CH663159A5 - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen und foerdern eines gemisches aus trockengut und einer fluessigkeit. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen und Fördern eines Gemisches aus Trockengut und einer Flüssigkeit, die aus einem Vorratsbehälter mit einem Förderorgan für die Zuführung des Trockengutes in einen mit einer Flüssigkeitsdosiervorrichtung versehenen Mischer und einer daraus angeschlossenen Förderpumpe für das fertige Gemisch besteht.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der eigenen österreichischen Patentschrift 310 636 bekannt.
Bei solchen Vorrichtungen ist man bestrebt, das Trok-kengut möglichst gleichmässig einer Mischkammer zuzuführen, damit der Mischprozess mit der zudosierten Flüssigkeit weitgehend gleichmässig abläuft, so dass von der sich anschliessenden Förderpumpe ein Gemisch von gleichmässiger Qualität dem Verbrauchsort zugeführt werden kann.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ergeben sich indessen Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn das Trockengut aus mehreren Komponenten besteht, weil dann je nach den physikalischen Eigenschaften der einzelnen Komponenten bereits bei dem Transport oder aber bei der Förderung des Trockengutes im Vorratsbehälter zu der Aufgabeöffnung des Mischers eine Entmischung eintreten kann, so dass ein ungleichmässiges Trockengut dem Mischer zugeführt wird.
Weiterhin ergeben sich Schwierigkeiten bei Materialien, die durch den Transport verdichtet werden und die daher vor dem Vermischen mit der Flüssigkeit aufgelockert werden sollten, um einerseits eine Volumenvergrösserung zu erzielen, andererseits aber eine weitgehende Knotenfreiheit des fertigen Gemisches zu erreichen.
Ein weiteres Problem bei den bekannten Vorrichtungen zum Herstellen und Fördern eines Gemisches aus Trockengut und einer Flüssigkeit besteht darin, dass die Fördermenge des Trockengutes durch die Förderschnecke innerhalb des Vorratsbehälters von dem Füllgrad des Vorratsbehälters abhängig ist. So konnte anhand umfangreicher Versuche festgestellt werden, dass bei den bekannten Vorrichtungen die Trockengutfördermenge nur unwesentlich von der Füllhöhe abhängig ist, so lange das Trockengutniveau über der Achse der Förderschnecke liegt; dass jedoch dann, wenn die Füllhöhe unterhalb der Achse der Förderschnecke liegt, die Trockengutfördermenge überproportional zur Füllhöhe des Trockengutes abfallt.
Dies erweist sich in der Praxis als ausserordentlich nachteilig, weil das Trockengut üblicherweise von einer Bedienungsperson in den Vorratsbehälter eingefüllt wird, die somit ständig die Füllhöhe überprüfen muss, um ein Absinken der Füllhöhe unter die Achse der Förderschnecke zu vermeiden, weil dann die ausreichende Zugabe des Trockengutes zum Mischer nicht mehr sichergestellt ist und damit die Konsistenz des Mischgutes, die von einer solchen Mindest-fördermenge des Trockengutes abhängig ist, nicht mehr gewährleistet ist.
Eine solche ständige Überwachung der Füllhöhe ist jedoch in der Praxis nicht immer gewährleistet, so dass die vorstehend geschilderten unangenehmen Folgen bei den bisher bekannten Vorrichtungen nicht auszuschliessen sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art so zu verbessern, dass die vorstehend geschilderten Nachteile weitgehend vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass bei einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen und Fördern eines Gemisches aus Trockengut und einer Flüssigkeit, bestehend aus einem Vorratsbehälter mit einem Förderorgan für die Zuführung des Trockengutes in einen mit einer Flüssigkeitsdosiervorrichtung versehenen Mischer und einer daran angeschlossenen Förderpumpe für das fertige Gemisch, das Förderorgan in dem Vorratsbehälter aus wenigstens zwei parallel zueinander, waagerecht angeordneten Förderschnecken besteht.
Durch eine solche erfindungsgemässe Anordnung von wenigstens zwei Förderschnecken nebeneinander wird es möglich, bei gleichen Abmessungen des Trockengutbehälters den Durchmesser der Förderschnecken zu verringern und damit die Achshöhe der Förderschnecken, die, wie vorstehend ausgeführt, für die gleichmässige Fördermenge zum Mischer von entscheidender Bedeutung ist, herabzusetzen.
Da die Zusammensetzung des Mischgutes von einer Min-destfördermenge des Trockengutes innerhalb des Vorratsbe5
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hälters zur Aufgabeöffnung des Mischers abhängig ist, kann der Vorratsbehälter für das Trockengut unter der Voraussetzung einer gleichbleibenden Zusammensetzung des zum Verbrauchsort geförderten Gemisches nicht leergefahren werden. In der Praxis verbleibt vielmehr immer eine ungenutzte Restmenge Trockengut im Trockengutbehälter zurück.
Aufgrund der Verringerung des Durchmessers der Förderschnecken wird jedoch diese Restmenge in Bezug auf die im Vorratsbehälter vorgesehene Gesamtmenge wesentlich herabgesetzt.
Die Anordnung mehrerer Förderschnecken erlaubt ferner, unter Beibehaltung der für Mischpumpen üblichen und vorteilhaften senkrechten Anordnung des Mischrohres und der damit system-verbundenen Mindesthöhe der Einfüllöffnung in das Mischrohr für das Trockengut ohne Anheben des Trockengutes einen im Vergleich zu anderen bekannten Konstruktionen vorteilhaften voluminösen Tröckengutbe-hälter mit senkrechten Behälterwänden, ohne die Gesamthöhe und damit die für manuelle Beschickung entscheidende Einfüllhöhe ungünstig zu vergrössern. Das hat zum Vorteil, dass auch zum Anbacken neigende und Brücken bildende Trockenmaterialien sicher dem Nassmischprozess zugeführt werden.
Es hat sich als besonders zweckmässig erwiesen, wenn sich die Förderschnecken über die gesamte Länge des Vorratsbehälters erstrecken. Auf diese Weise wird erreicht, dass die im Vorratsbehälter verbleibende Restmenge sehr gering gehalten wird.
Dem gleichen Ziel dient eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Vorratsbehälters für das Trockengut, bei dem die Behälterwandung dem Flugkreis der Förderschnecken angepasst ist. Bei einer solchen Ausführungsform unterliegt das gesamte, im Vorratsbehälter enthaltene Trockengut einer ständigen Durchmischung, die eingangs geschilderten Entmischungsschwierigkeiten werden somit sicher vermieden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der er-findungsgemässen Vorrichtung sind die Förderschnecken gegenläufig antreibbar ausgestaltet. Sie sind dabei zweckmässig über ein Getriebe von einem gemeinsamen Antrieb gegenläufig antreibbar, wobei die Drehrichtung der Förderschnecken zweckmässig so ausgerichtet ist, dass das Trok-kengut zwischen den beiden Förderschnecken von unten nach oben und gleichzeitig zur Aufgabeöffnung des Mischers bewegt wird.
Mit einer solchermassen ausgebildeten Vorrichtung ist ein kontinuierlicher Mischvorgang bei gleichzeitiger steter Förderung zur Füllöffnung des Mischrohres möglich.
Durch die vorstehend beschriebene erfindungsgemässe Ausgestaltung des Trockengutbehälters ist eine vorteilhafte Verlängerung der Mischzone im Mischer möglich, ohne dass eine nachteilige Erhöhung der ergonomisch bedingten Einfüllhöhe für das Trockengut in Kauf genommen werden muss.
Eine solche Verlängerung der Mischzone des Mischers ergibt den entscheidenden Vorteil, dass die Gefahr des Hochschleuderns von Flüssigkeit in den Bereich der Einfüllöffnung der Mischkammer aufgrund der rotierenden Mischwelle innerhalb der Mischkammer wesentlich verringert wird, so dass auch die Störanfälligkeit des Mischsystems bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wesentlich herabgesetzt ist. In diesem Zusammenhang wurde bei Versuchen festgestellt, dass durch die Verlängerung der Mischzone etwa der doppelte Flüssigkeitsstrom in den Mischer gepumpt werden kann, der normalerweise zum Anmachen von Trockengut erforderlich ist, ohne dass Flüssigkeit in den Bereich der Einfüllöffnung der Mischkammer hochgeschleudert wird.
Als weiterer Vorteil ergibt sich bei der verlängerten Mischzone ein vergrössertes Mischervolumen und damit eine verlängerte Mischzeit, wodurch eine wesentliche Verbesserung des Gemisches hinsichtlich Homogenität und Knotenfreiheit erzielt wird und weiterhin ein Material mit verbessertem Luftporengehalt erhalten wird.
Durch die vorzugsweise waagerecht angeordneten Förderschnecken ist eine einfache Unterbrechung der Trockengutzufuhr durch Abschaltung des Antriebes möglich, so dass ein Leerfahren des Mischrohres zu Reinigungszwecken auch bei noch gefülltem Trockengutbehälter möglich wird.
Es hat sich als zweckmässig erwiesen, wenn die Förderschnecke als schraubenförmig koaxial um die Antriebsachse angeordnete Drahtschnecke ausgebildet ist. Eine solche Ausführungsform, bei der zweckmässig der Draht der Drahtschnecke einen runden Querschnitt aufweist, erweist sich für die Förder- und Mischzwecke im Vorratsbehälter als besonders vorteilhaft und geeignet. Es hat sich dabei als sehr zweckmässig erwiesen, wenn die von den Förderschnecken umschriebenen Flugkreise sich teilweise überlappen.
Da den Förderschnecken neben der Transportfunktion auch eine ganz wesentliche Mischfunktion zufällt, hat es sich gemäss einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als sehr zweckmässig erwiesen, wenn die Förderschnecken mit in Drehrichtung zur Mischeraufgabeöffnung fördernden Paddeln versehen sind. Durch solche Paddel lässt sich die Mischfunktion der Förderschnecken wesentlich verbessern, was insbesondere bei Mehrkomponentengemischen mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften sehr wesentlich ist.
Es hat sich weiterhin bei der erfindungsgemässen Vorrichtung als sehr zweckmässig erwiesen, wenn die Antriebseinheit, bestehend aus Motor und Getriebe, über lösbare Steckkupplungen auf die Förderschnecken einwirkt. Dies gibt die Möglichkeit, die Antriebseinheit auf einfache Weise loszukuppeln um beispielsweise bei Reinigungszwecken die Förderschnecken aus dem Vorratsbehälter herauszunehmen.
Da die Dreh- und Förderrichtung der Förderschnecken sich als sehr wichtig erwiesen hat, sind die Steckkupplungen zwischen Antriebseinheit und den einzelnen Förderschnek-ken zweckmässig verwechslungssicher ausgebildet. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die rechts drehenden Förderschnecken über einen viereckigen Einsteckflansch gekuppelt werden, während die links drehenden Förderschnecken beispielsweise über einen dreieckigen Einsteckflansch angekuppelt werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass eine rechts drehende Förderschnecke nicht an der Stelle der links drehenden Förderschnecke montiert wird.
Anhand des in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemässe Vorrichtung weist einen Trockengutbehälter 1 mit vertikalen Seitenwänden und Stirnwänden auf, der von einem fahrbaren Maschinengestell 2 getragen wird. Zwei parallel zueinander und horizontal angeordnete Förderschnecken 3 aus spiralförmig koaxial um die Antriebsachse gebogenen Drahtschnecken sind in dem Trockengutbehälter 1 angeordnet. An der einen Stirnwand befindet sich der gemeinsame Antrieb 4 für die Förderschnecken 3, der eine langsame, gegenläufige Rotation dieser Förderschnecken ermöglicht, um das
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Trockengut zur gegenüberliegenden Stirnwand 5 und durch die in dieser Stirnwand 5 vorgesehene Öffnung 6 in die Einfüllöffnung 7 des Mischers 8 zu transportieren. Am Mischer 8 ist ein Motor 9 zum gleichzeitigen Antrieb der Mischwelle 10 und der Förderpumpe 11 vorgesehen.
Von der Dosiervorrichtung 12 wird die im Mischer 8 zugemischte Flüssigkeit in der erforderlichen Menge dem Mischer 8 durch die Öffnung 13 zugeführt.
Zwischen dem Mischer 8 und dem Trockengutbehälter 1 ist ein Trennschieber 14 vorgesehen, der die Öffnung 6 und damit auch die Einfüllöffnung 7 des Mischrohres 8 ver-schliesst. Auf diese Weise kann die Förderung von Trockengut zusätzlich zum Abstellen des Antriebes 4 der Förderschnecken 3 unterbrochen werden, auch wenn die Förderpumpe 11 weiterarbeitet und der Mischer 8 zur Reinigung entleert wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Bodenwandung des Vorratsbehälters 1 dem Flugkreis der Förderschnecken 3 angepasst ist, wodurch die im Vorratsbehälter 1 verbleibende Restmenge an Trockengut sehr gering gehalten wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, erstrecken sich die Förderschnecken 3a und 3b in dem Vorratsbehälter 1 über dessen gesamte Länge, so dass das gesamte Trockengut in dem Vorratsbehälter 1 durch die sich vorzugsweise gegenläufig drehenden Förderschnecken 3a und 3b in Bewegung gehalten wird. Der gemeinsame Antrieb 4 aus einem Elektromotor mit sich anschliessendem Getriebe lässt sich abklappen, so dass die über lösbare Steckkupplungen mit dem Antrieb verbundenen Förderschnecken 3a und 3b leicht aus dem Vorratsbehälter herausgenommen werden können, wenn derselbe gereinigt werden soll.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich insbesondere für die Herstellung von Mörtelmischungen und dergleichen, die über Schlauchleitungen direkt zum Verbrauchsort gefördert werden.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum kontinuerlichen Herstellen und Fördern eines Gemisches aus Trockengut und einer Flüssigkeit, bestehend aus einem Vorratsbehälter (1) mit einem Förderorgan (3) für die Zuführung des Trockengutes in einen mit einer Flüssigkeitdosiervorrichtung (12) versehenen Mischer (8) und einer daran angeschlossenen Förderpumpe (11) für das fertige Gemisch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan (3) in dem Vorratsbehälter (1) aus wenigstens zwei parallel zueinander waagerecht angeordneten Förderschnek-ken (3a, 3b) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecken (3a, 3b) sich über die ganze Länge des Vorratsbehälters (1) erstrecken.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Vorratsbehälters (1) dem Flugkreis der Förderschnecken (3a, 3b) angepasst ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecken (3a, 3b) gegenläufig antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecken (3a, 3b) über ein Getriebe von einem gemeinsamen Antrieb (4) gegenläufig antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung der Förderschnecken (3a, 3b) so ausgerichtet ist, dass das Trockengut zwischen den beiden Förderschnecken (3a, 3b) von unten nach oben und gleichzeitig zur Aufgabeöffnung (7) des Mischers (8) bewegt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecken (3a, 3b) als schraubenförmig koaxial um die Antriebsachse angeordnete Drahtschnecken ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht der Drahtschnecken einen runden Querschnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecken (3a, 3b) mit in Drehrichtung zur Mischeraufgabeöffnung (7) fördernden Paddeln versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (4) über lösbare Steckkupplungen auf die Förderschnecken (3a, 3b) einwirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkupplungen zwischen Antriebseinheit (4) und den einzelnen Förderschnecken (3a bzw. 3b) verwechslungssicher ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die umschriebenen Flugkreise der Förderschnecken (3a, 3b) sich teilweise überlappen.
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