DE3420602C1 - Vorrichtung zum Stapeln von langgestrecktem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von langgestrecktem Gut

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Description

einer Konstruktion mit nur einem Rollenteppich und nur einem Zwischenlagenverteiler erfolgen kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß dem oder jedem Zwischenlagenverteiler ein ortsfest angeordnetes Magazin und ein Zuteiler zum Beschicken des von der Stapelfläche zurückgezogenen Zwischenlagenverteilers mit einer für das vollständige Belegen der Gutlage ausreichenden Anzahl von Zwischenlagen zugeordnet sind.
Eine konstruktive Ausführung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der oder jeder Zwischenlagenverteiler einen Kammerabschnitt mit mehreren nebeneinanderliegenden Aufnahmekammern für Zwi-
vor Erreichen der Ablegeposition auf einer Gutlage.
Die in F i g. 1 gezeigte Stapelvorrichtung urnfaßl einen Stapeltisch 1 mit insgesamt sechs parallel angeordneten Hubträgern 2, weiche mit zunehmender Dicke des 5 zu schaffenden Stapelpaketes 3 aus langgestrecktem Gut, wie gesägten Aluminiumprofilen, in Vertiefungen 4 im Fundament 5 mittels eines nicht gezeigten Antriebes synchron absenkbar sind.
Oberhalb des Stapelpaketes 3 sind zwei Rollenteppi-10 ehe 5, 5 in Verlängerung einer Rollbahn 6 angeordnet, über welche das zu stapelnde Gut angeliefert wird. Die Röllenteppiche sind aus der gezeigten Mittelstellung, in welcher ihre Köpfe 7, 7 praktisch zusammenstoßen, in entgegengesetzte Richtungen synchron auseinanderschenlagen aufweist und daß der Auswerfer bezüglich 15 ziehbar, so daß sie den Stapeltisch freigeben. Dies ist dieser Aufnahmekammern nacheinander in Wirkstel- erforderlich, um eine über die Rollbahn 6 herangeführte lung bringbar ist. Gutlage auf die darunter befindliche Gutlage abzusen-
Der Auswerfer ist dabei vorzugsweise mittels einer ken und so einen Stapel zu bilden. Die Rollenteppiche Vorspannkraft, insbesondere einer Feder, in Auswerf- umfassen beidseitig Ketten mit dazwischen angeordnerichtung vorgespannt und in unbetätigtem Zustand von 20 ten Rollen 8, welche über einen Bandantrieb 9 gemeinciner ortsfesten Steuerschiene gehalten, welche mit ei- sam in Drehung versetzbar sind. Der Bandantrieb 9 ncr Nockenrolle am Auswerfer zusammenwirkt. Diese treibt die Rollen bei Wegziehen jedes Rollenteppichs 5 Steuerschiene kann zu den Ablagepositionen der Sta- so an, daß das daraufliegende Gut nicht in Transportpclfläche, an den Zwischenlagen abzulegen sind, abge- richtung bewegt wird sondern über dem Stapeltisch 1 senkt und/oder unterbrochen sein, was Niederfahren 25 liegenbleibt.
des Auswerfers und damit Auswerfen der Zwischenlage Beim Wegziehen der Rollenteppiche 5 werden diese
in den genannten Positionen vorzugsweise in Vertikal- jeweils über Umlenkkettenräder 10, 11 von denen jenuten zur Folge hat, weiche zur Aufnahme der Zwi- weils eines angetrieben ist, aus der Stapelfläche längs schenlagen in seitlichen Begrenzungsrändern der Sta- der strichpunktiert angedeuteten Bahn entfernt und anpell'läche vorgesehen sein können. Diese Begrenzungs- 30 schließend wieder in die Stellung nach F i g. 1 gebracht, ränder können in der letzten Phase der Bewegung des An den Köpfen 7 der Rollenteppiche 5 sind je ein
Kammerabschnittes vor der Auswerfposition als Gleit- Zwischenlagenverteiler 12 vorgesehen. Dieser Zwiführungsflächen für die auszuwerfende Zwischenlage schenlagenverteiler 12 kommt bei vollständig weggezodienen. genem Rollenteppich 5 in eine Position unterhalb eines
Es ist von Vorteil, wenn der Auswerfer fest und der 35 Magazins 13 mit darunter angeordnetem Zuteiler 14 für Kammerabschnitt verschieblich am Zwischenlagenver- Zwischenlagen 15, die erstmals in Fig.2 dargestellt teiler angeordnet sind, und der Kammerabschnitt bei sind. Die Zwischenlagen 15 sind jeweils auf eine Gutlage der Beschickung mit Zwischenlagen gegen die Kraft in vorbestimmten Positionen aufzulegen, um direkten einer Feder in eine Ausgangsstellung vorgespannt ist, Kontakt zwischen den einzelnen Gutlagen und dadurch aus welcher die Feder nach Auswerfen der ersten Zwi- 40 mögliche Beschädigungen der Oberflächen des Gutes schcnlage den Kammerabschnitt jeweils mit der nächst- zu vermeiden.
folgenden Aufnahmekammer in Auswerfposition am In der Darstellung nach F i g. 2, welche den rechten
Zwischenlagenverteiler verschiebt. Die genannte Feder Rollenteppich 5 in vollständig zurückgezogener Posiliißt sich in einfacher Weise gegen einen ortsfesten An- tion zeigt, liegt der Zwischenlagenverteiler 12 benachschlag in der Nähe der Beschickungsposition des Zwi- 45 bart dem keilförmig ausgebildeten Kopf 7 in Beschikschcnlagcnverteilers vorspannen, wenn der Rollentep- kungsposition unterhalb des Magazins 13 und des Zuteipich von der Stapelfläche wegfährt. Iers 14 für die Zwischenlagen 15. Magazin 13 und Zutei-
Bei der bevorzugten Konstruktion nach der Erfin- ler 14 haben vier nebeneinanderliegende Fächer 16,16' dung werden also sowohl die Feder zum Betätigen des für je ein Zwischenlagenpaket. In jedes Fach 16' des Auswerfers als auch die Feder zum Verschieben der 50 Zuteilers 14 paßt eine Zwischenlage hinein. Der Zuteiler jeweiligen Aufnahmekammer in die Auswerfposition 14 ist gegenüber dem Magazin in Pfeilrichtung vertikal von ortsfesten Teilen am Gestell der Stapelvorrichtung nach unten gegen den Zuteiler 12 absenkbar, um durch selbsttätig vorgespannt. Öffnen der Fachboden jedes Zuteilers die vier in den
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnun- Fächern 16' des Zuteilers enthaltenen Zwischenlagen 15 gen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelhei- 55 an den mit dem Rolienteppich 5 mitbewegbaren Zwiten näher erläutert. Es zeigt schenlagenverteiler 12 zu übergeben.
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Dann wird der Rollenteppich 5 in F i g. 2 gesehen
Stapelvorrichtung mit einer Ablegevorrichtung; nach links wieder über die oberste Gutlage 20 des Sta-
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der pelpaketes 3 gefahren, wobei die Zwischenlagen 15 in Stapelvorrichtung nach Fig. 1 mit der Ablegevorrich- 60 vorbestimmtem Abstand in die gestrichelte Position getting in Beschickungsposition; maß Fig.2 abgelegt werden. Danach wird die nächste F i g. 3 und 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht Gutlage 20' auf den Rollen 8 des Rollenteppichs in die und eine Draufsicht auf einen Zwischenlagenverteiler Stapelvorrichtung eingefahren und durch erneutes der Ablegevorrichtung nach F ig. 1 und 2; Wegziehen der beiden Rollenteppiche 5 in die gestri-Fig.5 einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt 65 chelte Lage gemäß Fig.2 auf die vorher abgelegten mich der Linie V-V in Fig. 3; Zwischenlagen 15 gebracht. Anschließend wird der Fig. 6 und 7 in einer Teildraufsicht und in einem Tisch 1 durch Absenken der Hubträger 2 um den Hub-Schnilt nach der Linie VII-VII eine Zwischenlage kurz weg h abgesenkt, der sich aus der Stärke einer Gutlage
und einer Zwischenlage zusammensetzt.
Im folgenden sind Aufbau und Wirkungsweise jedes Zwischenlagenverteilers 12 anhand der F i g. 3 bis 5 im einzelnen erläutert.
Jeder Zwischenlagenverteiler 12 weist einen Führungsabschnitt 30 mit einer oberen Führungsstange 31 großen Durchmessers und einer unteren Federführungsstange 32 kleinen Durchmessers auf. Längs der Führungsstange 31 ist ein Kammerabschnitt 33 mit vier nebeneinander angeordneten Aufnahmekammern für die Enden von Zwischenlagen 15 vorgesehen, wobei die Aufnahmekammern zu diesen Enden hin offen sind. Drei der Aufnahmekammern haben einen Boden, der durch ein am Führungsabschnitt 30 befestigtes Blech 35 gebildet ist. An einem vom Kammerabschnitt 33 nach unten ragenden Arm 37 ist ein Anschlagauge 38 angeformt, das auf der Federführungsstange 32 gleitet Zwischen dem Anschlagauge 38 und einem vom Führungsabschnitt 30 nach unten ragenden Befestigungsauge 39 für die Federführungsstange 32 ist eine Druckfeder 40 auf die untere Federführungsstange 32 aufgeschoben. Diese Druckfeder ist in der gezeigten Position zwischen dem Anschlagauge 38 am Kammerabschnitt 33 und dem Befestigungsauge 39 vorgespannt gezeichnet. Die Druckfeder 40 spannt also über den Arm 37 den Kammerabschnitt 33 in den F i g. 3 und 4 gesehen nach links vor. Die beiden Grenzlagen des Arms 37 und damit des Kammerabschnittes 33 sind in F i g. 3 ganz links (Druckfeder 40 entspannt) und rechts von der durchgezogen gezeichneten Stellung (Druckfeder 40 maximal vorgespannt; Kammerabschnitt 33 liegt mit seinem rechten Ende 33' an der Endwand 30' des Führungsabschnittes 30 an) gestrichelt dargestellt. Der Arm 37 hat eine Verlängerung 41, welche als Spannanschlag mit einer ortsfest angeordneten Anschlagschraube 42 zusammenwirken kann. Dies geschieht dann, wenn nach entleertem Zwischenlagenverteiler die Druckfeder 40 den Kammerabschnitt 33 in den F i g. 3 und 4 ganz nach links gedrückt hat und die Verlängerung 41 beim Zurückziehen des Rollenteppichs 5 an der im Bereich des Zuteilers 14 ortsfest angeordneten Anschlagschraube 42 anläuft Dadurch wird der Kammerabschnitt 33 unter Spannen der Druckfeder 40 zurückgehalten, während der Führungsabschnitt 30 vom Rollenteppich weiter in seine Endlage nach links mitgenommen wird (gestrichelte rechte Grenzlage des Armes 37).
Auf der Höhe der in F i g. 3 und 4 ganz links gezeichneten Aufnahmekammer 34 des Kammerabschnitts 33 ist ein Auswerfer 50 angeordnet Der Auswerfer 50 umfaßt ein Auswerfergehäuse 51, das fest mit dem Führungsabschnitt 30 verbunden ist. In dem Auswerfergehäuse 51 ist ein Schieber 52 vertikal auf- und abbeweglich geführt. Der Schieber 52 weist eine vertikal von ihm weg nach unten ragende Stange 53 auf, die an ihrem unteren Ende einen Bundabschnitt 55 zur Abstützung einer Druckfeder 54 aufweist, deren anderes oberes Ende am Führungsabschnitt 30 anliegt. Am unteren Ende des Bundabschnittes 55 ist eine Nockenrolle 56 gelagert. Die Nockenrolle 56 wirkt mit einer ortsfest seitlich der Stapelvorrichtung angeordneten horizontalen Führungsschiene 57 zusammen, die an ihren Enden 57a und 57b schräg abfällt und mit Abstand von vertikalen Nuten 58 (F i g. 5 bis 7) zur Aufnahme und Positionierung der Enden der Zwischenlagen 15 an vorbestimmten Stellen der Seitenwände 59 der Stapelvorrichtung endet. Je eine solche Steuerschiene 57 erstreckt sich zwischen sämtlichen vertikalen Nuten 58 in den Seitenwänden 59.
An dem Führungsabschnitt 30 ist ein Anschlag 60 mil Anschlagfläche 61 für die in F i g. 3,4 am weitesten links gezeichnete Zwischenlage 15 befestigt.
Der am Zuteiler 14 wie oben beschrieben vollständig mit insgesamt vier Zwischenlagen 15 bestückte Kammerabschnitt 33 ist zunächst durch die Anschlagschraube 42 in F i g. 3 und 4 gesehen ganz nach rechts vorgespannt, wobei seine Endfläche 33' an der Endwand 30' des Führungsabschnittes anliegt. Um die erste Zwischenlage in die Auswerferposition unter dem Auswerfer 50 zu bringen, verfährt der Kammerabschnitt 33 in die in den F i g. 3 und 4 gezeichnete Position dann, wenn der Rollenteppich wieder in den Stapelabschnitt einfährt und dabei den Zwischenlagenverteiler 12 milnimmt. Durch Anlaufen der am weitesten linken Zwischenlage 15 an der Anschlagfläche 61 wird der Kammerabschnitt in Auswerfposition für diese Zwischenlage 15 gebracht und in dieser Auswerfposition gegen den Druck der Feder 40 so lange gehalten, als der Schieber 52 durch die auf der Schiene 57 ablaufende Nockenrolle 56 gegen die Kraft der zwischen der Führungshülse 55 und dem Führungsabschnitt 30 vorgespannten Feder 54 hochgehalten wird. Kommt die Nockenrolle 56 in den schräg abfallenden Endbereich 576 der Führungsschiene 57 und verläßt schließlich diese Führungsschiene ganz, so drückt die Feder 54 über die Führungshülse 55 den Schieber 52 nach unten, so daß er die Zwischenlage 15 mit ihrem Ende in die entsprechende Vertikalnul 58 nach unten auswirft. Da der Zwischenlagenvertciler eine identische wie in F i g. 3,4 und 5 dargestellte Vorrichtung selbstverständlich auf beiden Seiten des Stapeltisches aufweist, wird die Zwischenlage 15 an beiden finden durch die sich gegenüberstehenden Nuten 58 geführt auf die oberste Gutlage 20 (F i g. 2) abgelegt.
Wenn die Nockenrolle 56 über das schräge Ende 576 der Steuerschiene 47 abrollt, läuft der Schieber 52 mit seinem Auswerfende 65 (Fig.5) auf der Oberseite der in Auswerfposition befindlichen Zwischenlage auf und drückt diese unter der Wirkung der Feder 54 nach unten, so daß sie mit ihren Enden auf den oberen Kanten 66 der seitlichen Begrenzungswände 59 zu liegen kommt. Da diese Kanten 66 als Gleitflächen ausgebildet sind, gleitet die Zwischenlage 15 in der letzten Bewegungsphase vor Erreichen der vertikalen Nut 58 unlcr der Mitnahmewirkung des Rollenteppichs 5, bis sie schließlich in die Nut 58 einfällt. Nach Entleeren der linken Aufnahmekammer 34 von der Zwischenlage 15 wirkt der Schieber 52 gleichzeitig als Sperrklinke, die ein Verfahren des Kammerabschnittes 33 nach links unter der Wirkung der Druckfeder 40 verhindert, solange die Nockenrolle 56 noch nicht auf die nächstfolgende Führungsschiene 57 aufgelaufen ist. Geschieht dies, so wird der Schieber 52 von der Nockenrolle aus seiner unteren Auswerf- und Sperrposition nach oben bewegt.
Dann kann die Feder den Kammerabschnitt 33 in den F i g. 3 und 4 gesehen so lange weiter nach links verschieben, bis die nächste Zwischenlage 15 an der Anschlagfläche 61 des Anschlags 60 anläuft Darauf wiederholen sich die geschilderten Vorgänge, bis schließlich alle vier Aufnahmekammern unter schrittweisem weiteren Vorschieben des Kammerabschnittes 33 in den F i g. 3 und 4 gesehen nach links bis in die gestrichelt angedeutete linke Grenzposition an der Anschlagschraube 42 entleert sind. Dann sind insgesamt vier Zwischenlagen von einem Zwischenlagenverteiler auf der obersten Gutlage 20 gemäß F i g. 2 abgelegt. Insgesamt sind also von beiden Zwischenlagenverleilern 12 acht Zwischenlagen abgelegt. Es versteht sich, daß insgesamt
auch eine andere geradzahlige Anzahl von Zwischenlagen 15 in gleichmäßigen Abständen auf jeder Gutlage
abgelegt werden kann.
F i g. 6 und 7 veranschaulichen die letzte Bewegungsphase einer bereits auf der Gleitfläche 66 gleitenden, 5 abzulegenden Zwischenlage 15 vor dem Einfallen in die
Nut 58. Die Zwischenlage 15 befindet sich dabei, solange sie noch auf der Gleitfläche 66 gleitet, noch oberhalb
der Oberfläche der obersten Gutlage 20" (F i g. 7).
10
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
40
45
50
55
60
65
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Claims (9)

1 2 gekennzeichnet, daß der Zuteiler (14) nebeneinan- Patentansprüche: der eine der Anzahl der Aufnahmekammern (34) entsprechende Anzahl von Fächern (16') für Zwi-
1. Vorrichtung zum Stapeln von langgestrecktem schenlagen (15) aufweist und zusammen mit dem Gut, wie Aluminiumprofilen o. dgl., mit Zwischenla- 5 Magazin (13) in Richtung gegen den auf der Bahn gen zwischen jeder Lage, die einen gegenüber der des Rollenteppiches (5) zurückgezogenen Zwischen-Stapelebene absenkbaren Stapeltisch und einen RoI- lagenverteiler (12) absenkbar ist.
lenteppich aufweist, der zwischen zwei seitlichen
Ketten im Abstand angeordnete Rollen für den
Transport des Gutes auf die Stapelfläche aufweist 10
und aus der Stapelfläche parallel zur Stapelebene
entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln daß am Kopf (7) des Rollenteppichs (5) ein mit die- von langgestrecktem Gut wie Aluminiumprofilen o. dgl., sem mitbewegbarer Zwischenlagenverteiler (12) an- mit Zwischenlagen zwischen jeder Lage mit den Merkgeordnet ist, der mindestens eine Aufnahmekammer 15 malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
(34) für Zwischenlagen (15) und einen Auswerfer Bei einer derartigen Stapelvorrichtung hat man zum (50) zum selbsttätigen Ablegen der Zwischenlagen Bilden von Gutstapeln, beispielsweise aus gesägten AIu-(15) auf der Gutlage (20) aufweist. miniumprofilen, bisher jeweils von Hand Zwischenlagcn
2. Vorrichtung nach Anspruch t, bei der zwei ge- auf eine Lage des langgestreckten Gutes gelegt, um genläufig und synchron antreibbare Rollenteppiche 20 dann eine neue Lage auf die Zwischenlagen zu stapeln, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zweck der Zwischenlagen ist dabei, direkten Kontakt Rollenteppich (5, 5) an seinem Kopf (7) einen eige- zwischen den einzelnen Lagen und damit die Gefahr nen Zwischenlagenverteiler (12) hat. einer Oberflächenbeschädigung zu vermeiden. Das Auf-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch legen der Zwischenlagen von Hand ist nicht nur aufwengekennzeichnet, daß dem oder jedem Zwischenla- 25 dig deshalb, weil hierfür menschliche Arbeitskraft benögenverteiler (12) ein ortsfest angeordnetes Magazin tigt wird sondern auch im Hinblick auf die kurzen Zy-(13) und ein Zuteiler (14) zum Beschicken des von kluszeiten neuerer Stapelvorrichtungen, von denen als der Stapelfläche zurückgezogenen Zwischenlagen- Beispiel eine in der DE-OS 32 32 180 beschrieben ist.
Verteilers (12) mit einer für das vollständige Belegen Es ist eine Vorrichtung zum Stapeln von langgeder Gutlage ausreichenden Anzahl von Zwischenla- 30 strecktem Gut, wie Holzbohlen o. dgl., bekannt, bei der gen (15) zugeordnet ist. zwei Magazine für Zwischenlagen mit je einem zuge-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ordneten Auswerfer über die Oberseite des Stapels gedadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Zwi- bracht werden, um auf diesem insgesamt zwei Zwischenlagenverteiler (12) einen Kammerabschnitt schenlagen in Form von Latten o. dgl. mit Abstand von-(33) mit mehreren nebeneinanderliegenden Aufnah- 35 einander abzulegen (DE-OS 23 01 151).
mekammern (34) für Zwischenlagen (15) aufweist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- und daß der Auswerfer (50) bezüglich dieser Auf- richtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrienahmekammern nacheinander in Wirkstellung benen Art zu schaffen, mit der die Zwischenlagen sich in bringbar ist. einer kurzen, durch die Stapel-Zykluszeit vorgegebenen
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 40 Zeitspanne unter Einsparung menschlicher Arbeitskraft zeichnet, daß der Auswerfer (50) mittels einer Vor- auf einer Stapeloberfläche ablegen läßt.
Spannkraft, insbesondere einer Feder (54), in Aus- Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des werfrichtung vorgespannt und in unbetätigtem Zu- Anspruchs 1 vorgesehen.
stand von einer ortsfesten Steuerschiene (57) gehal- Bei der Ablegevorrichtung nach der Erfindung ist der
ten ist, welche mit einer Nockenrolle (56) am Aus- 45 Zwischenlagenverteiler mit dem Rollenteppich nach
werfer (50) zusammenwirkt. DE-OS 32 32 180 so gekoppelt, daß der Zwischeniagen-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- verteiler während des Einfahrens und gegebenenfalls zeichnet, daß die Steuerschiene (57) zu den Ablage- auch während des Wegziehens des Rollenteppichs die Positionen (58) der Stapelfläche, an denen Zwischen- Zwischenlagen nacheinander auf der im Stapelpaket jelagen (15) abzulegen sind, abgesenkt und/oder un- 50 weils obersten Gutlage ablegt. Dadurch wird erreicht, terbrochen ist. daß die Zwischenlagen mit minimalem Zeitaufwand im
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- wesentlichen während eines ohnehin beim Stapeln erzeichnet, daß an den Ablagepositionen Vertikalnu- forderlichen Arbeitsschrittes, — nämlich dem Wegzieten (58) zur Aufnahme der Zwischenlagen (15) in hen des Rollenteppichs zum Absenken der obersten Laseitlichen Begrenzungswänden (59) der Stapelfläche 55 ge des Gutstapels auf das darunter befindliche Stapelpavorgesehen sind. ket und dem nachfolgenden Wiedereinfahren des RoI-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, lenteppichs zum Aufbringen der nächsten Gutlage —, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (50) fest automatisch erfolgen kann.
und der Kammerabschnitt (33) verschieblich am Um diese Vorgänge noch weiter abzukürzen, genauer
Zwischenlagenverteiler (12) angeordnet sind, und 60 gesagt zeitlich zu halbieren, ist bei einer Vorrichtung,
daß der Kammerabschnitt (33) bei der Beschickung bei der zwei gegenläufig und synchron antreibbare RoI-
mit Zwischenlagen (15) gegen die Kraft einer Feder lenteppiche vorgesehen sind (JA-OS 57-167301) vorgc-
(40) in eine Ausgangsstellung vorgespannt ist, aus sehen, daß jeder Rollenteppich an seinem Kopf einen
welcher die Feder den Kammerabschnitt (33) jeweils eigenen Zwischenlagenverteiler hat. jeder der beiden
mit der nächstliegenden Aufnahmekammer (34) in 65 Zwischenlagenverteiler muß dabei nur die Hälfte der
Auswerf position am Zwischenlagenverteiler (12) auf eine Gutlage aufzulegenden Zwischen lagen able-
vorschiebt. gen, was dank der entsprechend halbierten Weglänge
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch des Rollenteppichs in der halben Zeitspanne gegenüber
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