DE2620807C2 - Vorrichtung zum Umschnüren eines Rollballens aus landwirtschaftlichem Halmgut - Google Patents

Vorrichtung zum Umschnüren eines Rollballens aus landwirtschaftlichem Halmgut

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DE2620807C2
DE2620807C2 DE19762620807 DE2620807A DE2620807C2 DE 2620807 C2 DE2620807 C2 DE 2620807C2 DE 19762620807 DE19762620807 DE 19762620807 DE 2620807 A DE2620807 A DE 2620807A DE 2620807 C2 DE2620807 C2 DE 2620807C2
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Franz-Michael 3340 Wolfenbüttel Popiolek
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Gebr Welger & Co Kg 3340 Wolfenbuettel De GmbH
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Gebr Welger & Co Kg 3340 Wolfenbuettel De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/141Tying devices specially adapted for baling presses for round balers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schraubenlinienförmigen Umschnüren eines in einer Rollpresse verdichteten Rollballens aus landwirtschaftlichem Halmgut, bestehend aus einem schwenkbar gelagerten Garnleitarm, der einen Garnstrang entlang einem sich über die Breite eines zylindrischen Preßraumgehäuses erstreckenden Einzugsspalt hin und her führt.
Bei bekannten Vorrichtungen ist der Garnleitarm am Gestell der Rollpresse gelagert und so bemessen, daß beim Verschwenken das Ende des Garnleitarmes, welches eine Garnführungsöse trägt, vor dem Einzugsspalt entlang seiner gesamten Breite vorbei bewegt wird, wobei der Schlepperfahrer die Schwenkbewegung durch Seilzug oder durch hydraulische Mittel steuert. Der Garnlcitarm liegt in seiner Ruhestellung quer zur Gutsflußrichtung am Gestell. Das Bindegarn wird von einer Vorratsrolle her durch die Führungen des Garnleitarmes geführt, und das Garnende hängt in Ruhestellung der Vorrichtung so weit über den Garnleitarm hinaus, daß es bei dessen Verschwenken in den Ein/.ugsbcreich des Rollballens gerät und von diesem mitgenommen wird, wodurch er beim Wcitcrvcrschwonkcn des Garnleitarmes in seiner gesamten Breite von mehreren Garnwindungen schraubenlinienförmig unischnürt wird. Nach vollendeter Umschnürung wird der Garnleitarm in seine seitliche Ruhestellung zurück gesteuert wobei der Garnstrang an eine Messerschneide geführt und durch den Zug des rollenden Ballens abgeschnitten wird.
Das abgeschnittene Garnende kann nach einem weiteren bekannten Vorschlag festgeklemmt werden, so ίο daß es nicht unbeabsichtigt in eine falsche Lage gelangen oder durch die Führungsösen zurückgleiten kann, sondern beim Beginn des Umschnürens des nächsten Rollballens sicher von diesem erfaßt und eingezogen wird.
Während des Umschnürens des Rollballens muß der Schlepper mit der Rollpressc anhalten und die Erntearbeit unterbrechen. Die Dauer des Umschnürens ist vdn der Zahl der beabsichtigten Garnwindungen abhängig wobei für jede Garnwindung eine Umdrehung des RoIlbalfens erforderlich ist. Diese Arbeitsunterbrechung verringert die Leistungsfähigkeit der Rollpresse.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Arbeitsunterbrechung dadurch zu verkürzen, daß zwei getrennte Garnleitarme am Gestell schwenkbar angebracht und einander entgegengesetzt gesteuert werden. Sie sollen den Rollballen mit zwei getrennten Garnsträngen g'eichzeitig von seinen beiden Außenseiten her zur Mitte hin schraubenlinienförmig umschnüren, wo sie gemeinsam abgeschnitten werden. Diese Ausführung ist in der kinematischen Anordnung kompliziert und in der konstruktiven Ausführung aufwendig. Ferner ergibt es sich bei dieser Anordnung, daß die letzten Garnwindungen beider Garnenden in der Mitte des Ballens liegen und, da die Enden nicht verknotet werden, sich dort leicht lockern und lösen können. Gerade für den mittleren Ballenabschnitt ist aber eine feste und straffe Bindung vordringlich, um eine zylindrische BaI-lcnform zu sichern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Zeit der Arbeitsunterbrechung möglichst kurz zu gestalten, dabei jedoch den einfachen Aufbau der bekannten Maschinen mit nur einem Garnleitarm beizubehalten. Sie wird dadurch gelöst, daß der Garnleitarm an seinem Ende mindestens zwei Garnführungsmittel für separate Garnstränge aufweist und daß die Garnführungsmittel in der Schwenkebene des Garnleitarmes nebeneinander mit einem Abstand angeordnet sind, der so groß ist wie die beabsichtigte Steigung der Garnwindungen. Dadurch wird erreicht, daß bei dem bewährten Umschnüren von einer Seite zur anderen und unter Beibehaltung der Vorzüge eines einzigen Garnleitarmes während jeder Rollpressenumdrehung mindestens zwei Windungen gleichzeitig nebeneinander um den Rollballen gespannt werden, und daß der Garnleitarm mindestens doppelt so schnell vor dem Einzugsspalt verschwenkt werden kann, während der gewünschte Abstand und die gewünschte Zahl der Garnwindungen beibehalten bleiben.
Ein weiterer Vorteil betrifft die Befestigung der Garnenden bei Beginn der Umschnürung. Müssen diese W) besonders widerstandsfähig gesichert sein. z. B. wegen großer Transportbeanspruchungen, so wird bei Beginn der Umschnürung noch eine kur/.e Schwadlänge mit den Garnenden eingewickelt, so daß die letzte Preßgutschicht die Garnenden bedeckt und festhalt. Da die tv1) Schwadbreite meist kleiner ist als die Gchäusebrcitc. wird (iie abschließende .Schwadlänge dem Gehäuse nicht mittig, sondern auf derselben Seite wie die Ciarnenden zugeführt.
In einer besonders einfachen und in der Wirkung ausreichenden Ausführung der Erfindung weist der Garnleitarm an seinem Ende lediglich einen Leitsteg auf, der sich in der Schwenkebene des Garnleharmes erstreckt und in dem vorgesehenen Abstand zwei Garnführungsösen trägt Die Ausführung ergibt die vorgesehene Wirkung zwar nicht an den beiden Rollballenenden, jedoch mit ausreichender Genauigkeit in einem breiten mittleren Bereich, wo es besonders darauf ankommt
Nach einer anderen Ausführungsfornj der Erfindung wird mit geringem Mehraufwand eine völlig gleichmäßige Umschnürung dadurch erzielt daß der Gamleitarm zwei am Pressengestell schwenkbar gelagerte Parallelogrammlenker aufweist die durch einen Zwischensteg verbunden sind, und daß zwei Garnführungsösen im Abstand nebeneinander an dem Zwischensteg oder an den Parailelogrammlenkern so angelenkt sind, daß sie beim Schwenken des Garnleitarmes parallel zum Einzugsspalt verschoben werden.
Bei allen erfindungsgeniäßen Ausführungen kann auch vorgesehen sein, daß die Garnführungsmittel seitlich versetzbar am Garnieitarm angebracht sind, d. h., daß der Abstand zwischen ihnen verändert werden kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Vorderteiles einer Rollpresse, wobei die linke Gehäuseseitenwand weggelassen ist
F i g. 2 eine Ansicht von schräg oben gemäß dem Pfeil A auf die Umschnürungsvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung in derselben Ansicht wie F i g. 2.
Auf einem Fahrgestell 1 sind ein zylindrisches Preßraumgehäuse 2 und ein Aufsammler 3 angebracht. Das Preßraumgehäuse 2 wird nach unten durch einen Förderbandboden 4 abgeschlossen. Über ihm wird der Mantel des zylindrischen Preßraumgehäuses aus Förderbändern 5 gebildet, die aneinander anschließen und eine vorn nach unten gerichtete Umlaufrichtung 6 aufweisen. Zwischen dem in Förderrichtung letzten Förderband 5 und dem Förderbandboden 4 ist ein Einzugsspalt 7 für den Eintritt des Gutsschwades gebildet.
Zwei seitliche Streben 8 sind mit den Seitenwänden 9 des Preßraumgehäuses 2 und dem Fahrgestell 1 verbunden. Zwischen ihnen ist ein Querträger 10 angebracht, der die Umschnürungsvorrichtung trägt. Sie weist einen Garnleitarm 21 auf, der um eine Achse 12 schwenkbar am Querträger 10 gelagert ist. Die Achse 12 liegt in einer senkrechten, sich in Fahrtrichtung erstreckenden Ebene und ist um etwa 45° zur Senkrechten geneigt. Der Garnieitarm 11 weist an seinem freien Ende einen in seiner Schwenkebene sich erstreckenden Leitsteg 13 auf, an welchem zwei Garnführungsösen 14 angebracht sind, die voneinander einen seitlichen Abstand 15 besitzen, der etwa 120 mm beträgt. Der Garnieitarm 11 ist so bemessen, daß der Leitsteg, 13 beim Verschwenken in die Mittelstellung bis an den Einzugsspalt 7 ragt.
Der Garnieitarm 11 liegt in seiner Ruhestellung (VoI-linien in Fig.2) auf der in Fahrtrichtung linken Seite parallel zum Querträger 10. In dieser Stellung wird er durch eine Zugfeder 16 gehalten, die einerseits am Querträger 10 und andererseits an einem Hebel 17 eingehängt ist, welcher an der Achse 12 befestigt isi.
Zum Verschwenken des Garnleitarmes 11 über die Preßraumgehäusebreite dienen drei aneinander anschließende Gelenkstangon 18, 19, 20, von welchen ein Zugseil 21 bis zum Schlepperfahrer geführt ist.
Zwischen den Streben 8 ist ein Garn vorratsbehälter 22 befestigt der zwei separate Bindegarnrollen enthält. Deren zwei Garnstränge 23 sind durch zwei Führungsrohre 24 am Querträger 10 und zwei Zwischenösen 25 in der Mitte des Garnleitarmes U bis durch die Garnführungsösen 14 geführt: ihre Garnenden 26 sind in Ruhestellung in einer bekannten Garnklemmvorrichtung 27 festgeklemmt
Zum Umschnüren eines fertigen, rotierenden Rollballens 28 wird der Garnieitarm 11 mit dem Zugseil 21 in die Schwenkbahn 29 geschwenkt Mit Beginn der Schwenkbewegung öffnet der Garnieitarm 11 über ein Gestänge 30, 31 die Klemmvorrichtung 27, so daß die Garnenden 26 frei aus den Garnführungsösen 14 heraushängen und in der Mittelstellung des Garnleitarmes {1 vom Erntegut oder vom Förderbandboden 4 erfaßt • und vom Rollballen 28 eingezogen werden. Gleichzeitig wird der Garnieitarm 11 in seine rechtsseitige Endstellung gezogen, wo die beiden Garnenden 26 die Umschnürung der rechten Ballenaußenseite einleiten. Der Beginn der Umschnürung kann erleichtert und die feste Lage der Garnenden gesichert werden, wenn anfangs durch Weiterfahren der Maschine noch eine Gutsschwadlänge aufgenommen wird, mit welcher die beiden Garnenden eingerollt werden. — Nun wird der Garnieitarm kontinuierlich nach links zurückgeschwenkt (Stellung 11', 13' in F i g. 2), wobei der Leitsteg 13 während jeder Rollballenumdrehung um den doppelten Abstand 15 nach links geführt wird. Dadurch wird im mittleren Ballenbereich eine Umschnürung mit gleichmäßigen Garnwindungsabständen 15 erreicht.
Wenn der Garnieitarm auf dem Weg in seine Ruhestellung in seinen äußeren Schwenkbereich 11" gekommen ist. gelangen die Garnstränge 23 in den Bereich eines Messers 32. Durch weiteres Nachlassen des Zugseiles 21 klappt der Garnieitarm 11 in seine Ruhestellung, wobei er die Klemmvorrichtung 27 spannt Dadurch trennt das Messer 32 die Garnstränge des fertigen Rollballens 28 von den Garnsträngen 23 ab, deren neue Garnenden 26 festgeklemmt werden.
In einem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist ein Zwischensteg 33 durch zwei Parallelogrammlenker 34, 35 mit dem Querträger 10 schwenkbar verbunden. Der Leitsteg 33 erstreckt sich parallel zum Querträger 10 und weist im Abstand 15 nebeneinander zwei Garnführungsösen 36 auf. Das Umschnüren erfolgt wie im Beispiel nach Fig.2. Aus der Ruhestellung (34', 35') wird die Vorrichtung über Zugstangen 36, 37, 38 und durch ein Zugseil 39 verschwenkt. Dabei bewegt sich der Leitsteg 33 parallel zum Querträger 10. Die Garnstränge 40 umwickeln mit gleichmäßigem Abstand den Rollballen. Auch die Klemmvorrichtung 41 und dai Messer 42 entsprechen in Lage und Funktion dem ersten Ausführungsbeispiel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum schraubenlinienförmig«! Umschnüren eines in einer Rollpresse verdichteten RoU-ballens aus landwirtschaftlichem Halmgut, bestehend aus einem sphwenkbar gelagerten Garnleitarm, der einen Garnstrang entlang einem sich über die Breite eines zylindrischen Preßraumgehäuses erstreckenden Einzügsspalt hin und her führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnleitarm (11, 34, 35) an seinem Ende mindestens zwei Garnfühi-ungsmittel (14,36) für separate Garnstränge (23,40) aufweist und daß die Garnführungsmittel (14,36) in der Schwenkebene des Garnleitannes (11, 34,35) nebeneinander mit einem Abstand (15) angeordnet sind, der so groß ist wie die beabsichtigte Steigung der Garnwindungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Garnleitarm (11) an seinem Ende einen Leitsteg (13) aufweist, der sich in der Schwenkebene des Garnleitarmes erstreckt und in dem Abstand (15) zwei Garnführungsösen (14) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnleitarm zwei am Pressengestell (I1 10) schwenkbar gelagerte Parallelogrammlenker (34, 35) aufweist, die durch einen Zwischensteg (33) verbunden sind, und daß zwei Garnführungsösen (36) im Abstand (15) nebeneinander an dem Zwischensteg (33) oder an den Parallelogrammlenkern (34, 35) so angelenkt sind, daß sie beim Schwenken des Garnleitarmes parallel zum Einzugsspalt (7) verschoben werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gamführungsmittel (14,36) seitlich versetzbar am Garnleitarni angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Garnstränge (23, 40) nach der Ballenumschnürung von einer gemeinsamen Abschneidevorrichtung (27,32,41,42) abgetrennt werden.
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