DE2525491A1 - Rollballenpresse fuer landwirtschaftliche halmgueter mit einer bindegarn- abschneidevorrichtung - Google Patents

Rollballenpresse fuer landwirtschaftliche halmgueter mit einer bindegarn- abschneidevorrichtung

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DE2525491A1
DE2525491A1 DE19752525491 DE2525491A DE2525491A1 DE 2525491 A1 DE2525491 A1 DE 2525491A1 DE 19752525491 DE19752525491 DE 19752525491 DE 2525491 A DE2525491 A DE 2525491A DE 2525491 A1 DE2525491 A1 DE 2525491A1
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DE
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clamping
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DE19752525491
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Uwe Elert
Hans-Otto Dr Ing Sacht
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Gebrueder Welger GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/141Tying devices specially adapted for baling presses for round balers
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    • A01F2015/143Guiding fingers for twines in order to avoid the slippage of twines to the sides of the bale when tying it

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einer Bindegarn-Abschneidevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einem zylindrischen Preßraumgehäuse, in welchem über seine gesamte Breite in Umfangsrichtung eines zu bildenden Rollballens umlaufende Förderbänder vorgesehen sind, die einen Einzugsspalt freilassen, über welchem eine Umschnürunqsvorrichtunq angeordnet ist, die ein vom Schlepperfahrer durch Seilzug über die Preßraumgehäusebreite steuerbares Garnleitrohr und ein gestellfestes Messer zum Abschneiden des Bindegarnes aufweist, wobei nach dem Abschneiden das Garnende aus dem Garnleitrohr um eine Länge heraushänqt, die zum Erfassen durch den nächsten Rollballen erforderlich ist.
  • Bei bekannten Rollballenpressen ist das Garnleitrohr schwenkbar am Gestell gelagert und so ausgebildet, daß beim Verschwenken die ausgangsseitiqe Rohröffnunq vor dem Einzugsspalt über seine gesamte Breite vorbeibeweqt wird. In seiner Ruhestellung liegt das Garnleitrohr quer zur Gutsflußrichtung. Zum Umschnüren eines fertiqen Rollballens wird es durch ein Zugseil in einer Richtung verschwenkt, während eine Zugfeder es wieder in seine Ruhestellung zurückzieht. Das Bindegarn wird von einer Vorratsrolle aus durch das Leitrohr qeführt, und sein Ende hängt in Ruhestellung um eine solche Länge aus dem Leitrohr heraus, daß es beim Einschwenken in den Einzugsbereich des Rollballens qerät und durch dessen Umdrehung mitgenommen wird, wodurch der Rollballen beim Weiterverschwenken des Leitrohres in seiner gesamten Breite mehrfach umschnürt wird. Nach vollendeter Umschnürung wird das Leitrohr in die Ruhestellung gesteuert, wobei das Bindegarn an die Messerschneide qeführt und durch den Zug des rollenden Ballens abgeschnitten wird.
  • Das bei diesen Rollballenpressen frei und lose aus dem Garnleitrohr heraushängende Garnende kann während der Bildung des nächsten Rollballens durch verschiedene Einflüsse des Gutes oder der Handhabung aus seiner vorgesehenen Lage verdrängt werden; es kann auch während der Abstellung des Gerätes oder während des Transportes unbeabsichtigt in eine falsche Lage gebracht werden oder in das Leitrohr zurückgleiten, Die Folge ist, daß es beim nächsten Bindevorgang vom zu umschnürenden Ballen nicht erfaßt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Lage und die Länge des heraushängenden Garnendes während der Ruhestellung der Umschnürungsvorrichtung in der vorgesehenen Bereitstellungsposition zu sichern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Bahn des Bindegarns zwischen dem Garnleitrohr und dem Messer eine Garnklemmvorrichtung vorgesehen ist, die das Garnende nach dem Abschneiden festhält und die beim Verschwenken des Garnleitrohres aus ihrer Klemmstellung geöffnet wird. Dadurch wird gewährleistet, daß das Garnende bei Beginn des Umschnürens sicher vom Rollballen erfaßt und eingezogen werden kann.
  • In vorteilhafter Weise besteht erfindungsgemäß die Garnklemmvorrirhtung aus einem gestellfesten und einem beweglichen Klemmteil, wobei das bewegliche Klemmteil mechanisch vom Garnleitrohr gesteuert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisptel der Erfindung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 eine Seitenansicht des Vorderteiles einer Rollballenpresse, wobei die linke Gehäuseseitenwand und die linke Strebe gemäß Schnittlinie A-B in Fig. 4 weggelassen wurden, F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht auf die Umschnürungsvorrichtung in ihrer Ruhestellung mit demselben Schnittverlauf wie in Fig. 1, F 1 g. 3 die gleiche Darstellung wie Fig. 2, jedoch bei Beginn der Schwenkbewegung, F i g. 4 eine Ansicht von schräg oben gemäß dem Pfeil C auf die Umschnürungsvorrichtung, wobei die Stellung nach Fig. 2 in Vollinien und die nach Fig. 3 strichpunktiert gezeichnet ist, F i g. 5 eine abgewandelte Ausführung einer Klemmvorrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • Auf einem Fahrgestell 1 sind ein zylindrisches Preßraumgehäuse 2 und ein Aufsammler 3 angebracht. Das Preßraumgehäuse 2 wird nach unten durch einen Förderbandboden 4 abgeschlossen. Ober ihm wird der Mantel des zylindrischen Preßraumgehäuses aus Förderbändern 5 gebildet, die aneinander anschließen und eine vorn nach unten gerichtete Umlaufrichtung 6 aufweisen. Zwischen dem in Förderrichtung letzten Förderband 5 und dem Förderbandboden 4 ist ein Einzugsspalt 7 für den Eintritt des Gutsschwades gebildet.
  • Zwei seitliche Streben 8 sind mit den Seitenwänden 9 des Preßraumgehäuses 2 und dem Fahrgestell 1 verbunden.
  • Zwischen ihnen ist ein Querträger 10 angebracht, der die Umschnürungsvorrichtung trägt. Sie weist ein Garnleitrohr 11 auf, welches mit einer Achse 12 schwenkbar in Laschen 13 des Querträgers 10 gelagert ist. Die Achse 12 liegt in einer senkrechten, sich in Fahrtrichtung erstreckenden Ebene und ist um etwa 450 zur Senkrechten geneigt. Das Garnleitrohr 11 beginnt mit seiner eingangsseitigen Uffnung 14 in kurzem Abstand vor der Schwenkachse 12 und weist eine zum Einzugsspalt 7 hin gerichtete, so bemessene Länge auf, daß seine ausgangsseitige Uffnung 15 beim Verschwenken in die Mittelstellung 16 bis an den Einzugsspalt 7 ragt.
  • Das Garnleitrohr 11 liegt in seiner Ruhestellung (Vollinien in Fig. 4) auf der in Fahrtrichtung linken Seite parallel zum Querträger 10. Zum Verschwenken Uber die Preßraumgehäusebreite dienen drei aneinander anschließende Gelenkstangen.
  • Die erste Stange 17 ist etwa in Richtung des Leitrohres 11 an der Achse 12 befestigt. An sie ist die zweite Stange 18 angelenkt. Diese kann sich um einen Lagerbolzen 19 aus einer Streckstellung bis zu einem Winkel von etwa 80° zur Stange 17 drehen; in dieser Stellung ist die Drehung durch einen Anschlag 20 begrenzt. An die Stange 18 ist in ähnlicher Weise die dritte Stange 21 angeschlossen, deren Drehbewegung gegenüber der Stange 18 um einen Bolzen 22 durch einen Anschlag 23 so begrenzt ist, daß sie zur Stange 18 einen Winkel von etwa 135° einschließt. Von ihrem freien Ende 24 führt ein Zugseil 25 über eine nicht dargestellte Führungsöse zum Schlepperfahrer, Durch die beschriebene Anordnung der Teile 17-22 ist eine Schwenkbewegung des Garnleitrohres 11 über die gesamte Gehäusebreite durch Ziehen am Zugseil 25 mit annähernd konstanter Zugkraft möglich.
  • An der Achse 12 ist ferner ein Hebel 26 angebracht, an dem eine mit dem Querträger 10 verbundene Zugfeder 27 so angelenkt ist, daß diese das Garnleitrohr 11 aus seiner verschwenkten Stellung in die Ruhestellung zurückzuholen und dort zu halten vermag; Zwischen den Streben 8 ist ein Garnvorratsbehälter 28 befertigt. Von diesem verläuft das Bindegarn 29 durch das Leitrohr 11, aus dessen ausgangsseitiger Uffnung 15 sich das überstehende Garnende 30 bis zur Garnklemmvorrichtung 31 erstreckt.
  • Die Garnklemmvorrichtung 31 ist an der linken Seitenwand 9 angeordnet. Sie weist eine Klemmplatte 32 auf, die von der Seitenwand 9 nach innen in den Bereich vor dem Einzugsspalt 7 ragt. Sie besteht aus einem abgekanteten Blech, welches mit einem Steg in Richtung zum Garnleitrohr 11 weist, während der andere Steg etwa waagerecht verläuft und an seiner Unterseite ein Messer 33 mit zwei Schrauben 34 trägt. Dabei ist die Messerschneide 35 nach vorn gerichtet und erstreckt sich in die Bahn des Bindegarnstranges 36 im äußeren Schwenkbereich 37 des Leitrohres 11.
  • Unterhalb der Klemmplatte 32 ist in der Seitenwand 9 drehbar ein Klemmbügel 38 gelaqert, der aus Rundstahl gebildet ist und mit einem Bügelarm 3n parallel zur Klemmplatte 32 verläuft. Der Klemmbügel 38 endet in einem abgebogenen Fangende 40. Er ist in eine Klemmstellung zwischen dem Bügelarm 39 und der Klemmplatte 32 (Fig. 2) und in eine geöffnete Stellung (Fiq. 3) verschwenkbar. Hierzu dient ein Hebelarm 41, der am Klemmbügel 38 angeschweißt ist und an seinem freien Ende 42 durch eine Steuerstange 43 gelenkig mit einem Schwenkarm 44 verbunden ist, welcher um einen Lagerbolzen 45 des Querträgers 10 schwenkbar ist und an seinem freien Ende eine Führungsrolle 46 zur Abstützung auf dem Leitrohr 11 aufweist.
  • An der Klemmplatte 32 kann ein aus Rundstahl gefertigter Quersteg 50 parallel zum Bügelarm 39 oberhalb der Stelle angeschweißt werden, an welcher der Bügelarm ,3Q in Klemmstellung auf die Klemmplatte 32 drückt (Fiy. 5). Er besitzt zum Bügelarm 39 einen lichten Abstand in der Größenordnung des Bindegarndurchmessers. Im Bereich des äußeren Drittels der Messerbreite läuft er in einen Schenkel 51 aus, der etwa quer zum Verlauf des Bindegarnstrangs 36 abgeboqen ist und zur Beqrenzung der Garnführung nach außen dient.
  • Das Fangende 40 des Klemmbügels 3R kann eine Verlängerung 52 aufweisen, die in Klemmstellung vor der Schneide 35 des Messers 33 verläuft und als Messerschutzvorrichtung dient.
  • In seiner Ruhestellung wird das Garnleitrohr 11 durch die Zugfeder 27 gehalten. Dabei drückt es über die Führungsrolle 46 den Schwenkarm 44 in eine Lage parallel unter dem Querträger 10, wobei über die Steuerstange 43 der Klemmbügel 38 in seine Klemmstellunq gebracht wird. Zwischen den Klemmteilen 38 und 32 wird das Garnende 30 festgehalten (Fig. 2). Eine zusätzliche Klemmwirkung ergibt sich durch den Quersteg 50 (Fig. 5), wobei das Garnende 30 zweimal geklemmt und mit engem Radius zweimal umgelenkt wird.
  • Zum Umschnüren eines fertigen, rotierenden Rollballens 47 wird das Garnleitrohr 11 mit dem Zugseil 25 in die Bahn 48 geschwenkt. Mit Beginn seiner Schwenkbewegung läßt es eine Verschwenkung des Schwenkarmes 44 bis in dessen Endstellung 49 zu, wodurch die Klemmvorrichtung 31 gelöst wird. Das Garnende 30 kann dadurch frei aus der ausgangsseitigen Uffnung 15 heraushängen und wird in der Mittelstellung 16 des Leitrohres vom Erntegut oder vom Förderbandboden 4 erfaßt und vom Rollballen 47 eingezogen. Durch allmähliches Weiterschwenken bis in die äußerste rechte Stellung und Zurückschwenken nach links wird der Rollballen 47 mehrfach vom Garn umschnürt.
  • Nach ausreichender Umschnürung wird das Leitrohr 11 in seine Ruhestellung zurückbewegt. Wenn es auf dem Wege dahin in seinen äußeren Schwenkbereich 37 gelangt Ist. spannt sich der Garnstrang 36, begrenzt nach außen durch den Schenkel 51, zwischen dem Messer 33 und dem Bügelarm 39 des geöffneten Klemmbügels 38, wohin er durch das Fangende 40 sicher geführt wird. Durch weiteres Nachlassen des Zugseiles 25 klappt nun das Leitrohr 11 in seine Ruhestellung zurück, wobei es durch den Schwenkarm 44 die Klemmvorrichtung 31 spannt. Dadurch wird der Garnstrang festgeklemmt und durch den rotierenden Ballen 47 gegen die Schneide 35 des Messers 33 gezogen und unterhalb der Klemmstelle 32, 39, 50 abgeschnitten. Von hier erstreckt sich nun das freie Garnende 30 zum Garnleitrohr 11 und verbleibt bis zum nächsten Umschnürungsvorgang sicher in dieser Bereitstellungsposition,

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einem zylindrischen Preßraumgehäuse, in welchem über seine gesamte Breite in Umfangsrichtung eines zu bildenden Rollballens umlaufende Förderbänder vorgesehen sind, die einen Einzugsspalt freilassen, über dem eine Umschnürungsvorrichtung angeordnet ist, die ein vom Schlepperfahrer durch Seilzug über die Preßraumgehäusebreite steuerbares Garnleitrohr und ein gestellfestes Messer zum Abschneiden des Bindegarnes aufweist, wobei nach dem Abschneiden das Garnende aus dem Garnleitrohr um eine Länge heraushängt, die zum Erfassen durch den nächsten Rollballen erforderlich ist, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß in der Bahn des Bindegarns zwischen dem Garnleitrohr (11) und dem Messer (33) eine Garnklemmvorrichtung (31) vorgesehen ist, die das Garnende (30) nach dem Abschneiden festhält und die beim Verschwenken des Garnleitrohres (11) aus ihrer Klemmstellung geöffnet wird.
  2. 2. Rollballenpresse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Garnklemmvorrichtung (31) in unmittelbarer Nähe des Messers (33) angeordnet ist.
  3. 3. Rollballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Garnklemmvorrichtung (31) aus einem gestelifesten (32) und einem beweglichen Klemmteil (38) besteht, wobei das bewegliche Klemmteil (38) mechanisch vom Garnleitrohr (11) gesteuert wird.
  4. 4. Rollballenpresse nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein schwenkbar gelagerter Klemmbügel (38) mit einer gestellfesten Klemmplatte (32) zusammenwirkt, und daß der Klemmbügel (38) mit einem Schwenkarm (44) gelenkig verbunden ist, welcher vom Garnleitrohr (11) In dessen Ruhestellung in eine Lage gedrückt wird, in der der Klemmbügel (38) in Klemmstellung gespannt wird.
  5. 5. Rollballenpresse nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Bügelarm (39) des Klemmbügels (38) parallel zur Klemmplatte (32) verläuft, und daß parallel zum Bügelarm (39) und mit kleinem Abstand Uber ihm ein Quersteg (50) an der Klemmplatte (32) angebracht ist, so daß er eine Zusatzklemme für das Garnende (30) bildet.
  6. 6. Rollballenpresse nach einem der Ansprüche 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Garnbahn im Bereich des Messers (33) ein seitliches Begrenzungselement (51) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362576A1 (fr) * 1976-08-30 1978-03-24 Sperry Rand Corp Mecanisme enrouleur de ficelle perfectionne pour machine a former les rouleaux
DE2831315A1 (de) * 1978-07-17 1980-02-07 Krone Bernhard Gmbh Maschf Vorrichtung zum umschnueren eines rundballens aus landwirtschaftlichen halmguetern o.dgl.
DE3505510A1 (de) * 1985-02-16 1986-08-21 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Presse, insbesondere aufsammelpresse fuer erntegut
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