DE7912393U1 - Sporthandschuh, insbesondere fuer das windsurfen oder den skisport - Google Patents

Sporthandschuh, insbesondere fuer das windsurfen oder den skisport

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DE7912393U1 DE19797912393 DE7912393U DE7912393U1 DE 7912393 U1 DE7912393 U1 DE 7912393U1 DE 19797912393 DE19797912393 DE 19797912393 DE 7912393 U DE7912393 U DE 7912393U DE 7912393 U1 DE7912393 U1 DE 7912393U1
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Description

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Sporthandschuh, insbesondere für das Windsurfen oder del Skisport
Die Neuerung betrifft einen Sporthandschuh, insbesondere für das Windsurfen oder den Skisport, wobei der Handschuh mindestens auf der Handrückenseite eine Kälteisolierung aufweist.
Derartige Sporthandschuhe sind insbesondere beim Windsurfen bekannt, wobei die Handrückenseite aus Neoprenschaum und die Greifseite aus Leder besteht. Bei einer anderen Art bekannter Windsurfhandschuhe besteht die Greifseite aus mit Noppen versehenem Gummi. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird zunächst auf den Sport des Windsurfens eingegangen, wobei hinsichtlich der Eignung derartiger Handschuhe für den Skisport noch gesondert Bezug genommen wird.
Sämtliche bekannten Handschuhe für das Windsurfen dienen hauptsächlich der Kälteisolierung. Die bekannten Handschuhe, bei denen Leder verwendet wird, weisen, wie sich in der-Praxis gezeigt hat, allgemein der Nachteil auf, daß die Kälteisolieruiig ausgesprochen unvollkommen ist. Grundsätzlich gleiches kann zu Handschuhen gesagt werden, die •in Noppengummi auf der Greifseite aufweisen.
Da insbesondere beim Windsurfen und noch verstärkt bei kalten Händen sehr früh Ermüdungserscheinungen der Unter- ©.rmmuskeln eintreten, weil die gesamte Windkraft durch den Sportler über die Greifkraft der Hände, die das Segel ■litteis des sogenannten Gabelbaumes führen, aufgebracht werden muß, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine völlig neue Art von Sporthandschuh zu schaffen, durch die die zum Greifen und Halten erforderliche Kraft vermindert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Handschuh mit einem oder mehreren Federelementen versehen ist., welche diesen in die geschlossene Greifstellung vorspannen.
Durch die Neuerung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß zum Halten des Gabelbaumes beim Windsurfen lediglich noch ein Teil der .· Haltekraft aufgebracht werden muß, da ein überwiegender Teil von den Federelementen, welche den Handschuh selbsttätig um den Gabelbaum herum in Schließstellung vorspannen, aufgebracht wird. Andererseits kann die Kraft der Federelemente, falls der Sportler den Gabelbaum loslassen möchte oder im Falle eines Sturzes, . dennoch in Offnungsstellung überwunden werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsfοrm nach der Neuerung
' kann dadurch geschaffen werden, daß die Federelemente als
aufblasbare Luftpolster ausgebildet sind. Hierdurch wird
pr · · die Kombination einer besonders einfachen Konstruktion einer optimalen Wärmeisolierung und einer individuell regelbaren Federkraft erzielt.. Diese Art Sporthandschuh eignet sich auch insbesondere für den Skisport, da bei-
spielsweise bei Verwendung eines derartigen Handschuhs
j| die Skistöcke selbsttätig gehalten werden, wofür die Feder-
elemente sorgen und gleichzeitig eine optimale Wärme-Isolierung erzielt wird.
Veitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine aufgeschnittene,perspektivische Ansicht eines Sporthandschuhs nach der vorliegenden Neuerung in der bevorzugten Avis f.ilfajrungs form, und
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Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Sporthancischuhs nach der Neuerung, wobei die als Federelemente dienenden Luftpolster im entspannten Zustand dargestellt sind.
, Figur 1 zeigt den Sporthanüschuh 1 nach der Neuerung mit einer darin angeordneten Hand, wobei der Sporthandschuh in der Ebene von Daumen und Zeigefinger augeschnitten veranschaulicht ist. In der in Figur 1 veranschaulichten I Stellung umfaßt die Hand einen im Querschnitt runden oder
jj ovalen Gegenstand 7> bei dem es sich um den Griff eines
f Skistockes oder insbesondere um den Gabelbaum eines
s Windsurfers handeln kann.
t Der Sporthandschuh 1 weist als oben geschilderte Feder-
ξ elemente k+jf Luftpolster 4+5 auf, welche durch eine die
<i; Handrücken- oder Außenseite der Hand umschließende Wandung
ρ und darüber angeordnete Wandungen 10 gebildet sind. Die
Ί Maße bei der Herstellung eines Sporthandschuhs 1 nach der
I Neuerung sind dabei derart getroiifen, daß bei Druck-
I beaufschlagung der Luftpolster h sich eine Form einstellt,
;j die einer geschlossenen Greif stellung der Hand entsprechen,
*■ in welcher der Gegenstand 7 fest gegriffen wird. Die
Handflächen- oder Innenwandung 12 des Sporthandschuhs 1
\ umschließt hierbei dicht den Gegenstand 7 ·
I .Die Luftpolster k sind an den Nähten 11 luftdicht ver-
f schlossen, wobei als besonders vorteilhaftes Material
• der Wandungen 9+10 eine entsprechend starke Kunststoffolie
gewählt wird, welche sich an den Nähten 11 verschweißen oder verkleben läßt. Zur Vereinfachung der Herstellung eines Sporthandschuhs 1 ist es ferner auch bevorzugt, die Wandung 12 ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial auszubilden, sodaß sich sämtliche Bestandteile des Sporthandschuhs 1 durch Verschweißen oder Verkleben mit einander verbinden lassen und gleichzeitig wasser-und luftdicht verbunden s ind.
Bei der in Figur 1 veranschaulichten Ausführungsform nach, der Neuerung ist das Druckpolster h für alle Finger gemeinsam ausgebildet und reicht bis über den Handrücken. Der Grund hierfür liegt darin, daß das Luftpolster h gleichzeitig die Värmeisolierung bildet. Aus Gründen der Beweglichkeit soll hierbei bei bevorzugten Ausführungsformen das Luftpolster h unmittelbar vor dem Handegelenk enden. Andererseits sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen das Luftpolster *r über den Handgelenksbereich hinaus geführt ist, sollte die Sportart, welche ausgeübt werden soll, eine Stützung des Haandgelenkes als vorteilhaft erscheinen lassen.
Anschließend an den handgelenksseitigen Bereich des Luf tpolsters4weist der Sporthandschuh 1 noch eine ι wasserdicht verschließbare Manschette 8 auf, welche beispielsweise mittels eines bekannten Klettverschlusses (nicht dargestellt) verschließbar ist. Im Falle der Ausbildung eines Skihandschuhs kann diese Manschette 8 auch aus einem völlig andersartigen Material wie beispielsweise Wolle bestehen, da es hier auf den Wasserdichten Abschluß nicht ankommt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach der Neuerung, wie sie in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann der Daumen des Sporthandschuhs 1 eine getrenntes Luftpolster 5 aufweisen, dessen Druck individuell einstellbar ist, um beispielsweise eine größere Bewegungsfreiheit zu gewährleisten, da die Hauptkraft durch die übrigen k Finger der Hand aufgebracht werden muß.
Die Verwendung eines Luftpolsters als Federelement bietet den überragenden Vorteil, daß einerseits eine optimale Wärmeisolierung erzielt wird und gleichzeitig jede gewünschte Federkraft in die geschlossene Greifstellung durch Wahl des in dem Luftpolster 4 bzw* 5 aufgebauten Drucks einstellbar ist.
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Zum Beaufschlagen der Luftpolster k bzw. 5 ist, wie in Figur 2 gezeigt, ein Ventil 6 vorgesehen. Je sich nach den Anforderungen der Praxis herausstellenden Größe des notwendigen Druckes in den Luftpolstern h bzw, 5 kann dieses Ventil 6 als Fahrrad oder Autoventil ausgebildet sein. Es wird jedoch angenommen, daß der durch das Aufblasen mit dem Mund erzielbare Druck ausreicht, um eine ausreichende Schließkraft zu erzeugen, sodaß es bevorzugt' ist, das Ventil 6 als einfaches Runststoffventil'in Form eines Rückschlagventiles auszubilden, wie es beispielsweise bei aus Kunststoff bestehenden Wasserbällen oder Schwimmpolstern bekannt ist.
Aus Gründen der Wäremisolierung ferner bevorzugt, lediglich den Greifbereich der Handflächen und Finger von Luftpolstern h freizuhalten, was sich aus den Zeichnungen nicht eindeutig entnehmen läßt.
Hierbei kann eine bevorzugte Ausführungsform nach der Neuerung ferner noch dadurch geschaffen werden, daß dieser freigelassene Bereich zusammen mit der Form der Wandung 10 an dieser Stelle derart gestaltet wird, daß beim aufgeblasenen Zustand des Handsduhs eine Form entsteht, die dem ovalen oder runden Querschnitt des umgriffenen Gegenstandes 7 entspricht. Hierdureh wirde eine weitere Verstärkung der Wirkung der Federelemeate als Luftpolster erzielt, aa hierdureh unter Zwischenschaltung des Sporthandschuhs 1 eine formschlüssige Verbindung entsteht.
Als Material für den Sporthandschuh nach der Neuerung wird zumindest auf der Handrückenseite Kunststoffolie bevorzugt und insbesondere Folien aus thermoplastischen Kunststoffen mittels derer sich die Nähte 11 einfach durch Verschweißen herstellen lassen. Der gleiche Kunststoff kann auch für die Handinnenseite Verwendung finden, wobei bevorzugt zur Erhöhung der Reibung gegebenenfalls eine Profilierung der Kunststoffolie vorgenommen wird. Hierdureh läßtf'Äs.ich, dex gesamte Sporthandschuh 1 mit
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einem einzigen Schweißvorgang herstellen.
Alternativ kann die Handinnenseite des Handschuhs auch aus einem völlig andersartigen Material, beispielsweise einem andersartigen, profilierten Kunststoff, Leder oder Gummi bestehen, wobei dann nach Herstellung der Naht 11 diese entweder mit diesem Material verweißt,verklebt oder vernäht wird.
Wie In Figur 2 angedeutet, die den Sporthandschuh im nicht aufgeblasenen Zustand zeigt, läßt sich die gewünschte Wirkung der Luftpolster h als Federelemente
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der Wandungen 9+10 erzielen. Die Wandung 10 des H ndschuhs wird hierbei an den gewünschten Stellen mit einem bestimmten Übermaß gefertigt, sodaß sich nach Herstellung der Nähte 11 beim Aufblasen der Luftpolster k die gewünschte Form einstellt.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß sich der erfindungsgemäße Sporthandschuh auch als Fausthandschuh ausbilden läßt, was beispielsweise für den Skisport von Vorteil sein kann.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform lediglich ein Luftpolster als Federelement beschrieben wurde, da.; es den Vorteil bietet, gleichzeitig eine optimale Wärmeisolierung zu gewähren, ist dem Fachmann offensichtlich, daß die verschiedenen Änderungen und Abänderungen möglich sind, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So können beispielsweise auch bei Verwendung von andersartigen, wärmeisolierenden Materialien federnde Metallstäbe, Kunststoffstäbe oder dergleichen eingearbeitet sein, welche den Handschuh in die geschlossene Greifstellung vorspannen. Grundgedanke der Erfindung ist die Vorspannung in Greifstellung zur Entlastung der Unterarmmuskeln und -bänder. Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (1)

  1. • ·
    DR. JDB. OTFRED GRABERT .' .* . Ϊ I '·'· . .' '..! ejih-dittiek-sihasse s
    KECHTSANAVAI-T .ι.· : ·..* · .." TELEFON (089) 792434
    800O MÜNCHEN 71
    Dn. QnABEKT - ESlIL-DITTLEe-STRASSE S - SOOO HO.VCHE.V 71
    Sporthandscnuh, insbesondere für das Windsurfen oder den Skisport
    I SCHUTZANSPRÜCHE
    S 1. Sporthandschuh, insbesondere für das Windsurfen oder den
    I Skisport, wobei der Handschuh mindestens auf der Handrücken-
    I seite eine Eälteisolierung aufweist, dadurch
    I gekennzeichnet, daß der Handschuh (1) mit einem
    I oder mehreren Fedeirelementen (2) versehen ist, welche diesen
    I in die geschlossene Greifstellung vorspannen.
    I 2. Sporthandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn-I zeichnet, daß die Federelemente (2) als aufblasbare
    I Luftpolster (k) ausgebildet sind.
    STADTSPARKASSE MÜNCHEN BLZ TOlOOOOO ΚΤΟ.-ΝΠ. 72-113939 MÜNDLICHE, INSBESONDERE TF,L,EFQNISCVnE ^J0Sf%1)jlrjp IJEp.ÜRFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG.
    -2-
    3· Sportliandscliuli nacli einem der vorstellenden Ansprüche , dadurch, gekennzeichnet, daß der Handschuh (i) als Fingerhandschuh ausgebildet ist.
    k. Sporthandschuh nach Anspruch 3> dadurch gekenaz eichnet, daß ein gemeinsames Luftpolster(4) für alle Finger und den Handrücken vorgesehen ist ^ind gleichzeitig die Kälteisolierung bildet.
    5· Sporthandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis J dadurch gekennzeichnet, daß £ iir den Daumen ein getrenntes Luftpolster (5) vorgesehen ist.
    6. Sporthandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß für die Luftpolster (k oder 5) Ventile (6) vorgesehen sind.
    7. Sporthandschuh nach Anspruch 6dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (6) als mit dem Mund aufblasbares Rückschlagventil aus Kunststoff oder dergleichen ausgebildet ist.
    8. Sporthandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß nur der Greifbereich der Handfläche und Finger von Luftpolstern (^t oder 5) freigelassen ist.
    9. Sporthandschuh nach Anspruch 8dadurch gekennzeichne t, daß der freigelassene Bereich und die Außenwandungen der Luftpolster (k und 5) im aufgeblasenen Zustand zur Aufnahme eines im Querschnitt runden Gegenstandes (7) ausgebildet sind.
    10. Sporthandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Sporthandschuh (1) eine wasserdicht verschließbare Manschette (8) aufweist.
    11· Sporthandschuh nach Amspruch 1O dadurch gekennze ichne t, daß die Manschette (8) mittels eines Klettverschlußes (nicht dargestellt) verschließbar ist.
    12. Sporthandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Wandungen (9 und 10) der Handrückenseite
    des Handschuhs (i) aus Kunststoff bestehen, welches I
    W an den Nähten luftdicht verschweißt ist. ;*
    13· Sporthandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche ;
    dadurch gekennzeichnet, daß die p|
    Greifseite des Handschuhs (1) aus dem gleichen mit |
    den Nähten (11) verschweißten oder verklebten Kunst- ,
    stoff besteht.
    14. Sporthandschuh nach einem der Anspürche 1 bis 12
    dadurch gekennzeichnet, daß die ||
    Greifseite des Handschuhs (i) aus einem griffigen Material, insebsondere einem profilierten Kunststoff, Leder oder Gummi besteht.
DE19797912393 1979-04-27 1979-04-27 Sporthandschuh, insbesondere fuer das windsurfen oder den skisport Expired DE7912393U1 (de)

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DE (1) DE7912393U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743900A1 (de) * 1987-10-02 1989-04-20 Roeckl Handschuhe Gmbh & Co Skihandschuh
DE8910050U1 (de) * 1989-08-22 1989-11-09 Roeckl Handschuhe GmbH & Co, 8000 München Skihandschuh
DE4328116C1 (de) * 1993-08-20 1995-01-19 Ebert Sybille Germas Prod Handschuh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8910050U1 (de) * 1989-08-22 1989-11-09 Roeckl Handschuhe GmbH & Co, 8000 München Skihandschuh
DE4328116C1 (de) * 1993-08-20 1995-01-19 Ebert Sybille Germas Prod Handschuh

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