DE834365C - Wiege- und Packvorrichtung - Google Patents

Wiege- und Packvorrichtung

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Publication number
DE834365C
DE834365C DES18777A DES0018777A DE834365C DE 834365 C DE834365 C DE 834365C DE S18777 A DES18777 A DE S18777A DE S0018777 A DES0018777 A DE S0018777A DE 834365 C DE834365 C DE 834365C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
arms
openings
emptying
air
Prior art date
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Expired
Application number
DES18777A
Other languages
English (en)
Inventor
Ejler Jensen
Karl Jens Sylvest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLSmidth and Co AS
Original Assignee
FLSmidth and Co AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FLSmidth and Co AS filed Critical FLSmidth and Co AS
Application granted granted Critical
Publication of DE834365C publication Critical patent/DE834365C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/16Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by pneumatic means, e.g. by suction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • Wiege- und Packvorriditung Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Füllen von Beuteln oder ähnlichen Gefäßen mit vorbestimmten, von der Maschine selbst gewogenen Mengen an pulverförmigem Material.
  • Die befriedigendste Art derartiger Maschinen ist eine solche, wobei der Materialbehälter um eine senkrechte Achse sich dreht und mit sich eine Reihe von Füllschnauzen führt, welche von Entleerungsöffnungen ausgehen, und wobei die Beutel an diesen Schnauzen während des Füllens angehängt sind.
  • Die Erfindung befaßt sich mit solchen Maschinen.
  • Bei Maschinen dieser Art ist es selbstverständlich notwendig, das Material frei fließbar durch die Entleerungsöffnungen zu machen, wenn ihr Betrieb befriedigend sein soll. Hinsichtlich dieses Zieles sind die Maschinen bisher mit sich viel schneller als der Behälter drehen den Rührern versehen worden.
  • Indessen benötigt ein solcher Rührer einen besonderen Antriebsmotor und kompliziert die Maschine ibeträchtlich. Die Arbeitsweise kann durch Einführen von Luft oder einem anderen Gas unter Druck in den Behälter verbessert werden, wodurch das Fließen des pulverförmigen Materials verstärkt wird.
  • Es ist bereits eine derartige Maschine vorgeschlagen, bei welcher die Notwendigkeit, irgendeinen sich drehenden Rührer vorzusehen, beseitigt und das sich an der (den) Entleerungsöffnung(en) befin- dende Material in den gewünschten Fließzustand nur durch Einführung von Luft oder einem anderen Gas in den Behälter in Form einer Vielza«hl von kleinen Strömen in der Nähe der Entleerungsöffnung(en) gebracht wird. Um die Luft oder das andere Gas in eine Vielzahl von kleinen Strömen aufzuteilen, kann es durch poröses, einen Teil des Behälterbodens bildendes Material oder durch im Boden des Behälters angeordnete und entweder aus porösem Material bestehende oder mit von porösem Material bedeckten Löchern versehene Rohre gepreßt werden. Bei dieser Maschine ist es nicht notwendig, das Material in seiner Masse im Behälter zu lüften, obwohl das ganze Material tatsächlich gelüftet werden kann. Durch die Beseitigung des sich drehenden Rührers ist die Konstruktion vereinfacht und Kraft gespart. Wenn indessen eine solche Maschine angelassen wird, ist es notwendig, eine etwas größere Menge Luft anzuwenden, als wenn sich die Maschine im ständigen Betrieb befindet.
  • Diese vergrößerte Luftmenge kann zu einer unregelmäßigen Materialentleerung während einer kurzen Zeit nach dem Anlassen führen. Sie kann auch die zum Füllen der Beutel od. dgl. erforderliche Zeit verlängern, aus welchem Grunde einige der Beutel zwei Umdrehungen mit der Maschine zwecks Füllens machen müssen. Wenn der Füllbehälter nach Beendigung aller Pack- und Wiegeoperationen vollständig entleert werden soll, ist es notwendig, daß alle Entleerungsöffnungen des Behälters geöffnet werden, wenn das Entleeren nicht eine sehr lange Zeit erfordern soll. Dies ist ein Nachteil, weil dann ein Beutel an jede Schnauze gehängt werden muß und das restliche Material in dem Behälter in alle diese Beutel eintritt, ohne einen zu füllen.
  • Es ist auch eine Abfüllvorrichtung bekannt, welche einen sich drehenden Behälter, ein fest stehendes Rührwerk, aber mit dem Behälter verbundenen Rührarmen besitzt. Diese Abfüllvorrichtung entleert sich durch eine große Oeffnung in ein Zwischengefäß. Trotz dieser weiten Öffnung wurde also auch hier ein sich drehendes Rührwerk für notwendig gehalten.
  • Das Ziel der Erfindung ist, den Bedarf an einem sich drehenden Rührwerk zu beseitigen und gleichzeitig den Luftbedarf des Behälters ganz zu beseitigen oder auf eine Mindestmenge zu verringern.
  • Nach der Erfindung ist ein System fester Stauscheiben in dem Behälter unmittelbar über der bzw. den Entleerungsöffnungen vorgesehen. Der Zweck dieses Stauscheibensystems ist, die Masse des pulverförmigen Materials daran zu hindern, als ein Ganzes mit dem Behälter rundherum geführt zu werden. Statt dessen brechen diese Teile des Systems, unter welchen die Entleerungsöffnungen vorbeigehen, alle unregelmäßigen Materialmassen auf und verteilen das Material gleichmäßig über den Raum rund um jede Entleerungsöffnung, so daß es gleichmäßig durch die öffnungen fließen wird.
  • Die gleiche Wirkung führt zu einer völligen Entleerung des Materials durch eine einzige öffnung in einer erträglichen Zeit, wenn der Behälter völlig entleert werden soll.
  • Die bevorzugte Ausführullgsform-. der Vorrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit einige Abänderungen wird jetzt beispielsweise unter Rezugnahme auf die Zeichnullgell heschrieben. Es stellt dar Fig. I einen schematischen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 einen gleichen Schnitt im vergrößerten Maßstab durch den Teil um eine Entleerungsöffnung herum, Fig. 3 einen Schnitt nach LiniellI-III von Fig. 2, Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig 2 von einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V von Fig. 1 Fig. 6 einen schematischen senkrechten Schnitt durch den Behälter einer anderen Vorrichtung und Fig. 7 einen gleichen Schnitt wie nach Fig. 1 durch einen noch anderen Behälter.
  • Die Vorrichtung nach den Zeichnungen I bis 3 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen, an einer senkrechten Welle hefestigten Behälter 1.
  • Die Welle 2 wird durch ein nicht dargestelltes Lager getragen und dreht sich, wenn der Al)parat in 13etrieb ist. Sie geht durch den Bodeii 32 des Behälters und ist außerhalb des Behälters von einem in seiner Stellung durch Muttern 31 gehaltenen Kragen 4 umgeben. Die Muttern sind auf das Wellenende aufgeschraubt. - Der Behälter besitzt einen oberen Deckel I3 mit öffnung 3, durch welche Material in den Behälter eingeführt werden kann, mit einem zylindrischen Rand 15 und von Trägern I2 gestützt.
  • Oberhalb seines Bodens 32 besitzt der Behälter eine konische Wand 14, und außerhalb, dieser befindet sich. ein ringförmiger waagerechter Teil mit Entleerungsöffnungen 5, welche zu Gummisdhläuchen 6 und diese ihrerseits zu Schnauzen 7 führen. Das Fließen durch jeden Schlauch 6 kann durch Ziehen einer mit dem Rohr in Berührung befindlichen Anordnung I6 unterbrochen werden.
  • Jede Schnauze 7 hat einen Stutzen 8, an welchem ein Beutel durch einen Greifer IO festgehalten werden kann. Die Schnauze 7 ist durch Stangen g an einen nicht gezeichneten Wiegel)alken gehängt, welcher sich mit dem Behälter dreht. Wenn jeder Beutel vom Greifer IO gelöst werden soll, wird er durch einen Mechanismus gehoben, welcher eine mittels Rolle 1 1 betätigte Nockenschiene enthält.
  • Alle bisher beschriebenen Teile außer der konischen Wand 14 sind von üblicher Konstruktion.
  • Die Welle 2 ist hohl und mit Öffnungen I8 versehen. Druckluft wird durch eine fest angeordnete Leitung I9, welche am unteren Ende der Welle 2 eintritt, zugeführt, und diese Luft fließt durch die öffnungen I8 in einen Raum I7 innerhalb der konischen Wand 14 und oberhalb des Bodens 32. Die Luft fließt vom Raum I7 durch Rohre 20 zu kreisförmigen Rohren 25, welche am Boden des Behälters rundherum gehen und von welchen eine auf jeder Seite der Reihe der öffnungen 5 angeordnet ist.
  • Diese Rohre bestehen aus porösem Material, so daß die Luft in ihnen aus einer Vielzahl von kleinen Strömen austritt und sich mit dem pulverförmigen Material oberhalb der Öffilungeil 5 vermischt. Diese Luft v ersetzt dieses Material in einen Fließzustand, so daß das Material gleichförmig durch die öffnungen zu den Beuteln fließen kann.
  • Das Stauscheibensystem gemäß der vorliegenden Anmeldung besteht aus Stäben 26, welche sich abwärts vom Deckel I3 erstrecken und bei Erreichen des Konus 14 mehr oder weniger parallel zu diesem verlaufen. Diese Stäbe werden durch Ringe 27, 28 und 29 gehalten. Der Ring 29 ist am unteren Ende der Stäbe befestigt, und plattenartige Teile oder Arme 30, welche in ganz oder nahezu radialen Ebenen des Behälters liegen, sind daran befestigt.
  • Diese Teile 30 sind tatsächlich die Flügel von U-förmigen Gliedern, deren untere Teile an den Ringen 29, wie in Fig. 3 gezeigt, angeschweißt sind.
  • Wenn der Behälter sich dreht, bleibt das Stauscheil)ells)stem still stehen, und das Vorhandensein der Glieder 30 gewährleistet, daß das unmittelbar oberhalb der Rohre 20 befindliche Material dauernd aufgewirbelt und auf gleiche Höhe gebracht wird, so daß, wenn jeder Auslaß 5 unterhalb der Glieder 30 vorbeigeht, das Material gleichförmig und rasch zu ihm und durch ihn fließen wird.
  • Es ist zu erkennen, daß in der beschriebenen Konstruktion die Luft oberhalb der Mündungen der Entleerungsöffnungen zugeführt wird. Dies kann zur Bildung von Taschen in dem Material führen, und diese können durch die abgeänderte, in den Fig. 4 und 5 gezeigte Konstruktion vermieden werden. Hierbei tritt die Luft in den Behälter durch poröse Platten 21 ein, welche in einem den oberen Teil einer Luftzuführkammer 22 mit Einlässen 23 bildenden Gestell liegen. Die Mündungen der Entleerungsöffnungen 5 liegen in der gleichen Ebene wie die oberen Oberflächen der Platten 21, und diese Ebene befindet sich gerade unterhalb der unteren Kanten der plattenartigen Glieder 30. Mit der insbesondere in Fig. 5 gezeigten Konstruktion wird keine Luft in die kleine Fläche rundherum um jede Auslaßöffnung 5 zugeführt, aber selbstverständlich können die Platten so ausgebildet sein, daß sie diese öffnungen dicht umgeben.
  • Natürlich sind einige pulverförmige Stoffe an sich stärker fließend als andere, und es wurde gefinden, daß es mit stärker fließbarem Material möglich ist, die Luftzufuhr völlig auszuschalten.
  • Ein besonderes Beispiel ist gewöhnlicher Portlandzement, welcher. oft eine beträchtliche Menge eingeschlossener Luft enthält. Mit anderen Materialien ist es notwendig, Luft, wie beschrieben, nur zuzuführen, wenn die Maschine angelassen ist.
  • Fig. 6 der Zeichnung zeigt einen Behälter, in welchem die Mittel für das Luftzufüwhren völlig ausgelassen sind. Radiale, von Stäben 26 getragene Arme 30 stützen eine ununterbrochene ringförmige, feststehende Platte 33 ab, so daß nur ein kleines Stück von jedem Arm 30 über die Platte herausragt.
  • Wenn sich der Behälter dreht, nimmt die Platte 30 das meiste des Materials 5 auf, so daß der Behälter nicht unmittelbar das ganze Materilal mit sich rundherum tragen muß. In Abwesenheit der waagerechten Platte würde das Material durch das Stauscbeibensystem aufgehalten werden und daher hestrel)t sein zu ru'hen, während sich der Behälter dreht. Die Reibung zwischen dem ruhenden Material und dem Boden des sich drehenden Behälters würde einen beträchtlichen Widerstand darstellen und den Antriebsmotor des Behälters überlasten. Aus diesem Grunde sind die Stäbe 26 so dicht wie möglich an der Welle 2 und der konischen Wand 14 angeordnet.
  • Wenn sich der Behälter dreht, wirken nur die freien Enden der Arme 30 als Stauscheiben für den Teil des vom Behälter rundherum getragenen Materials, und diese Enden liegen gänzlich in einer engen Ringfläche, welche die Entleerungsöffnung einschließt. Es wurde aber gefunden, daß diese freien Enden die Masse des Materials ausreichend umbrechen, um es durch die Entleerungsöffnungen gleichmäßig fließbar zu machen.
  • Bei dem Behälter nach Fig. 7 ist die konische Wand I völlig ausgelassen, und die Stäbe 26 tragen eine Platte 34, welche im wesentlichen die Bodenfläche innerhalb der Entleerungsöffnungen 5 bedeckt.
  • Am Umfang dieser Platte 34 befinden sich Arme, Zähne 35 od. dgl. Die Platte 34 kann durch anders gebaute Platten ersetzt werden, z. B. eine konische, in gestrichelten Linien angedeutete Platte 36.
  • Es ist zu verstehen, daß, obgleich die Erfindung bei ihrer Anwendung auf die Art von in Fig. I gezeigten Maschinen erläutert wurde, sie nicht auf diese Maschinenart beschränkt ist, da die Wiegevorrichtungen, die Füllschnauzen und die Luftzuführungsanordnungen alle von anderer Form sein können. Auch das Stauscheibensystem kann abgeändert werden. Zum Beispiel kann die konische Wand I4 durch einen Zylinder ersetzt und die Stäbe des Stauscheibensystems können dann völlig parallel zur Behälterachse angeordnet sein. Die Glieder 30 können durch senkrechte Arme getragen werden und die Enden solcher Arme bilden, und es können zusätzliche Glieder 30 oberhalb der gezeichneten angebracht werden.
  • Außerdem kann das in Fig. I erläuterte Stauscheibensystem in einem Behälter ohne Luftzuführung angewendet und die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Behälter können mit Luftzuführungen versehen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wiege- und Packvorrichtung, bei welcher aus einem sich drehenden Behälter pulverförmiges Material zu einem oder mehreren Beuteln oder anderen Gefäßen durch eine oder mehrere Entleerungsöffnungen fließt, gekennzeichnet durch ein fest angebrachtes, innerhalb des Behälters und unmittelbar oberhalb der bzw. den Entleerungsöffnungen angeordnetes Stauscheibensystem.
  2. 2. Wiege- und Packvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Mittel zur Einführung von Luft oder anderem Gas unter Druck in das Material in einer Vielzahl von kleinen Strömen in der Nähe der Entleerungsöffnungen zu seiner Überftihrung in einen fließbaren Zustand angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft oder das Gas in den Behälter durch poröse Oberflächen- eintritt, welche im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Mündungen der Entleerungsöffnung(en) liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauscheibensystem aus Armen oder plattenartigen Teilen besteht, welche in ganz oder nahezu radialen Ebenen des Behälters liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme oder Teile gänzlich in einer engen ringförmigen Fläche liegen, welche die Entleerungsöffnungen einschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme oder Teile über eine ringförmige feststehende Platte herausragen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 586 426, 398 69I
DES18777A 1948-06-14 1950-08-25 Wiege- und Packvorrichtung Expired DE834365C (de)

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DES18777A Expired DE834365C (de) 1948-06-14 1950-08-25 Wiege- und Packvorrichtung

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DE (1) DE834365C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE398691C (de) * 1922-09-02 1924-07-10 Jagenberg Werke Ag Abfuellvorrichtung fuer pulverfoermiges und aehnliches Gut
DE586426C (de) * 1930-04-07 1933-10-21 Kristian Middelboe Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverfoermigem Gut

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE398691C (de) * 1922-09-02 1924-07-10 Jagenberg Werke Ag Abfuellvorrichtung fuer pulverfoermiges und aehnliches Gut
DE586426C (de) * 1930-04-07 1933-10-21 Kristian Middelboe Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverfoermigem Gut

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