DE2525932A1 - Schwimmhandschuh - Google Patents

Schwimmhandschuh

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DE2525932A1
DE2525932A1 DE19752525932 DE2525932A DE2525932A1 DE 2525932 A1 DE2525932 A1 DE 2525932A1 DE 19752525932 DE19752525932 DE 19752525932 DE 2525932 A DE2525932 A DE 2525932A DE 2525932 A1 DE2525932 A1 DE 2525932A1
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Germany
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swimming
hand
plate
fingers
swimming aid
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DE19752525932
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English (en)
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Mathias Hoffmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B31/00Swimming aids
    • A63B31/02Swimming gloves
    • A63B31/04Swimming gloves with arrangements for enlarging the propulsive surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/62Inflatable

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • 1.) Mathias HOFFMANN, 5451 Krunkel/Ww,, Bergweg 2 2.) Winfried HOFFMANN, 5451 Horhausen, Schulstr. 18 3.) Horst-Walter HOFFMANN, 5451 Krunkel/Ww., Bergweg 2 TISchwimmhandschuh!1 Die Erfindung betrifft eine Schwimmhilfe zur Verbesserung der menschlichen Schwimmleistung.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß der menschliche Körper anatomisch für das Schwimmen im Wasser nicht vollkommen ausgebildet ist und sich größere Schwimmleistung nur durch geeignete Hilfsmittel verschaffen kann. Bekannteste Hilfsmittel sind Schwimmwesten, Schwimmgürtel, die sogenannten Schwimmflügel, die Schwimmschülern an den Armen befestigt werden, und andere. Diese Hilfsmittel sind Auftriebskörper, welche den menschlichen Körper in die Lage versetzen, ohne aktive Tätigkeit im Wasser zu schwimmen. Andere Schwimmhilfsmittel sind beispielsweise die bekannten Schwimmflossen, welche nach Art von Schuhen über die Füße gezogen werden; sie gestatten es, die relativ große Beinkraft des Menschen zum Erzeugen von Vortrieb im Wasser zu nutzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwimmhilfsmittel für die Hand zu schaffen, welches wahlweise Auftrieb oder Vortrieb zu erzeugen gestattet, bzw. je nach Ausgestaltung Auftrieb und Vortrieb gleichzeitig zu erzeugen hilft.
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung der Schwimmhilfe als handschuhartiger, über die Hand ziehbarer Körper, der die Hand vergrößert, gelöst.
  • Ein derartiger Körper vergrößert immer die Wasserverdrängung der Hand und erzeugt damit, insbesondere dann, wenn er aus spezifisch leichtem Werkstoff besteht oder entsprechend gefüllt ist, einen bestimmten Auftrieb.
  • Mit der Volumenvergrößerung ist aber auch stets eine mehr oder weniger starke Umfangsvergrößerung verbunden, durch welche die Hand flossen- oder ruderartig vergrößert wird und dem Wasser beim Erzeugen von Vor trieb mehr Widerstand entgegensetzt. Auf diese Weise ist ein Muskeltraining, ein Bewegungstraining, aber auch ein Erleichtern des Schwimmunterrichtes bei Schwimmanfängern möglich.
  • Am einfachsten ist der Körper nach Art eines Fausthandschuhes ausgebildet, wobei entweder Luftkammern ein großes Volumen des Körpers schaffen oder eine Füllung bestimmter Räume mit Schaumstoff großes Volumen, Auftrieb-und Vortriebsflächen schaffen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Körper nach Art eines Fingerhandschuhes auszubilden, bei dem die Finger wenigstens leicht gespreizt und die Fingerzwischenräume mit Schwimmhäuten überspannt sind.
  • Bevorzugt wird der Körper jedoch aus einer oval geformten Platte gebildet, die auf der Ober- oder Unterseite eine Einschubtasche für die Finger und am hinteren Ende ein- Umschlinungsband für das Handgelenk, sowie eine Schließe aufweist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Platte sehr groß ausgebildet sein kann und damit eine sehr große Fläche zum Erzeugen von Vortrieb bietet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Hand bzw.
  • die Finger aus der Einschubtasche bequem ohne Lösen der Schließe am Handgelenk herausgezogen werden können; der Schwimmer kann auf diese Weise sehr leicht Kleider, Gegenstände oder dergleichen erfassen und wenn er schwimmen will, die Finger wieder sehr leicht in die Einschubtasche schieben.
  • Zusätzlichen Halt kann man dadurch gewinnen, wenn auf der Platte noch eine zusätzliche Daumenschlaufe vorgesehen ist.
  • Die Handhabung und Verwendung läßt sich verbessern, wenn die Platte im Bereich der Fingergrundgelenke knickbar ist.
  • Der Körper muß erfindungsgemäß aus wasserbeständigem Kunststoff oder Gummi bestehen, entweder schaumartig ausgefüllte Räume oder luftgefüllte Räume aufweisen und außerdem den zu erwartenden, teilweise hohen mechanischen Belastungen widerstehen können. Aus diesem Grunde ist der Körper erHndungsgemäß aus polymerem Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff gefertigt und gegebenenfalls durch Faser-, Gewebe- oder Drahteinlagen verstärkt.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß ausgebildeten Schwimmhilfe sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Schwimmhilfe bei Ausbildung nach Art eines Fausthandschuhes, Fig. 2 zeigt eine entsprechende Darstellung bei Ausbildung als Fingerhandschuh mit Schwimmhäuten, Fig. 3 zeigt die Ausbildung als Platte mit Einschubtasche für die Finger, Fig. 4,5 zeigen mögliche Formen des Profiles der Schwimmhilfe gemäß Fig. 3 mit Betrachtung in Richtung auf die Fingerspitzen, Fig. 6 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer Schwimmhilfe bei außenliegender Hand.
  • Die in den Figuren gezeigte Schwimmhilfe ist erfindungsgemäß als die Hand vergrößernder, handschuhartig auf die Hand 2 ziehbarer Körper 1 ausgebildet.
  • Nach Fig. 1 ist der Körper 1 nach Art eines Fausthandschuhes 3 ausgebildet, wobei entweder die gesamte Hand 2 in dem Fausthandschuh 3 aufgenommen ist, oder, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 angedeutet ist, ein Daumenteil 4 vorgesehen sein kann. Damit das Volumen besonders groß ist, kann der Fausthandschuh 3 mit Luft- oder Schaumstoffkammern versehen sein, die im einzelnen in den Figuren nicht dargestellt sind. Am Handgelenk 5 kann bis zur Sicherung eines festen Sitzes ein elastisches Band 6 vorgesehen sein.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Körper 1 als Fingerhandschuh 7 ausgebildet, wobei die Form des Handschuhes 7 bereits eine wenigstens leicht gespreizte Stellung der Finger herbeiführt und wobei zwischen den einzelnen Fingern 8 Schwimmhäute 9 vorgesehen sind. Zur Befestigung kann entweder der in Fig. 1 gezeigte Verschluß mittels elastischen Bandes oder ein anderer, auf der Handinnenseite liegender, in Fig. 2 nicht erkennbarer Verschluß verwendet werden.
  • Die Fig. 3 zeigt, daß der Körper 1 aus einer Platte 10 besteht, die die Hand 2 allseitig erheblich nach außen überragt. Die Platte muß, um beim Schwimmen den Kräften standzuhalten, entsprechend mechanisch ausgesteift sein.
  • Zur Befestigung trägt die Platte 10 bei der Ausführung gemäß Fig. 3 auf der Unterseite eine Einschubtasche 11, in welche die Finger bis zu den Fingergrundgelenken, d.h. also bis an den Handteller heran eingesteckt werden können. Zusätzlich ist am hinteren Ende der Platte lo zur Befestigung ein Umschlingungsband 12 vorgesehen, welches in der in Fig. 6 erkennbaren Weise mittels einer Schließe 13, z. B. durch einen Druckknopfverschluß, Knebelverschluß o. dgl. geschlossen werden kann. Während die Platte 10 im Allgemeinen weitgehend steif ausgebildet sein muß, empfiehlt es sich, im Bereich der Fingergrundgelenke ein Knickgelenk 14 vorzusehen, welches wenigstens der Knickbarkeit der Hand entspricht, d. h.
  • also ein Beugen der Finger in Richtung der Handteller ermöglicht, aber eine Bewegung oder Schwenkung über die Strecklage hinaus in eine andere Richtung verhindert.
  • Die Einschubtasche 11 kann soweit ausgebildet werden oder auch mit entsprechenden Fächern versehen werden, daß die Finger 8 eine gewisse Spreizlage einnehmen können. Es kann aber auch ein enger Sitz der Finger 8 vorgesehen sein, die Einschubtasche 11 muß dann entsprechend schmäler ausgebildet werden.
  • Die Umrißform der Platte 10 kann jede, für bestimmte schwimmerische Zwecke vorteilhafte Form aufweisen; die Umrißform, die die Fig. 3 wiedergibt, stellt also lediglich ein Beispiel dar und ist etwa der Umrißform in Fig. 6 gegenüberzustellen, bei welcher eine Ovalform gewählt wurde, während bei Fig. 3 eine etwa der Handform angenäherte Konfiguration vorliegt.
  • In der Fig. 4 und der Fig. 5 sind Beispiele für das mögliche Querprofil gegeben. In der Fig. 4 ist eine Form gezeigt, bei welcher die Platte 10 zum Handrücken konvex, zur Handinnenseite konkav gekrümmt ist. Dabei kann durch entsprechende Materialgestaltung durchaus dafür gesorgt werden, daß sich die Außenränder der Platte 10 gegenüber Belastungen, die in Richtung zur Handinnenseite wirken, nachgiebig verhalten, jedoch gegenüber entgegengesetzt wirkenden Kräften steif bleiben.
  • Die extreme Alternativform gemäß Fig. 5 zeigt eine weitgehend ebene Platte 10, die im Vergleich zur Ausführung gemäß Fig. 4 relativ dick erscheint. In diesem Fall ist etwa an eine Schaumstoff-Füllung der Platte 10 gedacht und an eine Ausführungsform, die im Prinzip starr ist, die Knicklinie 14 ausgenommen.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform des Körpers 1 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 3 neben der gewählten Umrißform für die Platte 10 dadurch, daß die Hand 2 an der Außenseite der Platte liegt, die Einschubtasche 11 wird infolgedessen also nicht - wie bei der Ausführung gemäß Fig. 3 - mit Zugkräften belastet, kann also relativ locker befestigt sein. Sie dient lediglich zur Lagefixierung. Als Beispiel für eine zusätzliche Befestigung ist eine Daumenschlaufe 15 gezeigt. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ist denkbar, daß die Zugkräfte der Einschubtasche 11 für die Finger 8 mit dazu verwendet werden können, Zugkräfte auf die Außenränder der Platte 10 auszuüben und dadurch eine dynamische Versteifung zu erzeugen; bei der Ausführung gemäß Fig. 6 ist dies nicht möglich. Das bedeutet, daß das Profil gemäß Fig. 5 bevorzugt für derartige Ausführungen verwendet werden kann.
  • Gegenüber den Ausführungen des Körpers 1 gemäß Fig. 1 und 2 haben die Ausführungen gemäß Fig. 3 und 6 den Vorteil, daß die Hand 2 sehr leicht aus der Einschubtasche 11 herausgezogen werden kann, ohne daß das Umschlingungsband 12 bzw. die Schließe 13 gelöst und geöffnet wird.
  • Der Schwimmer kann dann Gegenstände erfassen, jedoch die Finger 8 bedarfsweise wieder schnell in die Einschubtasche 11 einschieben.
  • Als Werkstoff für den Körper 1 sind polymere Werkstoffe wie Gummi oder Kunststoff vorgesehen, die den Belastungen entsprechend mit nicht gezeigten Einlagen aus Fasern, Geweben, Draht o. dgl. mechanisch ausgesteift sein können oder aber, falls es nur auf die Vergrößerung des Volumens ankommt, Luft- oder Schaumstoffkammcrn in sich aufnehmen können.
  • Dem Werkstoff entsprechen die Möglichkeiten der Herstellung. Besonders dünnwandige Körper 1 können im Taurhverfahren hergestellt werden oder aus Folien gefertigt werden, die an den Rändern verschweißt oder verklebt werden. Für Ausführungsformen mit besonders großem Volumen werden möglicherweise im Sinterverfahren vorteilhafter sein, während bei den zusammengesetzten Ausführungsformen gemäß Fig. 3 bis 6 entweder Spritzgießverfahren oder auch Sinterverfahren oder zusammensetzende Herstellungsverfahren in Anwendung kommen können, bei welchen z. B. die Umschlingungsbänder 14 die Einschubtasche 11, gegebenenfalls die Daumenschlaufe 15 durch Schweißen, Nähen o. dgl. auf der Platte 10 befestigt werden. Selbst die Platte 10 kann gegebenenfalls als Schichtwerkstoff aus einzelnen Lagen aufgebaut werden.
  • Es ist jedoch einleuchtend, daß die wirtschaftlichste Herstellungsform stets diejenige sein wird, die bei gegebener Stückzahl den geringsten Einsatz an teueren Werkzeugen und Hilfsmitteln verlangt und zugleich die geringste Anzahl von Arbeitsgängen erfordert. Für hohe Stückzahlen eignen sich Spritzgieß- und Blasverfahren, für Einzelanfertigungen werden zusammensetzende Verfahren vorteilhafter sein.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Schwimmhilfe zur Verbesserung der menschlichen Schwimmleistung, gekennzeichnet durch die An- und Ausbildung als handschuhartiger, über die Hand (2) ziehbarer Körper (1), der die Hand vergrößert.
  2. 2. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) nach Art eines Fausthandschuhes (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) nach Art eines Fingerhandschuhes (7) ausgebildet ist, bei dem die Finger (8) wenigstens leicht gespreizt und die Fingerzwischenräume von Schwimmhäuten (9) überspannt sind.
  4. 4. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus einer oval geformten Platte (10) besteht, die eine Einschubtasche (11) für die Finger (8) und am hinteren Ende ein Umschlingungsband (12) für das Handgelenk sowie eine Schließe (13) aufweist.
  5. 5. Schwimmhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubtasche (11) auf der Unterseite der Platte (10) angeordnet ist.
  6. 6. Schwimmhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubtasche (11) auf der Oberseite der Platte (10) angeordnet ist.
  7. 7. Schwimmhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (10) eine zusätzliche Daumenschlaufe (15) vorgesehen ist.
  8. 8. Schwimmhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) im Bereich der Fingergrundgelenke knickbar ist.
  9. 9. Schwimmhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus polymerem Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff besteht und gegebenenfalls durch Faser-, Gewebe- oder Drahteinlagen verstärkt ist.
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