DE2523374B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mörtel - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mörtel

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DE2523374B2
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    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/10Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of rotary members, e.g. inclinable screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/21Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
    • B01F27/2123Shafts with both stirring means and feeding or discharging means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum insbesondere kontinuierlichen Herstellen von Mörtel aus einem der Vorrichtung zugeführten Trockenmörtcl, wobei der Trockenmörtel mittels einer als Schnecke ausgebildeten Fördereinrichtung in eine Mischkammer mit einem Wasseranschluß förderbar ist, in welcher eine vorbestimmte Wassermenge zufließt und eine Misch- und Fördervorrichtung zum Austragen des Mörtels aus der Mischkammer angeordnet ist, wobei die Austragöffnung der Mischkammer in einen Zwischenbehälter mündet, an dem wenigstens eine Förderpumpe od. dgl. für das Mischgut angeschlossen ist.
Aus der US-PS 25 38 891 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Nachteilig ist dabei, daß bei einer Verminderung der Abnahme von angemachtem Mörtel oder gar bei einer Pause der Antrieb der Dosier- und Mischeinrichtung von der Bedienungsperson abgeschaltet werden muß, wenn ein Überlaufen des Zwischenbe-
H) hälters vermieden werden soll. Dies bedeutet eine erhöhte Wachsamkeit des Bedienungspersonals. Die Abnahme von Mörtel aus dem Zwischenbehälter mittels mehreren Pumpen durch mehrere Bedienungspersonen ist dabei kaum möglich.
Es besteht deshalb die Aufgabe, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art und entsprechend der US-PS 25 38 891 die Möglichkeit zu schaffen, die Abnahmemenge beliebig zu unterbrechen oder zu verändern, ohne daß jedesmal die Antriebe stillgesetzt oder aber hinsichtlich ihrer Drehzahl von einer Bedienungsperson verändert werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß im Zwischenbehälter eine Sonde angeordnet ist, welche zum Ausschalten der Misch- und Dosiervorrichtung bei
2r> einer bestimmten Füllhöhe des Zwischenbehülters dient.
Wird weniger Mörtel aus dem Zwischenbehälter
abgenommen als von der Misch- und Dosiervorrichtung geliefert wird, wird irgendwann die vorbestimmte Füllhöhe erreicht und danach die Misch- und Dosiervorrichtung von der Sonde ausgeschaltet, ohne daß eine Bedienungsperson sich darum kümmern muß. Solange jedoch bei unterschiedlichen Abnahmemengen diese vorbestimmte Füllhöhe nicht erreicht ist, braucht der Antrieb der Misch- und Dosiervorrichtung überhaupt
v> nicht geschaltet zu werden. Eine kurzzeitige Verminderung oder Veränderung der Abnahme des Mörtels aus dem Zwischenbehälter bleibt also ohne Einfluß auf den Antrieb der Misch- und Dosiervorrichtung. Auch bei einem vollständigen Unterbrechen der Abnahme aus dem Zwischenbehälter, aus welchen Gründen auch immer, besteht nicht die Gefahr, daß der Zwischenbehälter überläuft. Die gesamte kompakte Vorrichtung mit Misch- und Dosiervorrichtung und Zwischenbehälter ist also in der Bedienung vereinfacht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Dosierschnecke od. dgl. und die koaxial dazu angeordnete Mischpaddelschnecke od. dgl. in Funktionsstellung horizontal angeordnet sind. Dadurch kann das Austragen des angemachten Mörtels in den Zwischenbehälter schnell und ohne Gefahr eines Rückstaues an der Mischkammer erfolgen, wobei gleichzeitig ein Einfluß der Schwerkraft innerhalb dieses Systemes ausgeschaltet bleibt.
In dem Zwischenbehälter od. dgl. kann wenigstens eine Mischpaddclschnecke od. dgl. Forcier- und Mischvorrichtung koaxial und auf einer Welle zu der Förderund Spriizpumpe angeordnet sein. Dadurch wird in dem Zwischenbehälter eine nochmalige Mischung durchgeführt, welche die Qualität des angemachten Mörtels
h(| noch steigern kann, während gleichzeitig für Pumpe und zusätzlicher Mischvorrichtung nur ein Antrieb erforderlich ist.
In dem Falle, bei dem der Aufnahmebehälter der Vorrichtung von einem Silo kontinuierlich beschickt
'·"> wird, ist es sachdienlich, wenn in der Aufnahmekammer eine deren Füllungsgrad überwachende Sonde od. dgl. zum Ausschalten der Zufuhr von Trockenmörtel od. dgl. vorgesehen ist, wenn die maximal vorgesehene Kam-
merfüllung erreicht ist. Dadurch wird der Zweck der Aufgabenstellung für diesen besonderen Fall weitergebildet, so daß bei einer Stillsetzung der Misch- und Dosiervorrichtung für jedenfalls eine längere Zeit dafür gesorgt wird, daß dann auch die Zufuhr von Trockenmörtel unterbunden wird.
Gegebenenfalls können mehrere Mischpaddclschnekken od. dgl. und koaxial dazu angeordnete Förderpumpen parallel, gegenläufig oder sich übereinander kreuzend an bzw. in dem Zwischenbehälter angeordnet sein. Vor allem bei der Herstellung von Mauermörtel, aber auch Estrich, ist es zweckmäßig, wenn mehrere Förderpumpen vorhanden sind, so daß gleichzeitig mehrere Stellen eines Bauwerkes mit Mörtel versorgt werden können. Die Anordnung mehrerer Mischpaddclschnecken od. dgl. intensiviert dabei in dem Zwischenbehälter die zusätzliche nachträgliche Mischung. Dennoch besteht trotz der Abnahme von Mörtel durch mehrere Personen aus dem Zwischenbehälter aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Sonde bei unterschiedlichen Betriebsunterbrechungen nicht die Gefahr, daß der Zwischenbehälter einmal überläuft. Als Förderpumpe kann beispielsweise eine Schneckenpumpe vorgesehen sein.
Nachstehend ist die Vorrichtung nach der Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in etwas schematischcr Darstellung
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von angemachtem Mörtel und zum Spritzen dieses Mörtels und
Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum kontinuierlichen Herstellen von angemachtem Mörtel aus einem der Vorrichtung in diesem Ausführungsbeispiel kontinuierlich mittels Preßluft ztigeführten Trockenmörtei und diesem innerhalb der Vorrichtung I beigemischtem Wasser. Die Vorrichtung I besitzt dazu eine Mischkammer 2 mit einem Wasseranschluß 3. In diese Mischkammer 2 wird der Trockenmörtel mittels einer noch zu beschreibenden Fördereinrichtung eingebracht und nach der Mischung mit einer vorbestimmten Wassermenge mit Hilfe einer ebenfalls noch zu beschreibenden Misch- und Fördervorrichtung aus der Mischkammer 2 wieder hcrausbel'ördert.
Im Ausführungsbeispiel ist als Fördereinrichtung od. dgl. Materialzuführung für den Trockenmörtel eine Dosiereinrichtung, und zwar eine Dosierschnecke 4 vorgesehen. Am Wasseranschluß 3 ist ebenfalls eine Dosiervorrichtung angeordnet, welche in der Zeichnung der besseren Übersicht wegen nicht näher dargestellt ist, jedoch z. B. die Form eines Dosierventil.1. ')d. dgl. haben kann.
Das Fördervolumen der Dosierschnecke 4 und der den Mörtel aus der Mischkammer 2 austragenden Fördervorrichtung sind dabei so gewählt, daß die Mischkammer 2 nur teilweise, aber stelig mit dem gleichen Füllungsgrad gefüllt ist. Dabei ist in der Mischkammer 2 eine an sich bekannte Mischpaddelschneckc 5 zum Mischen und Weiterbefördern des Mörtels vorgesehen. Diese Misehpaddelschnecke 5 ist im Aiisl'ührungsbeispiel koaxial zu der Dosierschnecke 4 und ebenso wie die Dosierschnecke 4 horizontal angeordnet. Die Dosierschnecke 4 und die Mischpaddelschneeke 5 haben dabei einen gemeinsamen Antrieb 6 und sitzen auf einer gemeinsamen Welle. Dadurch wird erreicht, daß eine Steigerung der Drehzahl der Dosierschnecke 4 mit entsprechender Erhöhung des Fördervolumens auch den Misch- und Austrag-Vorgang beschleunigt. Zwangsläufig wird also bei einer solchen Steigerung des Fördervolumens dennoch erreicht, daß die enisprechend groß ausgelegte Mischkammer 2 nicht völlig gefüllt werden kann.
Oberhalb der Dosier- und Mischzone befindet sich eine Aufnahmekammer 7 innerhalb einer Aufsatzhaube
ίο 8. Hier gelangt der von der Preßluft eingeblasene Trockenmörtel in die Vorrichtung 1. Man erkennt dabei den Anschlußstutzen 9a für den Anschluß einer Prtßluft-Trockenmörtel-Förderleitung. Auf der Aufsatzhaube 8 ist die Filtervorrichtung 9 angeordnet,
ίο welche mit ihr über eine Leitung 10, zweckmäßigerweise eine Schlauchleitung, verbunden ist, so daß die Filtervorrichtung 9 auch von der Aufsatzhaube 8 abgenommen werden kann.
In Fig. 1 erkennt man noch, daß die Aufnahmekammer 7 wenigstens eine nach unten gerichtete Auslaßöffnung Il besitzt, welche etwa am Anlang der Dosierschnecke 4 od. dgl. mündet, und daß in der Aufnahmekammer 7 vorzugsweise eine Förderschnecke 12 od. dgl. angeordnet ist, welche den Trockenmörtei zu
ir> der Auslaßöffnung 11 fördert. Gleichzeitig bewirkt diese Förderschnecke 12 dann auch ein nochmaliges Mischen des Trockeninörtels, welcher beim Einblasen in die Aulnahmekammer 7 unter Umständen einer gewissen Entmischungsgefahr unterliegen könnte, da er in der
in Regel aus Teilchen sehr unterschiedlicher Korngrößen und spezifischer Gewichte zusammengesetzt ist. Die Mündung 13 des Anschlußstutzens 9a des Trockeninörtels innerhalb der Aufnahmekammer 7 ist dabei entgegengesetzt zu deren Auslaßöffnung 11 etwa
Γ) oberhalb dem Anfang der in der Auslaßkammer 7 vorgesehenen Förderschnecke 12 angeordnet. Dadurch wird der vorerwähnte Vorgang eines Nachmischens des rrockenmörtels zwangsläufig erreicht, da er nur mit Hilfe dieser Förderschnecke 12 zu der Auslaßöffnung 11
in und von dort in die Dosierschnecke 4 gelangen kann. Gleichzeitig wird dadurch auch eine Bildung von Hohlräumen innerhalb des Trockenmörtels oberhalb der Auslaßöffnung 11, welche zu einer Verfälschung der Dosierung führen könnten, vermieden.
r> Man erkennt, daß in der Aufnahmekammer 7 eine deren Füllungsgrad überwachende Sonde 14 od. dgl. zum Ausschalten der Zufuhr von Trorkenmörtel vorgesehen ist, wenn die maximal vorgesehene Kammerfüllung erreicht ist. Dadurch wird sichergestellt, daß
w auch bei Störungen an der Vorrichtung 1 diese ohne Bedienungspersonal rechtzeitig abgeschaltet wird.
Zweckmäßigerweise besitzt dabei die gesamte Vorrichtung 1 und/oder ihr die Aufnahmekammer 7 und Mischkammer 2 aufweisender Teil Räder 15.
■ir. Um die Vorrichtung 1 nicht nur zum Herstellen, sondern auch zum Aufspritzen des Mörtels verwenden zu können, ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Austragöffnung 16 der Mischkammer 2 in einen Zwischenbehälter 17 od. dgl. mündet, an welchem
hu wenigstens eine Förder- und Spritzpumc 18 zum Ausspritzen des Mörtels angeschlossen ist. In dem Zwischenbehälter 17 erkennt man eine Misehpaddelschnecke 19, welche für eine weitere Mischung und Förderung zu der vorzugsweise auf einer Welle mit ihr
"' angeordneten Förder- und .Spritzpumpe 18 sorgt. Man erkennt deutlich den gemeinsamen Antrieb 20 für diese Misehpaddelschnecke 19 und die auf gleicher Welle sitzende Förder- und .Spritzpumpe 18. Gegebenenfalls
können auch mehrere, in der Zeichnung nicht dargestellte, Mischpaddelschnecken 19 od. dgl. Misch- und Fördereinrichtungen und koaxial dazu angeordnete Förder- und Spritzpumpen 18 parallel, gegenläufig oder sich übereinander kreuzend in bzw. an dem Zwischenbc- τ hälter 17 angeordnet sein, um ein Ausspritzen des Mörtels an mehreren Arbeitsstellen gleichzeitig zu ermöglichen. Gleichzeitig sorgen diese Mischpaddelschnecken 19 für eine nochmalige Verbesserung der Mischung des Mörtels. Als Förder- und Spritzpumpe 18 kann eine Schneckenpumpe, jedoch gegebenenfalls auch eine Kolbenpumpe od. dgl. vorgesehen sein.
In den Zwischenbehälter 17 ragt erfindungsgemäß eine Sonde 21 od. dgl., welche zum Ausschalten der Misch- und Dosiereinrichtung bei einer vorbeslimmten r> Füllhöhe des Zwischenbehälters 17 dient. Wan beispielsweise der Zwischenbehälter 17 bis zurr Ausschalten dieser Sonde 21 gefüllt, würde der Antrieb 6 abgeschaltet. Dadurch würde sich nun innerhalb dei Aufnahmekammer 7 der ankommende Trockenmörte ebenfalls bis zu der dort vorgesehenen Sonde 14 aufstauen, wonach dann die gestirnte Vorrichtung I abgeschaltet würde.
Fs sei noch erwähnt, daß der die Aufnahmekammcr / und die Mischkammer 2 aufweisende Teil lösbar mil dem Zwischenbehälter 17 verbunden sein kann, so dal: dieser Zwischenbehälter 17 auch zeitweilig cntferni werden kann. Es ist dann möglich, /. 15. Schubkarre!' unter die Austragöffnung 16 der Mischkammer 2 /ι stellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum insbesondere kontinuierlichen Herstellen von Mörtel aus einem der Vorrichtung zugeführten Trockenmörtel, wobei der Trockenmörtel mittels einer als Schnecke ausgebildeten Fördereinrichtung in eine Mischkammer mit einem Wasseranschluß förderbar ist, in welcher eine vorbestimmte Wassermenge zufließt und eine Misch- und Fördervorrichtung zum Austragen des Mörtels aus der Mischkammer angeordnet ist, wobei die Austragöffnung der Mischkammer in einen Zwischenbehälter mündet, an dem wenigstens eine Förderpumpe od. dgl. für das Mischgut angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenbehälter (17) eine Sonde (21) od. dgl. angeordnet ist, welche zum Ausschalten der Misch- und Dosiervorrichtung bei eine, vorbestimmten Füllhöhe des Zwischenbehälters (17) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschnecke (4) od. dgl. und die koaxial dazu angeordnete Mischpaddelschnecke (5) od. dgl. in Funktionsstellung horizontal angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenbehälter (17) wenigstens eine vorzugsweise als Mischpaddelschnecke (19) od. dgl. ausgebildete Förder- und Mischvorrichtung koaxial und auf einer Welle zu der Förder- und Spritzpumpe (18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmekammer (7) eine deren Füllungsgrad überwachende Sonde (14) od. dgl. zum Ausschalten der Zufuhr von Trockenmörtel od. dgl. vorgesehen ist, wenn die maximal vorgesehene Kammerfüllung erreicht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mischpaddclschnecken (19) od. dgl. und koaxial dazu angeordnete Förder- und Spritzpumpen (18) parallel, gegenläufig oder sich übereinander kreuzend an bzw. in dem Zwischenbehälter(17) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Förder- und Spritzpumpe (18) eine Schneckenpumpe od. dgl. vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahmekammer (7) und die Mischkammer (2) aufweisende Teil lösbar mit dem Zwischenbehälter(17) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung (1) und/oder ihr die Aufnahmekammer (7) und Mischkammer (2) enthaltender Teil Räder (15) aufweist.
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