgl. F i g. 1). Demgegenüber zeigt die prozent. Größere Mengen an mehrfach ungesättigten
selektive ydrierung nach dem Verfahren gemäß der Kohlenwasserstoffen können jedoch bei dem VerErfindung,
bei welchem das gleiche 1,3-Butadien fahren gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen,
enthaltende Buten selektiv in Gegenwart einer be- Außerdem kann die Kohlenwasserstoffbeschickung
stimmten Menge an Kohlenmonoxyd mit Wasserstoff 15 paraffinische Kohlenwasserstoffe, z. B. η-Butan, Penselektiv hydriert wird, nahezu keine Änderung des tan. Hexan und inerte G ise, z. B. Wasserstoff.
1-Butengehaltes auf Grund der wirksamen Verhinde- Stickstoff enthalten.
rung der Doppelbindungswanderung, obgleich 1,3-Bu- Der gemäß uvr Erfindung /u verwendende Wasser-
tadien verschwindet (VgL die 1 i g 2, 3 und 4). stoff kann entweder reine Wasserstoff oder ein
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es 20 Wasserstoff enthaltendes (Ja... /. B. ! rdgas. Plat-
möglich. die Doppelbindungswanderung nicht nur forming-Abgas sein.
bei der selektiven Hydrierung von 1.3-Butadien Wenn Wasserstoff bereits in der Kohlenw.isM-Tstoff-
enthalicnden Butenen wirksam zu verhindern, sondern beschickung enthalten ist. kann der Rest an Wasser-
auch bei der selektiven Hydrierung von anderen st< .T der für die selektive Hydrierung gemäß der
hölieren monoolefinischen Kohlenwasserstoffen mit 25 Erfindung erforderlich i-.t. von einer äußeren Quelle
einem Gehalt an C5- oder höheren mehrfach unge- zugeführt werden. Die gemäß der Erfindung zur An-
sättiüten Kohlenwasserstoffen, indem Kohlenmonoxid Wendung gelangende Menge Wasserstoff variiert in
dem selektiven Hydrierungssystem zugesetzt wird. Abhängigkeit von dem Gehalt :.n mehrfach unge-
Fs ist somit eine überraschend neuartige Fest- sättigten Kohlenwasserstoffen in der Kohlenwasserstellung.
daß Kohlenmonoxyd die wirksame \er- 30 Stoffbeschickung. Es ist notwendig, mehr als die
hinderung der Doppelbindungswanderung bei der stöchiomelrische Menge Wasserstoff, die für die
gebräuchlichen selektiven Hydrierung unter Anwen- Hydrierung der mehrfach ungesättigten Kohlenwasserdung
c'er bekannten Hydrierungskatalysatoren, z. B. stoffe in die entsprecnenden monoolefirisehen Kohlen-Palladium-
oder Niekelkatarjsator, ermöglicht. Wasserstoffe erforderlich ist, zu verwenden. C'blicher-
Iis war bei der selektiven Hydrierung von Acetylen 35 weise werden 1 bis 20000 MoI Wasserstoff je Gesaintenthaltendem
Äthylen bekannt, Kohlenmonoxyd oder mol der mehrfach ungesättigten Kohl >nwasserstoffe
eine Schwefelverbindung (z. B. Schwefelwasserstoff. für die selektive Hydrierung verwendet.
Mercaptane, Schwefelkohlenstoff) in das Reaktions- Der gemäß der Erfindung zu verwendende Hydriesystem
der selektiven Hydrierung einzubringen. Bei rungskatalysator besteht aus einem Palladium- oder
einer derartigen selektiven Hydrierung von Acetylen 40 Nickel enthaltenden Hydrierungskatalysator. Ein geenthaltendem
Äthylen war es jedoch nicht bekannt, eigneter Hydrierungskatalysator ist Palladium oder
daß Kohlenmonoxyd die Verhinderung der Doppel- Nickel selbst oder ein Sulfid oder Oxyd dieser Metalle
bindungsänderung von monoolefinischen Kohlen- oder diese Metalle und deren Verbindungen, die auf
Wasserstoffen ermöglicht, sondern es war bekannt, bekannten Trägern getragen werden, beispielsweise
daß das Kohlenmonoxyd zur Steigerung der Selek- 45 Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd - Aluminiumoxyd,
tivität des Hydrierungskatalysators, d. h. zum Zweck Magnesiumoxyd, Titanoxyd, Diatomeenerde od. dgl.,
der Erleichterung oer selektiven Hydrierung von wobei die letzteren nach einer üblichen Behandlung
Acetylen zu Äthylen ohne übermäßige Hydrierung erhalten werden. Eine größere Eignung besitzt ein
von Äthylen in Äthan zu verwenden. Wie ersichtlich, auf einem Träger getragener Palladiumktttalysator
ist die Erfindung grundsätzlich von dieser bekannten 50 'Pd-Gehalt ist 0,005 bis 3 Gewichtsprozent) oder ein
Technik verschieden. Überdies kann jede der Verbin- auf einem Träger getragener Nickelkatalysator (Nickeldungen
von Kohlenmonoxyd und Schwefelverbindun- gehalt = 1 'jis 40 Gewichtsprozent). Wie vorstehend
gen die Selektivität des Hydrierungskatalysators bei beschrieben, wird nach dem Verfahren gemäß der
der selektiven Hydrierung erhöhen. Demgegenüber Erfindung die selektive Hydrierung von mehrfach
wird die Fälligkeit zur Verhinderung der Doppel- 55 ungesättigten Kohlenwasserstoffen, die gleichzeitig
bindungswanderung lediglich durch die Verwendung mit monootefinischen Kohlenwasserstoffen vorhanden
von Kohlenmonoxyd und nicht durch die Verwen- sind, wobei die mehrfach ungesättigten Kohlenwasserdung
von Schwefelverbindungen aufgezeigt. Die stoffe und die monoolefinischen Kohlenwasserstoffe
Doppelbindungswanderung kann durch die Verwen- jeweils wenigstens 4 Kohlenstoffatome enthalten,
dung von Schwefelverbindung niemals verhindert 6c mühelos ausgeführt, ohne eine Doppelbindungswerden. Es ist daher ersichtlich, daß Kohlen- wanderung der monoolefinischen Kohlenwasserstoffe
monoxyd eines besondere Fähigkeit zur Verhinde- herbeizuführen, wobei die selektive Hydrierung in
rung der Doppelbuidungswanderung bei der selek- Gegenwart von Wasserstoff und 1 bis 5 Molprozent,
tiven Hydrierung besitzt. vorzugsweise 5 bis 30 Molprozent, Kohlenmonoxyd,
Eine Kohlenwasserstoffbeschickung die bei der 65 bezogen auf Wasserstoff, unter Verwendung eines
selektiven Hydrierung gemäß der Erfindung verwendet Palladium- oder Nickelkatalysators ausgeführt wird,
wird, umfaßt eine Mischung von einem monoole- Die Verwendung von Kohlenmonoxyd in einer Menge
finischen Kohlenwasserstoff und einem mehrfach von weniger als 1 Molprozent, bezogen auf Wasser-
i 926 503
stoff, ist nicht zweckmäßig, da die Düppelbindungswanderung
zusammen mit der selektiven Hydrierung stattfindet. Wenn die Menge an Kohlcnmonoxyd
50 Molprozent übersteigt, treten andere Nachteile auf, wie Verlängerung der Rcaktionsdauer für die
selektive Hydrierung, unvollkommene selektive Hydrierung der mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoffe,
obgleich die Doppelbindungswanderung verhindert werden kann.
Kohlenmonoxyd kann in das Reaktionssystem der selektiven Hydrierung in irgendeiner Weise eingebracht
werden, solange es mit Wasserstoff gleichzeitig vorhanden ist. Bei der praktischen Betriebsführung ist
es zweckmäßig, Kohlenmonoxyd vorhergehend mit Wasserstoff in einem bestimmten Verhältnis zu mischen
und dann die erhaltene Kohlenmonoxyd-Wasserstoff-Mischung mit der Kohlenwasserstoffmischung in Berührung zu bringen.
Die selektive Hydrierung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 20 bis
250°C unter einem Druck im Bereich von atmosphärischem Druck bis 50 kg/cm2 ausgeführt. Unter einer
derartigen verhältnismäßig milden Reaktionsbedingung findet bei der selektiven Hydrierung im wesentlichen
keine Gerüst- oder StrukturisomerNierung der monoolcfinischen Kohlenwasserstoffe statt. Die Kohlenwasscrstoffbeschickung
wird stromaufwärts oder stromabwärts in einen mit dem Hydrierungskatalysator gepackten Reaktor bei einer stündlichen FlüssigkeitsrauiVisirörnurigsgcschvvindigkeit
(LHSV) vors 0,1 bis 40 eingeführt und wird darin selektiv hydriert.
Obgleich es praktisch zweckmäßig ist, die Kohlenwasserstoffbeschickung mit dem Hydrierungskatalysator
in einem Festbett in Gegenwart von Wasserstoff und Kohlenmonoxyd in Berührung zu bringen, kann
erforderlichenfalls das Inberührungbringen in einem sich bewegenden Bett oder einem Wirbelschichtbett
ausgeführt werden. Die selektive Hydrierung kann entweder in einer ansatzweisen, halbkcntinuierlichen
oder kontinuierlichen Arbeitsweise ausgeführt werden. Es ist auch möglich, eine Schwefelverbindung, z. B.
Schwefelwasserstoff, Mercaptan oder Schwefelkohlenstoff, zusammen mit Kohlenmonoxyd in das Reaktionssystem
zwecks Vermeidung einer übermäßigen Hydrierung bei dem Verfahren gemäß der Erfindung
einzubringen.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wurde es nunmehr ermöglicht, die Doppelbindungswanderung
von monoolefinischen Kohlenwasserstoffen, die stets bei der gebräuchlichen selektiven Hydrierung
von mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen in gleichzeitiger
Anwesenheit mit den monoolefinischen Kohlenwasserstoffen auftrat, wirksam zu verhindern. Das Verfahren gemäß der Erfindung besitzt daher eine breite
technische Anwendbarkeit nicht nur auf das Verfahren zur selektiven Hydrierung ohne Doppelbindungswanderung, sondern auch auf das Verfahren
zur Gewinnung eines besonderen Kohlenwasserstoffes, der bei der gebräuchlichen selektiven Hydrierung
infolge der Doppe'bindungswanderung verschwindet. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist insbesondere
bei der Ausführung der selektiven Hydrierung von Butenen. die C4-Diolefine und/oder C4-Acetylene
enthalten, ohne Erniedrigung des 1-Buten-Gehaltes,
und außerdem bei der Gewinnung von 1-Buten oder einer an 1-Buten reichen Fraktion aus 1-Buten in
gleichzeitiger Anwesenheit mit C4-Diolefinen und/oder
C-Acctylencn durch selektive Hydrierung brauchbar. Außerdem kann die Erfindung noch auf anderen
Anwendungsgebieten eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Als Kohlcnwasserstoffbcschickung wurde eine
ίο Butenbeschickung mit der in der nachstehenden
Tabelle I unter der Spalte »Beschickungszusammensetzung« angegebenen Zusammensetzung verwendet.
Diese Butenbeschickung besteht aus einem Raffinat, das höchstens von 1,3-Butadien aus der (!.,-Fraktion
extrahiert und durch Schwcrbcnzin-Wasserdanipfcrackung erhalten worden war.
Als Hydrierungskatalysator wurde ein üblicher Palladiunikatalysator (»PGC-C«, hergestellt von Engelhard
Industries Ltd.) verwendet, der 0,1 Gewichtsprozcnt Palladium, aufgetragen auf Aluminiumoxyd
enthielt.
Ein aufrecht angeordneter Reaktor mit einen: Innendurchmesser von 50 mm wurde mit 200 ml de;
genannten Palladiumkatalysators gepackt. In der Reaktor wurden kontinuierlich die Butenbeschickuns:
vermischt mit 10 Teilen je Million an Schwefelwasserstoff bei einem Ausmaß von 600 ml/Std. (LHSV = 3.0'
und Wasserstoff mit einem Gehalt von 25 Molprozen: Kohlenmonoxyd bei einem Ausmaß von 60 1 (N.T.P.)
Druck von 25 kg/cm2 eingeführt, um die sclckliu
Hydrierung zu bewirken. Das so erhaltene Hydri; rungsprodukt wurde mittels Gaschromatograp'1!;.
analysiert. Die Zusammensetzung des Produktes iv in der nachstehenden Tabelle I unter der Sr-a!:<:
»Produktzusammensetzung« aufgeführt.
Bosch ickungs- zusammcn- setzung (Molprozent) |
Produkt zusammen setzung (Molprozent |
|
Propan und Propylen .... Isobuten |
2,6
3.6 |
2.6
3 6 |
η-Butan .. |
9,6
43.0 25,9 14,1 1,2 |
9..
43.2 25,9 15,0 0 |
Isobuten | ||
1-Butan | ||
2-Butan | ||
1 VButadien |
Wie aus Tabelle I ersichtlich, verschwand 1,3-Buta
dien vollständig in dem Produkt auf Grund de selektiven Hydrierung, jedoch blieb der Gehalt ai
1-Buten unverändert. Dies zeigt eindeutig, daß di Doppelbindungswanderung während der selektive;
Hydrierung wirksam verhindert wird.
60
Vergleichsbeispiel
Die selektive Hydrierung wurde unter Verwendun, der gleichen Beschickungsmaterialien, des gleiche
Katalysators und der gleichen Reaktionsbedingunger
wie sie im Beispiel 1 angewendet wurden, mit de Abänderung ausgeführt, daß ein von Kohlenmonoxy
freier Wasserstoff verwendet wurde. Die Zusammensetzungen der Butenbeschickung und des Hydrierungsproduktes sind in der nachstehenden Tabelle II
aufgeführt:
frropan und Propylen
Isobutan
i-Butan
Iiobuten
1-Buten
2-Buten
1,3-Butadien
Beschickungszusammen-
setzung (Molprozent)
2,6
3,6
9,6
43,0
25,9
14,1
1,2
Produktzusammensetzung (Molprozent)
2,6
6,1 13,3 43,1
4,0 31,4
0,05
Aus der vorstehenden Tabelle II ist ersichtlich, daß nahezu das gesamte 1-Buten einer Doppelbindungswanderung unterliegt und verschwindet während der
lelektiven Hydrierung, wenn Kohlenmonoxyd in dem Reaktionssyslem nicht anwesend ist.
Dieses Beispiel wurde nach einer ähnlichen Arbeitsweise, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit der Abänderung
ausgeführt, daß ein Nickel enthaltender Hydrierungskatalysator mit einem Gehalt von 10 Gewichtsprozent
Nickel, aufgetragen auf Aluminiumoxyd, an Stelle des Palladium- und Aluminiumoxydkatalysators
verwendet wurde. Der genannte Nickel-Katalysator wurde nach der folgenden Arbeitsweise
hergestellt: Eine Lösung wurde durch Auflösen von 170 g Nickelsulfat [Ni(NO3)2 · 6H2O] in 170 g Wasser
hergestellt. 300 g Aluminiumoxydpellets (5 · 5 mm) werden dann mit der Nickelsulfatlösung imprägniert.
Die imprägnierten Aluminiumoxydpellets wurden zur Verdampfung von Wasser getrocknet. Die Pellets
wurden in Luft bei 400° C während 5 Stunden und dann bei 650° C während 4 Stunden calciniert. Der
calcinierte Katalysator wurde mit Wasserstoff bei 40O0C während 4 Stunden reduziert. Die Zusammensetzungen
der Butenbeschickung und des Hydrierungsproduktes sind in der nachstehenden Tabelle III
angegeben.
Propan und Propylen
Isobutan
η-Butan
Isobuten
1-Buten
2-Buten
1,3-Butadien
Beschickungszusammen setzuni, (Molprozent)
Produktzusammensetzung (Molprozent)
2,6
3,6
9,6
43,0
25,9
14,1
1.2
2,7
3,7
9,9
43,0
25,3
15,4
änderung ausgeführt, daß als Kohlenwasserstoffbeschickung eine Q-Fraktion mit der in der nachstehenden
Tabelle IV angegebenen Zusammensetzung verwendet wurde, die durch Naphtha-Wasserdampfcrackung
gebildet worden war, und daß das Ausmaß oder die Menge des 25 Molprozent Kohlenmonoxyd
enthaltenden Wasserstoffs 600 1 (N.T.P.)/Std. betrug. Die Zusammensetzung der Beschickung und das erhaltene
Produkt sind in der nachstehenden Tabelle IV angegeben.
Beschik- kungszu- sammen- setzung (Molprozent) |
Produkt zusammen setzung (Molprozent) |
|
Isobutan | 7,2 6,1 24,1 14,1 8,2 38,4 1,9 |
7,2 6,2 24,0 22,9 39,7 0 0 |
η-Butan | ||
Isobuten | ||
1-Buten | ||
2-Buten | ||
1,3-Butadien Vinylacetylen |
B e i s ρ i e 1 4
Dieses Beispiel wurde nach einem ähnlichen Verfahren, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit der Abänderung
ausgeführt, daß als Kohlenwasserstoffbeschickung eine C5-Fraktion verwendet wurde und
daß das Ausmaß oder die Menge des 13 Molprozent Kohlenmonoxyd enthaltenden Wasserstoffs 1001
(N.T.P.)/Std. betrug. Die Zusammensetzung der Beschickung und des Produktes sind in der nachstehenden
Tabelle V angegeben.
n-Pentan
1-Penten
2-Methylbuten-l
3-Methylbuten-l
2-Penten
2-Methylbuten-2 ....
1,3-Pentadien
2-Methyl-l ,3-butadien
Bcschikkungszusammensetzung
(Molprozent)
(Molprozent)
2,8
54,4
34,9
0,5
1,1
1,2
1,9
3,2
Produkl-
zusammen-
selzung
(Molprozent)
3,1
54.9
37,9
0,9
2,4
1,1
0
0
54.9
37,9
0,9
2,4
1,1
0
0
Dieses Beispiel wurde nach einer ähnlichen Arbeitsweise, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit der At-Dieses
Beispiel wurde nach einem ähnlichen Ver-6s
fahren, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit der Abänderung ausgeführt, daß als Kohlenwasserstoffbeschickrng
eine Octen-Beschickung mit einem Gehalt an Methylheptatrien verwendet wurde und daß
309521/526
3156
das Ausmaß oder die Menge des 13 Molprozent Kohlenmonoxyd enthaltenden Wasserstoffs 300 1
(N.T.P.)/Std. betrug. Die Zusammensetzung der Beschickung und des Produktes sind in der nachstehenden
Tabelle VI angegeben.
V/ie aus Tabelle VI ersichtlich, wurde 3-Methylheptatrien
zu 3-Methylheptadien und dann nachfolgend in 3-Methylhepten selektiv hydriert, wobei
jedoch der Gehalt an 1-Octen in dem Produkt wenig verändert war. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
kann somit ein höheres Polyolefin als ein C8-Triolefin
unter wirksamer Verhinderung der Doppelbindungswanderung ebenso gut selektiv hydriert
werden.
10
Beschik- kungszu- sammen- setzung (Molprozent) |
Produkt- zusarnmcn- setzung (Molprozent) |
|
1-Octen | 68,0 3,4 26,0 0 0 2,6 |
67,8 3,6 0,3 22,5 2,1 3,7 |
2-Octen | ||
3-Methylheptatrien-l,4,6 3-Methylheptadien 3-Methylhepten andere |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3156
Claims (1)
1 2
Butenen (2. B. 1-Buten, 2-Bi'ten, isobuten), die (^-Diolefine (ζ. B. 1,3-Butadien, Methylallen) und/oder
Patentanspruch: C4-Acetylene (z.B. Dimethylacetylen, Äthylacetylen,
Vinylacetylen) enthalten, bei dem üblichen Verfahre»
Verfahren zur selektiven Hydrierung von mehr- 5 sowohl die selektive Hydrierungsreaktion von C4-Difach
ungesätigten Kohlenwasserstoffen mit min- olefinen und/ oder C4-Acetylenen in Butene als auci:
destens 4 Koi,.uistoffato:nen in gleichzeitiger An- die Doppelbindung;, vanderungvonl-Buten in2-Buten.
Wesenheit mit einem monoolefinischen Kohlen- Infolgedessen verschwindet der größere Anteil von
wasserstoff mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen 1-Buten. Dieses Problem wird wesentlich verstärkt,
in Gegenwart von Wasserstoff und eines Palladium- iu wenn 1-Buien mit einem Gehalt an C1-DiOIePmCn
oder Nickelhydrierungskatalysators ohne die Dop- und oder Q-Acetylenen selektiv hydriere wird, um
pelbindungswanderung des monoolefinischen Koh- reines 1-Buten oder eine an 1-Buten reiche I-raktion
Jenwasserstofies, dadurch gekennzeich- frei von C4-Diolefinen und Cj-Acetylencn zu erhalten,
η c t. daß man unter Zusatz von 1 bis 50 Molpro- wobei jiese Produkte brauchbare chemische Ausgangszent
Kohlenmonoxyd, bezogen auf den Wasser- 15 oder Zuführungsmaterialien für die Herstellung \on
stoff, selektiv hydriert. " Poly-1-Butcn, 1-Buten-Mischpolymerisat od. dgl. sind.
da 1-Buten während der selektiven Hydrierung von C-4-Diolefinen und oder C4-Acet>lenen nahezu verschwindet
und auf diese Weise eine wirtschaftliche
20 Herstellung \on 1-Buien unmöglich macht.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung
eines neuen Verfahrens /ur V rhinderung der Doppelbindungswanderung
von monoolefinischen Kohlenwasserstoffen in wirksamer Weise bei der selektiven
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven 25 Hydrierung von mehrrach ungesättigten Kohlen-Hydrierung
von mehrfach ungesättigten Kohlen- Wasserstoffen, die gleichzeitig mit monoolefinischen
Wasserstoffen mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen in Kohlenwasserstoffen vorhanden sind,
gleichzeitiger Anwesenheit mit einem monoolefinisehen Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur
gleichzeitiger Anwesenheit mit einem monoolefinisehen Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur
Kohlenwasserstoff mit \enigstens 4 Kohlensloffato- selektiven Hydrierung von mehrfach ungesättigten
men in Gegenwart von Wasserstoff ui"' eines PaIIa- 30 Kohlenwasserstoffen mit mindestens 4 Kohlenstoffdium-
oder Nickelhydrierungskatalysators ohne die atomen in gleichzeitiger Anwesenheit mit einem mono-Doppilbindungswanderungdesmonoolefirischen
Koh- olefinischen Kohlenwasserstoff mit wenigstens 4 Kohlenwasserstoffes,
lenstoffatomen in Gegenwart von Wasserstoff und Es war allgemein bekannt, daß ein mehrfach unge- eines Palladium- oder Nickelhydrierungskatalysators
sättigter Kohlenwasserstoff von polyolefinischer und/ 35 ohne die Doppelbindungswanderung des monocle-
oder acetylenischer Art mit wenigstens 4 Kohlenstoff- finischen Kohlenwasserstoffes geschaffen, das dadurch
atomen in gleichzeitiger Anwesenheit mit einem gekennzeichnet ist. daO man unter Zusatz von 1 bis
monoolefinischen Kohlenwasserstoff mit wenigstens 50 Molprozent Kohlenmonoxyd, bezogen auf den
4 Kohlenstoffatomen in Gegenwart von Wasserstoff Wasserstoff, selektiv hydriert.
unter Verwendung eines Hydrierungskatalysators, 40 Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden
beispielsweise Palladium-, Platin- oder Nickelkataly- die genannten mehrfach ungesättigten Kohlenwassersators
unter selektiver Umwandlung des genannten stoffe selektiv hydriert und beseitigt, wobei die Doppelmehrfach
ungesättigten Kohlenwasserstoffs in den bindungsvvanderung von den genannten monoolefientsprechenden
monoolefinischen Kohlenwasserstoff nischen Kohlenwasserstoffen in wirksamer Weise
hydriert wird. Diese Arbeitsweisen werden als »selek- 45 verhindert werden kann.
tive Hydrierung« hierin bezeichnet. Beispielsweise ist Diese Tatsachen sind aus der nachstehenden Bees
weitgehend bekannt und wird in der Technik an- Schreibung in Verbindung mit den Beispielen und der
gewendet, daß Butene mit einem Gehalt an C1-Di- Zeichnung klar ersichtlich.
olefinen und/oder C4-Acetylenen selektiv in Gegen- Die F i g. 1, 2, 3 und 4 der Zeichnung zeigen die
wart von Wasserstoff unter Verwendung von Palla- 50 Änderungen der Gehalte an 1,3-Butadien und 1-Buten
dium-, Platin- oder Nickelkatalysator hydriert werden, in den Hydrierungsprodukten, die durch die selektive
um die genannten C4-Olefine und/oder C1-Acetylene Hydrierung von 1,3-Butadien enthaltenden Butenen
in die entsprechenden Butene ohne Verlust an Butenen unter Verwendung eine« Palladiumhydrierungskalalyumzuwandeln
und dabei Butene zu erhalten, die im sators bei einer Temperatur von 100'C unter einem
wesentlichen von den genannten Q-Diolefinen und 55 Druck von 25 kg/cm3 in Gegenwart von Wasserstoff
C-Acetylenen frei sind. Jedoch besitzt der gebrauch- mit einem Gehalt von 0, 10, 25 bzw. 50 Molprozent
liehe Hydrierungskatalysator, beispielsweise PaIIa- Kohlenmonoxyd, bezogen auf Wasserstoff, erh&Jien
dium-, Platin- oder Nickelkatalysator, der zur selek- werden. Sämtliche Versuche in den F i g. 1 bis 4 wurtiven
Hydrierung verwendet wird, eine Isomerisation- den unter den gleichen Pveaktionsbedingungen, beiaktivität
für eine Doppelbindungswanderung zusatz- 60 spielsweise bezüglich Beschickungsmassen, verwenlich
zu der Hydrierungsaktivität für die ungesättigten deten Hydrierungskatalysators, Reaktionstemperatur,
Bindungen. Demgemäß ist die übliche selektive Gesamtdruck od. dgl. mit der Abänderung ausgeführt,
Hydrierung unter Verwendung eines derartigen Hy- daß der Gehrlt an Kohlenmonoxyd in Wasserstoff
drierungskatalysalors unvermeidbar von der Doppel- jeweils geändert wurde. In jeder Figur zeigt die rechte
bindungswanderung von monoolefinischen Kohlen- 65 Ordinatenachse den Gehalt an 1,3-Butadien (Teile je
Wasserstoffen neben der selektiven Hydrierung von Million), die linke Ordinatenachse den Gehalt an
mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoffen begleitet. 1-Buten (Molprozent) und die Abszissenachse die
Beisoielsweise umfaßt die selektive Hydrierung von Reaktionsdauer (in Stunden). Die vollausgezogenen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3552268 | 1968-05-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926503A1 DE1926503A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1926503B2 true DE1926503B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1926503C3 DE1926503C3 (de) | 1975-03-20 |
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ID=12444067
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