DE2448645C2 - Vorrichtung zum Umwickeln eines Rundballens mit Bindematerial - Google Patents
Vorrichtung zum Umwickeln eines Rundballens mit BindematerialInfo
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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- A01F15/14—Tying devices specially adapted for baling presses
- A01F15/141—Tying devices specially adapted for baling presses for round balers
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Description
3 4
Rundballens herausrutscht Da die aus Heu oder Stroh gungsstange eingeleitet worden ist, getriebemäßig un-
gewickelten Rundballen auf dem Feld abgelegt und dort tersetzt, so daß der Ort der Umschnürungswindungen
bis zur Verwertung liegengelassen werden, ist die be- auf den Umfang des Rundballens sich feinfühlig steu-
kannte lockere Umwicklung und Verschnürung des era läßt
Rundballens ungenügend, damit die bei der Rollenform 5 Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn das Zufühdes
gewickelten Erntegutes grundsätzlich mögliche rungsrohr mit seinem Aufnahmeende auf der Scheibe
selbsttätige Schutz- und Ablauffunktion gegenüber Re- befestigt ist und mit seinem Abgabeende durch Dregen
und anderen Wettereinfiüssen zur Wirkung korn- hung der Scheibe bis in eine etwa waagerechte Ruhemen
kann. Ohne eine möglichst feste Wicklung, die stellung bewegbar ist, in der es durch eine in die Rudurch
Verschnürung in zusammengepreßtem Zustand io hestellung federnd vorgespannte schwenkbare Haltegehalten
werden muß, läßt sich die erwünschte Wider- gabel unterstützt ist Das Zuführungsrohr kann eine
Standsfähigkeit gegenüber Wettereinfiüssen nicht errei- Rücklaufsperre für das Bindemateria! enthalten, die
chen. aus zwei Platten besteht, die mit ihrem einen Ende an
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- der Innenwand des Rohres befestigt sind, während die
richtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu 15 der Abgabeöffnung zugekehrten Enden der Platten
verbessern, daß ungeachtet der zu Beginn des Binde- einander berühren, jedoch noch das Bindematerial hin-
oder Wickelvorganges notwendigen geringen Faden- durchlassen.
spannung dennoch die Rundballen fest und bleibend Gemäß einem anderen wichtigen Märkmal der Vorgesichert
verschnürt werden, richtung nach der Erfindung kann die Bremskraft-Re-
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch 20 geleinrichtung einen gegen eine Bremsplatte der Garngelöst,
daß die Zuführungseinrichtung vor der abwärts bremse mittels einer Feder vorgespaiv an Spannhebel
rotierenden Seite des Rundballens angeordnet ist und aufweisen, der mit einer schwenkbare« und mit zwei
daß der Bremse eine Bremskraft-Regeleinrichtung zu- Endstellungen versehenen Betätigungseinrichtung in
geordnet und mit der Zuführungseinrichtung so gekup- Verbindung steht die in der einen Endstellung die auf
pelt ist daß die Bremskraft und somit die Spannung des 25 den Spannhebel wirkende Federkraft aufhebt. Auf diese
Bindematerials nach Zurücklegen eines anfänglichen Weise k&'»n zuzüglich zur einstellbaren Eigenvorspan-Schwenkweges
der Zuführungseinrichtung selbsttätig nung der Bremse die Spannkraft mit Hilfe des Spannheansteigt
und bis zur Beendigung des Bindevorganges bels beträchtlich erhöht werden. Der normalerweise
erhöht bleibt Ein wichtiger vorteilhafter Gesichtspunkt durch die Federkraft belastete Hebel übt dann über die
bei dieser Bauform besteht in der Möglichkeit, die Span- 30 Bremse eine erhöhte Bremskraft aus.
nung des Fadens oder Garnstranges zu Beginn des Bin- Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung besteht devorganges locker oder innerhalb bestimmter niedri- die Betätigungseinrichtung aus einem am Maschinenger Grenzen zu belassen und automatisch in beliebig rahmen gelagerten Betätigungshebel, der aufgrund eieinstellbarer Zuordnung zum Schwenkweg der Zufüh- ner Lenkerverbindung mit dem federnd vorgespannten rungseinrichtung diese Fadenspannung zu erhöhen. 35 Spannhebel eine definierte Totpunktlage zwischen sei-Dieser Automatik kommt insofern vorteilhafte Bedeu- nen beiden Endstellungen besitzt, wobei ein Schenkel tung zu, als ein Traktorfahrer mit einer angehängten des Betätigungshebels im Weg von an der Scheibe der Rundballen-Formmaschine bei Anwendung der erfm- Zuführungseinrichtung sitzenden Anschlägen derart andungsgemäßen Bindevorrichtung nur noch den Binde- geordnet ist daß nach Zurücklegen eines bestimmten Vorgang einleiten muß, ohne vom Traktor abzusteigen 40 Schwenkweges der Scheibe und des Zuführungsrohres und ohne den Zeitpunkt abpassen zu müssen, zu dem die durch Verschwenken des Betätigungshebels der Spann-Spannung des Bindematerials erhöht wird, um zu der heber für die an ihm angreifende Kraft der Vorspannfeerwünschten Verdichtung zu gelangen. der freigegeben wird.
nung des Fadens oder Garnstranges zu Beginn des Bin- Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung besteht devorganges locker oder innerhalb bestimmter niedri- die Betätigungseinrichtung aus einem am Maschinenger Grenzen zu belassen und automatisch in beliebig rahmen gelagerten Betätigungshebel, der aufgrund eieinstellbarer Zuordnung zum Schwenkweg der Zufüh- ner Lenkerverbindung mit dem federnd vorgespannten rungseinrichtung diese Fadenspannung zu erhöhen. 35 Spannhebel eine definierte Totpunktlage zwischen sei-Dieser Automatik kommt insofern vorteilhafte Bedeu- nen beiden Endstellungen besitzt, wobei ein Schenkel tung zu, als ein Traktorfahrer mit einer angehängten des Betätigungshebels im Weg von an der Scheibe der Rundballen-Formmaschine bei Anwendung der erfm- Zuführungseinrichtung sitzenden Anschlägen derart andungsgemäßen Bindevorrichtung nur noch den Binde- geordnet ist daß nach Zurücklegen eines bestimmten Vorgang einleiten muß, ohne vom Traktor abzusteigen 40 Schwenkweges der Scheibe und des Zuführungsrohres und ohne den Zeitpunkt abpassen zu müssen, zu dem die durch Verschwenken des Betätigungshebels der Spann-Spannung des Bindematerials erhöht wird, um zu der heber für die an ihm angreifende Kraft der Vorspannfeerwünschten Verdichtung zu gelangen. der freigegeben wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfin- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
dungsgemäßen Vorrichtung kann die Zuführungsein- 45 nachfolgenden Beschreibung anhand schematischer
richtung auf einer Schwenkwelle befestigt sein, die an Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
einem vor dem Ballenformbereich der Maschine ange- F i g. 1 eine Seitenansicht einer Rundballen-Formmaordneten Tragteil des Maschinenrahmens gelagert und schine zu Beginn des Wickelvorganges,
mit einer nach vorn aus dem Maschinenrahmen heraus- F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der auf dem vorgeführten drehbaren Ha^dbetätigungsstange in An- 50 deren Maschinenrahmen angeordneten Bindevorrichtriebsverbindung steht. Auf der Verlängerung der tung nach der Erfindung,
einem vor dem Ballenformbereich der Maschine ange- F i g. 1 eine Seitenansicht einer Rundballen-Formmaordneten Tragteil des Maschinenrahmens gelagert und schine zu Beginn des Wickelvorganges,
mit einer nach vorn aus dem Maschinenrahmen heraus- F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der auf dem vorgeführten drehbaren Ha^dbetätigungsstange in An- 50 deren Maschinenrahmen angeordneten Bindevorrichtriebsverbindung steht. Auf der Verlängerung der tung nach der Erfindung,
Handbetätigungsstange kann als Antriebsteil der Zu- F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht der Zuführungsein-
führungseinrichtung eine Seiltrommel mitdrehend befe- richtung sowie Bremskraft-Regeleinrichtung für Binde-
stigt sein, die zu einem Seilantrieb für die schwenkbare gai η mit Dlick in Fahrtrichtung der Maschine,
Zuführungseinrichtung gehört und auf dem gleichen 55 Fig.4 eine Darstellung der Bindevorrichtung von
Tragteil wie diese angeordnet ist vorn in der Stellung, wenn sie die größte Spannung auf
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorstehend ge- das Bindegarn ausübt, und
kennzeichneten Vorrichtung nach der Erfindung wird F i g. 5 die Bindevorrichtung in gleicher Ansicht wie in
darin gesehen, daß die Zuführungseinrichtung eine auf F i g. 4 mit der Zufxihrungseinrichtung in der Stellung, in
der Schwenkwelle gelagerte Scheibe mit einem darauf 60 der das Bindegarn nach Verschnürung eines Ballens gebefestigten
Zuführungsrohr umfaßt und daß die Schei- rade abgeschnitten worden ist.
be und die im Durchmesser kleinere Seiltrommel über Entsprechend F i g. 1 umfaßt eine Runjlballcn-formein um die Trommel laufendes Seil antriebsmäßig mit- maschine einen Hauptrahmen 10, wobei jede Seite ein
einander in Verbindung stehen, dessen Enden am Um- unteres Horizontalglied 12 und ein vom vorderen Rahfang
der Scheibe befestigt sind. Über diesen Seiltrieb 65 menende ausgehende? Vertikalglied 14 besitzt. Beide
zwischen Seiltrommel und Scheibe wird die damit be- Rahmenseiten sind durch ein Querglied 16 miteinander
wirkte Schwenkung dei Zuführungsrohres, die über verbunden. Das obere Ende eines kürzeren Rahmendie
zum Traktor nach vorn führende Handbetäti- gliedes 18 ist mit einer aufwärts und nach vorn geneigt
verlaufenden Strebe 20 verbunden, die an das obere Ende des Vertikalgliedes 14 angeschlossen ist An der
Vorderseite der Vertikalglieder 14 sind jeweils A-Rahmen befestigt, die aus zwei winklig zueinander angeordneten Streben 22 und 24 bestehen, deren vordere Enden
an einer Platte 26 miteinander verbunden sind. An der Platte 26 ist eine nach vorn gerichtete Zugdeichsel 27
der Maschine befestigt.
Ein oberer Hilfsrahmen 30 besteht aus zwei Seitenrahmen, die jeweils einen geraden Rahmenteil 32 und
einen gebogenen Rahmenteil 34 enthalten. Die Seitenrahmen sind am oberen Ende der Vertikalglieder 14
jeweils mit einer Schwenklagerung 36 angeschlossen und durch einen Querrahmenteil 38 miteinander verbunden. Auch das obere Ende des Grundrahmens 10
ist durch eine nicht gezeigte Querstrebe versteift, die zwischen an den Vertikalgliedern angebrachten Lagerkonsolen 42 verläuft Auch das untere Ende des Hilfsrshiricns 30 ist durch sinsn ^uerrahnieniei! AA versteift.
Der Hilfsrahmen 30 ist zwischen einer unteren Betriebsstellung und einer oberen Ballenabwurfstellung
mit Hilfe beidseitig am Rahmen abgestützter Hydraulikzylinder 46 schwenkbar. Die Enden der Zylinderteile
45 sind an den Rahmengliedern 22 und die Kolbenstangenenden 47 an den Rahmengliedern 32 gelenkig angeschlossen.
Die Maschine ist über zwei Bodenräder 48 abgestützt An der Frontseite des Grundrahmens ist eine Aufnehmereinheit 50 angeordnet, die das Erntegut vom Feld
erfaßt, anhebt und in die Maschine befördert
Der Hilfsrahmen 30 trägt Führungs- und Umlenkwalzen sowie Kettenräder, über die ein in F i g. 1 angedeutetes Formband 76 läuft. Das obere Formband besteht
z. B. aus zwei endlosen Gelenkgliederketten 77, die durch nicht gezeigte, sich über die maschinenbreite erstreckende querverlaufende Latten oder Stangen miteinander verbunden sind. Zu beiden Seiten des Hilfsrahmens 30 sind Umlenkkettenräder 78 und 80 für die Gelenkgliederketten gelagert Auf dem Ende einer in den
Konsolen 42 im oberen Bereich des Grundrahmens gelagerten Welle 42 sind je zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Arme 86 und 88 befestigt die zu einer
Spanneinrichtung 91 für das obere Formband gehören. An den Enden der Arme sind Umlenkkettenräder 90
und 92 gelagert, um die die Gelenkgliederketten des Formbandes 76 entsprechend F i g. 1 herumgeführt sind.
Die Spanneinrichtung wird durch eine Baugruppe 101 vervollständigt, die einen über Seilrollen 102 und 103
verlaufenden Seilzug 104 enthält Ein Ende des Seilzuges ist an die Spanneinrichtung und das andere Ende an
eine Federeinrichtung 105 angeschlossen.
Zu beiden Seiten des Grundrahmens sind Antriebskettenräder 94 auf einer getriebenen Welle 96 befestigt
Das untere Trum des oberen Formbandes 76 verläuft über die gekrümmte Oberseite von beweglich gelagerten Hilfsführungsgliedern 98, die senkrecht zur Zeichenebene in F i g. 1 beweglich sind, unter Federspannung
stehen und in Aufnahmeräume 100 in den Seitenwänden der Maschine zurückgezogen werden können.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist vorne auf dem Grundrahmen 10 eine Bindevorrichtung 110 zum Umwickeln des auf
der Maschine fertiggestellten Rundballens angeordnet Sie ist auf einem senkrechten Tragteil angeordnet, der
vor dem Ballenformbereich der Maschine an den
Grundrahmen 10 angeschlossen ist Eine Handbetätigungsstange 122 ist an ihrem rückwärtigen Ende im
Tragteil 120 und an ihrem vorderen Ende in einer Stütze
124 drehbar gelagert, die von der Zugdeichsel 27 nach oben ragt Im Bereich des Tragteils steht die Handbetätigungsstange 122 über ein Universalgelenk 126 mit einer Welle 127 in Verbindung, die in einem Lager 128
drehbar abgestützt ist und an ihrem freien Ende entsprechend F i g. 3 eine Seiltrommel 130 trägt.
Wie Fig.3 außerdem zeigt, sind am Tragteil 120
oberhalb der Seiltrommel 130 zwei Seilrollen 132 und 134 an vom Tragteil ausgehenden Armen 136 und 138
gelagert. Oberhalb der Seilrollen 132,134 ist auf einer im Tragteil 120 gelagerten Schwenkwelle eine Scheibe
140 drehbar gehalten. Ein über die Seiltrommel 130 geführtes Seil 142 ist mit seinen beiden Enden 143 und 144
an den Umfang der Scheibe angeschlossen, so daß bei
jeder über die Handbetätigungsstange eingeleiteten
Drehung der Seiltrommel 130 eine entsprechend untersetzte Drehbewegung der Scheibe 140 erfolgt
An der der Ballenformkammer zugewandten Seite der Scheibe 140 ist mit Hilf? von KlRmmsch?!!«?" 141 ein
Zuführungsrohr 146 befestigt, durch das entsprechend F i g. 2,4 und 5 von seinem Ende 148 aus Bindegarn 149
(Draht, Faden, usw.) aus einem Vorratsbehälter 150 zugeführt wird. Vom Abgabeende 152 des Zuführungsrohres 146 wird das Bindegarn während des Wickelvorgan-
ges in die gewünschte Richtung gelenkt In der Nähe des Abgabeendes 152 enthält das Zuführungsrohr entsprechend F i g. 5 eine Rücklaufsperre 153, die aus zwei Platten 154,15f besteht, die mit ihrem einen Ende am Rohr
befestigt sind und mit ihrem anderen Ende sich soweit
berühren, daß dennoch das Bindegarn hindurchgelassen
wird.
Eine Sicherung 158 hält das Zufüheungsrohr 146 während des Ballenformvorganges in einer Ruhestellung.
Die Sicherung ist an einer vom Grundrahmen 10 ausge
henden Strebe 160 gelenkig befestigt und besteht aus
einer Platte 162, die mit einem Gabelende 163 das Rohr 146 erfaßt Die Sicherung ist entsprechend F i g. 2 aus
der Stellung A in die Stellung B verschwenkbar, wenn die Bindevorrichtung in Betrieb gesetzt wird. Eine mit
ihrem einen Ende in die Platte 162 eingehängte Feder 164 ist an ihrem anderen Ende an einem ortsfesten Vorsprung 165 verankert, so daß die Platte 162 in die Stellung A vorgespannt ist in der das Zuführungsrohr 146
während der Ballenformung in waagerechter Stellung
verbleibt Nach Beendigung der Verschnürung bringt
die Feder 146 die Platte 162 in die Stellung A zurück.
Entsprechend F i g. 5 ist an der Rahmenstrebe 24 ein feststehendes Messer 168 mit Schrauben 169 verstellbar
befestigt Über das Messer hinweg erstreckt sich ein
ebenfalls am Rahmen befestigter Fadenführer 170, der
das Bindegarn zum Schneiden in den Bereich des Mosers hineinführt
Die Scheibe 140 trägt an ihrer Vorderseite eine Bremskraft-Regeleinrichtung 172, mit der die Spannung
des durch das Führungsrohr 146 abgegebenen Bindegarn zwischen bestimmten Spannungswerten verändert
werden kann. Diese Regeleinrichtung besteht aus einer Bremsplatte 174 (Fig.3, 5), die mittels federbelasteter
Halter 178 am Tragteil 120 angeordnet ist Das Binde
garns läuft zwischen Tragteil und Bremsplatte 174 hin
durch, bevor es in das Aufnahmeende des Führungsrohrs 146 gelangt Mit dem über die Bremsplatte ausgeübten Druck erhält das Bindegarn eine Anfangsspannung.
Entsprechend Fig.3—5 enthält die Bremskraft-Regeleinrichtung 172 außerdem einen Spannhebel 180, der
an einem an einer Platte 182 schwenkbaren Kurventeil 184 befestigt ist An einem Ende des Kurventeils 184
greift eine Feder 185 ein, deren anderes Ende über eine Stellschraube 186 am Tragteii 120 einstellbar gehalten
ist. Die Stellschraube 186 ist in einen am Tragteil befestigten Halter 188 eingeschraubt. Die Feder 185 übt auf
den Kurventeil 184 einen vorbestimmten Zug aus, so daß der Spannhebel 180 mit vorbestimmtem Druck an
der Bremsplatte 174 anliegt. Am Kurventeil 184 ist ein Ende 191 eines Lenkers 190 eingehängt, dessen anderes
Ende 192 zn einen L-förmigen Betätigungshebel 194 angeschlossen ist Der Hebel 194 ist um einen von einer ι ο
Platte 195 ausgehenden Zapfen 199 schwenkbar. Am Tragteil 120 ist ein Anschlag 196 vorgesehen, gegen den
sich der Betätigungshebel 194 legt, wenn er die in F i g. 5 gezeigte Stellung erreicht. Der Anschlag 1% umfaßt
einen am Tragteil 120 befestigten Halter 197, in den ein die Position des Anschlages verstellender Bolzen 198
eingeschraubt ist. So läßt sich die Anhaltestellung des Betätigungshebels ändern. Um den Betätigungshebel
194 zwischen den in Fig.4 und Fig.5 gezeigten Stellung
automatisch zu bewegen, sind an der Vorderseite der Scheibe 140 Anschläge 200, 202 angeordnet, die
beim Drehen der Scheibe 140 mit dem Ende 193 des Hebels in Berührung kommen. Dabei wird der Betätigungshebel
194 aus der in Fig.4 gezeigten Stellung, in welcher der Spannhebel 180 ausgelöst ist und auf das
Bindegarn die größte Spannung ausübt, in die in F i g. 5 gezeigte Stellung bewegt, in welcher der Spannhebel
von der Bremsplatte 174 entfernt ist, nachdem das Bindegarn vom Messer 168 abgeschnitten worden ist.
Wenn in der Maschine ein Rundballen fertiggewickelt worden 'st, läßt der Traktorführer den Ballen weiter
rotieren und dreht die Handbetätigungsstange 122, um damit die Seiltrommel 130 und die Scheibe 140 zu verdrehen.
Durch Drehung der Scheibe 140 wird das Zuführungsrohr 146 gemäß F i g. 2 aus der Ruhestellung A
in die anfängliche Betriebsstellung B bewegt. Bei weiterer Drehung der Stange 122 dreht sich die Scheibe 140
in Richtung des Pfeiles C wobei das Abgabeende 152 des Zuführungsrohrs entlang der Vorderseite des Rundballens
bewegt wird. Gelangt die Scheibe 140 in die Stellung nach F i g. 4, so kommt der Anschlag 200 mit
dem Ende 193 des Betätigungshebels in Eingriff, so daß der Spannhebel frei kommt und eine zusätzliche Bremskraft
auf das zwischen Bremsplatte 174 und dem Tragteil 120 durchlaufende Bindegarn ausübt Die Anordnung
des Schwenkzapfens 199 und der Anlenkstelle des Endes 192 des Lenkers 190 bezüglich der Lenker-Zugrichtung
ist so getroffen, daß der Betätigungshebel beiderseits einer Totpunktstellung definierte Endlagen hat
Die zusätzliche Bremskraft am Bindegarn bleibt bestehen, bis der Traktorführer die Handbetätigungsstange
122 in Richtung des Pfeiles D dreht und die Scheibe 140 in die in F i g. 5 gezeigte Stellung gelangt in der das
Bindegarn, noch unter der zusätzlichen Spannung stehend, vom Messer 168 abgeschnitten wird. Nach weiterer
Drehung der Scheibe in Richtung des Pfeiles D drückt der Anschlag 202 das Ende 193 des Betätigungshebels
gegen den Anschlag 196, um dabei gleichzeitig den Spannhebel 180 von der Bremsplatte 174 zu entfernen.
Bei weiterer Drehung der Stange 122 gelangt das Zuführungsrohr 186 mit dem Halter 158 in Eingriff.
Da das Bindegarn zunächst nur unter einer geringen Spannung steht. läßt es sich leichter in den rotierenden
Rundballen einführen bzw. dort hineinziehen. Erst nachdem das Bindegarn den größeren Umfangsanteil des
Rundballens umhüllt hat steigt die auf das Bindegarn ausgeübte Spannung entsprechend F i g. 4, um nunmehr
den Rundballen fest zusammenzuschnüren. Mit Hilfe der Bremskraft-Regeleinrichtung 172 ist es möglich, das
Bindegarn zunächst mit einer geringen Spannung laufen zu lassen, damit es um den rotierenden Rundballen herumgeführt
werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Umwickeln eines aus Heu Bremsplatte (174) der Garn- oder Fadenbremse mito.dgL
Erntegut bestehenden RundbsHens mit Binde- 5 tels einer Feder (185) vorgespannten Spannhebel
material auf einer Rundballen-Formmaschine, beste- (180) aufweist, der mit einer schwenkbaren und mit
hend aus einer am Maschinenrahmen schwenkbar zwei Endstellungen versehenen Betätigungseinrichgelagerten
Zuführungseinrichtung für Bindemateri- tung (19& bis 194) in Verbindung steht, die in der
al. die zur Ausführung von Schwenkbewegungen an- einen Endstellung die auf den Spannhebel (18C) wirgetrieben
ist bei denen sich ihr Bindematerial abge- 10 kende Federkraft aufhebt
bendes Ende im wesentlichen quer über den Umfang 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenndes
rotierenden Rundballens hin- und herbewegt, zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (190 bis
und aus einer zwischen der Zuführungseinrichtung 194) aus einem am Maschinenrahmen gelagerten Be-
und einem Bindematerial-Vorratsbehälter am Ma- tätigungshebel (194) besteht, der aufgrund einer
schinenrahmen vorgesehenen Garn- oder Faden- 15 Lenkerverbindung (190) mit dem federnd vorgebremse,
dadurch gekennzeichnet, daß die spannten Spannhebel (180) eine definierte Totpunkt-Zuführungseinrichtung
(110) vor der abwärts rotie- lage zwischen seinen beiden Endstellungen (Fig.4
renden Seite des Rundballens angeordnet ist, und bzw. 5) besitzt, und daß ein Schenkel (193) des Betädaß
der Bremse (174, 178) eine Bremskraft-Regäl- tigungshebels (194) im Weg von an der Scheibe (140)
einrichtung <(i72) zugeordnet und mit der Zufüh- 20 der Zuführungseinrichtung sitzenden Anschlägen
rungscinrichtung (110) so gekuppelt ist, daß die (200,202) derart angeordnet ist, daß nach Zurückle-Bremskraft
und somit die Spannung des Bindemate- gen eines bestimmten Schwenkweges der Scheibe
rials nach Zurücklegen eines anfänglichen Schwenk- (140) und des Zuführungsrohres (146) durch Verweges
der Zuführungseinrichtung selbsttätig an- schwenken des Betätigungshebels (194) der Spannsteigt
und bis zur Beendigung des Bindevorganges 25 hebel (180) für die an ihm angreifenden Kraft der
erhöht bleibt. Vorspannfeder (185) freigegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungseinrichtung (110) auf
einer Schwenkwelle (129) befestigt ist, die an einem
vor dem Ballenformbereich der Maschine angeord- 30
neten Tragteil '120) des Maschinenrahmens (10) ge- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlagert
und mit einer nach vorn aus dem Maschinen- wickeln eines aus Heu ο. dgl. Erntegut bestehenden
rahmen herausgeführten, drehbaren Handbetäti- Rundballens mit Bindematerial auf einer Rundballengungsstange
(122) in Antriebsverbindung steht Formmaschine, bestehend aus einer am Maschinenrah-
3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch 35 men schwenkbar gelagerten Zuführungseinrichtung
gekennzeichnet, daß auf der Verlängerung (127) der für Bindematerial, die zur Ausführung von Schwenk-Handbetätigungsstange
(122) als Antriebsteil der bewegungen angetrieben ist, bei denen sich ihr Binde-Zuführungseinrichtung
eine Seiltrommel (130) mit- material abgebendes Ende im wesentlichen quer über drehend befestigt ist, die zu einem Seilantrieb für die den Umfang des rotierenden Run£ha!lens hin- und
schwenkbare Zuführungseinrichtung (110) gehört 40 herbewegt, und aus einer zwischen der Zuführungsein-
und auf dem gleichen Tragteil (120) wie diese ange- richtung und einem Bindematerial-Vorratsbehälter am
ordnet ist. Maschinenrahmen vorgesehenen Garn- oder Faden-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- bremse.
zeichnet, daß die Zuführungseinrichtung (110) eine Eine Vorrichtung der vorbezeichneten allgemeinen
auf der Schwenkwelle (129) gelagerte Scheibe (140) 45 Bauart ist aus der US-PS 26 27 223 in Verbindung mit
mit einem darauf befestigten Zuführungsrohr (146) einem Mähdrescher bekannt, bei dem hinter der Strohumfaßt,
und daß die Scheibe und die im Durchmes- Abwurfhaube ein mit einer Bindevorrichtung zusamser
kleinere Seiltrommel (130) über ein um die menwirkendes Rundballen-Formgerät angeschlossen
Trommel laufendes Seil (142) anfriebsmäßig mitein- ist. Im einzelnen ist die bekannte Bindevorrichtung an
ander in Verbindung stehen, dessen Enden (143,154) 50 der Rückseite des Ballenformgerätes und somit an der
am Umfang der Scheibe (140) befestigt sind. nach oben bewegten Seite des rotierenden Rundballens
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden angeordnet, um in Betrieb gesetzt zu werden, sobald der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufüh- Rundballen einen bestimmten Durchmesser erreicht
rungsrohr (146) mit seinem Aufnahmeende auf der hat. Die bekannte Bindevorrichtung umfaßt einen obe-Scheibe
(140) befestigt ist und mit seinem Abgabeen- 55 ren Vorratsbehälter, eine Garnbremse sowie eine
de (152) durch Drehung der Scheibe bis in eine etwa schwenkbare Zuführungseinrichtung, die aus einem
waagerechte Ruhestellung (/^bewegbar ist, in der es schwenkbaren Gehäuse, einer darin gelagerten angedurch
eine in die Ruhestellung federnd vorgespannte, triebenen Welle sowie aus einem en der Welle befestigschwenkbare
Haltegabel(163)unterstütztist. ten Haken besteht. Das schwenkbare Gehäuse wird
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 60 über die Ballenbreite hin- und hergeschwenkt, und zu
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufüh- Beginn des Umwickelvorganges soll der mit dem Faden
rungsrohr (146) eine Rücklaufsperre (153) für das versehene Haken gegen den Ballen gedreht werden, um
Bindematerial (149) enthält, die aus zwei Platten dort das freie Garnende einzuführen.
(154, 156) besteht, die mit ihrem einen Ende an der Diese bekannte Bindevorrichtung läßt nur ein verInnenwand
des Rohres befestigt sind, während die 65 hältnismäßig lockeres Umwickeln des Rundballens zu,
der Abgabeöffnung (152) des Zuführungsrohres zu- weil das Bindegarn bei der anfänglichen Zuführung und
gekehrten Enden der Platten einander berühren, je- Wicklung nur eine geringe Spannung haben darf, damit
doch noch das Bindematerial hindurchlassen. es nicht wieder aus der äußeren Wickelschicht des
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US405979A US3910178A (en) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Apparatus for wrapping a round bale formed in a round bale forming machine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448645A1 DE2448645A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2448645C2 true DE2448645C2 (de) | 1986-09-11 |
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ID=23606029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2448645A Expired DE2448645C2 (de) | 1973-10-12 | 1974-10-11 | Vorrichtung zum Umwickeln eines Rundballens mit Bindematerial |
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---|---|
US (1) | US3910178A (de) |
CA (1) | CA1018400A (de) |
DE (1) | DE2448645C2 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SPERRY CORP., 17557 NEW HOLLAND, PA., US |
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D2 | Grant after examination | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBACH, T., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FELDKAMP, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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8365 | Fully valid after opposition proceedings |