DE2535410B2 - Abfrage-/Antwortsystem zur Informationsübertragung für Schienenfahrzeuge mit Impulsabfrage und modulierter Antwortgabe - Google Patents

Abfrage-/Antwortsystem zur Informationsübertragung für Schienenfahrzeuge mit Impulsabfrage und modulierter Antwortgabe

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DE2535410B2 DE2535410A DE2535410A DE2535410B2 DE 2535410 B2 DE2535410 B2 DE 2535410B2 DE 2535410 A DE2535410 A DE 2535410A DE 2535410 A DE2535410 A DE 2535410A DE 2535410 B2 DE2535410 B2 DE 2535410B2
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Description

Die Erfindung und ihre Vorteile werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Abfragestation eines Abfrage-/Antwortsystems nach der Erfindung und
Fig.2 eine Antwortstation eines Abfrage-AAntwortsystems nach der Erfindung.
Das Abfrage-/Antwortsystem ist mit einer Abfragescation nach F i g. 1 und einer Antwortstation nach Fig.2 versehen. Es wird angenommen, daß die Antwortstation fest entlang einer Eisenbahn und die Abfragestation auf einer die Antwortstation passierenden Lokomotive angeordnet ist, auf welche Abfragestation Information z. B. in bezug auf die Höchtsgeschwindigkeit, das Anhalten usw. übertragen werden soll.
Das System arbeitet mit einem Hochfrequenzsignal als Abfragesignal, das von einem Hochfrequenzimpulsgenerator 1 erzeugt wird, der in die in F i g. 1 dargestellte Abfragestation aufgenommen ist. Ein Hochfrequenzsignal wird von einem Oszillator 2 erzeugt und weist eine Frequenz F0 auf, die vo. zugsweise im Mikrowellenbereich liegt. Dieses Hochfrequenzsignal wird von einem Modulator 3, z. B. einem Schalter, zu einem impulsförmigen Signa! moduliert. Der Schalter wird abwechselnd in einem Takt geöffnet und geschlossen, der durch einen Multivibrator 4 bestimmt wird. Jeweils beim Schließen des Schalters 3 wird Leistung von dem Oszillator 2 einem Filter 5 zugeleitet, das etwaige außerhalb F0 liegende Frequenzen unterdrückt, während diese Leistung weiter einer Antenne 6 zur Übertragung auf die Antwortstation zugeführt wird, jü Der Oszillator 2 und der Multivibrator 4 arbeiten ununterbrochen, so daß ein impulsförmiges Abgragesignal kontinuierlich übertragen wird, dessen Impulslänge z. B. gleich dem Impulsabstand ist.
Wenn eine Antwortstation in den Bereich des Abfragesignals gelangt, wird dieses Signal von einer Antenne 7 empfangen (siehe F i g. 2) und einer durch eine Frequenzverschiebungs- und Modulationsvorrichtung gebildeten Anordnung 8 zugeführt, in der die Trägerfrequenz des Abfragesignals z. B. verdoppelt wird. Diese übertragenen Abfragesignalimpulse werden weiter mit zu übertragender Information moduliert, die an einer Steuerklemme 9 empfangen wird. Dieses modulierte Impulssignal wird wieder auf die Abfragestation mit der verdoppelten Trägerfrequenz If0 übertragen. Die Verschiebungs- und Modulationsvorrichtung 8 kann bekannter oder bereits vorgeschlagener Art sein (z. B. gemäß Patentanmeldung 25 30 147.7-35). Insbesondere die Verschiebungsvorrichtung ist mit zwei Reihenresonanzkreisen 10 und 1!, die parallel geschaltet und mit der Antenne 7 verbunden sind, und mit einer Reihenschaltung versehen, die aus einer Diode 12 und einem Kondensator 13 besteht und zwischen den Verbindungspunkten 14 und 15 der Kapazität 16,17 und der Induktivität 18,19 in den beiden Resonanzkreisen 10 und 11 angeordnet ist. Der Resonanzkreis 10 ist nahezu auf die eingehende Frequenz F0 und der Resonanzkreis 11 ist nahezu auf die ausgewählte Harmonische 2F0 abgestimmt. Der Modulator ist mit einem Reihenresonanzkreis 20 versehen, der aus einer veränderlichen Kapazität, z. B. 21 in Form einer Kapazitätdiode, besteht, die zu einem Element, z. B. einer Induktivität 19, des Resonanzkreises 11 parallel geschaltet ist. Der Modulator ist weiter mit einem Kippgenerator 22 versehen, der einen Steuereingang 23 aufweist, der mit dem Steuereingang 9 der Vorrichtung 8 gekoppelt ist. Der Ausgang 24 des Kippgenerators 22 ist mit der Kapazitätsdiode 21 verbunden.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wenn ein Abfrageimpuls empfangen wird, wird der erste Resonanzkreis 10 in Schwingung versetzt. Infolge der nichtlinearen Kennlinie der Diode 12 wird auch der zweite Resonanzkreis 11 in Schwingung versetzt. Das so erhaltene frequenzvervielfachte Impulssignal wird von der Antenne 7 wiederübertragen. Wenn dieses Impulssignal moduliert werden muß, wird ein Gleichstromsignal dem Steuereingang 9 zugeführt, wit nachstehend beschrieben werden wird. Dieses Gleichstromsignal wird dem Steuereingang 23 des Kippgenerators 22 zugeführt. Als Reaktion auf dieses Signal führt der Kippgenerator 22 über den Ausgang 24 eine linear zunehmende Spannung der Kapazitätsdiode 21 zu. Die Frequenz des Resonanzkreises 20 wird von dieser Spannung über ein die Frequenz 2F0 enthaltendes Frequenzband abgetastet. Wenn die Frequenz des Resonanzkreises 20 gleich 2FO ist, wird der Resonanzkreis 11 gedämpft, wodurch der wiederübertragene Impuls mit einer Senke versehen wird.
Die impulse, die dem Steuereingang 9 zugeführt werden, der die Modulation der wiederübertragenen Impulse bestimmt, werden von einer Schaltung 25 geliefert, der mit einem Schieberegister 26 versehen ist, der einen Reiheneingang 27, einen Schiebeimpuls- oder Taktimpulseingang 28 und einen parallelen Steuereingang 29 aufweist. Die zu übertragende Information wird von einer Informationsquelle 30 dem Schieberegister 26 in Form von Gleichspannungen zugeführt, die hoch oder niedrig sein können und einer Anzahl paralleler Eingänge 31 zugeführt werden. Die Informatüonsgleichspannungen können auf bekannte Weise, z. B. auf die in der Patentanmeldung 25 12 451.0 vorgeschlagene Weise, erzeugt werden. Wenn ein Steuerimpuls dem Eingang 29 zugeführt wird, werden alle Spannungen an den Eingängen 31 sofort auf die respektiven Stufen im Register 26 übertragen und versetzen die Stufen in einen der angelegten Spannung entsprechenden Zustand. Taktimpulse am Eingang 28 führen auf übliche Weise das Verschieben des Inhalts im Register 26 herbei, so daß die durch den Inhalt der Stufen dargestellte Information reihenmäßig am Ausgang 32 der letzten Stufe herausgeschoben wird. Ein Kodegenerator 33 ist mit dem Reiheneingang 27 verbunden. Dieser Kodegenerator 33 ist im vorliegenden Beispiel eine Gleichstromquelle hohen Potentials, wodurch beim Verschieben des Schieberegisters 26 immer eine binäre »1« in dieses Register 26 eingeschrieben wird. Der Steuerimpuls am Eingang 29, der auf bekannte Weise eine parallele Einspeisung der durch die Spannungen an den Eingängen 31 dargestellten Information herbeiführt, wird von einem Startsignaldetektor 34 hergeleitet, der nachstehend noch näher beschrieben wei den wird.
Die Taktimpulse und die erforderlichen Gleichspannungen werden von der in die Anordnung 8 aufgenommene Diode 12 abgeleitet. Ein Teil der Leistung in den Stromimpulsen über die Diode 12 wird daher extrahiert und einem Taktimpulsgentrator 35 zugeführt, der eine Detektorschaltung 36 enthält, die eine Hochfrequenzdetektion der Impulse bewirkt. Von der Schaltung 36 werden Gleichspannungsimpulse im Gleichtakt zu den Abfrageimpulsen der Abfragestation abgeleitet. Diese Gleichspannungsimpulse werden als Taktimpulse in der Antwortstation verwendet und einer UND-Gatterschaltung 37 zugeführt, deren Ausgang mit dem Takteingang 28 des Schieberegisters 26 verbunden ist. Die Gleichspannungsimpulse der Schaltung 36 werden auch einer Gleichrichterstufe 38 zugeführt, die
die Impulse zu einer kontinuierlichen Gleichspannung glättet. Die kontinuierliche Spannung V+ am Ausgang 39 der Stufe 38, welche Spannung mittels einer Zenerdiode 40 in der Amplitude beschränkt wird, wird allen Einzelteilen in der Antwortstation zugeführt, die eine Speisespannung erfordern. Die Spannung der Gleichrichterstufe 38 wird außerdem einer Schwellenschaltung 41 zugeführt, die ihre Ausgangsspannung an einen zweiten Eingang des Gatters 37 liefert. Auf einem den Schwellenwert in der Schaltung 41 unterschreitenden Pegel der Spannung der Gleichrichterstufe 38 liefert diese Schaltung eine Spannung O an das Gatter 37, die dieses Gatter 37 geschlossen hält. Wenn die Spannung der Stufe 38 den Schwellenwert überschreitet, fließt die Spannung über die Schwellenschaltung 41 zu dem Gatter 37 und öffnet dieses Gatter 37. Die Taktimpulse der Detektorschaltung 36 fließen dann über das Gatter 37 und führen das Verschieben des Inhalts im Register 26 herbei. Die Impulse, die nacheinander aus der letzten Stufe des Schieberegisters 26 herausgeschoben werden, fließen zu einem Impulsformer-UND-Gatter 42 in der Schaltung 25. An einem zweiten Eingang dieses Gatters 42 werden Taktimpulse des Gatters 37 empfangen. Die Impulse des Gatters 42 werden schließlich dem Steuereingang 9 der Vorrichtung 8 zugeführt, um die wiederübertragenen Impulse entsprechend der von der Schaltung 25 erhaltenen Information zu modulieren.
Der bisher beschriebene Teil der Antwortstation wirkt wie folgt:
Vor der Übertragung von Information wird kontinuierlich ein impulsförmiges Abfragesignal der Abfragestation übertragen. Wenn eine Antwortstation sich der Abfragestation nähert und in den Bereich des impulsförmigen Abfragesignals gelangt, werden Taktimpulse in dem Taktimpulsgenerator 35 in der Antwortstation erzeugt, wobei sich eine Gleichspannung in der Gleichrichterstufe 38 aufbaut. Die Taktimpulse werden jedoch vom Gatter 37 zurückgehalten, und es tritt keine Verschiebung im Schieberegister 26 auf. Die Spannung am Steuereingang 9 der Anordnung 8 ist konstant, wobei eine Modulation der wiederübertragenen Impulse entsprechend der binären Ziffer >>0« auftritt. Die wiederübertragenen Antwortimpulse entsprechen also in diesem Augenblick einer Reihe von Nullen.
Wenn sich die Abfragestation und die Antwortstation weiter genähert haben, ist die Spannung am Ausgang der Gleichrichterstufe 38 derart hoch, daß die Schwelle in der Schwellenschaltung 41 überschritten wird. Die Taktimpulse werden dann dem Schieberegister 26 zugeführt. Nach einer Anzahl von Verschiebungen werden nun Einsen in das Register 26 eingeschrieben, und diese Einsen werden dem Steuereingang 9 der Anordnung 8 zugeführt. Nachdem darin nur wiederübertragene Impulse mit Nullinformationsinhalt in einer ersten Periode vorhanden sind, beginnt die Antworteinheit, Impulse mit einem durch »Einsen« gebildeten Informationsinhalt zu übertragen. Dadurch empfängt die Abfragestation die Information, daß eine Antwortstation den Bereich des Abfragesignals erreicht hat und daß die Übertragung derart wirkungsvoll ist, daß die Übertragung von Information anfangen kann.
Die Antwortimpulse werden von der Antenne 6 empfangen und einem Filter 43 zugeführt, das auf die Frequenz If0 abgestimmt ist. Von diesem Filter 43 werden die Impulse einem Detektor 44 zugeführt, der bestimmt, ob eingehende Impulse einen »0«- oder einen »!«-Inforrnationsinhalt haben. Eine binäre »1« darstellende Impulse werden einem gesonderten Ausgang 45 zugeführt, während eine binäre »0« darstellende Impulse einem anderen Ausgang 46 zugeführt werden Die Impulse des Detektors 44 werden dann einet logischen Schaltung 47 zur Evaluierung der Information zugeführt.
Die Impulse des Detektors 47 werden auch über ein ODER-Gatter 48 einem Dekodierer 51 zugeführt, der
ίο ein Schieberegister 49 und eine Dekodierschaltung 50 enthält. Das Schieberegister 49 wird im Gleichtakt zu eingehenden Impulsen verschoben und hat also einer Inhalt, der zu jedem Zeitpunkt der Information in einer Anzahl der sofort vorhergehenden Antwortimpulse entspricht. Die Dekodierschaltung 50 ist in diesem Falle empfindlich für den Zustand im Register 49, in dem eine vorher bestimmte Anzahl von Stufen, z. B. acht Stufen eine Information entsprechend einer binären »1« enthält. In diesem Falle liefert der Dekodierer 51 dem Multivibrator 4 im Impulsgenerator ein Steuersignal Wenn der Multivibrator 4 ein Steuersignal von dem Dekodierer 51 empfängt, führt er eine Änderung ir seinem übertragenen Impulsmuster herbei, welche Änderung ein Startbefehl für die Antwortstation ist und als »Startsignal« bezeichnet wird.
Die Änderung im Impulsmuster besteht annahmeweise darin, daß bei Empfang eines Steuersignals von dem Dekodierer 51 der übertragene Impuls verlängert wire und zwei normale Impulsperioden zuzüglich de:
Impulsabstandes umfaßt. Auch kann das Startsigna dadurch erhalten werden, daß ein Impuls in dei normalen Impulsreihe unterdrückt wird.
Diese Änderung in dem übertragenen Impulsmuster die das Startsignal darstellt, tritt auch in dem von dei Detektorschaltung 36 im Taktimpulsgenerator 35 in dei Antwortstation erzeugten Taktimpulssignal auf unc wird von dem Startsignaldetektor 34 detektiert. Diesel Detektor 34 kann ein wiederkippbares monostabile! Flipflop sein, das eine derart lange Arbeitszeit hat, daC es kontinuierlich von der normalen Taktimpulsreihe des Abfragesignals gesetzt wird. Wenn jedoch der genannt« verlängerte Impuls eintrifft, der das Startsignal darstellt wird das Flipflop nahezu nach der halben verlängerter Impulsperiode zurückgesetzt und bei der Hinterflanke des Startsignalimpulses wieder getriggert Beim Triggern und Setzen des monostabilen Flipflops wird eir Steuerimpuls erzeugt, der dem Steuereingang 29 de; Schieberegisters 26 zugeführt wird. Alle Eingänge 31 werden dann während kurzer Zeit mit den betreffender Stufen im Schieberegister verbunden, wobei die durch die Spannungen an den genannten Eingängen dargestellte Information direkt in das Register 26 eingeschrie ben wird. Sofort danach wird die Information untei Steuerung von den Taktimpulsen an dem Schiebeein gang 28 am Ausgang 32 herausgeschoben.
Um eine ununterbrochene Wirkung zu erhalten werden die Stufen des Schieberegisters 26 mi Information des Kodegenerators 33 gefüllt dadurch, dal die Information der Informationsquelle 30 aus den Schieberegister 26 herausgeschoben wird. Der obenbe schriebene Vorgang wiederholt sich dann usw.
Jeweils beim Detektieren und beim Erkennen eines Informationssignals durch die logische Schaltung 47 wird diese Information gespeichert. Nach einer Anzahl derartiger empfangener Informationssignale faßt die logische Schaltung einen MehrheitsentschluD und sendet den Informationsinhalt über den Ausgang 52 zi einer nicht dargestellten Vorrichtung, die entsprechenc
dieser Information wirksam wird.
Um die Detektion von Synchronisationsfehlern in der Antwortstation innerhalb des Registers 26 selber zu ermöglichen, die z. B. durch Fehltaktimpulse in einer oder mehreren Stufen herbeigeführt werden, können Steuerbits in die Nachricht eingeführt werden. Ein vorgeschlagenes Muster von Steuerbits ist folgendes:
Es sei angenommen, daß die Nachricht aus 24 Bits besteht und daß das Register 26 als 24 Stufen für die zu übertragende Information enthält. Nach dem genannten Vorschlag können zwei zusätzliche Stufen nach der achten Stufe eingeführt werden, in die zusätzliche Stufensteuerbits eingeschrieben werden. Nach der sechzehnten Stufe des informationshaltigen Teiles des Registers können zwei weitere zusätzliche Stufen für Steuerbits eingefügt werden usw. Die Steuerbits werden zugleich mit der zu übertragenden Information in das Register 26 eingeschrieben. Der Inhalt an Steuerbits kann dann und wann geändert werden und kann außerdem in den verschiedenen Steuerbitgruppen verschieden sein. Auf diese Weise bestehen in einem praktischen Beispiel die Steuerbits in den beiden ersten zusätzlichen Stufen aus zwei Nullen, während die Steuerbits in dem nächsten Paar zusätzlicher Stufen zwei Einsen sind. Bei der nächsten Übertragung der Nachricht werden die Steuerbits untereinander vertauscht, so daß das erste Paar zusätzlicher Stufen zwei Einsen und das zweite Paar zusätzlicher Stufen zwei Nullen enthält. Dadurch ist es nicht möglich, daß Synchronisationsfehler, z. B. ein sich zyklisch wiederholender durch einen Fehltaktimpuls herbeigeführter Fehler, auftreten, die in der Abfragestalion nicht detektiert werden.
Wenn das Schieberegister 26 in eine Anzahl von Teilregistern unterteilt wird, können diese Steuerbits vorteilhafterweise in zusätzliche Stufen eingeschrieben werden, die zwischen den Teilregistern angeordnet sind. In diesem Falle dienen die Steuerbits insbesondere dazu, die Detektion von Fehlern in der gegenseitigen Synchronisation zwischen den Teilregistern infolge eines Fehltaktimpulses in irgendeinem der Teilregister zu ermöglichen. Die Anzahl von Steuerbits kann, gleich wie die Zeichenkombination, die durch die Steuerbits gebildet wird, beliebig: sein. Für eine befriedigende Wirkung ist es aber wesentlich, daß der Inhalt in den Steuerbitgruppen dann und wann geändert wird. In diesem Falle muß die logische Schaltung 47 in der Abfragestation auf bekannte Weise dazu eingerichtet werden, Fehlantwortsignale zu detektieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Abfrage-/Antwortsystem zur Übertragung von Signalisierungsinformation für an Schienen gebundene Fahrzeuge mit einer Abfragestation und einer passiven Antwortstation, bei dem die genannte Abfragestation mit einem Impulsgenerator zur kontinuierlichen Übertragung eines impulsförmigen Abfragesignals mit einer bestimmten Trägerfrequenz versehen ist und die genannte Antwortstation mit einer Frequenzvervielfachungsvorrichtung zur Vervielfachung der gegebenen Trägerfrequenz zu einer Harmonischen dieser Frequenz, mit einem mit der Vervielfachungsvorrichtung gekoppelten Modulator und mit einer mit dem Modulator gekoppelten Informationsquelle zum Modulieren der frequenzvervielfachten Impulse entsprechend der auf die Abfragestation zu übertragenden Information versehen ist, wobei die Abfragestation mit einem Detektor empfangener frequenzvervielfachter Impulse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Informationsquelle (30) und den Modulator (22) der Antwortstation (F i g. 2) eine Schalteinrichtung (25, 35) eingefügt ist, die bei Reaktion auf empfangene Abfrageimpulse den Modulator (22) von der Informationsquelle abschaltet und an einen Kodegenerator (33) anschließt, der die Übertragung einer kontinuierlichen Reihe vorher bestimmter modulierter Antwortimpulse veranlaßt, daß an den Detektor (44) der Abfragesta- 3U tion (Fig. 1) ein Dekodierer (51) angeschlossen ist, der mit dem Impulsgenerator (1) verbunden ist und bei Feststellung einer ununterbrochenen Reihe einer vorher bestimmten Anzahl der genannten modulierten Antwortimpulse ein besonderes Startsignal in das Abfragesignal einführt, und daß die Antwortstation mit einem Startsignaldetektor (34) versehen ist, der bei der Detektion eines Startsignals die Schalteinrichtung (25, 35) zur Umschaltung des Modulators (22) vom Kodegenerator auf die Informationsquelle (30) veranlaßt, so daß die Antwortimpulsreihe erst jetzt entsprechend der zu übertragenden Information moduliert wird.
2. Abfrage-/Antwortsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (25, 35) ein Schieberegister (26) und einen Taktimpulsgenerator (35) enthält, der mit einem Schiebeimpulseingang (28) des Schieberegisters (26) verbunden ist, wobei Taktimpulse von empfangenen Abfrageimpulsen zur Steuerung der Verschiebung so dieses Schieberegisters (26) abgeleitet werden, und daß der Kodegenerator (33) eine Gleichspannungsquelle enthält, die mit einem Reiheneingang (27) des Schieberegisters (26) verbunden ist und an einem Ausgang (32) dieses Schieberegisters (26) eine Reihe von Steuerimpulsen für den Modulator (22) zur Bildung der ununterbrochenen Antwortimpulsreihe liefert, während die Informationsquelle (30) mit parallelen Eingängen (31) dieses Schieberegisters (26) und der Startsignaidetektor (34) mit einem Steuereingang (29) des Schieberegisters (26) verbunden ist und die Information der Informationsquelle (30) als Reaktion auf ein detektiertes Startsignal eingeschrieben wird, welche Information zu dem Ausgang unter der Steuerung der Taktimpulse verschoben wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abfrage-antwortsystem zur Übertragung von Signalisierungsinformation für an Schienen gebundene Fahrzeuge mit einer Abfragestation und einer passiven Antwortstation, bei dem die genannte Abfragestation mit einem Impulsgenerator zu kontinuierlichen Übertragung eines impulsförmigen Abfragesignals mit einer bestimmten Trägerfrequenz versehen ist und die genannte Antwortstation mit einer Frequenzvervielfachungsvorrichtung zur Vervielfachung der gegebenen Trägerfrequenz zu einer Harmonischen dieser Frequenz, mit einem mit der Vervielfachungsvorrichtung gekoppelten Modulator und mit einer mit dem Modulator gekoppelten Informationsquelle zum Modulieren der frequenzvervielfachten Impulse entsprechend der auf die Abfragestation zu übertragenden Information versehen ist, wobei die Abfragestation mit einem Detektor zum Detektieren empfangener frequenzvervielfachter Impulse versehen ist.
Solche Abfrage-/Antwortsysteme sind aus der DE-PS 12 79 785 und der DE-AS 20 5J 916 bekannt. Dabei sind die Antwortstationen mit einem Kodegenerator und Modulator und die Abfragestationen mit einem Dekodierer versehen. Dieser Generator, Modulator und Dekodierer haben den Zweck, bestimmte Antwortstationen zu identifizieren, was bedeutet, daß der Kodegenerator eine Adresse erzeugt und der Dekodierer eine Adresse dekodiert.
Aufgabe üer Erfindung ist es, demgegenüber die Übertragungsstrecke zwischen der Antwort- und Abfragestation zu prüfen und ein System mit einer zuverlässigen und verbesserten Informationsübertragung mittels vorzüglicher Synchronisation zu schaffen, das nur eine Mindestanzahl an Einzelteilen enthält.
Gelöst wird diese Aufgabe bei dem genannten Abfrage-AAntwortsystem dadurch, daß zwischen die Informationsquelle und den Modulator der Antwortstation eine Schalteinrichtung eingefügt ist, die bei Reaktion auf empfangene Abfrageimpulse den Modulator von der Informationsquelle abschaltet und an einen Kodegenerator anschließt, der die Übertragung einer kontinuierlichen Reihe vorher bestimmter modulierter Antwortimpulse veranlaßt, daß an den Detektor der Abfragestation ein Dekodierer angeschlossen ist, der mit dem Impulsgenerator verbunden ist und bei Feststellung einer ununterbrochenen Reihe einer vorher bestimmten Anzahl der genannten modulierten Antwortimpulse ein besonderes Startsignal in das Abfragesignal einführt, und daß die Antwortstation mit einem Startsignaldetektor versehen ist, der bei der Detektion eines Startsignals die Schalteinrichtung zur Umschaltung des Modulators vom Kodegenerator auf die Informationsquelle veranlaßt, so daß die Antwortimpulsreihe erst jetzt entsprechend der zu übertragenden Information moduliert wird.
Um eine Übertragung richtiger Information zu erhalten, ist es absolut erforderlich, daß eine Synchronisation zwischen der Abfragestation und der passiven Antwortstation während der Übertragung von Information erhalten wird. Gegenüber dem Bekannten wird erst die Übertragungsstrecke zwischen Abfrage- und Antwortstation geprüft, danach die Übertragungsstrecke zwischen der Antwortstation und der Abfragestation freigegeben, und nach Freigabe der Informationsquelle erfolgt die Übertragung der information. Der Kodegenerator und der Dekodierer können somit für einen Kode für alle Abfrage- und Antwortstationen gemeinsam sein.
DE2535410A 1974-08-16 1975-08-08 Abfrage-/Antwortsystem zur Informationsübertragung für Schienenfahrzeuge mit Impulsabfrage und modulierter Antwortgabe Expired DE2535410C3 (de)

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