DE2523289A1 - Durchflusschalldaempfer - Google Patents

Durchflusschalldaempfer

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DE2523289A1
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/161Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general in systems with fluid flow

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Description

Patentanwälte:
Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Dieter F. Morf 26. Mai 1975
Dr. Hans-Α. Brauns B-174-D
β WMbM 88, PiwtzsMuantr. 2·
Durchflussschalldämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchflussschalldämpfer bestehend aus einem hohlen, zylindrischen geräuschvermindernden Element, welches für gasförmige und flüssige Medien durchlässig ist und aus einem Drahtgeflechtmaterial hergestellt ist. Das geräuschvermindernde Element ist in einem Gehäuse untergebracht, welches sich zum Anschluss an den Abzug für einen unter Druck stehenden Strom eignet. Das Gehäuse ist so konstruiert, dass der unter Druck austretende Strom in ein Ende des Gehäuses strömt und seitlich aus dem Gehäuse austritt nach Durchströmen des geräuschmindernden Elements.
Diese Erfindung bezieht sich auf die Unterdrückung von Geräusch in Durchfluss-Systemen und insbesondere auf einen neuartigen Durchflussschalldämpfer.
Es ist allgemein bekannt, dass im Zusammenhang mit durchfluss-angetriebenen Maschinen wie z.B. Maschinen, die mit Luft, Dampf, oder Verbrennungsprodukten betrieben werden, oft Geräusche auftreten, die für den Menschen unangenehm oder schädlich sind. Dementsprechend gelten in gewissen Gerichtsbarkeits-Bereichen Regierungsbestimmungen, die Normen festlegen hinsichtlich der Geräuschbelastung am Arbeitsplatz. In den USA ist z.B. nach dem Walsh-Healy Act eine maximal zulässige Geräuschbelastung am Arbeitsplatz von 9OdBA (90 Dezibel, gemessen an der Α-Skala eines Schall-
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pegelmessers) festgelegt bei kontinuierlicher Belastung von höchstens 8 Stunden am Tag. Aus diesen und anderen Gründen ist es herkömmlich, Maschinen und dergleichen mit Abzugs-Schalldämpfern zu versehen zur Minderung der Geräusche, welche auftreten,wenn Gase mit hoher Geschwindigkeit und unter hohem Druck aus Offnungen oder Venturi-Rohren strömen. Jedoch muss auf gewissen Anwendungsgebieten, wie z.B. bei Luftventilen und luft-betätigten Werkzeugen,der Schalldämpfer fähig sein, den gewünschten Geräuschverminderungsgrad zu erreichen,ohne übermässigen Gegendruck zu erzeugen, der zu einer Verlangsamung des Betriebszyklus der betreffenden Einrichtung führt. Bei gewissen Anwendungen ist es auch erwünscht, dass die Luft oder ein anderes Strömungsmedium nicht als ein Strahl, sondern gestreut austritt, um das Aufwirbeln von Staub und losen Teilchen, wie z.B. Metallspänen, zu vermeiden.
Es sind bereits neuartige Strömungs-Austrittsvorrichtungen bekannt,die aus einem oder mehreren strömungsändernden Elementen bestehen,welche aus gewirktem Metalldrahtgeflecht hergestellt sind und die stark geräuschmindernd wirken, während Luft oder ein anderes Strömungsmedium bei hoher Geschwindigkeit austreten kann. Solche Gas-Austrittsvorrichtungen können in Form von Düsen ausgebildet sein, aus welchen Luft oder ein anderes Strömungsmedium als dünner Strahl austritt, oder in Form von Abzugsvorrichtungen,aus welchen Luft oder ein anderes Strömungsmedium gestreut austritt.
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Ausser der Erwirkung einer starken Geräuschverminderung, wobei Gase schnell und mit geregeltem Strömungsverlauf austreten können, bieten solche Abzugsvorrichtungen den Vorteil der Wärme- und Korrosionsbeständigkeit, einfachen Bauweise, Haltbarkeit und der einfachen Installation.
Der hauptsächliche Gegenstand dieser Erfindung ist ein neuartiger Durchflussschalldämpfer, der im wesentlichen alle Vorteile der oben erwähnten Abzugsvorrichtungen verkörpert und besitzt und obendrein den Vorteil der geringeren Herstellungs- und Montagekosten bietet.
Weiterhin ist es Gegenstand der Erfindung, einen Durchflussschalldämpfer vorzusehen, der eine verhaltnismässig grosse Austrittsöffnung besitzt,um den grösstmöglichen Durchfluss zu ermöglichen und das Strömungsmedium nach allen Richtungen gestreut austreten zu lassen.
Ebenfalls ist es Gegenstand der Erfindung, einen Durchflussschalldämpfer vorzusehen, der ohne Änderung der grundlegenden Konstruktion in verschiedenen Grossen und für verschiedene Leistungen hergestellt werden kann und zwar so, dass das Auftreten von Geräuscherzeugenden Strudeln und Wirbeln vermieden oder vermindert wird.
Gemäss dieser Erfindung werden die oben genannten Ziele erreicht, indem eine Vorrichtung vorgesehen wird, die im wesentlichen aus nur drei Teilen besteht, nämlich aus einer Buchse, die zum Anschluss an eine Austrittsleitung oder Abzugsöffnung für ein unter Druck stehendes Strömungsmedium
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geeignet ist, einem hohlen geräuschmindernden Element, welches aus einem gewirkten Drahtgeflecht hergestellt ist, und aus einer Kappe, die mit der Buchse zusammenwirkend das geräuschmindernde Element festhält und zwei oder mehr Austritts öffnungen definiert, durch welche ein Strom über das geräuschmindernde Element austreten kann. Weitere Merkmale und viele der Vorteile der Erfindung werden in der folgenden genauen Beschreibung der beigefügten Zeichnungen offensichtlich, die folgendes darstellen :
Fig. 1 Explosions-Perspektive einer Vorzugspreisen Ausführungsart der Erfindung;
Fig. 2 Seitenaufriss des Durchflussschalldämpfers, der aus den in Fig. 1 gezeigten Bestandteilen zusammengesetzt ist;
Fig. 3 Längsschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; und
Fig. 4 Längsschnitt in verringertem Masstab einer Einrichtung zum Formen des geräuschmindernden Elements.
In den verschiendenen Zeichnungsfiguren bedeuten gleiche Nummern gleiche Teile.
Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen umfasst die dargestellte Vorrichtung ein Gehäuse bestehend aus einer Buchse 2 und einer Kappe 4 und einem im Gehäuse festgehaltenen geräuschmindernden Element 6.
Die Buchse 2 umfasst einen Zwischenstücksteil 8 welcher, wie bei 9 gezeigt, mit Aussengewinde versehen ist zum An-
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Schluss an ein Austrittsrohr oder eine Abzugsöffnung einer mit Strömung betriebenen oder Strömung behandelnden Maschine, Werkzeug, Ventilkörper oder dergleichen, und ein Halteteil zur Aufnahme des geräuschmindernden Elements 6. Das Äussere des Halteteils 10 hat die Form einer vielkantigen Mutter, vorzugsweise einer Sechskantmutter, wie dargestellt, zum Ansetzen eines geeigneten Schraubenschlüssels oder anderen Werkzeugs zum dichten Anschluss der Vorrichtung an eine Maschine oder andere Einrichtung. Es versteht sich, dass die Aussenform des Halteteils auch anders als abgebildet ausgeführt sein kann zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels oder Werkzeugs. Die Buchse 2 ist mit einer glatt-flächigen Axialbohrung 12 versehen, deren Durchmesser im Zwischenstücksteil konstant ist, und ist im Halteteil, wie bei 14 und 16 gezeigt, gegengebohrt zur Bildung einer ringförmigen Schulter 18. Vorzugsweise besitzen die Bohrung 12 und die beiden Gegenbohrungen 14 und 16 einen ringförmigen Querschnitt, wie abgebildet. Ein weiteres Merkmal der Buchse 2 ist die Anbringung von Schlitzen 20 an jeder zweiten der sechs Aussenflachen des Halteteils 10. Die Schlitze 20 sind vorzugsweise mit flachen Seiten und flachem Boden ausgeführt, wobei Seiten und Boden jeweils ungefähr rechte Winkel miteinander bilden.
Die Kappe 4 ist becher-förmig und besitzt eine zylindrische Seitenwand 22, die an einem Ende von einer flachen runden Endwand 24 geschlossen ist. Die Seitenwand 22 ist mit
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der Endwand 24 verbunden und am gegenüberliegenden Ende mit drei Beinen 26 versehen, die gleichen Abstand voneinander besitzen, Die Beine 26 besitzen flache Seitenkanten und ihre Breite ist etwas geringer als die Breite der Schlitze 20. Die Stärke der Beine 26 ist vorzugsweise gleich der Tiefe der Schlitze 20«
Das geräuschmindernde Element 6 besteht aus einem geiiirkten Drahtgeflechtmaterial. Gewirkte Drahtgeflechtmaterialien und deren Herstellungsmethoden sind bereits bekannt. In diesem Zusammenhang wird z.B. auf U.S. Patente Nr. 2,334,263; 3,346,302; 2,680,284; 2,869,858 und 2,426,316 verwiesen. In der praktischen Ausführung der Erfindung besteht das gewirkte Drahtgeflechtmaterial vorzugsweise aus Edelstahldraht, obgleich auch andere Stähle oder Legierungen verwendet werden können. Die Herstellung des geräuschmindernden Elements wird vorzugsweise so vorgenommen, dass ein gewirktes Drahtgeflechtrohr zusammengedrückt wird, sodass ein flaches, zweifaches Band entsteht, welches dann aufgerollt wird. Das Band wird auf einen Kern aufgewickelt, wie in Fig. 2 des U.S. Patents Nr. 3,346,302 dargestellt, mit dem Ergebnis, dass der aufgewickelte Körper eine im allgemeinen zylindrische Form annimmt. Das zweifache Band wird so aufgewickelt, dass seine Breite, d.h. Querdimension parallel zu der Längsachse des Körpers verläuft. Genauer gesagt besteht der Körper im Querschnitt aus einer kontinuierlichen Spiralwicklung. In diesem generell zylindrischen Körper sind nun die Drahtlängen, die jeweils eine Wicklung
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im Drahtgeflechtrohr ausmachen, im grossen und ganzen so ausgerichtet, dass sie sich von einem Ende des Körpers zum anderen erstrecken und zwar parallel zur Längsachse des Körpers. Dieser.zylindrische Körper wird dann zusammengedrückt und zu einem hohlen zylindrischen Gerä'uschminderungselement der gewünschten Dichte geformt. Wie in Fig. 1 und dargestellt, besitzt das Element 6 flache, ringförmige Endflächen 28 und zylindrische Innen- sowie Aussenfläche 30 und 32.
Fig. 4 zeigt eine Matrizen-Einrichtung zur Formung des geräuschmindernden Elements 6. Die Matrizeneinrichtung besteht aus einem Kern 36 mit ringförmigem Querschnitt,auf welchen das flache, zweifache Band wie vorbeschrieben aufgewickelt wird, einer Form 38 mit zylindrischem Hohlraum 40, dessen Boden ein Blindloch 42 aufweist zur Aufnahme des einen Endes des Kerns, und einem Kolbenteil, bestehend aus Kolben 44 mit Zenterbohrung 36, die so dimensioniert ist, dass der Kern teleskopisch hineinpasst, und einem Kopf 48 zum Aufsitzen auf dem aufgewickelten Drahtgeflechtband. Die Matrizen-Einrichtung ist in eine Presse (nicht abgebildet) eingebaut, mit stationärem Untergestell, an welchem die Form befestigt wird und mit einem vertikal wechselbeweglichen Druck-Kopf, an welchem der Kolbenteil angebracht wird. Wenn die Presse in Betrieb ist, drückt der Kolben-Kopf den Drahtgeflechtkörper entlang des Kerns nach unten, sodass derselbe zwischen dem Kolben und
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dem Boden des Hohlraumes der Form zusammengedrückt wird. Der Bewegungsbereich des Kolbens wird so eingestellt, dass der Drahtgeflechtkörper 6 auf eine geeignete Dichte zusammengedrückt wird, z.B. auf eine Dichte von etwa 50% des Drahtmaterials, aus welchem das Drahtgeflecht hergestellt ist. In der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird das geräuschmindernde Element 6 aus gewirktem Metalldrahtgeflecht hergestellt,welches aus Draht von beliebiger Stärke gewirkt werden kann. Das Geflecht kann flach oder in Rohrform gewirkt werden und die Maschengrösse kann beliebig gewählt werden. Vorzugsweise wird es als Rohr oder Strumpf auf einer Rundstrickmaschine gestrickt. In seiner einfachsten Form kann der 'Drahtgeflechtstrumpf aus einer einzigen kontinuierlichen Länge von Metalldraht gestrickt werden, der so gehandhabt xtfird, dass ein kontinuierlicher Strumpf entsteht, wobei die aufeinanderfolgenden Drahtmaschenrunden Längen bilden, die rund um den Strumpf herum verlaufen und durch Maschen miteinander verbunden sind. Jede Länge wird lokal über ihre Elastizitätsgrenze hinaus gebogen als Ergebnis der Bildung und Verschiingung von Maschen oder Schlingen während des Strickvorganges. Daher bildet jede Kreisumfangs-Länge effektiv eine flachgedrückte Feder, die ausgedehnt oder zusammengedrückt werden kann. Das fertige Rohr oder der fertige Strumpf wird der Länge nach plattgedrückt zwecks Bildung eines zweifachen Bandes. Vorzugsweise aber night notwendigerweise kann das flachgedrückte Band quer gewellt werden, uffl. eine
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weitere Verschlingung der Drahtlängen in ihren Falten zu erreichen. Die Wellen des Materials werden als "Sicken" bezeichnet, und das Produkt wird als ein mit Sicken versehenes Drahtgestrick bezeichnet. Der Strumpf kann im rechten Winkel zu seiner Axiallänge gewellt werden, oder unter einem anderen Winkel, z. B. 45° gemäss U.S. Patent Nr. 2,534,2β3 und 2,680,284.
Das geformte Element 6 besteht aus einer zusammengedrückten Masse von Metalldraht, gekennzeichnet durch eine dicht-gedrängte, untereinander verschlungene Drahtstruktur, die einen zusammenhängenden Körper bildet. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass, während der aufgewickelte Körper aus gewirktem Drahtgeflechtmaterial zusammengedrückt und zum Element 6 geformt wird, er dicht zusammengedrückt wird in Richtungen, die quer zur Breite des flachgedrückten Strumpfes oder Bandes verlaufen, d. h. er wird sowohl radial als auch axial zusammengedrückt mit dem Ergebnis, dass die Drahtlängen an zahllosen Stellen über ihre Elastizitätsgrenze hinaus gebogen werden, so dass sie eine mehr oder weniger bleibende Formänderung eingehen. Darüberhinaus wird beim Zusammendrücken des Drahtgeflechtmaterials der Draht so deformiert, dass eine zusammengedrückte Masse bzw. ein Körper entsteht, der aus einer sehr grossen Anzahl glelchmässig verteilter, willkürlich gerichteter, relativ kurzer Drahtlängen besteht, die einander an zahllosen Stellen innerhalb der Masse berühren, mit dem Ergebnis, dass diese
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Längen eng miteinander verschlungen sind, und zwar im wesentlichen gleichma'ssig innerhalb des gesamten "Volumens der Masse, wobei Teile der Drahtlängen Abstand voneinander haben und kleine Taschen und Durchgänge von Kapillargrösse bilden. Das Nettoergebnis ist ein relativ dichter, jedoch poröser, zusammenhängender oder selbst-tragender Körper, bestehend aus feinen, untereinander ' vermengten und verbundenen Federdrahtlängen und gekennzeichnet durch wesentliche Strukturbeständigkeit, beliebige Dichte, regelmässige und feine Porosität und eine beliebig gewählte Federkonstante. Die Vielfältigkeit der kurzen Drahtlängen, die gleichmässige Verteilung, die Richtungen dieser Draht längen, die zahllosen Berührungspunkte zwischen ihnen, und die Tatsache,dass die kurzen Drahtlängen eine gewisse Eigenfederwirkung besitzen und mit Bezug auf die anderen, mit ihnen in Berührung stehenden Drahtlängen eine geringe Bewegungsfähigkeit besitzen - alle diese Eigenschaften tragen zu der geräuschmindernden Leistung des Elements 6 bei.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 ist das Element 6 so ausgebildet, dass sein Aussendurchmesser nur geringfügig kleiner ist als die Gegenbohrung 16, jedoch grosser als die Gegenbohrung 14, sodass die Schulter 18 als Sitz für ein Ende des Elements dienen kann. Der Innendurchmesser des Elements 6 ist vorzugsweise kleiner ausgeführt als der der Bohrung 12. Obgleich der Innendurchmesser von Element 6 grosser sein kann als der der Bohrung 12, werden bessere Ergebnisse erzielt, wenn er gleich dem Bohrungsdurch-
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messer oder kleiner ist. Die Kappe wird so auf das Gerä'uschmindernde Element aufgepasst, dass das entgegengesetzte Ende des letzteren die Endwand 24 der Kappe berührt. Die Kappe wird so plaziert, dass ihre Beine entlang der Schlitze 20 verlaufen und wird in dieser Stellung befestigt indem die Enden der Beine um und unter die ringförmige Endfläche 50 des Halteteils der Buchse gebogen werden, wie bei 52 dargestellt (siehe Fig. 2 und 3). Wahlweise können die Beine auch an dem Halteteil der Buchse befestigt werden durch Meisselnieten, d.h. durch Deformierung der Aussenflächen des Halteteils auf gegenüberliegenden Seiten der Schlitze 20, sodass Teile der besagten Flächen über die Beine der Kappe ragen und sie friktional festklemmen. Als weitere Alternative könnten die Beine 26 an die Buchse angeschweisst oder angelötet werden, oder mit einem geeigneten Klebstoff wie z.B. einem Epoxydkunstharzkleber befestigt werden. Ohne Rücksicht auf die Methode,nach der die Kappe an der Buchse befestigt wird, werden die gegenüberliegenden Enden des geräuschmindernden Elements 6 von der Endwand der Kappe und von der flachen ringförmigen Schulter 18 der Buchse gehalten, sodass es sich nicht axial bewegen kann. Vorzugsweise wird auch von der Kappe und der Buchse gerade genügend Axialdruck auf das Element ausgeübt, um seitliche Bewegungen zu verhindern. Jedoch ist das nicht unbedingt erforderlich, da die zylindrische Wand 2 2 der Kappe und der umfassende Wandteil der Buchse auf der Höhe der Gegenbohrung 16 ein seitliches Bewegen des
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Elements 6 hemmen.
Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, bildet -wenn die Einrichtung zusammengebaut ist - die Gegenbohrung 14 eine kreisförmige Kammer 54 zwischen der Bohrung 12 und dem benachbarten Ende des geräuschmindernden Elements 6. Ausserdem dienen die drei zwischen den Beinen liegenden Flächen als Austrittsöffnungen 56 für den jeweils durch Bohrung 12 in die Einrichtung eintretenden Strom. Angenommen dass die Buchse an einen Apparat angeschlossen ist,aus welchem ein Strom unter hohem Druck austritt, z.B. über eine Leitung 58,die zur Austrittsöffnung eines Luftventils oder Luftzylinders führt, strömt das austretende Medium durch die Bohrung 12 in die Kammer 54 und den mittleren Durchgang 60 der von der Innenfläche 30 des Elements 6 gebildet wird. Ein Teil des Stroms tritt von der Kammer direkt in das angrenzende Ende des Elements 6 ein, während der Rest des Stromes das Element 6 durch seine Innenfläche erreicht. Das Medium strömt durch das Element 6 und tritt durch die Öffnungen 56 aus. Während das Medium durch das Drahtgeflechtelement strömt, wird es in eine Vielzahl winziger Luftströme aufgeteilt, die gleichmässig über das Element verteilt werden und nach allen Richtungen aus der Einrichtung austreten. Aufgrund der Eigenschaften des Elements 6 verlässt das Strömungsmedium die Einrichtung mit einem relativ niedrigen und akzeptablen Geräuschniveau. Der Strömungsaustritt nach allen Richtungen ergibt sich
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aus der Tatsache,dass das Strömungsmedium die Einrichtung durch die gesamte zylindrische Aussenfläche 32 des Elements verlässt, mit Ausnahme der Teile, die durch das angrenzende Ende der Buchse und durch die zylindrische Wand 22 und die Beine 26 der Kappe verdeckt sind.
Als Beispiel wurde eine in Fig. 1 bis j5 dargestellte angefertigte Einrichtung auf ihre Schalldämpfungsleistung geprüft. Die Einrichtung besass ein geräuschminderndes Element, das hergestellt wurde aus einem gewirkten Metalldraht-Strumpf, der zwecks Bildung eines zweifachen Bandes flachgedrückt und dann, wie oben beschrieben, aufgewickelt und zusammengedrückt wurde. Der Drahtgeflechtstrumpf
1,1 mm wurde aus rundem rostfreien Stahldraht von 0,0045 Zoll Durch-
3*6 cm
messer hergestellt und hatte etwa 9 Maschen pro Zoll. Das
geräuschmindernde Element hatte eine Dichte von etwa 40%, einen
2,5 nun
Innendurchmesser von etwa 1,00 Zoll und eine Gesamtlänge von
l6 mm
etwa 0,625 Zoll. Die Bohrung 12 in der Buchse 2 hatte
11 mm
einen Durchmesser von etwa 0,44 Zoll und Durchmesser und
2.6 mm bzw. j5 nun Axiallänge der Kammer 54 betrugen etwa 1,02 bzw. 0,12 Zoll.
Die drei Beine der Kappe 4 hatten gleichen Abstand vonein-
3,2 mm
ander und waren ca. 0,125 Zoll breit. Die Einrichtung
7 at
wurde an einen Luftstrom von 100 psi angeschlossen und das
Geräuschniveau wurde mit einem Präzisions-Schallpegelmesser
91,5 cm gemessen, wobei das Aufnahme-Mikrophon etwa 3 Fuss von
der Einrichtung entfernt war. Das Schallniveau betrug
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78 dBA und die Strömungsgeschwindigkeit durch die Einrichtung betrug etwa 49 SCFM. Vergleichsweise beträgt
7 at das Schallniveau bei Austritt von 49 SCFM unter 100 psi
11 mm Druck aus einem offenen Rohr von 7/16 Zoll etwa 97 dBA.
Es wurde festgestellt, dass die Einrichtung einen Gegen-
0,42 at
druck von nur etwa 6 psi erzeugte. Es wird angenommen, dass das bemerkenswert niedrige Geräuschniveau beim Austritt eines Luftstroms aus solch einer Einrichtung auf der Tatsache beruht, dass der eintretende turbulente Luftstrom durch das geräuschmindernde Element in eine Laminar- oder nahezu Laminarströmung umgewandelt oder transformiert wird.
Als alternative Fertigungsmethode für Düsen nach der vorliegenden Erfindung kann das durch Flachdrücken des gewirkten Drahtgeflecht-Strumpfes gebildete zweifache Band ejst gefaltet werden, wobei die Faltlinien quer zur Bandlänge verlaufen, bevor es -wie oben beschrieben aufgewickelt und geformt wird.
Abzugsschalldämpfer, deren Elemente aus anderen schalldämpfenden Materialien bestehen, neigen dazu,mehr Geräusch und höhere Gegendrücke zu erzeugen. Überraschenderweise ist die geräuschmindernde Wirkung wesentlich geringer bei Abzugsschalldämpfern mit Elementen, die gemäss der obigen Beschreibung hergestellt werden, jedoch aus dem herkömmlichen Drahtgitter oder -gewebe geformt sind. Es ist zu beachten, dass die Bezeichnungen "Drahtgitter" und "Drahtgewebe"
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gleichbedeutend sind und ein Material beschreiben, welches aus einer Reihe von Drähten besteht, die in einer Richtung verlaufen und einer zweiten Reihe von Drähten, die im rechten Winkel zu der ersten verlaufen, wobei jeder Draht der ersten Reihe abwechselnd unter und über alle aufeinander folgenden Drähte der zweiten Reihe verläuft.
Die Buchse und Kappe werden vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium hergestellt, können aber auch aus anderen Metallen und Legierungen gefertig werden, oder sogar aus einem Kunststoff oder faserverstärkten Kunststoff, z.B. einem Epoxydkunstharz oder Polypropylen.
Obgleich die vorzugsweise Ausführungsart der hier beschriebenen Erfindung ein stromungswandelndes Element 6 umfasst,welches aus einem zweifachen Band aus gewirktem Drahtgeflechtmaterial hergestellt ist, versteht es sich, dass auch ein einfaches Band verwendet werden kann. Desgleichen können mehr als 2 Lagen aufgewickelt werden zur Bildung eines Korpers, der zu einem geeigneten strömungsx^andelnden Element geformt und zusammengedrückt wird. Ausserdem können gewirkte
3,6 Materialien verwendet werden, die mehr oder weniger als 9,0
cm
Maschen pro Zoll aufweisen. Es ist ebenfalls in Betracht gezogen, dass das gestrickte Material aus mehrsträngigem Draht gewirkt werden kann, z.B. aus zwei Drahtsträngen,die zusammengedreht sind und einen einzigen Draht formen.
Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, dass
die Buchse 2 ohne Gegenbohrung 14 ausgebildet wird, d.h. also,
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dass die Kammer 54 weggelassen wird und die Bohrung 12 ohne Erweiterung bis zum unteren Ende des geräuschmindernden Elements 6 weitergeht. In diesem Fall kann die Bohrung 12 die gleiche Grosse haben wie der Innendurchmesser des Elements 6, . was aber nicht erforderlich ist. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass der Luftstrom durch das Element 6 radial weniger Widerstand hat als axial, was auf der Herstellungsweise beruht. Es ist auch festgestellt worden, dass die Geräuschminderung geringer xvird, wenn der Innendurchmesser des Elements 6 vergrössert wird (ohne eine entsprechende Vergrösserung des Aussendurchmessers) im Verhältnis zum Durchmesser der Bohrung Wenn der Durchsatz erhöht werden soll ohne Erhöhung des Geräuschniveaus, ist es daher vorzuziehen, das Element 6 in der Länge anstatt im Innendurchmesser zu vergrössern.
Es versteht sich auch, dass die Kappe und die Buchse so ausgebildet werden können, dass die Beine 26 fest verbundene Verlängerungen der Buchse 2 sind und die Kappe nur aus der Endwand 24 und Seitenwand 2 2 besteht, wobei beim Zusammenbauen der Einrichtung die Beine in der gleichen Weise an der Kappe befestigt werden, die hier zur Befestigung der Beine an der Buchse vorgeschlagen wurde. Es versteht sich auch, dass der Halteteil der Buchse mit einer zylindrischen, ringförmigen Verlängerung ausgebildet werden könnte und dass die Kappe mit einem runden Ring versehen werden könnte,der die unteren Enden ihrer Beine miteinander verbindet, wobei die ringförmige Verlängerung und der Ring so ausgebildet werden, dass sie
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aneinander angeschlossen werden können, z.B. mit einem Schraubgewinde, um das Element 6 festzuhalten. Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit besteht darin,dass die Endkappe mit nur zwei Beinen versehen wird, die diametral entgegengesetzt sind, oder mit mehr als drei Beinen. Darüberhinaus könnte die Einrichtung, falls erwünscht, mit zwei konzentrischen geräuschmindernden Elementen 6 versehen werden, wobei die beiden Elemente durch einen ringförmigen HchJraum getrennt sind. Fachkräfte, die mit der Technik vertraut sind, werden noch weitere Abwandlungsmöglichkeiten erkennen, die nicht vom Prinzip der vorliegenden Erfindung abweichen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Gase beschränkt und kann verwendet werden zur Fertigung von schalldämpfenden Flüssigkeits-Ableitungsvorrichtungen. Dementsprechend ist in den nachfolgenden Ansprüchen die Bezeichnung "Strömungsmedium" so auszulegen, dass sie sowohl Gase als auch Flüssigkeiten umfasst.
Es wird angenommen, dass aus der vorhergehenden Beschreibung klar hervorgeht, dass die Erfindung Schalldämpfer vorsieht, die relativ billig, einfach in der Herstellung und Montage, haltbar und fähig sind, Austrittsgerausche auf Werte unterhalb der gesetzlich akzeptierbaren Grenzen zu reduzieren, und einen hohen Durchsatz haben,sodass, bezüglich der Geräte,an die sie angeschlossen werden, keine Verringerung des Durchsatzes verursacht wird.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1. Eine Durchfluss-Schalldämpfeinrichtung bestehend aus:
einem ersten Glied, geeignet zum Anschluss an einen Strömungsaustritt, wobei das besagte erste Glied mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist,mit einem Einlass zur Aufnahme eines Strömungsmediums von dem besagten Austritt;
einem rohrförmigen geräuschmindernden Element, hergestellt aus einem gewirkten Metalldrahtgeflechtmaterial, das aufgewickelt und zusammengedrückt wurde zu einer dichten, porösen, selbsttragenden Masse, wobei die Drahtfäden des besagten Materials willkürlich in der besagten Masse gerichtet sind; und
einem zweiten, an besagtem ersten Glied befestigten Glied, wobei das besagte geräuschmindernde Element zwischen ihnen eingeklemmt ist;
wobei das besagte rohrförmige geräuschmindernde Element mit der besagten Bohrung gleichgerichtet ist, sodass ein Strömungsmedium von der besagten Bohrung zur Innenfläche des besagten Elements gelangen kann;
wobei von dem besagten ersten und zweiten Glied wenigstens eines Mittel besitzt, welche öffnungen in der Aussenflache des besagten Elements definieren, wodurch das Strömungsmedium radial durch das besagte Element
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strömen kann und die besagte Einrichtung durch die besagten Offnungen verlässt.
2. Eine Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Element ein Zylinder ist, wobei eines seiner entgegengesetzten ringförmigen Enden von besagtem ersten Glied gehalten wird, während das andere seiner entgegengesetzten ringförmigen Enden von dem besagten zweiten Glied gehalten wird.
3. Eine Einrichtung gemäss Anspruch 2, welche weiterhin eine Kammer in dem besagten zweiten Glied einschliesst, die eine Verbindung zwischen besagter Bohrung und besagtem Element darstellt, wobei die besagte Kammer so ausgebildet ist,dass das Strömungsmedium von der besagten Bohrung in das besagte Element strömen kann und zwar über dessen besagtes eines ringförmiges Ende sowie über die besagte Innenfläche.
4. Eine Einrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte zweite Glied eine Mehrzahl, voneinander Abstand besitzender Beine umfasst, die die besagten Öffnungen definieren, wobei die besagten Beine an dem besagten ersten Glied befestigt sind.
5. Eine Einrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte erste Glied mit einer radial vorstehenden Fläche versehen ist und dass die besagten Beine so gebogen sind, dass sie in die besagte radial vorstehende Fläche eingreifen.
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6. Eine Einrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch geieenn zeichnet dass das besagte erste Glied eine Mehrzahl von Schlitzen besitzt und die besagten Beine so plaziert sind, dass jedes in einen der besagten Schlitze passt.
7. Eine Durchfluss-Schalldämpfereinrichtung bestehend aus:
einer Buchse mit einem ersten Teil,der geeignet ist zum Anschluss an einen Strömungsaustritt, einem zweiten Halteteil der mit ringförmigem Sitz ausgebildet ist, und einer Bohrung,die sich längsweise durch die besagte Buchse erstreckt zum Einlass eines Strömungsmediums in die besagte Einrichtung von dem besagten Strömungsaustritt;
einem selbsttragenden, dichten, für flüssige und gasförmige Medien durchlässigen geräuschmindernden Element, hergestellt aus einem gewirkten Metalldrahtgeflechtmaterial, wobei die Drahtfäden des besagten Materials in besagtem Element viillkürlich gerichtet sind, und das besagte geräuschmindernde Element rohrförmig ist und eine längs weise verlaufende Innenfläche besitzt, soxvie eine längs verlaufende Aussenfläche und entgegengesetzte erste und zweite ringförmige Endflächen, und
einer Kappe die eine Endwand besitzt sowie eine Mehrzahl von Beinen, die einen Abstand voneinander haben und sidrvon der besagten Endwand auswärts erstrecken;
wobei das besagte geräuschmindernde Element zwischen der besagten Buchse und der besagten Kappe liegt und die
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besagte erste Endfläche mit dem besagten Sitz in Berührung steht und die besagte zweite Endfläche mit der besagten Endwand in Berührung steht;
wobei die besagten Beine sich entlang der längsweise verlaufenden Aussenfläche des besagten geräuschmindernden Elements erstrecken und an der besagten Buchse befestigt sind und zwar so,dass das besagte geräuschmindernde Element zwischen der besagten Kappe und der besagten Buchse festgehalten wird;
wobei das besagte gerä'uschmindernde Element bezüglich der besagten Buchse so eingesetzt ist, dass ein Strömungsmedi'um das von dem besagten Strömungsaustritt in die besagte Bohrung eintritt, in das besagte Element strömen kann, und zwar aber die besagte Innenfläche, und das Element über die besagten Aussenflä'chen verlassen kann.
8. Eine Einrichtung gemä'ss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass das besagte geräuschmindernde Element zylindrisch ist.
9. Eine Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass die besagten Beine Austrittsö'ffnungen definieren,durch welche ein Strömungsmedium aus der besagten Aussenflache des besagten gerä'uschmindernden Elements ausströmen kann.
10. Eine Einrichtung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte erste Teil mit Gewinde versehen ist zum Anschluss der besagten Buchse an den besagten Stro'mungsaustritt und die besagte Buchse geeignet ist zum
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Ansetzen eines Werkzeugs zum Drehen der besagten Buchse, sodass eine Schraubverbindung mit dem besagten Strömungsaustritt hergestellt wird.
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