DE2522441C2 - Überwachungssystem für elektronische Baugruppen oder Geräte in drahtgebundenen Fernmeldeanlagen - Google Patents

Überwachungssystem für elektronische Baugruppen oder Geräte in drahtgebundenen Fernmeldeanlagen

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DE2522441C2 DE19752522441 DE2522441A DE2522441C2 DE 2522441 C2 DE2522441 C2 DE 2522441C2 DE 19752522441 DE19752522441 DE 19752522441 DE 2522441 A DE2522441 A DE 2522441A DE 2522441 C2 DE2522441 C2 DE 2522441C2
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Description

8. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale die entsprechend dem Betriebszustand modulierte Trägerfrequenz (5 MHz) empfangen, demoduliert und das den jeweiligen Betriebszustand kennzeichnende Signal auf die Leitfrequenz (85 M Hz) auf moduliert wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Überwachungssystem für elektronische Baugruppen oder Geräte in drahtgebundenen Fernmeldeanlagen, insbesondere Kabelfernsehanlagen, nach dem Oberbegriff des An-Spruchs 1.
Ein solches Überwachungssystem ist aus der DE-Zeitschrift NTZ 1966, H. 10, Seiten 574-580, insbes. Bild 7, bekannt. Jeder dort lediglich prinzipiell wiedergegebenen Überwachungseinrichtung ist ein gesonderter Oszillator zugeordnet, wobei sämtliche Oszillatoren die gleiche Frequenz abgeben, so daß sämtliche Informationssignale mit dieser gleichen Frequenz zur Zentrale gesendet werden. Um von den Überwachungseinrichtungen mit den Oszillatoren die jeweiligen Informationssignale zeitlich aufeinander folgend auszusenden, sind in einem gesonderten Leitungssystem für jede Überwachungseinrichtung Schwellwertschallungen vorgesehen. Die Schwellwerte dieser Schwellwertschaltungen sind so aufeinander abgestellt, daß bei einem Anlegen einer ansteigenden Spannung an die gesonderte symmetrische Leitung nacheinander die Schwellwerte der einzelnen Schwellwertschaltungen überschritten werden und jedesmal der Sendevorgang ausgelöst wird. Ein derartiges System hat wesentliche Nachteile: Zunächst ist ausschließlich für die Steuerspannung zur Beaufschlagung der Schwellwertschaltungen eine gesonderte symmetrische Leitung erforderlich, was die gesamte Schaltung über ihre Länge ganz erheblich aufwendiger macht. Um eine genaue und vor allem rasche Aufeinanderfolge der einzelnen Informationssignale zur Bestimmung der jeweils überwachten Baugruppe zu erreichen, ist eine sehr hohe Genauigkeit der Schwellwertschaltungen erforderlich, ebenso eine genaue Abstimmung der jeweiligen Spannungsabfällc Eine solche Genauigkeit kann jedoch praktisch nur bis zu einer recht begrenzten Zahl von Baugruppen bzw. Überwachungseinrichtungen erreicht werden. Es ist somit der Einsatz der bekannten Schaltungsanordnung auf eine sehr begrenzte Anzahl von zu überwachenden Baugruppen beschränkt, was die Einsatzmöglichkeit insbesondere in größeren Anlagen ganz wesentlich einschränkt. Auch ist die genaue Bestimmung und insbesondere Lagebestimmung der jeweils ein Informationssignal aussendenden Überwachungseinrichtung oder
fa5 Baugruppe wegen der erheblichen Toleranzen (Abweichungen) nur unzureichend sicherzustellen. /. B. bei Änderung der Leitungswiderstände in Folge von Temperaturschwankungen. Auch das führt zu einer Beschrän-
kung der Anzahl der überwachbaren Baugruppen. Das Jystem aus Schwellwertschaltungen und veränderbarer anliegender Steuerspannung ist ferner verhältnismäßig träge, so daß keine hohen Abfragegeschwindigkeiten erzielt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überwachungssystem der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das in der Anzahl der überwachbaren Baugruppen praktisch nahezu unbegrenzt ist, verhältnismäßig geringe üelektionsprobleme aufwirft ohne gesonderte Leitungen oder Leitungssysteme auskommt und mit hoher Abfragegeschwindigkeit eine eindeutige Fehlerbestimmung und insbesondere auch Lagebestimmung (Standortbestimmung) der jeweiligen Baugruppe sicher gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeirhneten Merkmale gelöst Hierdurch ist es möglich, sämtliche Überwachungssignale über die für alle Baugruppen ohnehin erforderliche und gemeinsame Leitung, insbesondere koaxiale Nachrichtenleitung, zu senden. Die Steuerung der zu überwachenden Baugruppen über die Leitfrequenz kann mit höchster Genauigkeit und Geschwindigkeit durchgeführt werden, die lediglich von den Grenzwerten der HF-Bauelemente (maximale Zählfrequenz) der jeweiligen Überwachungseinrichtung abhängt Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Zahl der überwachbaren Baugruppen praktisch unbegrenzt ist da die Leitfrequenz und vor allem der Abstand der Synchronsignale (Synchronimpulse) zueinander in weiten Grenzen frei wählbar ist lnsbesondare durch den Abstand der Synchronimpulse zueinander ist die Dauer der Prüfperiode festgelegt. So können beispielsweise Daten über den Betriebszustand von 1000 zu überwachenden Baugruppen in weniger als drei Sekunden bei entsprechender Auslegung des Systems erfaßt werden, z. B. durch eine entsprechende Meß- und Anzeigevorrichtung in der Zentrale. Die Leitfrequenz ist nahezu frei innerhalb der Bandbreite des Vorwärtsübertragungsweges wählbar. Zweckmäßigerweise wird für die Leitfrequenz eine Frequenz gewählt, die für die eigentlichen Nutzsignale in der Fernmeldeanlage bzw. in der Kabelfernsehanlage nicht benötigt wird. Dadurch, daß bereits vorhandene Übertragungswege für die Leitfrequenz genutzt werden können, entfallen in vorteilhafter Weise zusätzliche Leitungen oder Übertragungswege. Vorteilhaft ist weiterhin, daß zusammen mit der Leitfrequenz, z. B. als Modulation, zwischen den Synchronimpulsen zusätzlich Zählimpulse übertragen werden können, oder auch auf eine Übertragung von gesonderten Zählimpulsen mit Hilfe der Leitfrequenz verzichtet werden kann, da die Zählimpulse auch ohne weiteres in den Überwachungseinrichtungen, z. B. aus den Schwingungen der Leitfrequenz selbst oder einer anderen Frequenz durch Zählen bestimmter Schwingungen dieser Frequenz — z. B. jeder lOten oder 50ten Schwingung — vor oder nach Frequenzteilung oder Mischung mit einer anderen Frequenz, erzeugt werden können. Selbstverständlich muß die Gewinnung der Zählimpulse innerhalb eines Überwachungssystems einheitlich geschehen.
Für die Rücksendung der Informationssignale kann als Trägerfrequenz in jeder Überwachungseinrichtung eine aus der Leitfrequenz durch Frequenzteilung oder durch Mischung mit einer anderen, ohnehin vorhandenen Frequenz, erzeugte neue Frequenz verwendet werden, oder es kann diese Trägerfrequenz auch mit Hilfe gesonderter Oszillatoren in jeder Überwachungseinrichtung in bekannter Weise erzeugt werden. Da alle von den Überwachungseinrichtungen abgegebenen Informationssignale die gleiche Trägerfrequenz haben, sind Selektionsprobleme bei der Überwachung vermieden worden. Selbstverständlich wird man die Trägerfrequenz für die Rücksendung der Informationssignale zur Zentrale in ihrer Frequenzlage so wählen, daß sie außerhalb der Bandbreite des Vorwärtsübertragungsweges liegt vorteilhafterweise in einem unteren Frequenzbereich, der regelmäßig bei derartigen Anlagen ohnehin für die Rückwärtsübertragung vorgesehen ist Dadurch, daß durch die Synchronsignale der Beginn bzw. das Ende einer Prüfperiode eindeutig gekennzeichnet ist und jeder Überwachungseinrichtung eine bestimmte und von den übrigen Überwachungseinrichtungen verschiedene Zählnummer zugeordnet ist, kann aus den von den Überwachungseinrichtungen abgegebenen und mit Informationssignalen beaufschlagten Trägerfrequenzen eindeutig durch geeignete elektronische Schaltungen die Nummer und damit die Lage der überwachten Baugruppe und der Betriebszustand decodiert werden. In den Informationssignalen selbst ist ein hoher Informationsgehalt möglich, so daß mehrere Aussagen über den Betriebszustand der überwachten Baugruppen in diesen Signalen codiert und mit der Trägerfrequenz zunächst in Richtung zur Zentrale übertragen werden können.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist es möglich, daß eine in einem System ohnehin vorhandene Frequenz (Pilotfrequenz) zusätzlich für die Übertragung der Synchronsignale benutzt wird. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Erzeugung einer gesonderten Leitfrequenz entfallen. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist es möglich, in den Überwachungseinrichtungen ohne gesonderten Oszillator auszukommen und die Trägerfrequenz durch Frequenzteilung aus der Leitfrequenz zu erzeugen. Vorteilhaft ist dabei vor allem noch, daß durch das ganzzahlige Vielfache das Entstehen von Mischfrequenzen (Interferenzen) in erheblichem Maße unterbunden, zumindest aber äußerst gering gehalten wird. Hinzu kommt noch, daß eine Harmonische wieder auf die Leitfrequenz fällt und mithin keine Störungen verursachen kann. Die gleichen Vorteile wie zu Anspruch 3 ergeben sich auch bei einer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4, wenn eine vorhandene weitere Frequenz (Pilotfrequenz) zusätzlich genutzt wird. Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 führt ebenfalls zur Vermeidung von unerwünschten Mischfrequenzen.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 kann in einfacher Weise über verschiedene Betriebszustände innerhalb nur einer Prüfperiode Auskunft gegeben werden, und zwar stets auf der gleichen Trägerfrequenz, wodurch Selektionsmittel für andere Frequenzen entfallen.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 7 kann in vorteilhafter Weise aus einer und/oder einer weiteren Frequenz die Trägerfrequenz erzeugt werden. Daneben ist es selbstverständlich auch möglich, die Trägerfrequenz
bo durch gesonderte Oszillatoren nach bekannter Weise in den einzelnen Überwachungseinrichtungen zu erzeugen.
f/it der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 werden die, den Betriebszustand beinhalten-
b5 den Informationssignale der Leitfrequenz aufmoduliert und stehen damit in der gesamten Fernmeldeanlage zur Verfügung, so daß an jedem beliebigen und weit entfernten Ort bei entsprechender Demodulation und De-
codierung, z. B. unter Verwendung eines transportablen Überwachungsempfängers, an jeder Stelle der Anlage, an der die Leitfrequenz empfangbar ist, eine Aussage über den Betriebszustand aller überwachten Baugruppen gemacht werden kann. So kann z. B. in Kabelfernsehanlagen der transportable Überwachungsempfänger an eine beliebige Antennensteckdose oder an eine beliebige Meßbuchse angeschlossen werden und kann sodann den Zustand der gesamten überwachten Anlage in nur wenigen Sekunden erfassen und speichern, wobei die Auswertung z. B. schon während der Fahrt zum Fehlerort vorgenommen werden kann. Auf jeden Fall entfällt durch diese Maßnahme die sonst übliche Notwendigkeit zunächst die unter Umständen weit entfernt installierte Zentrale aufzusuchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert, und zwar an einem Überwachungssystem für eine Kabelfernsehanlage. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines ersten Teils des Überwachungssystems, nämlich der Zentrale,
Fig.2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer zu überwachenden Baugruppe und einer Überwachungseinrichtung, die sich in wiederholter Anordnung an die Zentrale nach Fig. 1 anschließt, und zwar in einer ersten Ausführungsform,
Fig.3 ein vereinfachtes Blockschaltbild entsprechend F i g. 2 für eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 ein schematisches Pegeldüagramm einer Prüfperiode des Überwachungssystems nach der Erfindung,
F i g. 5 ein schematisches Pegeldiagramm für die Modulation der Trägerfrequenz und die Modulation der Leitfrequenz für einen Ausschnitt aus der Prüfperiode nach F i g. 4.
Eine erste Auführungsform des Überwachungssystems nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Blockschaltbilder gemäß F i g. 1 und 2 erläutert, und zwar zugleich unter Beschreibung des Aufbaus und der jeweiligen Funktion.
In der in Fig. 1 dargestellten Zentrale des Überwachungssystems werden die Ausgangssignale eines Pilotgenerators 1, der im Pegel an den gewünschten Systempegel angepaßt ist, über den durch die gestrichelte Umrahmung herausgehobenen Leitfrequenzgeber 2 geführt und zugleich in das sogenannte Koppelfeld 3, eine Summiereinrichtung, eingespeist. Dieses Koppelfeld ist in der Regel Bestandteil der Kopfstelle einer Fernsehanlage. Die Pilotfrequenz beträgt im Ausführungsbeispiel 80 MHz. Über den Verstärker 4 des Leitfrequenzgebers 2 wird diese für andere Zwecke ständig vorhandene Pilotfrequenz zunächst im Frequenzteiler 5 auf die später gewünschte Trägerfrequenz geteilt, im Ausführungsbeispiel auf 5 MHz, und in einem Mischer 6 mit der Pilotfrequenz gemischt, so daß in dem Modulator 7 eine Summenfrequenz als Leitfrequenz von 85 MHz entsteht Diese Leitfrequenz aus dem Modulator 7 wird auf einen freien Eingang des Koppelfeldes 3 gegeben, und zwar in einem Amplitudenverlauf, wie er in F i g. 4 schematisch dargestellt ist Das Signal besteht aus 16/20 Teilen einer Prüfperiode für den Modulationsbereich. 1/20 der Prüfperiode für zusätzliche Signalzwecke und 3/20 der Prüfperiode ohne Signalpegel, nämlich der Austastlücke. Im gewählten Ausführungsbeispiel ergibt sich eine Prüfperiode von 1,283, ungefähr gleich 2,1 see
In die Gesamtanlage sind somit über das Koppelfeld die für die Überwachung notwendigen Signale, nämlich die Pilotfrequenz von 80 MHz und die getaktete Leitfrequenz von 85 MHz, eingegeben.
Im Ausführungsbeispiel sollen die Verstärker 8 innerhalb der Strecke einer Kabelfernsehanlage als elektronische Baugruppen überwacht werden. Es wird nunmehr Bezug genommen auf F i g. 2, in der für eine dieser Baugruppen 8 der weitere Bestandteil des Überwachungssystems beschrieben wird.
Am Ausgang eines Streckenverstärkers 8, also der zu überwachenden Baugruppe, werden die HF-Signale über ein Koppelelement 9a abgenommen und zur mit 9 allgemein bezeichneten Überwachungseinrichtung dieser Baugruppe geleitet. Über ein Filter 10 innerhalb dieser Überwachungseinrichtung werden die Pilotfrequenz von 80 MHz und die Leitfrequenz von 85 MHz
!5 herausgefiltert, über den Verstärker 11 verstärkt und schließlich in dem Detektor 12 gemischt, wobei die Differenz dieser beiden Signale, nämlich die Trägerfrequenz von 5 M Hz erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Detektors 12 wird einerseits über ein Synchronisationsglied 13 einem Zähler 14, z. B. einem Zähler mit der Kapazität 224 zugeführt, der in der Austastlücke des Signals gemäß F i g. 4 zurückgesetzt wird und mit Beginn des Prüftaktes, also mit Beginn des Wiedererscheinens der Leitfrequenz von 85 MHz, startet. Die Trägerfrequenz von 5 MHz wird vom Detektor 12 her einem weiteren Filterglied 15 zugeführt, das als Sendefrequenzquelle sein Ausgangssignal einerseits dem Zähler 14 als Taktfrequenz und andererseits einem hier als digitaler Modulator benutzten Hochfrequenzschalter 16 zuführt. Über ein Stellglied 17 wird die jeweilige Nummer der zu überwachenden Baugruppe 8 für jede Überwachungseinrichtung individuell eingestellt. Das bedeutet, daß hierdurch der Zeitpunkt des Sendebeginns dieser bestimmten Überwachungseinrichtung 9, gemessen vom Beginn der Prüfperiode ab bestimmt wird. Die letzten, z. B. 10 Stellen des Zählers 14 werden über das Einstellglied 17 mit einem Treiber 18 für den Hochfrequenzschalter 16 verbunden. Es wird wiederholt, daß die für diese spezielle Überwachungseinrichtung 9 maßgebliehe Zähierstelle durch das Stellglied 17 vorgegeben ist. Diese Bauglieder 14, 16, 17, 18 bilden also insgesamt einen Kodierschalter oder Zeitmultiplexselektor.
Da infolge der Einstellung dieses Kodierschalters sämtliche Baugruppen verschiedene Nummern und damit verschiedenen Zeitpunkte für den Sendebeginn haben, wird das Ausgangssignal dieses Zeitmultiplexselektors auch zu einer speziell für die Baugruppe bzw. diese Überwachungseinrichtung maßgebenden individuellen Zeit, nämlich dem Überwachungs- oder Sendezeitraum, während einer Prüfperiode gemäß F i g. 4 zur Verfugung stehen.
Über eine Leitung 19 wird die Betriebszustandsinformation der zu überwachenden Baugruppe 8 einem Coder 18a zugeleitet, der sie in eine sogenannte digitale Modulation umsetzt und zwar durch Ein- und Ausschalten des Hochfrequenzschalters 16 mit Hilfe des Treibers 18, und zu dem durch das Stellglied 17 vorgegebenen Sendezeitraum über den Treiber 18 den Hochfrequenzschalter 16 steuert
Über den Treiber 18 wird der Hochfrequenzschalter 16 in dem durch den Zähler 14 und die Einstellung 17 vorgegebenen Sendezeitraum aufgetastet Nach dem Passieren eines Filters 20 wird das nunmehr mit den Informationssignalen gemäß dem Betriebszustand der Baugruppe 8 modulierte Trägerfrequenzsignal von 5 MHz über das gleiche Koppelelement 9a auf den Verstärker 8 gegeben und über den unteren Rückwärtsverstärker 8 in die Strecke zurückgeleitet
Das obere Diagramm der F i g. 5 zeigt das Pegeldiagramm für die Trägerfrequenz und darunter die quasi zeitgleiche Modulation der Leitfrequenz für sine mögliche Informationsverteilung im gesamten Leitungsnetz für eine Anzahl von Baugruppen. Hier ist zur Anzeige des Pegelzustands der zu überwachenden Baugruppe 8 folgendes Verhalten der Gleichspannung auf der Leitung 19 gewählt:
a) vollständiges Signal über den gesamten Sendezeitraum = gewünschter Pegel, in Ordnung (z. B. Nm. 436,438 und 440 inF i g. 5),
b) die erste Hälfte des Sendezeitraums führt Signal = Pegel zu niedrig(z. B. Nr. 439 in IMg. 5),
c) die zweite Hälfte im .Sendezeitraum führt Signal = Pegel zu hoch (z. B. Nr. 437 in F i g. 5),
d) es fehlt die Trägerfrequenz ganz = Totalausfall der Baugruppe8(z. B. Nr.441 in Fig. 5).
Die auf diese Weise gemäß dem Ablauf der Zähler 14 der einzelnen Überwachungseinrichtungen aufeinanderfolgenden Informationssignale auf der Trägerfrequenz 5 MHz gelangen gesammelt zur Zentrale, nämlich zum Koppelfeld 3 zurück, und zwar über die Strekke 5. Hier werden diese Signale dem Leitfrequenzgeber 2 erneut zugeführt, und zwar an einem Empfänger 21 für die modulierte Trägerfrequenz von 5 MHz. Über den Modulator 7 wird die dort vorhandene Leitfrequenz von 85 MHz mit dem Ausgangssignal des Empfängers 21 d. h. mit der Modulation der Trägerfrequenz 5 M Hz moduliert und somit dem Koppelfeld und der Gesamtanlage über die Strecke S wieder zugeführt (siehe F i g. 5).
Zweckmäßig wird hierbei eine Modulationstiefe von ungefähr 30 bis 50% gewählt. Dies bedeutet, daß die Funktion der Überwachungseinrichtungen, insbesondere der Impulszähler, durch die Modulation nicht gestört wird, da sie durch geeignete Begrenzung abgeschnitten werden kann.
Die mit den Informationssignalen in beschriebener Weise modulierte Leitfrequenz von 85 MHz enthält jetzt eine lückenlose information über den Zustand aller zu überwachenden Baugruppen und steht im gesamten Anlagennetz zur Verfügung und kann somit an praktisch jeder Stelle der Gesamtanlage durch einen Überwachungsempfänger entnommen werden, z. B. auch an jeder Antennensteckdose einer Kabelfernsehanlage. F i g. 5 zeigt im unteren Diagramm die geschilderte Modulation der Leitfrequenz von 85 MHz entsprechend der Modulation der Trägerfrequenz von 5 MHz, wie sie von den einzelnen Überwachungseinrichtungen ausgesap.dt v.'orden äst
Ein angeschlossener Überwachungsempfänger wertet sowohl den Zeitpunkt der Aussendung (Nr. der überwachten Baugruppe) als auch den Modulationsinhalt (Betriebszustand der überwachten Baugruppe) aus, ordnet beide einander zu und speichert dies Ergebnis aller überwachten Baugruppen einer Prüfperiode. Die Auswertung kann dann auf der Fahrt zum Fehlerort vorgenommen werden.
Zweckmäßig werden von den einzelnen Zählern 14 der Überwachungseinrichtungen die letzten Stellen auf die Nr.-Einstellung 17 geführt, z. B. die letzten 10 Stellen des jeweiligen Zählers. Daraus ergeben sich im Ausführungsbeispiel 210 Möglichkeiten, woraus sich eine Überwachungskapazität von 210 Baugruppen ergibt Es wird deutlich, daß. durch entsprechende Wahl von Zählerkapazität und Zählerstellen für die Auswertung bei der Nr.-Einstellung 17 die Anzahl der überwachbaren Baugruppen praktisch unbegrenzt ist.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Trägerfrequenz von im Beispiel 5 M Hz durch Frequenzteilung aus der Leitfrequenz von im Beispiel 85 MHz gewonnen wird.
Gleiche Bestandteile werden im folgenden mit gleichen Bezugszeichen versehen, die Funktion, soweit sie sich nicht aus dem folgenden als anders ergibt, stimmt mit der beschriebenen Funktion überein, insbesondere
ίο auch die Signalformen gemäß F i g. 4 und 5.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist im wesentlichen in Fig.3 wiedergegeben. In Fig. 1 sind jedoch zur Anpassung an dieses Ausführungsbeispiel der Verstärker 4, der Frequenzteiler 5 und der Mischer 6 zu entnehmen und statt dessen an den in der Zeichnung linken Eingang des Modulators 7 ein Oszillator, insbesondere ein Quarzoszillator für die Leitfrequenz von 85 MHz im Ausführungsbeispiel anzuschließen. Die Pilotfrequenz wird für das Überwachungssytem selbst nicht mehr benötigt, der Pilotgenerator 1 bleibt jedoch weiterhin in der dargestellten Weise mit dem Koppelfeld 3 verbunden, ebenso wie der Modulator 7 und der Empfänger 21.
Wie ein Vergleich zwischen F i g. 3 und F i g. 2 zeigt, bleibt die Schaltungsanordnung bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen erhalten, es sind jedoch folgende Änderungen auszuführen:
Anstelle des Detektors 12 ist ein Frequenzteiler 22 zwischen den Verstärker 11 für die Leitfrequenz und die Synchronisationseinheit 13 eingeschaltet. In diesem Frequenzteiler 22 wird die Leitfrequenz von 85 MHz im Ausführungsbeispiel auf die Trägerfrequenz von 5 MHz im Ausführungsbeispiel geteilt. Diese Trägerfrequenz kann dann unmittelbar dem Zähler 14 und dem Hochfrequenzschalter 16 einerseits und dem Synchronisationsglied 13 für den Betrieb des Zählers 14 zugeführt werden. Im übrigen stimmen Aufbau und Funktion mit dem anhand F i g. 1 und 2 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel überein.
Es kann in bestimmten Anwendungsfällen die Leitfrequenz gleich einer für andere Zwecke in der Gesamtanlage vorhandenen Frequenz gewählt werden, insbesondere gleich einer Pilotfrequenz 1, insbesondere der unteren Pilotfrequenz. Hierdurch wird die Einführung einer zusätzlichen gesonderten Leitfrequenz in geeigneten Fällen vermieden.
Anstelle der als Beispiel beschriebenen Amplitudenmodulation können auch andere Modulationsformen, z. B. Frequenz- oder Phasenmodulation, für die Modula-
tion der Leitfrequenz, und zwar auch in Kombination, angewandt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Überwachungssyslem für elektionische Baugruppen oder Geräte in drahtgebundenen Fernmeldeanlagen, insbesondere Kabelfernsehanlagen, bei dem jeder zu überwachenden Baugruppe eine Überwachungseinrichtung zugeordnet ist, die Informationssignale über den Betriebszustand der zugeordneten Baugruppe abgibt, und bei dem die Überwachungseinrichtungen von einer Zentrale zur Signalabgabe angesteuert werden, und die Infornationssignale zeitlich aufeinander folgend mit gleicher Frequenz an die Zentrale gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtungen (9) gleichzeitig mit einer von der Zentrale ausgesendeten Leitfrequenz (85 MHz) angesteuert werden, die wenigstens Synchronsignale (Synchronimpulse) überträgt, und daß in den Überwachungseinrichtungen (9) jeweils aus der Leitfrequenz (85 MHz) oder aus der Modulation der Leitfrequenz Zählimpulse gebildet und in einem Zähler (14) gezählt werden, der mit dem in jeder Prüfperiode auf der Leitfrequenz (85 MHz) übertragenen Synchronsignal (Synchronimpuls) mittels eines Synchronisationsgliedes (13) zunächst auf Null zurückgesetzt wird, wobei dann bei Erreichen eines vorgegebenen, die betreffende Baugruppe bzw. Überwachungseinrichtung (9) kennzeichnenden Zählerstandes eine Trägerfrequenz (5MHz) — dem Betriebszustand der Baugruppe entsprechend moduliert (F i g. 5) — als Informationssignal von der Überwachungseinrichtung (9) an die Übertragungsstrecke (S) abgegeben und damit der Zentrale zugeführt wird.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne'., daß die Leitfrequenz gleich einer für andere Zwecke ständig vorhandenen Frequenz (Pilotfrequenz 80 MHz) ist, und die Aufgaben dieser Frequenz ebenfalls übernimmt.
3. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfrequenz (85 MHz) ein ganzzahliges Vielfaches von der die Informationssignale übertragenden Trägerfrequenz (5 MHz)ist.
4. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfrequenz (85 MHz) ein ganzzahliges Vielfaches der Differenz (5 MHz) zwischen der für andere Zwecke ständig vorhandenen weiteren Frequenz (Pilotfrequenz 80 M Hz) und der Leitfrequenz (85 M Hz) ist (F i g. 1).
5. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der einzelnen Informationssignale über den Betriebszustand der Baugruppen das 2"-fache einer Periodendauer (Schwingungsdauer) der Trägerfrequenz (5 M Hz) beträgt, wobei η ganzzahlig ist.
6. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Meldung mehrerer Betriebszustände der überwachten Baugruppe die zugehörige Überwachungseinrichtung (9) mehrere Informationssignale durch entsprechende Modulation der Trägerfrequenz (5 M Hz) abgibt.
7. Überwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Überwachungseinrichtungen (9) ausgesendete Trägerfrequenz (5 MHz) erzeugt wird
— durch Frequenzteilung aus der Leitfrequenz (85MHz),
— oder durch Mischung der Leiifrequenz (85 MHz) mit einer für andere Zwecke ständig vorhandenen Frequenz (Pilotfrequenz 80MHz),
— oder mittels eines gesonderten (freischwingenden) Oszillators.
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DE3139961A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-28 Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Hamburg Und Kiel, 2300 Kiel Ueberwachungseinrichtung fuer elektrische leitungen

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