DE2523263A1 - Melkmaschine - Google Patents

Melkmaschine

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DE2523263A1
DE2523263A1 DE19752523263 DE2523263A DE2523263A1 DE 2523263 A1 DE2523263 A1 DE 2523263A1 DE 19752523263 DE19752523263 DE 19752523263 DE 2523263 A DE2523263 A DE 2523263A DE 2523263 A1 DE2523263 A1 DE 2523263A1
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Patrick William Kirwan
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices

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  • Dairy Products (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Patrick William Kirwan, Kilnagrange, Kilmacthomas, Country Waterford / Irland
Melkmaschine
Die Erfindung betrifft eine Melkmaschine mit einer Milchleitung zum Zuführen von Milch unter Vakuum aus einer Melkbechergruppe zu einem Aufnahmebehälter.
Bei herkömmlichen Melkmaschinen wird die Milch vom Euter über Melkbecher abgesaugt, und jede Gruppe von Melkbechern ist durch eine mit Auslauf bezeichnete Leitung an eine Milchleitung angeschlossen, die zu einem Milchaufnahmebehälter oder zu einem Ablaß führt. Eine zweite Leitung führt von dem Aufnahmebehälter über eine Hygiene-Auffangvorrichtung zu einer Vakuumpumpe, so daß, wenn die Melkmaschine in Betrieb ist, die Milch und die Auslaufe sich unter konstantem Vakuum befinden. Der Aufnahmebehälter bewirkt eine "Trennung" der Milch vom Vakuum, und die so getrennte Milch wird durch eine Milchpumpe in einen Sammeltank gepumpt. Die Milch weist gewöhnlich eine Temperatur von etwa 360C auf, wenn sie aus der Kuh austritt, und es empfiehlt sich, die Milch auf eine Temperatur unter l6°C mittels eines Vorkühlers abzukühlen, wie beispielsweise mittels eines zwischen dem Aufnahmebehälter und dem Sammeltank angeordneten Plattenkühlers. Die Milch wird dann im Sammeltank mittels eines Eintauchkühlers auf eine Temperatur von etwa 4°C abgekühlt und auf dieser Temperatur gehalten. Somit ist zum Betrieb des Kühlers eine Elektrizitätszufuhr erforderlich, und eine Elektrizitätszufuhr oder andere Energieform wird ebenfalls im Melkgebäude benötigt, um eine Heiz-
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vorrichtung zur Erwärmung von Wasser zum Waschen der Kuheuter und für andere Zwecke zu betreiben. Bei herkömmlichen Melkmaschinen ist es ferner von Nachteil, daß im Aufnahmebehälter eine beträchtliche Schaumbildung der Milch auftritt, und es ist nicht ungewöhnlich, daß Schaum oder Milchdämpfe in die Vakuumleitung gelangen, die nicht dem gewöhnlichen Waschvorgang unterzogen wird und so eine Quelle für bakterielle Verseuchung der anschließend im Aufnahmebehälter aufgenommenen Milch bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Melkmaschine so auszubilden, daß sie mit einer Einrichtung zum Vorkühlen der Milch versehen ist, während diese unter Vakuum in der Milchleitung von den Melkbechern zum Aufnahmebehälter fließt, und daß die in der von der Kuh erhaltenen Milch vorhandene Wärme zur Erwärmung von Wasser für Reinigungs- und andere Zwecke verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Melkmaschine der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens ein wesentlicher Längsabschnitt der Milchleitung von einem Wassermantel umschlossen ist, so daß wenn kaltes Wasser durch den Wassermantel im Gegenstrom zur Milch hindurchgeleitet wird, die Maschine als Wärmeaustauscher zur Abkühlung der Milch und Aufwärmung des Wassers auf Werte oberhalb der Umgebungstemperatur wirkt. Vorzugsweise sind die die Milchleitung mit den Melkbechergruppen verbindenden Auslaufleitungen ebenfalls von Wassermänteln umgeben.
Es hat sich gezeigt, daß durch Vorkühlen der Milch vor ihrer Aufnahme im Aufnahmebehälter keine bzw. nur geringe Schaumbildung auftritt und daß eine Verschmutzung der Vakuumleitung verhindert wird. Durch Regulieren des Wasserflusses durch den Wassermantel kann das Wasser ferner bis auf Temperaturen nahe der Körpertemperatur der Kuh erwärmt werden und kann zu Waschzwecken in Abständen entnommen werden. Ein sehr wichtiger Paktor beim Melkbetrieb ist eine konstante Zufuhr von warmem Wasser mit Körpertemperatur. Im modernen Milchbetrieb ist es üblich, eine kalte, sterilisierende Flüssigkeit anstelle von warmem Wasser zum Waschen der Milchlei-
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tung und anderer Teile der Anlage zu verwenden; das wärme Wasser zum Waschen der Euter usw. kann jedoch durch die erfindungsgemäße Melkmaschine geliefert werden, so daß die Verwendung eines Warmwasserzubereiters im Melkgebäude vermieden wird. Dies bedeutet eine beträchtliche Energieeinsparung. Ferner kann der Plattenkühler entfallen bzw. sein Einsatz kann beträchtlich reduziert werden. Das Vorkühlen der Milch durch die erfindungsgemäße Melkmaschine ermöglicht die Verwendung einer kleineren Kühleinheit in dem Sammeltank und reduziert somit die Kosten für den Sammeltank wie die Gesamtbetriebskosten. Ferner wird eine teilweise Kühlung der Milch im Falle einer Störung der Kühleinheit oder bei einem Ausfall des elektrischen Stromes gesichert, und dieses kann wichtig sein, denn bei guter Milchhygiene kann auf l6°C abgekühlte Milch, was mit der erfindungsgemäßen Melkmaschine zu erreichen ist, während bis zu 20 Stunden ohne wesentliche Qualitätseinbuße gespeichert werden. Bei der erfindungsgemäßen Melkmaschine beginnt das Abkühlen der Milch näher bei den Kuheutern als bei irgendeiner anderen bekannten Kühlerform,und ungleich herkömmlichen Kühlern kann die Milch ohne spürbare Turbulenz oder Aufrührung direkt in den Sammeltank fließen, wodurch die Gefahr des Ranzigwerdens oder der Fettspaltung auf ein Minimum reduziert wird und eine Vorkühlung erzielt wird, ohne daß der Luftstrom in der Milchleitung behindert wird. Da die Milchleitung einen Teil des Kühlers bildet, sind keine zusätzlichen Kühlerflächen zu waschen, und der normale Rohrleitungsreinigungsvorgang im Melkbetrieb ist ausreichend.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Wassermantel in aufeinanderfolgende Längsabschnitte aufgeteilt, die kurze Abschnitte der Milchleitung unbedeckt lassen, so daß die Verbindung der Milchleitung mit den zu den Melkbechergruppen führenden Auslaufleitungen vereinfacht wird, wobei jeder Längsabschnitt des Wassermantels über ein Wasserrohr mit dem nachfolgenden Abschnitt verbunden ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Milchleitung dort wo möglich von einem kontinuierlichen Wassermantel umgeben, wobei Öffnungen in Abständen voneinander vorgesehen sind,
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um die Verbindung der Milchleitung mit den Ausläufen zu ermöglichen, wobei die Öffnung um die Verbindung herum durch eine Schweißnaht oder dergleichen verschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Ausläufe mit individuellen Wassermänteln versehen.
Der Wassermantel umfaßt vorzugsweise ein rohrförmiges Stahlrohr, das koaxial zu der inneren Milchleitung angeordnet ist, die ebenfalls rohrförmig ist und vorzugsweise aus austenitischem rostfreiem Stahl hergestellt ist. Um eine optimale Wärmeübertragung zu ermöglichen, ist es wichtig, daß nur eine relativ dünne Wasserschicht, vorzugsweise unter Druck, im Kontakt mit der Milchleitung vorhanden ist, und der Querschnitt des wasserführenden ringförmigen Raumes zwischen den äußeren und inneren Rohren sollte wesentlich weniger betragen als der Querschnitt des inneren Rohres. Beispielsweise können die Durchmesser des äußeren und des inneren Rohres in einem Verhältnis von 6 : 5 zueinander stehen. Wenn die Milchleitung im wesentlichen in einer horizontalen Ebene ausgerichtet ist, so fließt die Milch in der unteren Hälfte des Rohres, und der Wassermantel kann in diesem Falle exzentrisch zur Milchleitung angeordnet sein, so daß während Wasser in einem dünnen Strom durch den schmalen, die Milchleitung umgebenden Raum des Wassermantels fließt, die Hauptmasse des Wassers sich in engem Kontakt mit der unteren Hälfte der Milchleitung befindet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Melkanlage mit der erfindungsgemäßen Melkmaschine;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt und in vergrößertem Maßstab von in Fig. 2 dargestellten Einzelheiten;
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eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Fig. 3>
eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
eine Seitenansicht im Schnitt mit vergrößertem Maßstab von in Fig. 6 dargestellten Einzelheiten;
eine Querschnittsseitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
eine Seitenansicht im Schnitt eines Teiles der in Fig. 6 dargestellten Maschine.
Figur 1 zeigt eine herkömmliche Rohrleitungsmelkanlage mit einer Anzahl von Melkbechergruppen 1, die über Ausläufe 2 an eine Milchleitung 3 angeschlossen sind. Jede Melkbechergruppe 1 enthält vier Melkbecher, und wenn die Melkmaschine in Betrieb ist, so werden die Melkbecher auf die Zitzen der Kuh aufgesetzt, und das Melken beginnt. Milch wird von den Melkbechern über die Ausläufe 2 in die Milchleitung 3 abgesaugt, welche zu einem Aufnahmebehälter 4 führt. Eine Vakuumleitung 5 führt von der Spitze des Aufnahmebehälters über eine Hygieneauffangvorrichtung 6 und eine Abfangvorrichtung 7 zu einer Vakuumpumpe 8. Die Milchleitung 3 und die Ausläufe 2 befinden sich somit unter konstantem Vakuum, und dieses Vakuum bewirkt das Absaugen der Milch in den Aufnahmebehälter. Wenn die Milch im Aufnahmebehälter aufgenommen wird, so läuft sie auf dessen Boden und wird somit vom Vakuum getrennt. Wenn die Milch ein bestimmtes Niveau im Aufnahmebehälter erreicht, so wird eine Milchpumpe 9 in Betrieb gesetzt und pumpt die Milch durch eine zweite Milchleitung 10 in einen Sammelbottich 11. Bei der herkömmlichen Melkmaschine ist gewöhnlich ein Plattenkühler zwischen der Milchpumpe 9 und dem Sammelbottich 11 vorgesehen, um die Milch unter 16°C vorzukühlen, und der Sammelbottich selbst ist mit einem Eintauchkühler 12 versehen, um die Milch weiter auf etwa 40C abzukühlen und auf dieser Temperatur zu halten, bis sie
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in einem Tankwagen aufgenommen wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei diesem herkömmlichen System eine beträchtliche Schaumbildung im Aufnahmebehälter auftritt und daß häufig Schaum oder Milchdämpfe in die Vakuumleitung 5 gesaugt werden und sich in der Hygieneauffangvorrichtung 6 ansammeln. Die Vakuumleitung wird nicht nach jedem Melkvorgang gewaschen, wie es bei den Milchleitungen der Fall ist, und somit wird in dieser Vakuumleitung befindliche Milch schnell ranzig und bildet eine Quelle für bakterielle Verseuchung von Milch, die anschließend in den Aufnahmebehälter gelangt.
Erfindungsgemäß ist die Milchleitung 3 mit einem Wassermantel umgeben. In der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform ist der Wassermantel in eine Anzahl aufeinanderfolgender Längsabschnitte 20 aufgeteilt. Die Ausläufe 2 sind ebenfalls jeder mit einem Wassermantel 21 versehen. Kaltes Wasser wird durch die Wassermäntel im Gegenstrom zu dem Durchfluß der Milch geleitet, und die Wassermäntel wirken somit als Wärmeaustauscher zur Abkühlung der Milch bzw. zum Aufwärmen des Wassers oberhalb der Umgebungstemperatur. Das Wasser kann an Abschnitten von irgendeinem der Wassermäntel abgesaugt werden,und durch Steuerung des Wasserstromes durch die einzelnen Wassermäntel kann eine Erwärmung des Wassers auf eine Temperatur von etwa 35°C erhalten werden. Dieses Wasser kann zum Waschen der Kuheuter oder für andere Zwecke verwendet werden. Es hat sich ferner herausgestellt, daß durch Verwendung der erfindungsgemäßen Maschine die von der Kuh erhaltene Milch während der Zeitspanne bis zur Aufnahme im Aufnahmebehälter auf eine Temperatur unter 16°C abgekühlt werden kann, wodurch keine bzw. nur geringfügige Schaumbildung der Milch im Aufnahmebehälter auftritt und eine Verschmutzung der Vakuumleitung dadurch vermieden wird. Weitere Wassermäntel 22 können an der Milchleitung 10 zwischen der Milchpumpe und dem Sammelbottich 11 vorgesehen sein. Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Maschine wird der zwischen der Milchpumpe und dem Sammelbottich angeordnete übliche Plattenkühler somit überflüssig.
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In Figur 1 sind zwar nur vier Melkbechergruppen dargestellt, es leuchtet jedoch ein, daß bis zu vierzehn oder mehr Melkbechergruppen je nach Art und Größe der Melkanlage verwendet werden können. Aus Gründen der Klarheit wurde ein Teil der Vakuumleitung sowie die an das Innere der Melkbecher angeschlossenen Pulsatoren in den Zeichnungen fortgelassen. Die Waschleitung wurde ebenfalls fortgelassen. Die Erfindung wird beschrieben unter Bezugnahme auf Aufnahmebehälter, es leuchtet jedoch ein, daß sie ebenfalls bei Auslauftypanlagen Verwendung finden kann.
Figur 2 zeigt die Rohrleitungsanordnung bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird kaltes Wasser für die Wassermäntel von einer Druckpumpe oder einer anderen geeigneten Wasserzufuhreinrichtung vorzugsweise bei einem Druck von bis zu 2,8l Kp/cm (40 p.s.i.) durch ein 2,54 mm (1 Zoll) weites galvanisiertes Stahlrohr oder durch ein Kunststoffwasserrohr 30 geliefert. Eine Wasserleitung 31 führt vom Ende des Rohres 30 zum Einlaß des Wassermantels 22 an der Milchleitung 10. Das kalte Wasser fließt längs des Wassermantels 22 im Gegenstrom zur Milch, und eine zweite Wasserleitung 32 führt vom Auslaß des Wassermantels 22 zum Einlaß des Wassermantels an der Milchleitung 3· Bei dieser Ausfüfrrungsform ist der Wassermantel an der Milchleitung 3 in eine Anzahl aufeinanderfolgender Längsabschnitte 20a, 20b, 20c und 2Od aufgeteilt, um die Verbindung der Ausläufe mit der Milchleitung zu vereinfachen. Das kalte Wasser aus dem Wassermantel 22 fließt durch die Leitung 32 in einen Wassermantel 20a und durch diesen hindurch, erneut im Gegenstrom zur Milch in der Milchleitung. Aus 20a fließt das Wasser durch ein Verbindungsrohr 33 in den nächsten Wassermantelabschnitt 20b usw. an der Milchleitung entlang, bis das Wasser aus dem Wassermantelabschnitt 2Od austritt. Wasserleitungen 34, 35, 36 und 37 führen ebenfalls vom Wasserrohr 30 zu den Einlassen von Wassermantelabschnitten 21a, 21b, 21c und 21d jeweils an den Auslaufen 2. Jede der Wasserleitungen 34, 35, 36 und 37 ist mit einem Absperrventil 40 versehen. Das Wasser fließt an jedem Wassermantelabschnitt 21 nach unten und tritt an einem Auslaß 24 am unteren Ende jedes Wasser-
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mantelabschnitts aus. Jeder Auslaß 24 kann mit einem Waschschlauch versehen sein, der in geeigneter Weise angrenzend an die Melkbechergruppe angeordnet ist, so daß Wasser aus dem Schlauch zum Waschen der Kuheuter verwendet werden kann. Stattdessen kann jeder der Auslässe 24 an ein gemeinsames Warmwasserrohr (nicht dargestellt) angeschlossen werden, an das Wasserschläuche an im Abstand angeordneten Stellen zum Waschen angeschlossen sein können.
Die von der Kuh erhaltene Milch ist am wärmsten, während sie durch die Ausläufe 2 fließt, so daß eine maximale Erwärmung des Wassers in den die Ausläufe umgebenden Wassermantelabschnitten 21 erzielt werden kann. Beispielsweise kann die Bedienungsperson irgendeinen oder alle der Wassermantelabschnitte 21a, 21b, 21c oder 21d durch Schließen des Sperrventils 40 abtrennen, wodurch eine maximale Erwärmung des Wassers in diesen Wassermantelabschnitten erzielt wird, und das warme Wasser aus diesen Wassermantelabschnitten, welches dann eine Temperatur von etwa 350C aufweist, kann am Auslaß 2 4 entnommen werden. Anschließend wird die Milch in der Milchleitung 3 durch die Wassermantelabschnitte 20a, 20b, 20c und 2Od gekühlt. Wenn die Wasserauslässe an den Wassermänteln 21 zu einem gemeinsamen Warmwasserrohr führen, so können Schläuche, vorzugsweise solche, die nach der GB-PS 9 43 hergestellt und unter dem Warenzeichen "Kinkit" im Handel sind, an dem Warmwasserrohr in Abständen voneinander angeschlossen werden. Beispielsweise kann ein Schlauch in geeigneter Weise zwischen jedem Paar von Melkbechergruppen angeordnet werden.
In den Figuren 3 und 4 ist die Verbindung zwischen der Milchleitung 3 und einem Auslauf 2 in vollem Maßstab dargestellt. Die Milchleitung 3 ist ein aus austenitischem rostfreiem Stahl hergestelltes Rohr, welches von einem konzentrisch angeordneten rohrförmigen Wassermantel 20 umgeben ist, der ebenfalls aus rostfreiem Stahl hergestellt sein kann. Der ringförmige Raum zwischen den beiden Rohren sollte möglichst klein gehalten werden, um das Wasservolumen in dem Wassermantel zu begrenzen. Beispielsweise kann die innere Milchleitung 3 einen Durchmesser von 3,18 cm
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(1 1/4 Zoll) aufweisen, während der äußere Wassermantel 20 einen Durchmesser von 3»8l cm (1 1/2 Zoll) aufweist. Um eine möglichst große Wärmeübertragung zu erzielen, kann die Wandstärke der Milchleitung 3 so klein wie möglich gehalten werden. Wegen des durch den äußeren Wassermantel 20 gebildeten Schutzes kann die Wandstärke der Milchleitung 3 geringer sein als bei herkömmlichen Anlagen üblich; sie kann beispielsweise weniger als 1 mm betragen.
Der Auslauf 2 ist vorzugsweise an das obere Drittel der Milchleitung 3 angeschlossen, und der Einlaß der Milchleitung, an den der Auslauf in wohlbekannter Weise angeschlossen ist, ist in Richtung des Milchstromes abgewinkelt. Um dieses Anschließen zu vereinfachen, ist die Milchleitung in diesem Bereich nicht mit einem Wassermantel versehen, und somit werden die Enden 26 des Wassermantels eingepreßt und mit der Außenwandung der Milchleitung 3 verschweißt, um zwei aufeinanderfolgende Wassermantelabschnitte 20b und 20c zu bilden. Aufeinanderfolgende Wassermantelabschnitte sind mittels eines Verbindungsrohres 27 verbunden, das in geeigneter Weise aus Kunststoff besteht.
Figur 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Rohranordnung ähnlich der in Figur 2 gezeigten, außer daß der Einlaß jedes Wassermantelabschnittes 20a, 20b, 20c und 20d eine individuelle Verbindung mit dem Wasserrohr 30 über Leitungen 41, 42, 43 und 44 aufweist. Der Auslaß eines jeden der Wasserrohre kann an ein gemeinsames Warmwasserrohr 49 angeschlossen werden, um einzelne, in den Melkställen angeordnete Warmwasserschläuche zu versorgen. Stattdessen kann das Warmwasserrohr zu einem Kälbergebäude oder Schweinestall führen, wo das Wasser verwendet werden kann, um Futtermittel aus Milchkcnzentrat und dergleichen zuzubereiten. In diesem Falle kann das warme Wasser aus den die Ausläufe umgebenden Wassermänteln 21 zu Waschzwecken im Milchgebäude verwendet werden, wie unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben. Eine andere Anordnung würde darin bestehen, daß die Warmwasserschläuche direkt an den Auslässen der Wassermäntelabschnitte 20a, 20b, 20c und 2Od zur Verwendung im Milchgebäude angeschlossen werden. Es leuchtet ein, daß bei die-
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ser Ausführungsform die Steuerung des Wasserflusses durch einzelne Wassermäntel an der Milchleitung durch Absperrventile oder andere Einrichtungen erfolgen kann, so daß die Bedienungsperson entscheiden kann, ob diese Wassermäntel bevorzugt zum Kühlen oder zum Erwärmen verwendet werden sollen.
Figur 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Wassermantel 21 nicht in aufeinanderfolgende Abschnitte aufgeteilt, sondern von durchgehender Länge ist. Das Wasserrohr 30 ist durch eine Wasserleitung 45 mit dem Wassermantel 21 verbunden, und das Wasser fließt in dem Wassermantel entlang im Gegenstrom zur Milch, bis es eine Abflußleitung 46 erreicht. Bei dieser Ausführungsform sind die Wassermantelabschnitte 21a, 21b, 21c und 21d am Auslauf in Reihe geschaltet. Das Wasserrohr 30 ist am oberen Teil des Wassermantelabschnittes 21d mittels einer Wasserleitung 47 angeschlossen. Das Wasser fließt im Wassermantel 21d nach unten durch einen Auslaß im unteren Teil hindurch und dann mittels einer Verbindungsleitung 48 zum oberei Teil des nächsten Abschnittes 21e usw., bis das Wasser den letzten Wassermantelabschnitt 21a über eine Auslaßleitung 50 verläßt. Es leuchtet ein, daß die stärkere Erwärmung des Wassers in den die Ausläufe umgebenden Wassermantelabschnitten 21 auftritt, so daß das die Auslaßleitung 50 verlassende Wasser zu Waschzwecken im Melk gebäude verwendet werden kann. Der Wassermantel 20 an der Milchleitung 3 kann somit vorzugsweise zum Abkühlen verwendet werden und kann daher eine höhere Strömungsgeschwindigkeit als in den Wassermantelabschnitten 21 aufweisen. Die Wasserleitung 46 kann somit direkt an Schweineställe, Kälberställe und dergleichen angeschlossen werden oder kann zum Abwasser führen.
Figur 7 zeigt das Verfahren, nach dem die Auslaufe 2 an der Milchleitung angeschlossen werden, wenn ein durchgehender Wassermantel 20 verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform ist ein kreisförmiges Loch 25a in der Wandung des Wassermantels 20 vorgesehen, durch welches das "Verbindungsrohr 25 sich zur Milchleitung 3 hindurch erstreckt. Die Verbindung zwischen dem Rohr 25 und der Aussenwandung des Wassermantels ist durch eine Schweißnaht abgedichtet.
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Figur 8 zeigt eine andere Anordnung der Milchleitung 3 und des äußeren Wassermantels 20. Bei dieser Anordnung sind die Rohre zueinander exzentrisch angeordnet, und der obere Wandteil des inneren Rohres 3 ist mit der Innenseite des oberen Teiles des äußeren Rohres 20 verschweißt, um einen Wasserdurchlaß zu bilden, der im wesentlichen im Querschnitt mondförmig ausgebildet ist. Wenn die Milchleitung im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, so leuchtet es ein, daß die Milch in die untere Hälfte der Leitung fließt, so daß bei dieser Anordnung eine maximale Wärmeübertragung zwischen der Milch und dem Wasser erhalten wird. Die Anordnungen nach Figur 7 und 8 wurden zwar unter Bezugnahme auf die in Figur 6 gezeigte Ausführungsform beschrieben, es leuchtet jedoch ein, daß sie ebenfalls bei anderen Ausführungsformen zur Anwendung gelangen können und natürlich ein durchgehender Wassermantel 21 anstelle von einzelnen aufeinanderfolgenden Wassermantelabschnitten wie in den Ausführungsformen nach Figur 2 und 5 gezeigt verwendet werden kann.
In Figur 9 ist ein Auslauf 2 mit einem Wassermantel 21 dargestellt Der Auslauf umfaßt einen flexiblen Abschnitt 2a, der aus Gummi oder einem anderen flexiblen Material hergestellt ist. Der Abschnitt 2a ist mit dem Milchleitungsverbindungsrohr 25 verbunden, wie im Zusammenhang mit Figur 7 beschrieben. Der flexible Abschnitt 2a ist an einen Zwischenabschnitt 2b angeschlossen, der aus rostfreiem Stahl hergestellt ist und seinerseits mit einem weiteren flexiblen Abschnitt 2c verbunden ist, der in wohlbekannter Weise an der Melkbechergruppe 1 angeschlossen ist. Diese Anordnung ist allen drei vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gemeinsam und ermöglicht der Melkbechergruppe 1 die notwendige Bewegungsfreiheit. Der Zwischenabschnitt 2b des Auslaufs, welcher im Querschnitt rohrförmig ist, ist umgeben von und konzentrisch angeordnet in einem äußeren Wassermantel 21. Der Wassermantel kann einen Durchmesser von beispielsweise 22 mm aufweisen, während der Aus laufabschnitt 2b einen Durchmesser von 16 mm aufweist. Der Wassermantel 21 kann eine Länge von beispielsweise 1,16 m auf-
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weisen. Kaltes Wasser tritt am oberen Teil des Wassermantels 21 durch Leitung 47 ein und verläßt den Wassermantel an seinem unteren Ende durch ein Rohr 48. Im Hinblick auf eine möglichst übersichtliche und kompakte Ausbildung der Maschine ist das Rohr 48 vorzugsweise in Kontakt mit der Außenwandung des Wassermantels 21 angeordnet und mit dieser verschweißt.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Beispielsweise ist es möglich, entweder einen durchgehenden oder einen aufgeteilten Wassermantel an der Milchleitung zu verwenden, und die Anordnung eines Wassermantels an der Milchleitung hinter dem Aufnahmebehälter kann wahlweise erfolgen. Die Anordnung von Absperrventilen kann abgewandelt werden, um den Anforderungen des jeweiligen Benutzers angepaßt zu werden, welchem eine Auswahl zur Erzielung möglichst starker Kühlung der Milch oder Erwärmung des Wassers über verschiedene Abschnitte der Maschine wunschgemäß zur Verfügung steht. Bereits bestehende herkömmliche Melkanlagen können in geeigneter Weise gemäß der Erfindung ausgerüstet werden, und es hat sich gezeigt, daß die für neue Anlagen verursachten Kosten durch Einsparungen an Strom und durch für nicht verseuchte Milch erzielte höhere Preise sehr schnell wieder hereingeholt werden können.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    \ly Melkmaschine mit einer Milchleitung zum Zuführen von Milch unter Vakuum von einer Melkbechergruppe zu einem Aufnahmebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein wesentlicher Längsabschnitt der Milchleitung (3) von einem Wassermantel (20, 21) umschlossen ist, so daß wenn kaltes Wasser durch den Wassermantel (20, 21) im Gegenstrom zur Milch hindurchgeleitet wird, die Maschine als Wärmeaustauscher zur Abkühlung der Milch und Aufwärmung des Wassers auf Werte oberhalb der Umgebungstemperatur wirkt.
  2. 2. Melkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassermantel (20, 21) in aufeinanderfolgende Abschnitte (20a, 20b, 20c, 2Od) aufgeteilt ist und kurze Abschnitte der Milchleitung (3) unbedeckt sind, wodurch die Verbindung der Milchleitung (3) mit einem bzw. mehreren zu den Melkbechergruppen (1) führenden Ausläufen (2) vereinfacht wird.
  3. 3. Melkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere die Milchleitung (3) mit einer bzw. mehreren Melkbechergruppen (1) verbindende Ausläufe (2) vorgesehen sind, von denen jeder in einem Wassermantel (21) eingeschlossen ist.
  4. 4. Melkmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des wasserführenden Raumes zwischen der Milchleitung (3) und dem äußeren Wassermantel (20, 21) kleiner ist als der Querschnitt der Milchleitung (3).
  5. 5. Melkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassermantel (20, 21) und die Milchleitung (3) rohrförmig sind und ihre Durchmesser im Verhältnis 6 : 5 stehen.
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  6. 6. Melkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassermantel (20, 21) konzentrisch zur Milchleitung (3) angeordnet ist.
  7. 7. Melkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchleitung (3) und der Wassermantel (20, 21) exzentrisch zueinander angeordnet sind und die obere Außenwandung der Milchleitung (3) in Kontakt mit der oberen inneren Wandung des Wassermantels (20, 21) vorgesehen ist zur Bildung eines im wesentlichen mondförmigen Wasserdurchlasses um die untere Hälfte der Milchleitung (3) herum.
  8. 8. Melkmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Aufnahmebehälter (4) zu einem Sammelbottich (11) führende Milchleitung (3) ebenfalls mit einem Wassermantel (22) versehen ist.
  9. 9. Melkmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr zu dem die Milchleitung (3) umschließenden Wassermantel bzw. Wassermänteln (20) unabhängig ist von der Wasserzufuhr für die die Auslaufe (2) umgebenden Wassermäntel (21).
  10. 10. Melkmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausläufe (2) umgebenden Wassermäntel (21) individuell über eine Wasserleitung (34, 35, 36, 37) an eine Wasserzufuhreinrichtung angeschlossen sind und die Auslässe aus diesen Wassermänteln (21) an einzelne Warmwasserschläuche bzw. an ein gemeinsames Warmwasserrohr angeschlossen sind.
  11. 11. Melkmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserleitungen (34, 35, 36, 37) mit Absperrventilen versehen sind, wodurch jeder einzelne Wassermantel abgetrennt werden kann.
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  12. 12. Melkmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Milchleitung (3) umschließende Wassermantel (20) in aufeinanderfolgende Längsabschnitte (20a, 2Ob3 20c, 2Od) aufgeteilt ist und der Einlaß zu jedem Abschnitt individuell an eine Wasserzufuhreinrichtung angeschlossen ist, während der Auslaß aus jedem Abschnitt an ein gemeinsames Wasserrohr angeschlossen ist.
    13· Melkmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auslaßschläuche in Abständen voneinander an den die Milchleitung (3) umgebenden Wassermantel (20) angeschlossen sind.
    609S2/I/022A
DE19752523263 1974-05-27 1975-05-26 Melkmaschine Ceased DE2523263A1 (de)

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