DE2525893A1 - Verfahren zur herstellung von celluloseacetat-faserstaeben und deren verwendung als filter fuer tabakwaren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von celluloseacetat-faserstaeben und deren verwendung als filter fuer tabakwarenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Celluloseacetat-Ifaserstäben
und deren Verwendung als Filter für Tabakwaren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Celluloseacetat-Faserstäben,
die sich insbesondere als Zigaratettenfilter eignen.
Weichmacher sind bei der Herstellung von Tabakrauchfiltern aus Celluloseacetat-Faserstäben von Bedeutung, da sie die Celluloseacetatfasern
an den Berührungsstellen zumindest teilweise anlösen und beim Härten miteinander verbinden, so daß das Faserbündel
die Form des gewünschten Stabes annimmt und die erforderliche Härte besitzt, damit es zu Tabakrauchfiltern, z.B.
Zigarettenfiltern, geschnitten werden kann.
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TELEFON (089)22 28 62 TELEX O5-56 3SO TELEGRAMME MONAPAT
Üblicherweise werden Triacetin, das Diacetat, Dipropionat
oder Dibutyrat von Triäthylenglykol, Dimethoxyäthylphthalat
und Triäthylcitrat als Weichmacher für die aus Celluloseacetatfasern bestehenden Zigarettenfilter verwendet. Im Falle
von Triäthylcitrat und Dimethoxyäthylphthalat ist es jedoch erforderlich, die Faserstäbe zum Aushärten 2 bis 4 Stunden
auf Temperaturen weit oberhalb Raumtemperatur zu erhitzen. Die Diacetat-, Dipropionat- bzw. Dibutyratester von Triäthylenglykol
verleihen zwar den Faserstäben beim kurzzeitigen Aushärten bei Raumtemperatur genügende Härte, jedoch lassen
die erhaltenen Filter im Hinblick auf den Zigarettengeschmack und das Raucharoma zu wünschen übrig.
In der JA-PA J6 899/W4 wird 1,3-Butandiol-diacetat als Weichmacher
für Celluloseacetatfasern vorgeschlagen, der den Zigarettengeschmack und das Raucharoma nicht beeinträchtigt. Diese
Verbindung hat jedoch den Rachteil, daß sie sich aufgrund ihres niedrigen Siedepunkts und eigenartigen Geruchs kaum für die
praktische Anwendung eignet.
Auch die Herstellung der Filterstäbe wurde wesentlich verbessert, so daß bereits außerordentlich hohe Bandgeschwindigkeiten
erzielt werden. So beträgt z.B. die Bandgeschwindigkeit einer Hauni KDF-2-Maschine 400 m/min, d.h. etwa das doppelte einer
herkömmlichen Maschine. Diese Entwicklung wird vermutlich noch weiter anhalten. Aus diesem Grund bringt die zur Erzielung der
notwendigen Stabhärte erforderliche lange Härtungszeit der bekannten Weichmacher ernsthafte Probleme in der praktischen Anwendung
mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Celluloseacetat-Faserstäben, z.B. Zigarettenfiltern, zu
schaffen, bei dem ein spezieller, schnell härtender Weichmacher angewandt wird.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Celluloseacetat-Faserstäben durch Vorstrecken (engl. blooming) eines Celluloseacetat-Faserstrangs, gleichmäßiges
Aufbringen eines Weichmachers und anschließendes Formen und Aushärten zu einem Faserstab, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man 1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetatfasern, eines Weichmachers verwendet,
der aus 1,4-Butandiol-diacetat oder einem Gemisch aus
1,4—Butandiol-diacetat und einem oder mehreren anderen Weichmachern
für Celluloseacetatfasern besteht.
Bei Verwendung eines 1,4-Butandiol-diacetat enthaltenden Weichmachers
läßt sich der Celluloseacetat-Faserstab bei !Raumtemperatur (18 bis 25°C) mit weit höherer Geschwindigkeit aushärten,
als dies nach bekannten Verfahren, z,B. unter Verwendung des bisher am schnellsten aushärtenden Triacetins, möglich ist.
Ferner besitzt 1,4-Butandiol-diacetat einen Siedepunkt von 230oC, der weit höher liegt als der von 1,3-Butandiol-diacetat.
Auch ist es geruchlos und ungiftig und beeinträchtigt weder den Zigarettengeschmack noch das Raucharoma.
Das erfindungsgemäß als Weichmacher verwendete 1,4-Butandioldiacetat
besitzt folgende Formel:
CH,-COO-CEU-CH~-CRv-CH~-OCOCH
--COO-OH2-CH2-CH^-Ch2-OCOCH5
Es kann entweder allein oder in Kombination mit anderen Weichmachern,
z.B. Triacetin oder Triäthylenklykoldiacetat, verwendet
werden. Die 1,4-Butandiol-diacetatmenge beträgt mindestens
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der auf die Celluloseacetatfasern
aufgebrachten Weichmacher.
1,4-Butandiol-diacetat besitzt so ausgezeichnete weichmachende Wirkung, daß es in weit geringerer Menge als z.B. Triacetin oder
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Triäthylenglykoldiacetat angewandt v/erden kann. Die Zusatzmenge
beträgt 1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis
10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetatfasern.
Erfindungsgemäß werden die Celluloseacetatfasern in Form
eines Strangs aus JOOO bis 100 000 kontinuierlichen Fasern von 1 bis 6 Denier verwendet. Vorzugsweise weist der Strang
10 bis JO gleichförmige Kräuselungen pro 25 mm Länge auf.
Zum gleichmäßigen Auftragen des Weichmachers auf den Celluloseacetat-Faserstrang
können beliebige geeignete Verfahren angewandt werden. Beispielsweise kann man den Weichmacher auf
die obere und untere Oberfläche des Strangs mit Hilfe einer Sprühpistole oder eines Dochts aufbringen. Falls der Weichmacher
nicht gleichmäßig auf den Strang aufgetragen wird, lösen sich die Celluloseacetatfasern an den Stellen, an denen
der Weichmacher im Überschuß vorhanden ist, unter Bildung eines klebrigen Lacks auf, während man an den Stellen, an
denen keine ausreichende Menge vorhanden ist, eine nur ungenügende Verbindung der Fasern erhält. Für das Verfahren der
Erfindung ist es daher erforderlich, den Weichmacher zumindest annähernd gleichmäßig im Inneren des Strangs zu verteilen.
Die erhaltenen, als Zigarettenfilter geeigneten Faserstäbe lassen sich außerordentlich schnell aushärten, ohne daß die
Eigenschaften der Celluloseacetatfasern beeinträchtigt wurden.
Die Herstellung von Zigarettenfiltern aus den weichgemachten Celluloseacetat-Fasersträngen erfolgt nach üblichen Verfahren.
Die erfindungsgemäß hergestellten Celluloseacetat-Faserstäbe können darüberhinaus als tintenspeichernde Substanzen, z.B.
als Filzschreiber, und für verschiedene andere Zwecke verwen-
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det werden.
Die Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren und die Herstellung von Zigarettenfiltern. In den Beispielen
werden die Stabhärte und der Druckabfall nach folgenden Verfahren ermittelt:
Härte
Eine Stabprobe wird mit Hilfe einer Scheibe von 12 mm Durchmesser 10 Sekunden mit einem Gewicht von 300 g belastet. Die
Eindrucktiefe wird gemessen und in Härtegraden ausgedrückt, wobei jeder Härtegrad 0,1 mm entspricht. Kleinere Werte bedeuten
daher größere Härte.
Druckabfall
Der Druckabfall wird über den Druckwiderstand, ausgedrückt als Höhe einer Wassersäule (mm) ermittelt, der beim Durchleiten
von Luft durch einen Filterstab"von 102 mm Länge
mit einer Geschwindigkeit von 17,.5 ml/sec auftritt.
Ein Celluloseacetat-Faserstrang mit einem Fadendenier von 4 und
einem Gesamtdenier von 43 000 mit 26 Kräuselungen pro 25 mm Länge wird vorgestreckt (engl. bloomed), worauf man eine bestimmte
Menge 1,4-Butandiol-diacetat oder eines Gemisches aus
gleichen Gewichtsmengen 1,4—Butandiol-diacetat und einem anderen
Weichmacher aufbringt. Anschließend wird der Strang einer Papierwickelmaschine zugeführt, in Reispapier eingeschlagen ·
und auf eine Länge von 102 mm geschnitten. Man bestimmt das Stabgewicht (g), den Druckabfall (mm H^O) und die Härte des
Stabs nach 1- bzw. 24stündiger Lagerung bei 200C.
Zum Vergleich wird das Verfahren unter Verwendung von Triacetin,
Triathylenglykoldiacetat und Triäthylenglykoldipropionat als
Weichmachern wiederholt. Die Eigenschaften der erhaltenen FiI-
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terstäbe werden auf dieselbe V/eise ermittelt. Die jeweils erzielten Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
Die Ergebnisse zeigen, daß bei Verwendung von Triacetin bzw. Triäthylenglykoldiacetat zur Erzielung einer ausreichenden
Härte (weniger als etwa 9 Härtegrade) 24 Stunden erforderlich sind, während bei Verwendung von 1,4-Butandiol-diacetat
oder eines Gemisches aus gleichen Mengen 1,4-Butandioldiacetat
und Triacetin 1 Stunde ausreicht. Ferner zeigt sich, daß selbst bei Verwendung kleiner Mengen 1,4-Butandiol-diacetat
ein ausreichender Effekt zu beobachten ist.
Jeder der erhaltenen Stäbe von 102 mm Länge wird zu 6 Filterspitzen
von 17 mm Länge geschnitten. Man entfernt die Filterspitze
einer handelsüblichen Hilite-Zigarette und führt dafür einen der erhaltenen Filter ein. Bei einem Bauchtest zeigt
sich, daß Weichmacher, die 1,4-Butandiol-diacetat als Bestandteil
enthalten, ein gutes Raucharoma ergeben.
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Beispiel | ■ Weichmacher | Menge | Stabgewicht | Druckabfall | Härte■ | nach | |
Nr. | (Gew.-%) | (s) | (mm H2O) | 24 h | |||
nach | 7,9 | ||||||
1 | 1,4-Butandiol-diacetat | 5,0 | 0,725 | 245 | 1 h | 7,5 | |
2 | 1,4-Butandiol-diacetat | 7,0 | 0,756 | 261 | 8,7 | 6,5 | |
5 | 1,4—Butandiol-diacetat | 9,0 | 0,74-7 | 265 | 8,1 | ||
4 | Gemisch aus 1,4-Butandiol- | 8,5 | |||||
diacetat und Triacetin | 8,0 | ||||||
(1:1; G/G) | 7,0 | 0,750 | 260 | ||||
trt | 5 | Gemisch aus 1,4-Butandiol- | 8,7 | ||||
O | diacetat und Triäthylen- | ||||||
OD | glykol-diacetat | 7,8 | |||||
00 /v\ |
(1:1; G/G) | 9,0 | 0,75^- | 265 | |||
Vergleichs- | 8,4 | ||||||
beispiele | 12,7 | ||||||
O IN |
1 | ohne Weichmacher | O | 0,677 | 247 | 8,5 | |
2 | Triacetin | 8,0 | 0,755 | 259 | 12,1 | 9,8 | |
5 | Triäthylenglykol-diacetat | 6,5 | 0,745 | 255 | 10,5 | 8,5 ι |
|
Triäthylenglykol-dipropior | tat 9,0 | 0,758 | 258 | 10 | |||
10 | |||||||
cn ro cn co co
co
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Celluloseacetat-Faserstäben
durch Vorstrecken eines Celluloseacetat-Faserstrangs, gleichmäßiges Aufbringen eines Weichmachers und anschließendes
Formen und Aushärten zu einem Faserstab, dadurch gekennzeichnet , daß man 1 bis 20 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetatfasern, eines 1,4-Butandiol-diacetat enthaltenden Weichmachers verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der weichgemachte Strang etwa 1 Stunde bei etwa 200C gehärtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Weichmacher im wesentlichen aus 1 ,4—Butandioldiacetat
besteht.
4-, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Weichmacher im wesentlichen aus 1,4-Butandioldiacetat
und bis zu 80 Gewichtsprozent mindestens eines zusätzlichen Weichmachers aus der Gruppe: Triacetin, TriäthylengJ.ykol"
diacetat, -dipropionat oder -dibutyrat, Dimethoxyäthylphthalat
und Triäthylcitrat besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Weichmacher in einer Menge von 5 bis 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetatfasern, verwendet wird.
6. Filter für Tabakwaren aus einem Bündel von 3000 bis 100 im wesentlichen langgestreckten Celluloseacetatfasern mit einem
Fadendenier von 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Fasern mit einem 1,4~Butandiol-diacetat enthaltenden
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Weichmacher in einer Menge von 1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Fasergewicht, weitgehend gleichmäßig überzogen
sind.
7. Filter nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c hn
e t , daß die Weichmachermenge 5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Fasergewicht, beträgt.
8. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Weichmacher im wesentlichen aus 1,4-Butandioldiacetat
besteht.
9. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Weichmacher im wesentlichen aus 1,4-Butandioldiacetat
und bis zu 80 Gewichtsprozent mindestens eines zusätzlichen
Weichmachers aus der Gruppe: Triacetin, Triäthylenglykoldiacetat,
-dipropionat oder -dibutyrat, Mmethoxyäthylphthalat und Triäthylcitrat besteht.
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