DE2941082C2 - Überwachungsanordnung für aktive Teile eines Verteilnetzes in Kabelfernsehanlagen - Google Patents

Überwachungsanordnung für aktive Teile eines Verteilnetzes in Kabelfernsehanlagen

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DE2941082C2
DE2941082C2 DE19792941082 DE2941082A DE2941082C2 DE 2941082 C2 DE2941082 C2 DE 2941082C2 DE 19792941082 DE19792941082 DE 19792941082 DE 2941082 A DE2941082 A DE 2941082A DE 2941082 C2 DE2941082 C2 DE 2941082C2
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DE19792941082
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Friedrich Christian Dipl.-Ing. 7150 Backnang Tischer
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/10Adaptations for transmission by electrical cable
    • H04N7/102Circuits therefor, e.g. noise reducers, equalisers, amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungsanordnung für aktive Teile eines Verteilnetzes in Kabelfernsehanlagen mit mehreren Verteilebenen., in deren Verteilpunkten Abzweigverstärker und Teilüberwachungsschaltungen sowie Vergleichsschaltungen als Bestandteile de; Teilüberwachungsschaltungen angeordnet sind.
In Kabelfernsehnetzen besteht das Problem der Überwachung der Netzausläufer hinter der letzten aktiven Einrichtung. Dies kann in konventioneller Weise durch Einspeisung und Auswertung einer Pilotfrequenz geschehen, die z. B. an der oberen Ecke des Übertragungsbandes liegt, wie das aus der Übertragungstechnik allgemein bekannt ist. Anstelle einer besonderen Pilotfrequenz kann auch eine Trägerfrequenz überwacht werden, wobei der durch Spitzengleichrichtung erhaltene Synchronwert ein Maß für das Funktionieren der Strecke bietet. Beide Verfahren erfordern jedoch einen relativ hohen Filteraufwand zum Aussieben der diskreten Frequenzen.
Aus der DE-AS 23 19 570 ist ein Kabelfernsehsystem bekannt, bei welchem in einer Kette von Relaisstationen längs einer Hauptleitung Teilüberwachungsschaltungen mit Vergleichseinrichtungen vorhanden sind, die von den Teilnehmerstationen gesteuert werden. Von einer Zentralstation ausgehende zusätzliche Hinsignale werden dort in nur einer Verteilebene längs der Hauptleitung überwacht Aus den überwachten Hinsignalen werden dann Steuersignale für Zwischenverstärker und Entzerrer gebildet Diese Art der Überwachung ist sehr aufwendig und erfordert zusätzliche Hilfssignalc. Eine Anregung zur Auswertung der
übertragenen Nutzsignale hinsichtlich einer Gaerwachung wird nicht gegeben.
Eine ähnliche Überwachungseinrichtung ist aus der DE-AS 21 09 991 bekannt. Dort werden auch Zusatzsignale ausgewertet und zwar wiederum bei Zwischen- verstärkern nur einer Verteilebene.
Ausgehend davon, daß in sehr vielen Fällen lediglich eine Information gewünscht wird, ob das Verteilnetz und insbesondere die aktiven Teile in Ordnung oder defekt sind, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Überwachungsanordnung der eingangs genannten
Art anzugeben, die mit weniger zusätzlichen Teilen
einfach aufzubauen ist, sicher arbeitet und keine
Übertragung von Zusatzsignalen benötigt. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an den
Abzweigstellen mehrere Vergleichsschaltungen vorhanden sind, deren Eingänge den Abzweigverstärkern so zugeordnet sind, daß an ihnen die breitbandig gleichgerichteten glichen Pegel der Nutzsignale anliegen, daß jeweils einem Abzweigverstärkerausgang des Verteilpunktes eine Teilüberwachungsschaltung (T) zugeordnet ist, und daß an den Gleichspannungsausgängen der Vergleichsschaltungen (Ki, K2 ...) bei Abweichen eines Nutzsignalpegels von den anderen ein Fehlersignal ansteht.
Besondere Vorteile weist die Überwachungsanordnung dadurch auf. daß keine Zusatzsignale übertragen werden müssen und daß aktive Teile mehrerer Verleilebenen gleichzeitig erfaßt werden können. Auch ist der Aufbau sehr einfach und erfordert keine Steuer- bzw. Umschalteinrichtungen sowie Sc tektionsmittel.
Besonders vorteilhaft ist es, die Nutzsignale verschiedener Verteilebenen vor Zuführung an die Eingänge der Vergleichsschaltungen (K 1, K 2 ...) unter Verwendung eines Trägers oder eines Mischproduktes zwischen zwei verschiedenen Frequenzen in Modulatoren (Mi, M2 ...) auf eine Zwischenfrequenz umzusetzen.
Anhand der Figuren soll jetzt die Erfindung näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie aus einer ersten
Verteilebene (Abzweigverstärker B) das Nutzsignal über Gabelschaltungen Cl und C 2 aufgeteilt wird in eine zweite Ebene (Abzweigverstärker Ci und C2). Hinter den Abzweigverstärkern B, Ci und C2 wird das Nutzsignal breitbandig ausgekoppelt über die Gabel schaltungen C3 und C 4, dann getrennt den Verstär kern Vl und V2 zugeführt und mittels Gleichrichtern Gr 1 und Gr 2 gleichgerichtet Anschließend werden die breitbandig gleichgerichteten Pegel der Nutzsignale in Teilüberwachungsschaltungen T ausgewertet. Dies kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Pegel der Nutzsignale in Vergleichsschaltungen, vorzugsweise Komparatoren Ki und K 2, miteinander verglichen werden. Bei intakten Abzweigverstärkern B, Ci und C2 liegt an den Komparatoreingängen immer die gleiche Gleichspannung, so daß die Ausgänge der Komparatoren kein Fehlersignal abgeben. Fällt ein Abzweigverstärker aus, so liegt an einem Komparatorausgang ein Fehlersignal.
Die Überwachungsanordnung liefert die gewünschte Aussage, solange einer der beiden Abzweigverstärker Ci oder C2 der zweiten Verteilebene noch intakt ist, und solange dieser mit einem Signal beaufschlagt ist. Es gibt jedoch Betriebsfälle, in denen — z. B. durch Ausfall eines beiden zu überwachenden Abzweigverstärkern gemeinsam vorgeschalteten anderen Verstärkers der ersten Verteilebene — eine Störung vorliegt, obwohl beide zu überwachenden Abzweigverstärker Cl und Cl der zweiten Verteilebene intakt sind. Auch in diesem Falle soll manchmal ein Fehlersignal gegeben werden. Dies wird erreicht durch eine Modifikation der Schaltungsanordnung in der Art, daß z. B. durch einen zusätzlichen Komparator K 3 festgestellt wird, ob überhaupt ein Signal vorhanden ist, und bei Fehlen irgendeines Signals Alarm gegeben wird. Die Ausgangssignale der Komparatoren werden danach zusammengefaßt und an einen Alarmmelder A geführt
Wird in einer Verstärkerstelle nur ein Abzweigverstärker Ci oder C2 in der zweiten Verteilebene verwendet, so kann als Vergleichfsignal für die Komparatoren das Ausgangssignai des Abzweigverstärkers B in der ersten Verteilebene herangezogen werden. Dies entspricht der Schalterstellung 11 in F i g. 1. Hierdurch ergibt sich dann eine nicht ausdrücklich gewünschte, aber auch nicht störende Mitüberwachung des Abzweigverstärkers B der ersten Verteilebene, Zweckmäßig wird eine entsprechende Umschaltmöglichkeit, Schalterstellung I und II immer vorgesehen.
Eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung zeigt Fig.2. Hier werden die Nutzsignale der ersten und zweiten Verteilebene nicht direkt verstärkt und gleichgerichtet, sondern zunächst unter Zuführung eines Tragers der Frequenz fin den Modulator Mi und M2
ίο auf eine Zwischenfrequenz umgesetzt Dieses Zwischenfrequenzsignal kann gegebenenfalls über Filter oder direkt an die Verstärker Vi und V2 geführt werden. Vorteilhafter ist es, bei der Frequenzumsetzung keinen separaten Träger zuzuführen, sondern, wie z. B. beim Intercarrierverfahren im TV-Empfänger, das sich an einer nichtlinearen Kennlinie bildende Differenzsignal zweier ohnehin vorhandener Träger (Bild-Bild, Bild-Ton) zu benutzen. Eine Vorselektion ist nicht erforderlich, wenn, wie angegeben, zwei gleiche Wege gegeneinander geschaltet werden, da auch bei mehrfacher Bildung der Differenzfrequenz ijeide Wege im NöiTnalbetrieb immer gleiche Gleichspannungen Liefern. Bei Verwendung z. B. der Differenzfrequenz 5,5 MHz ergibt sich der Vorteil, handelsübliche Keramikfilter verwenden zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Überwachungsanordnung für aktive Teile eines Verteilnetzes in Kabelfernsehanlagen mit mehreren Verteilebenen, in deren Verteilpunkten Abzweigverstärker und Teilüberwachungsschaltungen sowie Vergleichsschaltungen als Bestandteile der Teilüberwachungsschaltungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Abzweigverstärker (B, Ci, C2) je einer Verteilebene derart mit breitbandigen Gleichrichtern (Gri, Gr 2) verbunden sind, daß an ihren Ausgängen jeweils die breitbandig gleichgerichteten gleichen Pegel der zu verteilenden Nutzsignale unterschiedlicher Verteilebenen anliegen, daß die Ausgänge der Gleichrichter (GrX, Gr2) mit den Eingängen der Vergleichsschaltungen (K 1, K 2, K 3) einer Teilüberwachungsschaltung (T) verbunden sind und zwar derart, daß die gleichgerichteten Nutzsignale unterschiedlicher Verteilebenen jeweils miteinander vergleichbar sind und daß die Ausgänge der Vergleichsschaitungen (K J, K 2, K 3) mit einem Aiarmmelder (A) verbunden sind, der bei Abweichung der gleichgerichteten Nutzsignale voneinander anspricht
2. Überwachungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgänge der Gleichrichter (CrI, Gr2) und die Eingänge der Vergleichsschaltungen (K \,K2, K3) jeweils ein Modulator (Mi, Ai2) geschaltet ist, der die breitbandig gleichgerichteten Nutzsignale mittels einer Trägerf ^quenz (f) in eine Zwischenfrequenzlage umsetzt.
3. Überwachungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai zwischen die Ausgänge der Gleichrichter (CrI, Gr 2) und die Eingänge der Vergleichsschaltungen (Ki, KZ K3) jeweils ein Modulator (Mi, M2) geschaltet ist, der die breitbandig gleichgerichteten Nutzsignale unter Verwendung eines Mischproduktes zwischen zwei verschiedenen Frequenzen in eine Zwischenfrequenzlage umsetzt.
DE19792941082 1979-10-10 1979-10-10 Überwachungsanordnung für aktive Teile eines Verteilnetzes in Kabelfernsehanlagen Expired DE2941082C2 (de)

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