DD259773A3 - Schaltungsanordnung zur erzeugung programmierbarer impulsfolgen - Google Patents

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DD259773A3
DD259773A3 DD24996883A DD24996883A DD259773A3 DD 259773 A3 DD259773 A3 DD 259773A3 DD 24996883 A DD24996883 A DD 24996883A DD 24996883 A DD24996883 A DD 24996883A DD 259773 A3 DD259773 A3 DD 259773A3
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Frank Ziegler
Wolfgang Lippold
Hans-Georg Hering
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Ruhla Uhren Veb K
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung programmierbarer Impulsfolgen, die insbesondere in einem System zum automatischen Stellen und Testen von LCD-Uhrenmodulen ihre Anwendung findet. Ziel ist es, in der Digitaltechnik oft geforderte programmierbare Impulsfolgen zu erzeugen. Aufgabe ist es, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung programmierbarer Impulsfolgen zu schaffen, mit denen bei geringem Aufwand ein automatisches Stellen und gleichzeitiges Kontrollieren von LCD-Uhrenmodulen erreicht wird. Im dargestellten Blockschaltbild ist der Ausgang eines Taktgenerators 1 mit einer definierten Anzahl mit mehreren Ein- und Ausgaengen versehenen Impulsgebern I1...In verbunden. Beide Ausgaenge der Impulsgeber I1...In sind mit einer Auswertematrix 2 verbunden, wobei ein Ausgang gleichzeitig mit einem Eingang des naechsten Impulsgebers in Verbindung ist. Ein Ausgang des letzten Impulsgebers In ist mit einer Steuerbaugruppe 3, die mit den Eingaengen der Impulsgeber I1...In in Verbindung ist, verbunden. Auswertematrix 2 und Steuerbaugruppe 3 sind ueber mehrere Leitungen 4 miteinander gekoppelt.

Description

über mehrere Leitungen gekoppelten Steuerbaugruppe in Verbindung. Innerhalb der Impulsgeber ist jeweils ein RS-Flipflop, dessen Setzeingang beim ersten Impulsgeber mit dem taktsynchronisierten Flipflop der Steuerbaugruppe und bei allen anderen Impulsgebern mit dem Ausgang des RS-Flipflop des in der Reihe vorher geschalteten Impulsgebers verbunden ist, angeordnet. Weiter sind innerhalb der Impulsgeber ein mit dem Ausgang des RS-Flipflop und dem Ausgang des Taktgenerators verbundenes Torglied, dessen Ausgang auf die Auswertematrix führt und ein mit dem Ausgang des Torgliedes über seinen Rückwärtszählgang gekoppelten Rückwärtsbinärzähler, dessen Ladeeingänge mit der Steuerbaugruppe und dessen Übertrag-Rückwärts-Ausgang mit dem R-Eingang des RS-Flipflop verbunden ist, angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Figuren ist folgendes dargestellt:
Fig. 1: Blockschaltbild der Schaltungsanordnung ν » * <
Fig.2: Impulsschema
Fig.3: Detallierte Schaltungsanordnung
Im Blockschaltbild, daß in Fig. 1 dargestellt ist, ist-der Ausgang eines Taktgenerators 1 mit einer definierten Anzahl mit mehreren Ein- und Ausgängen versehenen Impulsgebern I1... In verbunden. Beide Ausgänge der Impulsgeber I1... In sind mit einer Auswertematrix 2 verbunden, wobei ein Ausgang gleichzeitig mit einem Eingang des nächsten Impulsgebers in Verbindung ist. Ein Ausgang des letzten Impulsgebers In ist mit einer Steuerbaugruppe 3, die mit den Eingängen der Impulsgeber I1... In in Verbindung ist, verbunden. Auswertematrix 2 und Steuerbaugruppe 3 sind über mehrere Leitungen 4 miteinander gekoppelt. Der in seiner Frequenz einstellbare Taktgenerator 1 liefert eines Rechteckimpulsfolge T (Fig. 2) im Tastverhältnis 1:1. Diese Rechteckimpulsfolge dient als Grundtakt der dargestellten Schaltungsanordnung. Dieser Grundtakt führt auf die Impulsgeber I1... In (Fig. 1) und auf die Auswertematrix 2. Die Impulsgeber I1... In sind programmierbare Zählerbausteine, die mit einer speziellen Start-Stoppschaltung versehen sind. Sie liefern Ausgangssignale TP1... TPn bzw. P1... Pn entsprechend dem Impulsschema in Fig.2. Ein externes Startsignal, dasz. B. von einem Mikrorechner kommt, startet den Impulsgeber I2. Dieser liefert die Taktzeitlage P1, die wiederum den Impulsgeber I2 startet, P2 von I2 startet dann I3 usw. bis In. Das Stopsignal des Vorgangs wird der Steuerbaugmppe 3 (Fig. 1) von In mit dem Signal Pn geliefert. Die Steuerbaugruppe 3 muß nun ihrerseits die einzelnen Impulsgeber I1... In neu laden und den Vorgang Wiederstarten. Neben den Zeitlagensignalen P1... Pn liefern die Impulsgeber I1... In auch die Signale TP1 ...TPn, welche die Konjunktion von'P1... Pn mit dem Grundtakt darstellen. Die Ausgangssignale P1... Pn und TP1... TPn führen auf die Auswertematrix 2, die ihrerseits die Signale A1 ...An liefert. Die Auswertematrix 2 ist eine je nach Anwenderfall aufgebaute Verknüpfungslogik, die gewünschte Bitmuster aus den Zeitsignalen TP1 ...TPn und P1... Pn der Impulsgeber I1... In erzeugt.
Am detaillierten Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, das in Fig.3 dargestellt ist, soll die Erfindung an einem Anwendungsfall näher erläutert werden.
Dabei ist innerhalb der Impulsgeber I1... In ein RS-Flipflop FF1 dessen Setzeingang beim ersten Impulsgeber I1 in Reihe mit dem taktsynchronisierten Flipflop FF0 der Steuergruppe liegt bei allen anderen Impulsgebern I1... In mit dem Ausgang des RS-Flipflops des in der Reihe vorher geschalteten Impulsgebers verbunden ist, angeordnet. Weiter ist ein mit dem Ausgang des Taktgenerator? 1 und dem Ausgang des Flipflop FF1 verbundenes Torglied G1 vorhanden. Der Ausgang des Torgliedes G1 führt auf die Auswertematrix 2 und gleichzeitig innerhalb des Impulsgebers I1 auf einen ebenfalls vorhandenen, mit dem Ausgang des Torgliedes G1 über seinen Rückwärtszähleingang (TR) gekoppelten Rückwärtsbinärzähler ZR1. Die Ladeeingänge des Rückwärtsbinärzählers ZR1 sind mit der Steuerbaugruppe 3 und sein Übertrag-Rückwärts-Ausgang CR ist mit dem R-Eingang des RS-Flipflops FF1 verbunden.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Taktgenerator 1 sei hierbei als bekannt vorausgesetzt und deshalb nicht näher erläutert.
Zunächst werden die Zeitkonstanten Z1... Zn den Impulsgebern I1... In vom Steuerrechner, z.B. Mikrorechner mitgeteilt, d.h. sie werden geladen. Anschließend wird vom Rechner das Startsignal in Form eines Einzelimpulses, der mindestens eine Taktperiode des Grundtaktes oder der Rechteckimpulsfolge T breit sein muß, ausgesendet. Dieses Startsignal setzt taktsynchron zu T das RS-Flipflop FFo- Das gesetzte Flipflop FF0 schaltet das RS-Flipflop FF1 ein und öffnet das Torglied G1, so daß der Grundtakt Tauf den Ausgang durchgeschaltet wird. Es entsteht das Signal TP1. Das Signal TPi führt auf den Rückwärtszähleingang TR des Rückwärtsbinärzählers ZR1 und dekrementiert mit jedem Impuls den Rückwärtsbinärzähler ZR1 bis ein Übertragsrückwärts CR entsteht, der das RS-Flipflop FF1 zurücksetzt und das Torglied G1 sperrt. Das Signal P1 entspricht in seiner Impulsbreite einer Anzahl Grundtaktimpulse, die gleich der geladenen Zeitkonstante Zi des Rückwärtsbinärzählers ZR1 ist. Der Impulsgeber I1 startet somit mit der Rückflanke von P1 den Impulsgeber I2 usw., bis ein Stop-Signal im letzten Impulsgeber In entsteht, das dem Rechner die Bereitschaft zum Neustart mitteilt.
Die Auswertematrix 2 hat die Aufgabe, je nach Anwendungsfall zeitlagenunabhängige Ausgangssignale zu erzeugen. Im vorliegenden Beispiel existiert für jede Zeitlage P1... Pn ein Steuerbit D1... Dn, das der Rechner liefert. Das Ausgangssignal A1 stellt die ODER-Verknüpfung der Konjunktion von Zeitlagensignalen und Steuerbits dar. Das Ausgangssignal A2 entsteht analog ZuA1 mit den Signalen TP1 ...TPn. Mit dieser Anordnung ist es möglich, ein serielles Bitmuster zu erzeugen, wie es z.B. beim automatischen Stellen von LCD-Uhren benötigt wird. Mit diesem seriellen Bitmuster sind programmierbare Impulsfolgen erzeugt worden, die durch definiertes Einspeisen auf die zu den entsprechenden LCD-Modulen gehörenden Test- und Stelleingänge ein Durchzählen aller Zähler mit entsprechender Übertragsweitergabe bewirken. Dadurch wird ein vor dem erzeugter definierter Ausgangszustand wieder hergestellt, der als Ausgangspunkt für die Eingabe der aktuellen Zeitinformationen dient. ·
Die programmierbaren Impulsfolgen werden durch dieerfindungsgemäJSe Schaltungsanordnung nur mittels Digitaltechnik, einschließlich Mikrorechentechnik erzeugt. Dadurch wird mit geringem Aufwand durch den Einsatz dieser Schaltungsanordnung das automatische Stellen und gleichzeitige Testen von LCD-Uhrenmodulen ermöglicht. Durch das automatische Stellen und Testen der LCD-Uhrenmodule werden geringe Programmierzeiten erreicht, die eine hohe Effektivität beim Programmieren und Kontrollieren der LCD-Uhrenmodule ermöglichen.

Claims (2)

  1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung programmierbarer Impulsfolgen, die einen Taktgenerator, mehrere Impulsgeber und eine Auswertematrix aufweist und in einem System zum automatischen Stellen und Testen von LCD-Uhrenmodulen ihre Anwendung findet, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausgang des Taktgenerators (1) mit den Eingängen einer definierten Anzahl gleichartiger Impulsgeberein'heiten (IHn) verbunden ist und innerhalb der Impulsgebereinheiten (I1—In) jeweils auf den Eingang eines Torgliedes (Gi-Gn) führt, dessen Ausgang auf die Auswertematrix (2) und den Rückwärtszähleingang (TR) eines frei programmierbaren Rückwärtsbinärzählers (ZR), dessen Ladeeingänge mit einer Steuerbaugruppe (3) und dessen Übertrags-Rückwärts-Ausgang (CR) mit dem R-Eingang des RS-Flipflop (FF1) in Verbindung ist geht, wobei der Setzeingang des RS-Flipf!op (FF1) bei der ersten Impulsgebereinheit (I1) mit dem Ausgang eines taktsynchronisierten FlipfLop (FF0) der Steuerbaugruppe (3) und bei allen anderen Impulsgebern <I2- - -In) mit dem Ausgang des RS-Flipflop des in der Reihe vorhergeschalteten Impulsgebers in Verbindung ist und der Ausgang des RS-Flipflops des letzten Impulsgebers (In) mit der Steuerbaugruppe (3) verbunden ist.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von programmierbaren Impulsfolgen, die insbesondere in einem System zum automatischen Stellen von LCD-Uhrenmodulen ihre Anwendung findet.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Die DE-OS 2726711 bezieht sich auf eine Einrichtung zum Eingeben von Daten in eine vorzugsweise mit einer Digitalanzeige versehene elektronische Baueinheit, bspw. zum Verstellen einer Uhr mit mindestens einem Zähler und mit mindestens einem auf den Zähler geschalteten Eingabeelement. Die Einrichtung weist einen Oszillator mit variabler Frequenz auf, der eingangsseitig mit dem Eingabeelement und ausgangsseitig mit dem Zähler verbunden ist. Sie besitzt einen Vorwärtszähler und einen Rückwärtszähler, die beide von demselben Oszillator gespeist werden. Das Eingeben der Daten bzw. das Ändern von Daten kann in Form eines Weiterzählens sehr rasch und sehr feinfühlig erfolgen, so daß die Zählgeschwindigkeit geändert werden kannt, was bedeutet, daß man zunächst die Zählgeschwindigkeit sehr hoch wählen kann, während man im Bereich oder nahe dem gewünschten Wert die Zählgeschwindigkeit auf einen Wert reduziert, bei dem das Auge des Betrachters und dessen Reaktionsfähigkeit nicht überfordert sind.
    Ein automatisches Stellen bei gleichzeitiger Kontrolle sämtlicher Funktionen von LCD-Uhren ist durch die beschriebene Einrichtung nicht möglich. Des weiteren ist der technische Aufwand hoch.
    In der DE-OS 3004607 ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Stellen von elektronischen Digitaluhren, die netz- oder batteriebetrieben sein können, dargestellt. Durch das Zeitsignal werden die jeweiligen Zählerstände der Digitaluhr gelöscht und während einer Unterbrechung der vom Taktsignalgenerator abgegebenen Impulse werden die Zählerstände in Abhängigkeit von mehreren Einstellsignalen des Zeitsignals eingestellt. Das Zeitsignal hat dabei ein Startsignal und ein Schlußsignal, das die Zählerstände löscht, die vom Taktsignalgenerator abgegebenen impulse unterbricht und die Einstellung der Zählerstände in Abhängigkeit von den Einstellsignalen auslöst. Bei der Schaltungsanordnung ist jedem Zähler ein Einstellzähler zugeordnet, der jeweils ein Einstellsignal speichert und über eine zu vorgegebenen Zeitpunkten auslösbare Schaltung auf den zugeordneten Zähler überträgt.
    Diese Lösung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung eines Zeitsignals über ein Netz, ζ. B. eine Nebenuhranlage. Es handelt sich lediglich um eine Zeitsignalübertragung und dessen Aufbereitung zur Anzeige. Ein gleichzeitiges Testen neben dem Stellen der Uhr findet ebenfalls nicht statt.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, in der Digitaltechnik einschließlich Mikrorechentechnik oft geforderte programmierbare Impulsfolgen 'zu erzeugen.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung programmierbarer Impulsfolgen zu schaffen, mit denen bei geringem Aufwand ein automatisches Stellen und gleichzeitiges Kontrollieren von LCD-Uhrenmodulen erreicht wird.
    Erfindungsgemäß wird dies dadurch nicht erreicht, daß der Ausgang eines Taktgenerators mit einer definierten Anzahl mit mehreren Ein- und Ausgängen versehenen Impulsgebern und einer mit den Ausgängen der Impulsgeber verbundenen Auswertematrix verbunden ist. Ein Ausgang der Impulsgeber ist gleichzeitig auf einen Eingang des nächsten Impulsgebers geschaltet und ein Ausgang des letzten Impülsgebers ist mit einer mit den Eingängen der Impulsgeber verbundenen und mit der Auswertematrix
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