CH252647A - Schutzvorrichtung gegen Nässen. - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen Nässen.

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CH252647A
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Co Barbic
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Barbic & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B13/00Baby linen
    • A41B13/04Babies' pants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


      Schutzvorrichtung    gegen     Nässen.       Die bekannten wasserfesten     Kin.derhös-          c-hen    und Gummihöschen     benötigen    eine       Wiridelpackri.ng    ;

   sie sind daher schwerfällig  und rutschen     besonders    bei Kindern, die       bereit.,    gehen gelernt haben, ständig     lierun-          tc-i-.    Die Anwendung solcher Höschen hat  ferner den Nachteil,     da.ss    beim häufigen Näs  sen der     Windelpackung    sowie bei nicht  rechtzeitiger     Auswechslung    derselben die  mit den nassen Windeln in Berührung     ste-          liende    Körperhaut gereizt und     schliesslich          entzündet    wird.  



  Dieser     Übelstand        soll    durch ,die     vorlie-          günde    Erfindung beseitigt werden.       Erfindungsgemäss    wird dies durch eine       Schutzvorrichtung    gegen Nässen erreicht,       we    lohe aus einer länglichen, oben offenen,  eine     auswechselbare,    saugfähige Einlage  enthaltenden Tasche     gebildet    ist, welche zum  Tragen zwischen den     Oberschenkeln    bestimmt  und mit     einem    Hüftgürtel versehen ist.  



  In der Zeichnung sind zwei beispiels  weise     Ausführungsformen    .des     Erfindun#s-          gegcrrstandes    dargestellt, und zwar     zeigt          Fig.    1 eine Seitenansicht der am Körper  eines Kindes befestigten     Schutzvorrichtung,            Fig.    2 eine Vorderansicht hierzu,         Fig.    3 eine     Seitenansicht    der     Schutzvor-          riehtung    mit einer Tasche aus     impräg-nier-          tein        Stoff,    in grösserem Massstab,

         Fig.    4 einen     Querschnitt    nach der  Linie     1-I    in     Fig.    3 und         Fig.    5 eine Ansicht eines Teils einer       Schutzvorrichtung    mit einer Tasche aus  Gummihaut.    Die Tasche, der in     Fig.    1 bis 4 .darge  stellten     Schutzvorrichtunb    ist     aus    einem  Wasser- und säurebeständig imprägnierten  Stoff, z.

   B. au:,,     gummierter    Seide,     herge-          stellt.    Die längliche Tasche 1 ist in ihrer  ganzen Länge nach oben geöffnet, und  deren obere Ränder sind je mit einem Gummi  zug 2     eingefa.sst.    Um ein gutes Anliegen  der Tasche am Rumpf zu gewährleisten.  sind die     Offnungsräader    der Tasche, von  der Seite gesehen, nach unten ausgebogen.  Am Hinterende der Tasche 1     isst    ein Verbin  dungsstück 3 und am Vorderende ein Ver  bindungsstück 4 angenäht. An den beiden  Seitenenden des Verbindungsstückes 3 ist je  ein Gummiband 5 angenäht, welche mit       Knopflöchern    6 versehen sind.

   An .den bei  den Seitenenden des     vordern        Verbindung;s-          stückes    4 ist je ein Knopf 7     angenäht.    An  letzteren sind die Gummibänder 5 mittels  der Knopflöcher 6     :einhänbbar.    In die läng  liche Tasche 1 ist eine weiche, saugfähige  Einlage 8 aus Zellulose,     Zellwatte,    Watte  usw. leicht -auswechselbar eingelegt.  



  Die     beschriebene    Schutzvorrichtung wird,  wie     Fig.    1 und 2 veranschaulichen, in der  Weise am Körper     :des    Kindes angebracht,  dass die längliche, mit der Saugeinlage ver  sehene Tasche 1 in den Scheitel zwischen  die Oberschenkel des Kindes zu lieben      kommt     und    mit der     Öffnung    nach oben am       Rumpf    gut anschliesst. Durch den Zug des  um die Hüften des Kindes     geschlossenen     Gürtels wird die     Tasche    mit ihren dehnbaren  Rändern 2- am Körper .dicht anschliessend  gehalten.  



  Wie     Fig.    5 zeigt, kann die Tasche auch  vollständig aus Gummihaut hergestellt sein.  In diesem     Fall    sind die Ränder der     Ta.µche    1'  durch je einen     Wulst    2' gebildet     und    die       ebenfalls    aus Gummihaut     bestehenden    Bän  der 5 mit Verstärkungsöfen 6' aus Gummi  haut     versehen.     



  Die     beschriebene    Schutzvorrichtung ist  besonders vorteilhaft auf der Reise, indem  sich eine umständliche Trockenlegung mit  Hilfe von Windeln erübrigt und statt dessen  nur -die Einlage     der        .Schutzvorrichtung    aus  gewechselt werden     muss.     



  Die mit     Knogpflöchern    bzw. Ösen     verse-          henen    Bänder des Hüftgürtels ermöglichen  ein gutes Anpassen     und    einen guten Sitz .der       Tasche    an jede     Körperform.        Ausserdem    ist       vorgesehen,    die Tasche     entsprechend    ver  schiedenen     Altersstufen    ,des Kindes in     ver-          schedenen    Grössen     herzustellen.     



  Das     Material    für die     Tasche    und den  Hüftgürtel ist nicht auf die     genannten     Stoffe beschränkt; es lassen sich     statt    dessen  sehr gut auch     andere    wasserdichte Mate  rialien verwenden, wie     z-.    B. Ölseide,     Ölhaut,          Plastic,    gummierte oder imprägnierte Ge  webe     usw.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Von Kindern zu tragende Schutzvor- - richtung gegen Nässen, gekennzeichnet: durch eine längliche, oben offene, eine aus wechselbare, saugfähige Einlage .enthaltende Tasche, welche zum Traben zwischen den Oberschenkeln bestimmt und mit einem Hüftgürtel versehen ist.
    UNTERANSPRüCHE 1, Schutzvorrichtung gegen Nässen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Tasche aus, einem wasser dichten Material besteht. 2. Schutzvorrichtung gegen Nässen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüftgürtel der Hüftweite des Kin des entsprechend verstellbar ist.
    3. Schutzvorrichtung gegen Nässen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die läugliche Tasche aus wasser- und säurefest imprägniertem Stoffgewebe besteht. 4. S,Chutzvorriohtung gegen Nässen nach Unteranspruch 3, dadurch gekenuzeiohnet, .dass die Öffnungsränder der Tasche mit je einem Gummizug versehen sind.
    5. Schutzvorrichtung gegen Nässen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Tatsche samt ihren den Hüftgürtel bildenden Bändern aus Gummi haut besteht. 6. Schutzvorrichtung gegen Nässen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche aus Ölhaut besteht.
CH252647D 1946-12-24 1946-12-24 Schutzvorrichtung gegen Nässen. CH252647A (de)

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